DE1536884A1 - Filtervorrichtung - Google Patents
FiltervorrichtungInfo
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Description
Nils Olav Rosaen
Borje Oscar Rosaen
Oscar Emanuel Rosaen
Borje Oscar Rosaen
Oscar Emanuel Rosaen
Hazel Park, Michigan, USA
Filtervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Filtervorrichtungen und insbesondere auf eine verbesserte Filtervorrichtung, die einen fortlaufenden
Betrieb des Systems erlaubt, in dem die Filtervorrichtung angeschlossen ist, wenn das Filterelement zum Säubern oder λ
Austausch entfernt worden ist.
Es sind bereits eine Anzahl Filtervorrichtungen vorgeschlagen worden, die einen fortgesetzt Betrieb des Flüssigkeitssystems
erlauben, wenn das Filterelement zum Zweck der Säuberung oder des Austausch entfernt worden ist. Diese Vorrichtungen sind jedoch
mit Ventilen ausgestattet, die betätigbar sind, um Teile der Filtervorrichtung abzusperren und die Flüssigkeit direkt vom Einlaß zum
Auslaß zu leiten. Solche zusätzlichen Ventile verursachen beträcht- \
liehe Kosten bei Filtervorrichtungen, in dem diese teuer in der Herstellung sind und außerdem Anlaß zu Betriebsstörungen bilden.
Wenn die Ventüeinrichtungen abgenutzt sind oder wenn andere
Störungen auftreten« gibt es keine Vorwarnung und bei der Entfernung des Filterelements fließt Flüssigkeit von dem offenen Ende
der Vorrichtung ein, was mit Schwierigkeiten und zeitraubenden Säuberungsarbeiten verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung macht eine Filtervorrichtung verfügbar, die einen fortgesetzten Betrieb des Flüssigkeitssystems
erlaubt, wenn das Filterelement zum Säubern oder Austausch entfernt worden ist, wobei die Filtervorrichtung zu diesem Zweck
keine Ventileinrichtungen benutzt, wodurch wesentlich die Kosten verringert werden und keine Gefahr eines Ausfalls des Flüssigkeitssystems besteht oder Schwierigkeiten der Säuberung aufgrund von
Störungen der Ventileinrichtung auftreten.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung sich noch ergeben wird,
besitzt die Filtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zusätzlich Einrichtungen zur sichtbaren Anzeige des Zustands des Filterelements, so daßdieses gesäubert oder ausgetauscht werden
kann, bevor es ungebührlich verschmutzt wird. Ebenfalls besitzt die Vorrichtung eine Einrichtung zum automatischen öffnen einer
Bypassbahn, um das Filterelement bei einem vorbestimmten Ausmaß der Verschmutzung des Elements zu umgehen.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Konstruktion, das im einzelnen nachfolgend beschrieben werden soll, besteht darin,
daß das Filterelement gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, automatisch die Luft auszustoßen, die sich irgendwie
in der Vorrichtung ansammelt. Dieses Ausstoßen wird erreicht ohne teure Luftevakuierungseinrichtungen und findet im wesentlichen
fortlaufend während des Betriebs des Systems statt,, so daß große Luftblasen, die sich sonst ansammeln würden, nicht plötzlich in das
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System schlagen können, um den Betrieb oder in andere rweise
das System zu beeinflussen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die Kosten
eines fortgesetzt arbeitenden Flüssigkeitssystems zu verringern, in dem eine Filtervorrichtung für ein solche System verfügbar gemacht
wird, das erlaubt, das Filterelement zum Säubern oder Austausch zu entfernen ohne daß der Betrieb des Systems unterbrochen
wird und ohne daß die Notwendigkeit besteht, Ventileinrichtungen in der Filtervorrichtung für das Umleiten des Flüssigkeitsstromes
anzuordnen, wenn das Filterelement entfernt ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung
des Betriebs einer solchen Filtervorrichtung, die mit einer Einrichtung versehen ist, die erlaubt, daß das Filterelement
entfernt wird, ohne daß der Betrieb des Flüssigkeitssyp ms unterbrochen
wird, in dem eine neue Filtervorrichtung so gestaltet ist, daß automatisch der Fluß von dem Einlaß zum Auslaßbeim Entfernen
des Filterelements geleitet wird, ohne daß Ventileinrichtungen für diesen Zweck erforderlich sind.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung des Flüssigkeitssystems, in dem eine Filtervorrichtung
verfügbar gemacht wird, die fortlaufend Luft aus dem inneren der Vorrichtung ableitet.
