DE69733932T2 - In-situ zu reinigender Filter mit Filter für ein Reinigungsmittel - Google Patents

In-situ zu reinigender Filter mit Filter für ein Reinigungsmittel Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
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Description

  • Die Erfindung betrifft Filter, die vor Ort, d.h., ohne Entfernen des Filters von der Maschine, deren Fluid gefiltert wird, gereinigt werden können. Die Erfindung betrifft genauer einen in-situ zu reinigenden Filter, der einen Hilfsfilter zum Filtern des Reinigungsfluids, das den Hauptfilter spült, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ergab sich während weiterer Entwicklungsanstrengungen in Bezug auf den Gegenstand der gemeinsam besessenen US-Patentschrift US-A-5,462,679. Dieser Gegenstand betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen von Ölfiltern, und genauer eine Vorrichtung und ein Verfahren, die Druckluft verwenden, um Ölfilter an einer passenden Stelle in Bezug auf die Anbringung des Ölfilters an einer Vorrichtung wie etwa einem Verbrennungsmotor zu reinigen.
  • Gesichtspunkte der Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein zweites Filterelement bereitgestellt, um das Reinigungsfluid, das zum Spülen des Hauptfilters verwendet wird, zu filtern. Dies schützt den Hauptfilter vor einer Verschmutzung während der Reinigungstätigkeit, die andernfalls abreibende, beschädigende Teilchen an die saubere Seite des Filters und letztendlich zu Motor- oder Maschinenbestandteilen, die der Filter schützen sollte, einbringen kann.
  • In verschiedensten früheren Verwendungen kann die Druckluft gefiltert werden, doch können Schmutzstoffe von Leitungen stromabwärts des Druckluftfilters oder sogar von Schmutz am Lufteinlaßventil eindringen. In manchen Fällen gibt es überhaupt keinen Druckluftfilter. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine einfache und wirksame Lösung bereit.
  • In einer wünschenswerten Ausführung können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem Gehäusemantel und dem Anpaßplattenaufbau der gemeinsam besessenen US-Patentschrift Nr. US-A-6,085,915 verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 sind der US-Patentschrift Nr. US-A-5,462,679 entnommen.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines wiederverwendbaren Ölfilters nach der angeführten Patenschrift Nr. '679.
  • 2 ist eine bruchstückhafte Aufrißansicht einer alternativen Version eines wiederverwendbaren Ölfilters.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Filters nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine 3 ähnliche Ansicht und zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • 5 ist eine 4 ähnliche Ansicht und zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Aufbaus von 5.
  • 7 ist eine 5 ähnliche Ansicht und zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Gegenstand der US-Patentschrift Nr. 5,462,679
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist der Gegenstand der angeführten Patentschrift Nr. '679 in einem zu reinigenden Öl filter 10 verkörpert, der im Allgemeinen als ein aufdrehbarer Ölfilter bezeichnet wird. Der Filter 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das einen oberen Endabschnitt 14 aufweist, der mit einem Ölauslaß 16 mit Innengewinde gebildet ist. Das Innengewinde des Auslasses 16 gestattet, daß der Filter 10 schraubend mit einem Anbringungsvorsprung 18 in Eingriff gebracht wird, der sich normalerweise an einer Vorrichtung wie etwa einem Motorblock 20 eines zum Antreiben eines Fahrzeugs verwendeten Verbrennungsmotors befindet. Vom Auslaß 16 auswärts gerichtet beabstandet befinden sich ein Öleinlaß 22 zum Gewinnen von Öl, das gefiltert werden soll, von einer Ölpumpe (nicht gezeigt), und eine Dichtung 24 zum Abdichten des Endabschnitts 14 gegen den Motorblock 20. Ein Antirücklaufventil 26 ist unter dem Öleinlaß 22 bereitgestellt, um einen Rückfluß von Öl vom Gehäuse 12 zu verhindern. Direkt unter dem Ölauslaß 16 befindet sich ein Umgehungsventil 28, das verwendet wird, um eine angemessene Ölversorgung sicherzustellen, falls der Filter 10 verstopft werden sollte.
