DE8014780U1 - Mehrteiliges filtergehaeuse zur aufnahme von mehreren patronenfoermigen filterelementen - Google Patents
Mehrteiliges filtergehaeuse zur aufnahme von mehreren patronenfoermigen filterelementenInfo
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Description
SM 7905/6 - 4 -
Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Bei einem bekannten Filtergheäuse dieser
Bauart gelangen Filterelemente zum Einsatz bei denen die Endkappe durch die zwei außenseitigen O-Ringdichtungen in einer
Zwischenplatte fixiert und abgedichtet ist. Bestimmungsgemäß soll kein zu filtrierendes Medium aus dem Gehäuseoberteil an
den Dichtungen vorbei in den Filtratraum fließen. Durch Beschädigungen an den Ringdichtungen oder durch verkantet eingesetzte
Filterelemente können jedoch derartige Leckstellen auftreten. Die Leckstellen sind jedoch bei den bekannten Filtergehäusen
(US-PS 34 06 831, GB-PS 10 00 263) nicht lokalisierbar und auch
während des Filtrationsbetriebes nicht erkennbar. Dies ist besonders nachteilig bei der Sterilfiltration, da das einmal gewonnene
sterile Filtrat durch solche Leckstellen wieder unsteril werden kann.
Bei Anordnung von nur einem Filterelement in einem Gehäuse ist dieses Problem bereits gelöst, indem die Endkappe mit einer
Dichtlippe ausgestattet ist, die bis an den Gehäuseaußenrand reicht und damit den Trübraum vom Sterilraum trennt (US-PS
559).
Die Gefahr auftretender Undichtigkeiten steigt natürlich mit der Zahl der in einem Filtergehäuse angeordneten Filterelemente
(ζ. B. US-PS 32 98 522). In der Regel werden mehrere Filterelemente im Bereich der Peripherie der Zwischenplatte angeordnet,
so daß der vorgenannte Stand der Technik nach US-PS 41 26 599
nicht auf den vorliegenden Fall übertragbar ist. Wird für das Gehäuse eine bekannte Konstruktion gewählt bei der der Einlaßstutzen
für das zu filtrierende Medium unlösbar mit der Basisplatte verbunden ist, durchsetzt dieser die Zwischenplatte und
mündet im glockenförmigen Gehäuseteil. Der Filtratraum unter der Zwischenplatte ist dabei gegenüber dem Gehäuseoberteil im
Bereich des Stutzens durch mindestens eine O-Ringdichtung abgedichtet,
welche auf der Innenseite der Durchbrechung in der Zwischenplatte oder auf der Außenseite des rohrförmigen Einlaß-
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SM 7905/6 - 5 -
Stutzens angeordnet ist. Bei der Filtration unter hohem Druck werden die Dichtungen dieser voneinander lösbaren Bauteile
manchmal undicht. Dies ist teilweise auf Beschädigungen der Dichtringe, teilweise aber auch auf Verkanten der Bauteile
zurückzuführen. Bei dem bekannten Gehäuse fließt bzw. leckt unfiltriertes Medium vom glockenförmigen Gehäuseteil an der
Abdichtung vorbei am Außenrand des Einlaßstutzens entlang in den Filtratraum, ohne daß die Leckstelle feststellbar ist. Bei
der Sterilfiltration tritt unsteriles Medium in den Sterilraum,
wodurch das gesamte Filtrat wieder unsteril wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Filtergehäuse der eingangs genannten Bauart so zu
verbessern, daß auftretende Leckstellen und Leckverluste leicht feststellbar sind und bereits steriles Filtrat nicht wieder
durch Leckverluste unsteril wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch
beanspruchten Merkmale gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Bereich der Durchbrechung in der Zwischenplatte vorzugsweise einen Ringkanal
auf, an den der Leckkontrollkanal angeschlossen ist. Der Ringkanal ist entweder in die Wandung der Durchbrechung eingelassen
oder durch die Endkappe im Bereich zwischen den Ringdichtungen gebildet. Bei Anordnung von mehr als zwei Ringdichtungen
ist der Leckkontrollkanal vorzugsweise im Bereich zwischen den stromabwärts gelegenen letzten beiden Ringdichtungen
angeordnet.