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Ein noch anderes Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Filtervorrichtung der genannten Art durch die Anordnung
einer Anzeigeeinrichtung für den Verschmutzungszustand des
Filterelements und durch eine automatisch wirkende Bypasseinrichtung
für den Fall, daß das Filterelement einen vorbestimmten Verschmutzungsgrad erreicht.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den einzelnen Figuren beziehen. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Filtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der schematisch
andere Teile eines mit der Filtervorrichtung verbundenen Flüssigkeitssystems dargestellt
sind;
Fig. 2 eine Teilrückansicht der in Fig. 1 dargestellten
\ Filtervorrichtung;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5- 5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 4.
In den Figuren 1 und 2 ist eine bevorzugte Filtervorrichtung dargestellt,
die im wesentlichen aus dem Gehäuse 10 besteht, das aus einem Stück mit einem röhrenförmigen senkrecht sich erstreckenden
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Gehäuseteil 12 ausgebildet ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersehen werden kann, ist das Gehäuse 10 dazu bestimmt, an der Wand des
Flüssigkeitsbehälters 14 durch eine Vielzahl von Schrauben 16 befestigt zu werden. Wie sich ebenfalls aus Fig. 3 ergibt, kann zweckmäßig
eine Montierungsplatte 18 auf der Innenseite der Wand des Behälters 14 vorgesehen werden, um die Befestigungsschrauben 16 aufzunehmen.
Die Schrauben 16 sitzen vorzugsweise in einem ringförmigen Flanschteil 20 des Gehäuses 10 und ein Dichtring 22 ist zwischen
dem Flansch 20 und der Wand des Behälters 14 angeordnet. Die Behälterwand 14 ist mit einer ringförmigen öffnungen 24 versehen, die
von der Montierungsplatte 18 und dem Flansch 20 des Gehäuses 10 umgeben wird.
Das Gehäuse 10, wie sich aus den Figuren 2-5 ergibt, ist innen aufgebohrt,
um eine Einlaßkammer 26 zum inneren des Flüssigkeitsbehälters 14 über die öffnung 24 und einen gewölbten Einlaß 28 der
im Gehäuse 10 vorgesehen ist, zu ögfnen. Die Einlaßkammer 26
erstre ckt sich innerhalb des Gehäuses 10 in axialer Richtung und wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist sie durch einen gewölbten Einlaßkanal
30, der im Gehäuse 10 ausgebildet ist,und der verbindenden Einlaßkammer 28 mit dem inneren des röhrenförmigen Gehäuseteils
10 verbunden. In dem Gehäuse ist getrennt von der Einlaßkammer durch eine gewölbte Wand 36 eine Auslaßkammer 34 vorgesehen.
Die Auslaßkammer 34 ist ebenfalls mit dem Inneren des röhrenförmigen Gehäuseteils 12 über einen Auslaßdurchgang 38, wie aus
den Figuren 5 und 6 zu ersehen ist, verbunden, wobei eine Wand 40
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aus einem Stück mit dem Wandteil 36 ausgebildet ist, die sich zum Inneren des röhrenförmigen Gehäuseteils 12 erstreckt.
Eine senkrechte Wand 44 ist im Gehäuse 10 und im Inneren des Gehäuses 12 vorgesehen und trennt den Einlaßdurchgang 30 und
den Auslaßdurchgang 38 und ist verbunden mit dem Wandteil 40, wie am besten Figur 5 zeigt.