  • Ein poröses Filterelement 30, das typischerweise eine zylindrische Form aufweist und normalerweise aus gefalteten künstlichen Cellulosepapieren, einem Glasfaserstoff oder einem anderen wegwerfbaren Filtermedium besteht, ist im Gehäuse 12 angeordnet und weist eine Basisendkappe 32 auf, die an einem Federring 34 oder einer anderen geeigneten Rückhaltevorrichtung, welche an einem unteren Endabschnitt 36 des Gehäuses 12 angeordnet ist, gehalten wird. Das Filtermedium ist kerzenförmig und weist eine radial äußere Einlaßseite auf, die fließend mit dem Einlaß 22 verbunden ist, und eine innere Auslaßseite auf, die einen Leerraum definiert, wobei der Leerraum fließend mit dem Auslaß 16 verbunden ist. Das obere Ende des Filterelements 30 wird durch eine obere Endkappe 38, die neben dem Umgehungsventil 28 angeordnet ist, an seiner Stelle zurückgehalten. Das Filterelement 30 definiert ein hohles durchstoßenes Mittel rohr 40, das mehrere Öffnungen 42 aufweist, um Öl zu verteilen, und den Leerraum umgibt.
  • Ein Lufteinlaß 44 ist zentral am unteren Endabschnitt 36 des Gehäuses 12 gebildet und weist ein Ende 46 auf, das während der Reinigung mit einer Quelle für Druckluft oder ein anderes geeignetes Gas verbunden ist. Der Einlaß 44 weist ein anderes Ende 48 auf, das mit einem langgestreckten Rohr 50 verbunden ist, welches sich durch eine in der Basisendkappe 32 gebildete Mittelöffnung 51 aufwärts in das Mittelrohr 40 erstreckt und durch eine Haltehülse 52, die in der Mittelöffnung 51 angebracht ist, verläuft. Die Hülse 52 wirkt als eine Abdichtung, um eine Verbindung zwischen dem Öleinlaß 22 und dem Ölauslaß 16 zu verhindern. Das Rohr 50 dient als ein beschränkender Kanal, um Druckluft so in den Filter 10 zu richten, daß das Filterelement 30 und das Gehäuse 12 nicht beschädigt oder zerstört werden. Der Einlaß 44 ist während des regulären Filtern des Öls im Filter 10 normalerweise geschlossen.
  • Ein Ölabfluß 54 befindet sich vorzugsweise seitlich neben dem Lufteinlaß 44 am unteren Ende 36 des Gehäuses 12, kann aber anderswo am Gehäuse 12 angeordnet sein. Wie der Einlaß 44 ist der Ölabfluß 54 während des herkömmlichen Filterns des Öls im Filter 10 normalerweise geschlossen.
  • Beim Gebrauch wird der Filter 10 auf den Anbringungsvorsprung 18 des Motorblocks 20 aufgeschraubt und Öl, normalerweise in einem Fluß von außen nach innen, durch den Einlaß 22 und durch das Filterelement 30 gepumpt. Schmutzstoffe werden ausgefiltert, und das gefilterte Öl fließt durch den Auslaß 16 aus, um die Bestandteile des Motors zu schmieren. Während sich die eingefangenen Schmutzstoffe im Filterelement 30 aufbauen, nimmt der Druckabfall über den Filter 10 zu. Zur normalen Zeit eines Ölwechsels wird der Fluß von verschmutztem Öl zum Filter 10 eingestellt und der Filter 10 gereinigt.
