DE7917272U1 - Mehrteiliges filtergehaeuse - Google Patents

Mehrteiliges filtergehaeuse

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DE7917272U1
DE7917272U1 DE19797917272U DE7917272U DE7917272U1 DE 7917272 U1 DE7917272 U1 DE 7917272U1 DE 19797917272 U DE19797917272 U DE 19797917272U DE 7917272 U DE7917272 U DE 7917272U DE 7917272 U1 DE7917272 U1 DE 7917272U1
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Description

• «■
Beschreibung
Bei einem bekannten Filtergehäuse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches ist der Einlaßstutzen für das zu filtrierende Medium unlösbar mit der Basisplatte verbunden, durchsetzt die Zwischenplatte und mündet im Gehäuseoberteil. Der Filtratraum unter der Zwischenplatte ist gegenüber dem Gehäuseoberteil im Bereich des Stutzens durch mindestens eine O-Ringdichtung abgedichtet, welche auf der Innenseite der Durchbrechung in der Zwischenplatte oder auf der Außenseite des rohrförmigen Einlaßstutzens angeordnet ist. Bei der Filtration unter hohem Druck werden die Dichtungen von auswechselbaren Bauteilen bzw. von den Filter patronen manchmal undicht. Dies ist teilweise auf Beschädigungen der Dichtringe, teilweise aber auch auf Verkanten der Bauteile zurückzuführen. Bei dem bekannten Gehäuse fließt bzw. leckt unfiltriertes Medium vom Gehäuseoberteil an der Abdichtung vor bei am Außenrand des Einlaßstutzen entlang in den Filtratraum, ohne daß die Leckstelle feststellbar ist. Bei der Sterilfiltration tritt also unsteriles Medium in den Sterilraum, wodurch das gesamte Filtrat wieder unsteril wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Filtergehäuse der eingangs genannten Bauart so zu verbessern, daß auftretende Leckstellen und Leckverluste leicht fest- stellbar sind und bereits steriles Filtrat nicht wieder durch Leckverluste unsteril wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einlaß für das zu filtrierende 35
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Medium als rohrförmiger Stutzen integrierter Bestandteil der Zwischenplatte und unlösbar mit dieser verbunden ist, und daß der Stutzen die Basisplatte lösbar unter Einschluß einer Dichtung durchstößt*
5
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stutzen in der Durchbrechung der Basisplatte durch eine O-Ringdichtung abgedichtet. In einer anderen Ausführung weist der Stutzen einen sich auf den Rand der Durchbrechung der Basisplatte aufsetzenden Flansch mit Dichtung auf.
Durch die Anordnung der Durchbrechung in der Basisplatte und die absolut dichte Ausbildung von Zwischenplatte und Stutzen kann kein unfiltriertes Medium vom Oberteil in den Sterilraum dringen. Sollte dagegen die Dichtung zwischen Stutzen und Basisplatte undicht werden, so ist dies unschädlich, da der Flüssigkeitsdruck im Sterilraum einerseits nicht so groß ist, daß größere Leckmengen durch die Dichtung austreten, andererseits aber groß genug ist, um eine Sekundärkontamination von außen in den Sterilraum zu verhindern. Außerdem ist die Leckstelle einwandfrei erkennbar, so daß Abhilfe erfolgen kann.
Der Erfxndungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse in einem interessierenden Ausschnitt und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt als Übersicht zu
W8. 1.
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Das mehrteilige Gehäuse besteht im wesentlichen aus dem glockenförmigen Gehäuseoberteil 1, der Zwischenplatte 9 und der schüsseiförmigen Basisplatte 12, die an ihrer Peripherie unter Einschluß von Dichtungen 16, 17 mit Hilfe von Spannmitteln 14 dichtend miteinander verbunden sind.
Die Zwischenplatte 9 weist einen rohrförmigen Stutzen 11 auf, der mit dieser verschweißt, in jedem Fall dauerhaft dicht verbunden ist und den nach unten durch die Basisplatte 12 hindurchgeführten Einlaß 10 bildet, der in das Gehäuseoberteil 1 mündet.
Die Basisplatte 12 ist schüsseiförmig ausgebildet. Der zugehörige Kragen 13 kann selbstverständlich auch an der Zwischenplatte 9 nach unten angeformt sein, um den Filtratraum 22 zu bilden. Bei der Sterilfiltration übernimmt dieser Raum die Funktion des Sterilraumes. Dieser weist einen Auslaßstutzen 19 auf.
Die Außenseite des Stutzens 11 trägt im Bereich der Durchbrechung 23 der Basisplatte eine O-Eingdichtung 15 und dient außerdem als sichtbare Leckkontrollstelle.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist am Außenmantel des Stutzens 11' ein Flansch 20 angeordnet, der sich mit einer Dichtung 21 auf den Oberrand der Basisplatte 12 im Bereich der Durchbrechung aufsetzt und ebenfalls unter dem Einfluß der Spannmittel 14 steht. Filtrat kann also, wenn überhaupt,
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an dieser Stelle aus dem FiItratraum 22 austreten, ahne daß die Gefahr einer Sekundärkontamination für das Sterilfiltrat besteht.
Das eigentliche patronenförmige Filterelement 2 ragt mit seiner geschlossenen Endkappe 3 in das Gehäuseoberteil und mit seiner Endkappe 4- in eine Durchbrechung der Zwischenplatte 9 hinein und ist in diesem Bereich mit mindestens zwei Ringdichtungen 5 und 6 ausgestattet, die mit axialem Abstand auf der Außenseite der Endkappe fixiert sind und damit den glockenförmigen Raum des Gehäuseoberteils 1 gegenüber dem Piltratraum 22 abdichten.
Zumeist sind mehrere solcher Filterelemente 2 auf der Peripherie der Zwischenplatte 9 verteilt angeordnet, wodurch die Gefahr von Leckstellen an den Endkappen 4- zunimmt. Damit nicht unkontrolliert zu filtrierendes Medium an den beiden Ringdichtungen 5 und 6 vorbei in den Filtratraum 22, insbesondere bei der Sterilfiltration dringt, ist im Bereich zwischen den beiden Ringdichtungen 5 und 6 mindestens ein Leckkontrollkanal 8 angeschlossen, der auf der Gehäuseaußen-Seite der Zwischenplatte 9 endet und damit einsehbar ist. Vorzugsweise ist im Freiraum zwischen den beiden Ringdichtungen 5 und 6 ein Ringkanal 7 entweder in der Endkappe 4 oder wie dargestellt xn der Wandung der Durchbrechung der Zwischenplatte 9 eingelassen, in welchem der Leckkontrollkanal 8 endet.
Tritt tatsächlich infolge beschädigter Dichtung
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I I « In « I « O ·«»
oder Verkantung des Filterelementes 2 ein Lecken des Mediums aus dem Gehäuseoberteil 1 in Richtung auf den Filtratraum 22 ein, so wird das Medium, in der Kegel Flüssigkeit,vom Ringkanal 7 aus durch den Leckkontrollkanal 8 nach außen abgeführt. 5
Durch den Druckabfall im Ringkanal 7 kann das Medium auch nicht mehr die Dichtung 6 zum Sterilraum 22 überwinden, so daß das Filtrat nicht wieder unsteril wird. Das zu filtrierende Medium hat somit nur die Möglichkeit bestimmungsgemäß durch die Filterlagen des Filterelementes 2 hindurch in den Filtratraum zu fließen.
Sind mehr als zwei Ringdichtungen 5» 6, z.B. drei, an der Endkappe 4 vorgesehen, so ist der Leckkon-
stromab
trollkanal zweckmäßig zwischen den beiden letzten Ringdichtungen angeordnet.
Der besondere Vorteil des Leckkontrollkanals 8 wird sichtbar, wenn eine Vielzahl solcher Filterelemente an der Peripherie der Zwischenplatte 9 angeordnet sind und durch den jedem Filterelement zugeordneten Leckkontrollkanal eindeutig lokalisiert werden kann, welches Filterelement 2 undicht in der Zwischenplatte 9 gelagert ist und dadurch entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.
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Claims (2)