Wie die Vorrichtung soweit beschrieben wurde, ist deutlich geworden,
daß das Gehäuse 10 und das röhrenförmige Gehäuseteil zu einem Stück vereinigt sind und so angeordnet sind, daß beim
Montieren der Vorrichtung an der Wand des Behälters 14 die Längsachse
des zylindrischen Gehäuseteils 10 sich im wesentlichen horizontal von der Behälterwand nach außen erstreckt, während
die Längsachse des röhrenförmigen Gehäuseteils 12 im wesentlichen senkrecht verläuft. Das Gehäuse 10 und das Gehäuseteil 12 sind
durch die Wände miteinander verbunden, die die Durchgänge 30 und 38 bilden, wobei sich die Wandteile winklig nach unten in
ψ Bezug auf den Radius des zylindrischen Gehäuseteils 10 erstrecken,
um das untere Teil des röhrenförmigen Gehäuseteils 12 unterhalb des Gehäuses 10 festzulegen. Der Einlaßdurchgang 30 und der
Auslaßdurchgang 38 erstrecken sich von dem Inneren des Gehäuses 10 zu dem Inneren des Gehäuses 12 auf einer Seite, wobei in seitlicher
Beziehung die Wände 40 und die Wandteile 36 und 40 eine Trennung vornehmen, so daß der Auslaßdurchgang 38 auf der !Rückseite
der Vorrichtung und der Einlaßdurchgang 30 auf der Vorderseite der Vorrichtung liegt.
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In Fig. 6 ist gezeigt, daß die Wand, die den Einlaßdurchgang 30 und den Auslaßdurchgang 38 trennt, vorzugsweise bei 46 und 48
gebogen ist und sich über den unteren Teil des röhrenförmigen Gehäuses 12 erstreckt, wobei sie an die Außenwand angrenzt und
einen Sitz 50 unmittelbar an der bei 48 gebogenen Stelle sowie die Wand des Gehäuseteils 12 bildet. In dem unteren Teil des röhrenförmigen
Gehäuseteils 12 ist eine vorzugsweise rechtwinklige öffnung 52 in einer Wand vorgesehen, die parallel zur Wand 44
und zur Öffnung des Einlaßdurchgangs 30 liegt. Ein Säuberungsdeckel 53 ist entfernbar an dem Gehäuseteil 12 durch eine Vielzahl
von Schrauben 54 befestigt, wie in Figur 6 dargestellt ist. Die Säuberungskappe 52 besitzt einen kastenartigen Aufbau 55, der sich
in den Einlaßdurchgang 30 erstreckt und eine Vielzahl von Schlitzen 55 in den Seitenwänden aufweist, um zu erlauben, daß Flüssigkeit
zwischen dem Einlaßdurchgang 38 und dem Inneren des Aufbaus und einem Umfangsflansch 58 fließt, der dazu bestimmt ist, zusammen
mit dem Sitz 50 der Seitenwand 44 eine Einrichtung zum Halten eines rdchtwinkligen Filterelements 60 zu bilden. Der Aufbau 54
und der Sitz 50 sind entsprechend mit öffnungen 62 und 64 ausgestattet,
die erlauben, daß die Flüssigkeit von dem Einlaßdurchgang 30 durch das Filterelement 60 in den Auslaßdurchgang 38 fließt.
Wie am besten Fig. 5 zeigt, ist die den Auslaßdurchgang 38 begren
zende Wand 40 mit einem oberen im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Teil 66 ausgestattet, das sich quer über ein Teil des
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unteren Abschnitts des röhrenförmigen Gehäuses 12 erstreckt und an die Wand 44 angrenzt, um den Auslaßdurchgang 38 von
dem übrigen Inneren des röhrenförmigen Gehäuses 12 abzutrennen, natürlich mit Ausnahme der Verbindung mit dem Filterelement 60.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß die obere Wand 68, die den Einlaßdurchgang
30 begrenzt, an der inneren Wand des röhrenförmigen Gehäuseteils 12 endet, so daß der Auslaßdurchgang 38 und die Einlaßseite
des Filterelements 60 zum Inneren des röhrenförmigen Gehäuseteils 12 hin offen sind.