Tritt tatsächlich im Bereich der Ringdichtungen eine Leckstelle auf, so kann das unsterile Medium aus dem Gehäuseoberteil nicht
in den darunter liegenden Sterilraum eintreten, sondern wird vielmehr durch den Ringkanal und den Leckkontrollkanal an die
Gehäuseaußenseite geführt, wo es sichtbar wird und die Leckstelle einem bestimmten Filterelement zugeordnet werden kann.
SM 7905/6 - 6 -
Da auch die unmittelbar den Sterilraum abschließende stromabwärts letzte Ringdichtung so ausgelegt ist, daß sie einem
Flüssigkeitsdruck standhält, kann die im Ringkanal befindliche drucklose Leckflüssigkeit diese Ringdichtung nicht überwinden.
Durch die Anordnung der Durchbrechung in der Basisplatte und die absolut dichte Ausbildung von Zwischenplatte und Stutzen
kann kein unfiltriertes Medium vom Oberteil in den Sterilraum
dringen. Sollte dagegen die Dichtung zwischen Stutzen und Basisplatte undicht werden, so ist dies unschädlich, da der
Flüssigkeitsdruck im Sterilraum einerseits nicht so groß ist, daß größere Leckmengen durch die dichtung austreten, andererseits
aber groß genug ist, um eine Sekundärkontamination von außen in den Sterilraum zu verhindern. Außerdem ist die Leckstelle
einwandfrei erkennbar, so daß Abhilfe erfolgen kann.
Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand
der beiliegenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse in einem interessierenden Ausschnitt und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt als Übersicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 einen Detailschnitt durch den Leck-Kontrollkanal
mit Ringraum und Endkappe mit Dreifachdichtung als
Variante zu Fig. 1.
Das mehrteilige Gehäuse besteht im wesentlichen aus dem glokkenförmigen
Gehäuseteil 1, der Zwischenplatte 9 und der schüsseiförmigen Basisplatte 12, die an ihrer Peripherie unter Einschluß
von Dichtungen l6, 17 mit Hilfe von Spannmitteln 14
dichtend miteinander verbunden sind.
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SM 7905/6 - 7 -
Die Zwischenplatte 9 weist einen rohrförmigen Stutzen 11 auf, der mit dieser verschweißt, in jedem Fall dauerhaft dicht verbunden
ist und den nach unten durch die Basisplatte 12 hindurchgeführten Einlaß 10 bildet, der in das Gehäuse 1 mündet.
Die Basisplatte 12 ist schüsseiförmig ausgebildet. Der zugehörige
Kragen 13 kann selbstverständlich auch an der Zwischenplatte 9 nach unten angeformt sein, um den Filtratraum 22 zu
bilden. Bei der Sterilfiltration übernimmt dieser Raum die Funktion des Sterilraumes. Dieser weist einen Auslaßstutzen
auf.
Die Außenseite des Stutzens 11 trägt im Bereich der Durchbrechung 23 der Basisplatte eine O-Ringdichtung 15 und dient außerdem
als sichtbare Leckkontrollstelle.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist am Außenmantel des
Stutzens II1 ein Flansch 20 angeordnet, der sich mit einer
Dichtung 21 auf den Oberrand der Basisplatte 12 im Bereich der Durchbrechung 23 aufsetzt und ebenfalls unter dem Einfluß der
Spannmittel 14 steht. Filtrat kann also, wenn überhaupt, an dieser Stelle aus dem Filtratraum 22 austreten, ohne daß die
Gefahr einer Sekundärkontamination für das Sterilfiltrat besteht
.
Das eigentliche patronenförmige Filterelement 2 ragt mit seiner
geschlossenen Endkappe 3 in das Gehäuseoberteil und mit seiner Endkappe 4 in eine Durchbrechung 24 der Zwischenplatte 9 hinein
und ist in diesem Bereich mit mindestens zwei Ringdichtungen und 6 ausgestattet, die mit axialem Abstand auf der Außenseite
der Endkappe fixiert sind und damit den glockenförmigen Raum des Gehäuseoberteils 1 gegenüber dem Filtratraum 22 abdichten.