  1. Mehrteiliges Filtergehäuse zur Abnahme von mindestens einem patronenförmigen Filterelement, insbesondere zur Sterilfiltration von Fluiden, bei dem die Filtereinlaßseite in ein glockenförmiges Gehäuseoberteil ragt und die Filterauslaßseite stromabwärts in einer Zwischenplatte gehalten und in einem unter der Zwischenplatte angeordneten Filtratraum rundet, wobei der Filtratraum durch eine parallel zur Zwischenplatte angeordnete schüsseiförmige Basisplatte gebildet ist und einen Filtratauslaß aufweist, während der Einlaß für das zu filtrierende Medium durch die Basisplatte und die Zwischenplatte in das Gehäuseoberteil hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (10) für öas zu filtrierende Medium als rohrförmiger Stutzen(i1, 11') integrierter Bestandteil der Zwischenplatte (9) ist und daß der Stutzen (11, 11') die Basisplatte (12) lösbar unter Einschluß einer Dichtung (15» 21) durchstößt»
    _ 2-
  2. 2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11) in der Durchbrechung (23) der Basisplatte durch eine
    O-Eingdichtung (15) abgedichtet ist.
    3- Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11') einen sich auf den Hand der Durchbrechung (23) der Basisplatte (12) aufsetzenden Flansch (20) mit Dichtung (21) aufweist.
    10
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DE19797917272U 1979-06-15 1979-06-15 Mehrteiliges filtergehaeuse Expired DE7917272U1 (de)

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DE19797917272U DE7917272U1 (de) 1979-06-15 1979-06-15 Mehrteiliges filtergehaeuse
DE8080103264T DE3066486D1 (en) 1979-06-15 1980-06-12 Multipart filter housing for the incorporation of several cartridge-shaped filter elements
EP80103264A EP0023548B1 (de) 1979-06-15 1980-06-12 Mehrteiliges Filtergehäuse zur Aufnahme von mehreren patronenförmigen Filterelementen
US06/158,791 US4319997A (en) 1979-06-15 1980-06-12 Multiple filter case

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DE19797917272U DE7917272U1 (de) 1979-06-15 1979-06-15 Mehrteiliges filtergehaeuse

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DE19797917272U Expired DE7917272U1 (de) 1979-06-15 1979-06-15 Mehrteiliges filtergehaeuse

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