Das Filterelement 60, wie in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist, besitzt einen rechtwinkligen Umfangsrahmen 68, der flache Deckel-,
Boden- und Seitenteile besitzt, die vorzugsweise aus Epoxiharz oder einem anderen geeigneten Material hergestellt shd und das
flache Filtermaterial 70 in einer senkrechten Lage halten, das aus einer Vielzahl von senkrecht sich erstreckenden Falten gebildet
ist, wie am besten Figur 6 ergibt. In Figur 4 ist dargestellt, daß an
dem oberen Teil des Rahmens 68 ein Handgriff befestigt ist, der sich senkrecht durch das röhrenförmige Gehäuse 12 erstreckt und
vorzugsweise mit einem Knopf 74 endet, der etwas unterhalb des oberen Ende des röhrenförmigen Gehäuseteils 12 angeordnet ist.
Das obere Ende des Gehäuseteils 12 ist abgeschlossen durch einen entfernbaren Deckel 76. Wie Fig. 1 zeigt, kann, falls es erwünscht
ist, in einer der Wände des röhrenförmigen Gehäuses 12, ein Sichtglas angeordnet werden.
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In Fig. 1 ist dargestellt, wie das Gehäuse 10 mit einem Auslaß
80 versehen ist, der mit der Auslaßkammer 34 in Verbindung steht und der in geeigneter Weise durch eine Leitung 81 über eine Saugpumpe
82 mit einem Flüssigkeitsverbraucher 84 verbunden werden kann. In Figur 3 ist zu sehen, daß das Gehäuse 10 mit einem zweiten
Auslaß 88 versehen ist, der mit der Auslaßkammer 34 über eine öffnung 24 verbunden ist, die in der Wand des Behälters 14 vorgesehen
ist. Der Auslaß 88 ist innerhalb des Behälters 14 angeordnet und kann dann durch eine Leitung 90 über die Pumpe 82 mit dem
Verbraucher 84 verbunden werden. Es ist verständlich, daß beide Auslässe 84 und 86, wie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, mit
einem einzigen Flüssigkeitsverbraucher über eine einzige Pumpe verbunden werden können oder einer der Auslässe so mit dem anderen
Auslaß entsprechend verstöpselt werden kann. Es ist ebenfalls einleuchtend, daß die Auslässe 80 und 88, falls es erwünscht
ist, mit zwei getrennten Flüssigkeitssystemen verbunden werden können.
Soweit die Erfindung entsprechend beschrieben wurde, wird Flüssigkeit
normalerweise von der Pumpe 82 aus dem Behälter 14 durch den Einlaß 28 in die Einlaßkammer 26 nach unten durch den Einlaßdurchgang
30 wagerecht durch das Filterelement 60 und von da nach oben durch den Auslaßdurchgang 38 zur Auslaßkammer 34 und von
da entweder durch einen oder beide der Auslässe 80 und 88 zum Verbraucher 84 angesaugt· Das untere Teil des röhrenförmigen
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Gehäuses 12 ist über den Boden des Behälters 14 angeordnet, so daß das untere Teil des Gehäuses 12 mit Flüssigkeit mit einem
Spiegel gefüllt ist, der gleich dem Spiegel der Flüssigkeit in dem Behälter ist. Es ist deutlich, daß so die Flüssigkeit in dem
Inneren des röhrenförmigen Gehäuses auf ein Niveau ansteigen wird, das gut über dem Filterelement 60 und Wandteil 60 liegt,
so daß keine Möglichkeit besteht, daß Luft in das System durch das röhrenförmige Gehäuse 12 eintritt.
Wenn das Filterelement 60 verschmutzt wird und es wünschenswert wird, es zum Zweck der Säuberung oder des Austausch zu entfernen,
wird die Kappe 76 entfernt, während das System seinen Betrieb fortsetzt. Der Knopf 74 wird erfaßt um das Filter 60 aus dem
röhrenförmigen Gehäuse 12 zu ziehen. Die Entfernung des Filterelements wird erreicht, durch einfaches Herausheben des Filterelements
60 aus der Flüssigkeit in dem röhrenförmigen Gehäuse 12, wodurch nicht der Betrieb des Flüssigkeitssystems gestört wird,
da die Flüssigkeit fortgesetzt von dem Einlaßdurchgang 30 zum Auslaßdurchgang 38 fließen kann. Luft, die während der Entfernung
des Filterelements die Neigung hat, in das System einzutreten, wird zum oberen Teü des Gehäuses 12 ansteigen und wird von dem
System ferngehalten.