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SM 7905/6 - 8 -
Zumeist sind mehrere, z. B. zehn oder fünfzehn, solcher Filterelemente 2 auf der Peripherie der Zwischenplatte 9 verteilt angeordnet,
wodurch die Gefahr von Leckstellen an den Endkappen zunimmt. Damit nicht unkontrolliert zu filtrierendes Material
an den beiden Ringdichtungen 5 und 6 vorbei in den Filtratraum 22, insbesondere bei der Sterilfiltration, dringt, ist im Bereich
zwischen den beiden Ringdichtungen 5 und 6 in jeder Durchbrechung 24 mindestens ein Leckkontrollkanal 8 angeordnet,
der auf der Gehäuseaußenseite der Zwischenplatte 9 endet und damit einsehbar ist. Vorzugsweise ist im Freiraum zwischen den
beiden Ringdichtungen 5 und 6 ein Ringkanal 7r entweder in der
Endkappe 4 gemäß Fig.3 oder wie in Fig. 1 dargestellt als 7 in der Wandung der Durchbrechung 24 der Zwischenplatte 9 eingelassen,
in welchem der Leckkontrollkanal 8 endet.
Tritt tatsächlich infolge beschädigter, stromaufwärts gelegener Dichtung 5 oder Verkantung des Filtrerelementes 2 ein Lecken
des Medium aus dem Gehäuseoberteil 1 in Richtung auf den Filtratraum 22 ein, so wird das Medium, in der Regel Flüssigkeit,
vom Ringkanal 7j 7' aus durch den Leckkontrollkanal 8 nach außen
abgeführt.
Durch den Druckabfall im Ringkanal 7, 7' kann das Medium auch
nicht mehr die stromabwärts gelegene Dichtung 6 zum Sterilraum 22 überwinden, so daß das Filtrat nicht wieder unsteril wird.
Das zu filtrierende Medium hat somit nur die Möglichkeit bestimmungsgemäß durch die Filteranlagen des Filterelementes 2
hinduch in den Filtratraum 22 zu fließen.
Sind gemäß Fig. 3 mehr als zwei Ringdichtungen 5, 6, z. B. drei 5,5,6 an der Endkappe 41 vorgesehen, so ist der Leckkontrollkanal
8 zweckmäßig stromabwärts zwischen den beiden letzten Ringdichtungen angeordnet.
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SM 7905/6 - 9 -
Der besondere Vorteil des Leckkontrollkanals 8 wird sichtbar, wenn eine Vielzahl solcher Filterelemente an der Peripherie der
Zwischenplatte 9 angeordnet sind und durch den jedem Filterelement 2 zugeordneten Leckkontrollkanal eindeutig lokalisiert
werden kann, welches Filterelement 2 undicht in der Zwischenplatte 9 gelagert ist und dadurch entsprechende Maßnahmen eingeleitet
werden können.
Durch Numerierung der Leckkontrollkanäle 8 auf der Außenseite des Gehäuses und Zuordnung zu den Durchbrechungen 24 läßt sich
von außen einwandfrei feststellen, welches der z. B. eingesetzten fünfzehn Filterelemente Undichtigkeiten an den Ringdichtungen
5, 6 zeigt. Die einzelnen Leckkontrollkanäle 8 können an einzelne kleine Auffanggefäße angeschlossen werden, um
eine mengenmäßige Kontrolle der Leckflüssigkeit zu erreichen bzw. um wertvolles oder gefährliches Medium aufzufangen.