Daraus ergibt sich, daß die soweit beschriebene Filtervorrichtung es ermöglicht, ein Filterelement auszutauschen oder zu säubern,
ohne daß der Betrieb des Systems unterbrochen wird. Die Filter-
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vorrichtung erfordert im Gegensatz zu vorbekannten Vorrichtungen nicht teure Ventileinrichtungen, die Störungen verursachen können,
wobei schwierige Säuberungsarbeiten oder andere Betriebsstörungen entstehen.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung umfaßt auch eine Einrichtung zi
zum Anzeigen des Zustande des Filters und eiie Bypass-Einrichtung,
die automatisch betätigbar ist, um eine Bypassbahn direkt von der Einlaßkammer 26 zur Auslaßkammer 34 bei einem vorbestimmten
Anstieg des Druckdifferentials über dem Filterelement zu öffnen. Da das Druckdifferential über dem Filterelement ansteigt, wie das
Filterelement verschmutzt wird, öffnet die Bypassbahn daher, wenn das Filterelement bei einem vorbestimmten Betrag verschmutzt
wird und bevor das Filterelement entweder den Fluß in einem zu großen Ausmaß verringert oder die Gefahr seiner Zerstörung
besteht.
Wie am besten aus den Figuren 1, 3 und 4 ersehen werden kann, ist das Vorderteil des Gehäuses 10 mit einer Öffnung 91 versehen,
die axial mit der Auslaßkammer 34 ausgefluchtet ist. Ein Deckel 92
schließt die Öffnung 91 ab und ist an dem Gehäuse durch eine Vielzahl von Schrauben 94 befestigt. Der Deckel 92 ist mit einem nach
innen sich erstreckenden Zylinderteil 96 versehen, der axial verschiebbar mit der Wand des Gehäuses 10, die die Auslaßkammer
34 begrenzt, in Berührung steht. Von dem Zylinderteil 96 werden 0-Ringdichtungen 98 getragen, um einen Flüssigkeitsdurchtritt zu
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verhindern. Auf dem Deckel 92 ist ein Stift 100 befestigt, der
sich axial in die Auslaßkammer 34 erstreckt und auf dem verschiebbar
ein Kolben 102 sitzt. Der Kolben 102 ist mit einem axial verlängerten Mittelteil 104 versehen, das den Stift 100 umgibt
und auf diesem axial verschiebbar angeordnet ist und besitzt ein radial sich erstreckendes Flanschteil 106, das einen Kolbenring
108 trägt, der mit der Innenfläche des Zylinderteils 96 in Berührung kommt. Der Flansch 106 ist mit einer Ausnehmung
auf seiner innenliegenden Seite versehen, die einen Sitz für das eine Ende einer Feder 110 bildet. Das entgegengesetzte Ende
der Feder 110 sitzt gegen ein nach innen ausgeformtes Flanschteil 112, das an dem Ende des zylindrischen Teiles 96 angeformt
ist, so daß der Kolben 102 gegen die Kappe 92 gedrängt wird.
Das zylindrische Teil 96 ist mit einer Vielzahl bogenförmiger Öffnungen 114 versehen, die in Abdeckung mit den Öffnungen 116
angeordnet sind, die in der Wand zwischen der Einlaßkammer 26 f und der Auslaßkammer 34 vorgesehen sind, um dabei die äußerste
Fläche des Kolbens 112 dem Druck der Flüssigkeit innerhalb der Einlaßkammer 36 auszusetzen. Das zylindrische Teil 96 ist ebenfalls
mit einer Vielzahl ringförmig im Abstand voneinander angeordneter öffnungen 118 axial nach innen im Abstand von den öffnungen
112 und in Deckung mit der Auslaßkammer 34 versehen, um die innerste Fläche des Kolbens 112 dem Druck in der Auelaßkammer
auszusetzen. Der Kolben 102 nimmt normalerweise die in Fig« 3
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gezeigte Lage ein, wobei die Feder 110 den Kolben 102 gegen den Deckel 92 drückt. Wenn das Filterelement genügend verschmutzt
worden ist um ein Ansteigen des Druckes auf der Einlaßseite zu erzeugen, wird dieser Druckanstieg durch die öffnungen 114 und
116 übertragen, so daß der Kolben 112 axial in Fig. 3 nach links
gedrängt wird. Wenn das Druckdifferential über den Kolben 102 genügend groß geworden ist, um den Kolben 102 in eine Lage zu
bewegen, in der das vergrößerte Teil sich links von den öffnungen 118 befindet, wird eine Flüssigkeitsbahn direkt von der Einlaßkammer
26 zur Auslaßkammer 34 durch das zylindrische Teil 96 geöffnet.
Es ist augenscheinlich, daß die axiale Lage des Kolbens 102 von dem
Druckdifferential über dem Filterelement 60 abhängig ist und damit abhängig vom Grad der Verschmutzung des Filterelemente 60. In
dem eine Anzeigevorrichtung für die Lage des Kolbens 102 vorgesehen ist, so wird damit auch der Zustand des Filter elements 60
angezeigt. Eine solche Anzeigeeinrichtung besteht in der vorliegenden Erfindung aus einer Welle 120, die von dem Deckel 92 getragen
wird und an deren äußerem Ende ein Zeigerelement 122 angeordnet ist, wie es am besten Figur 1 wiedergibt. Der Zeiger 122
dreht sich mit der Welle 120 und weist auf entsprechende Markierungen 124, die auf der Anzeigeplatte 126 angebracht sind, die sich auf
der Außenseite des Deckels 92 befindet. An dem inneren Ende der
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Welle 120 ist ein axial sich erstreckendes Betätigungselement 128 befestigt. Das Betätigungselement 128, wie es am besten
in Figur 3 zu sehen ist, besteht aus einem flachen Materialband, das eine gleichförmige Verdrillung um seine Längsachse von
einem zum anderen Ende hin aufweist. Der Kolben 102 ist an seinem außenliegenden Ende des länglichen Teiles 104 mit einem
radial nach außen sich erstreckenden Flansch 130 versehen, der normalerweise an dem Deckel 92 anliegt. Der Flansch 130 besitzt
einen rechtwinkligen Schlitz 132, der das Betätigungselement 128 aufnimmt. In solcher Weise wird die axiale Bewegung des Kolbens
122 durch den Schlitz 132 auf das Betätigungselement 128 übertragen
und erueugt dessen Drehung, die direkt der axialen Bewegung des Kolbens 102 entspricht. Die Drehung des Betätigungselementes
128 erzeugt eine entsprechende Drehung des Zeigers 122, so daß dieser auf die entsprechenden Markierungen 124 zeigt, die den Zustand
des Filter elements wiedergeben. Ein Führungsstift 136 ist an
der Kappe 92 befestigt und erstreckt sich durch eine entsprechende Öffnung 138, die in dem Flansch 130 dee Kolbens 102 vorgesehen
ist.