Claims (3)
1. Mehrteiliges Filtergehäuse, insbesondere zur Sterilfiltration
von Fluiden, geeignet zur Aufnahme von mehreren patronenförmigen
Filterelementen (2), bei denen die vom Filtermedium gebildete Einlaßseite für das Fluid in ein glockenförmiges
Gehäuseteil (1) ragt und deren Auslaßseite durch
eine fluiddicht mit dem Filtermedium verbundene offene Endkappe (4) gebildet ist, die auf ihrer Außenseite mindestens
zwei im Längsabstand angeordnete Ringdichtungen (5, 6) aufweist und mittels dieser die Filtereinlaßseite gegenüber
einem Filtratraum (22) des Gehäuses abzudichten in der Lage ist, wobei die zum Filtratraum (22) offene Endkappe (4) die Auslaßseite des jeweiligen Filterelementes (2) bildet,
gekennzeichnet durch
einem Filtratraum (22) des Gehäuses abzudichten in der Lage ist, wobei die zum Filtratraum (22) offene Endkappe (4) die Auslaßseite des jeweiligen Filterelementes (2) bildet,
gekennzeichnet durch
III·
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SM 7905/6 - 2 -
£: a) eine das glockenförmige Gehäuseteil (1) fluiddicht vom
;' Filtratraum (22) trennende Zwischenplatte (9) mit meh-
»: reren Durchbrechungen (24) zur Aufnahme der mit den
il; Ringdichtungen (5, 6) versehenen Kndkappen (4) der PiI-
*■'' 5 tereleniente (2),
b) mindestens einen in jeder Durchbrechung (24) angeordneten
Leckkontrollkanal (8), der den zwischen zwei Ringdichtungen (5, 6) eines eingesetzten Filtereleruentes (2)
liegenden Bereich der Durchbrechung (24) mit der Gehäuseaußenseite verbindet,
c) eine zusammen mit der Zwischenplatte (9) den Pilterraum (22) bildende, im Längsabstand zu dieser angeordnete
Basisplatte (12), deren peripherer Bereich den entsprechenden Außenbereich der Zwischenplatte (9) fluiddicht
abstützt,
d) einen in den Filtratraum (22) reichenden Stutzen (19) als Auslaß (18) für das Piltrat,
20
c) einen mit der Zwischenplatte (9) integrierten rohrförmigen Stutzen (11) als Einlaß (10) für das zu filtrierende
Medium, der die Basisplatte (12) zur Gehäuseaußenseite hin lösbar unter Einschluß einer Dichtung (15 bzw.
21) durchstößt und den Einlaß (10) zum glockenförmigen
Gehäuseteil (1) bildet,
f) Spannmittel (14) zum fluiddichten axialen Verspannung des glockenförmigen Gehäuseteils (1), der Zwischenplatte
(9) und der Basisplatte (12) miteinander.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Durchbrechung (24) zwischen den beiden
Ringdichtungen (5, 6) einen Ringkanal (7, 7') aufweist, an den der Leckkontrollkanal (8) angeschlossen ist.
SM 7905/6
3. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkanal (7) in die Durchbrechung (24) der Zwischenplatte (9) eingelassen ist.
Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (7') durch die Durchbrechung
(24) und durch den Freiraum der Endkappe (4) zwischen den beiden Ringdichtungen (5, 6) gebildet ist, die über die
Außenseite der Endkappe (4) vorstehen.
Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehr als zwei Ringdichtungen
(5!, 5, 6) der Ringkanal (7, 7') und der Leckkontrollkanal
(8) im Bereich zwischen den beiden stromabwärts letzten Ringdichtungen (5, 6) angeordnet ist.
Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11) in der Durchbrechtung (23) der Basisplatte
(12) durch eine O-Ringdichtung (15) abgedichtet ist.
Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (H') einen sich auf den Rand der Durchbrechung
(23) der Basisplatte (12) aufsetzenden Flansch (20) mit Dichtung (21) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808014780U DE8014780U1 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Mehrteiliges filtergehaeuse zur aufnahme von mehreren patronenfoermigen filterelementen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19808014780U DE8014780U1 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Mehrteiliges filtergehaeuse zur aufnahme von mehreren patronenfoermigen filterelementen |
Publications (1)
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DE8014780U1 true DE8014780U1 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6715958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19808014780U Expired DE8014780U1 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Mehrteiliges filtergehaeuse zur aufnahme von mehreren patronenfoermigen filterelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8014780U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0408375A2 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-16 | Pall Corporation | Filteranlage mit Kupplungen |
EP1067999B2 (de) † | 1998-02-04 | 2004-07-28 | DaimlerChrysler AG | Flüssigkeitsfilter |
-
1980
- 1980-06-03 DE DE19808014780U patent/DE8014780U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0408375A2 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-16 | Pall Corporation | Filteranlage mit Kupplungen |
EP0408375A3 (en) * | 1989-07-13 | 1992-03-04 | Pall Corporation | Filter assemblies and couplings |
EP1067999B2 (de) † | 1998-02-04 | 2004-07-28 | DaimlerChrysler AG | Flüssigkeitsfilter |
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