Es ist augenscheinlich, daß die beschriebene Filtervorrichtung die so konstruiert ist, daß sie erlaubt, das Filterelelement zum
Säubern und/oder zum Austausch zu entfernen, ohne daß der Betrieb des Systems unterbrochen wird, ohne Ventileinrichtung in der Filtervorrichtung
zum Umleiten des Flüssigkeitsflusses, wenn das Filterelement entfernt ist, auskommt. Die Filtervorrichtung ist ebenfalls
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so eingerichtet, daß die Luft fortlaufend von dem System während des Betriebs ferngehalten wird. Die Wand 78, die das
obere Teil des Einlaßdurchgangs 30 bildet ist so geformt, daß sie sich rechtwinklig nach oben in das Innere des röhrenförmigen
Gehäuses erstreckt, wie in Figur 4 dargestellt ist. Dadurch wird die Luft, die Über den Behälter in die Filtervorrichtung kommen
kann, in das röhrenförmige Gehäuse und zu seinem oberen Teil hin geleitet. Wenn es erwünscht ist, kann in dem Deckel 76 des
röhrenförmigen Gehäuses 12 eine Entlüftungsöffnung vorgesehen werden. Die Wand 68 ist ähnlich geneigt, so daß die Luft auf der
Auslaßseite des Filterelements 70 ebenfalls nach oben aus dem Filterbereich abgeleitet wird, bevor es die Möglichkeit hat, sich
anzusammeln. Das Filterelement 70 trägt zum Fernhalten der Luft bei, in dem es senkrecht angeordnet ist, so daß es kejme Möglichkeit
für die Luft gibt, angesammelt zu werden und auf der Unterseite des Filterelements eingeschlossen zu werden, wie es möglich
sein würde, wenn das Filterelement in waagerechter Lage angeordnet wäre. Die Luft, die sich in andererweise innerhalb der
Vorrichtung ansammeln kann, wird fortlaufend abgeleitet, so daß sie nicht den Betrieb des Systems beeinflussen kann.
Dieses Merkmal der Luftableitung der Filtervorrichtung ist besonders
bedeutent in solchen Flüssigkeitssystemen, die eine Pumpe mit veränderlichem Volumen benutzen. In solchen Systemen hat die
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Luft die Neigung, sich in größerem Maße vor dem Filterelement anzusammeln wenn der Flüssigkeitsfluß sich in seinem maximalen
Bereich befindet. Wenn das Pumpenvolumen verringert wird, wird damit auch der Druck reduziert, was der Luft erlaubt, von
dem Filterelement aufzusteigen und in das System einzutreten und große Blasen zu bilden, die oft den Betrieb des Systems und den
Betrieb der Pumpe stören. Dieses Problem wird von der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden.
Eh ist augenscheinlich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung
Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Filtervorrichtung für Flüssigkeitssysteme mit einemFlüssigkeitsreservoir, wobei ein Filterelement in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem ersten Teil mit einem Einlaß für die Verbindung mit dem Flüssigkeitsreservoir und einem Auslaß und einem zweiten Gehäuseteil besteht, das mit dem ersten verbunden ist und eine in senkrechter Richtung langgestreckte Kammer aufweist, daß das Filterelement in der Kammer angeordnet ist und in senkrechter Richtung aus dem zweiten Gehäuseteil entfernbar ist, und daß der Einlaß mit der Kammer auf der einen Seite des Filterelements und der Auslaß mit der anderen Seite des Filterelements in Verbindung steht.( 2y Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Druckdifferential zwischen der einen und der anderen Seite des Filterelements ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, die bei einem bestimmten Druckanstieg bewegbar ist, um einen Bypass von dem Einlaß zum Auslaß zu öffnen,3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie druckansprechende Einrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist, die eine visuelle Anzeige außerhalb der Filtervorrichtung ermöglicht.909884/0703AJ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil in dem Reservoir unter dessen Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist und der Auslaß mit einer Pumpe in Verbindung steht.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, fladurchgekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil mit einem vom Einlaß nach unten sich erstreckenden Durchgang zum unteren Teil des zweiten Gehäuseteils ausgestattet ist und daß von diesem ein sich nach oben erstreckender Durchgang zum Auslaß führt.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Gehäuseteil oben mit einem Deckel verschlieiäbar Ist und daß das Filterelement senkrecht verschiebbar in den unteren Teil des röhrenförmigen Gehäuses einsetzbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Filterelement flach ist und senkrecht in der Kammer angeordnet ist.( 8- Vorrichtung nach Anspruch Soder 7 dadurch gekennzeichnet,daß der Einlaß und der Auslaß über dem Filterelement angeordnet sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem zweiten Gehäuseteil eine Wand ausgebildet ist, die den Durchgang vom Inneren des ■■■ ■■--oitfui Gehali μ.-:; ;:!.schließt,9 0 9 8 8 4/0701
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US465347A US3367506A (en) | 1965-06-21 | 1965-06-21 | Self-cleaning filter device |
Publications (1)
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