  • Die Reinigung wird erreicht, während der Filter mit dem Anbringungsvorsprung 18 verbunden bleibt, indem eine Druckluftleitung am Einlaß 44 angebracht wird und gleichzeitig der Ölabfluß 54 geöffnet wird. Zuerst zwingt die Druckluft sauberes gefiltertes Öl von der stromabwärts befindlichen Seite des Gehäuses 12 dazu, durch das Filterelement 30 zurückzufließen, um bedeutende Mengen von Schmutzstoffen vom Filterelement 30 zu verdrängen. Nachdem der Großteil des stromabwärts befindlichen Öls durch das Filterelement 30 zurückgespült wurde, erzeugen das restliche Öl und die Luft einen Luft-Öl-Schaum. Die Blasen dieses Schaums verdrängen Öl und schaffen eine Wirbelströmung innerhalb und außerhalb des Filterelements 30. Dies scheuert Schmutzstoffe vom Filterelement und den Faseroberflächen. Der Schaum wirkt auch als ein Schmutzstoffträger, um beim Transport von Schmutzstoffen aus dem Filterelement 30 zu helfen. Das Nettoergebnis ist ein gereinigter Filter 10 mit einem geringeren Druckabfall, der wiederverwendet werden kann. Während des Reinigungsvorgangs werden verschmutztes Öl und Luft aus dem Ölabfluß 54 abgelassen. Typischerweise nimmt der gesamte Vorgang weniger als drei Minuten in Anspruch, obwohl die tatsächliche Zeit als eine Funktion der Filtereigenschaften und der Reinigungsbedingungen schwankt. Während der Reinigungsvorgang stattfindet, kann Öl im Motor oder in der Einrichtung auf die übliche Weise gewechselt werden. Nachdem die Druckluftleitung entfernt wurde, der Ölabfluß 54 geschlossen wurde, und verschmutztes Öl durch frisches Öl ersetzt wurde, kann das Gehäuse durch Neustarten der Ölpumpe wieder mit Öl gefüllt werden.
  • Durch die Verwendung von Luft zusammen mit restlichem Öl, um den Filter 10 zu reinigen, kann die Gesamtmenge des Reinigungsfluids erhöht werden, ohne die Menge des zu beseitigenden Altöls zu erhöhen. Zusätzlich gestattet die Bereitstellung eines gesonderten Lufteinlasses 44 und Ölabflusses 54, die sich einstückig im Gehäuse 12 finden, eine wirksame Reinigungstätigkeit ohne Bedarf an besonderen Hilfsanpaßelementen, die fern vom Motor verwendet werden.
  • 2 offenbart einen alternativen zu reinigenden Filter 10', der im Allgemeinen als ein Patronenfilter erkannt wird, welcher an großen stationären Motoren verwendet wird. Der Filter 10' beinhaltet ein Gehäuse 12', das durch einen Ölauslaß 16' und einen Öleinlaß 22', die an der Seite des Gehäuses 12' bereitgestellt sind, betrieblich mit einem Motor verbunden ist. Ein Filterelement 30' wird zwischen einem Paar von Rückhalteplatten oder Endkappen 32', 38', die ein Mittelrohr 40' zum Verteilen von Öl definieren, an seiner Stelle gehalten. Ein gesonderter Lufteinlaß 44', der durch ein Rohr 50' mit dem Mittelrohr 40' verbunden ist, und ein Ölabfluß 54' sind am Gehäuse 12' gebildet und arbeiten in der gleichen Weise wie vorher oben beschrieben, um einen Ölfilter 10 bereitzustellen, der in-situ zu reinigen ist.
  • Wie in der Patentschrift Nr. '679 erwähnt steigert ihr Gegenstand die Nützlichkeit eines typischen Ölfilters durch den Zusatz eines gesonderten Reinigungseinlasses und Ablaßauslasses, die eine wirksame Reinigung eines Filters gestatten, während dieser an einer Vorrichtung wie etwa einem Verbrennungsmotor wie auch an einer hydraulischen Kraftübertragung oder einem Kraftstofffiltersystem angebracht ist. Eine derartige Anordnung ist kostenwirksam, verringert Abfallbeseitigungsprobleme, und bewahrt wertvolle Rohstoffe. Da Luft das einzige zusätzliche Reinigungsfluid ist, das verwendet wird, ist die Reinigung schnell und bequem, und wird durch den Reinigungsvorgang kein zusätzlicher Abfall erzeugt. Es besteht kein Bedarf an zeitraubenden Trocknungsschritten, die verwendet werden, um Öl und Reinigungsfluid zu beseitigen. Die Verwendung eines beschränkenden Kanals zum Steuern des Druckluftflusses erhöht die Sicherheit und gestattet eine Optimierung des Reinigungsvor gangs für eine besondere Filtergestaltung, bei der eine Erhöhung oder Verringerung des Luftflusses nötig sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung
  • 3 zeigt einen Filter 102 zum Filtern von Fluid von einer Maschine wie etwa einem Verbrennungsmotor. Ein Filtergehäuse 106 ist durch eine gezogene Stahldose bereitgestellt, die durch eine obere gedrehte und gewundene ringförmige Lippe 108 geschlossen ist, welche an einer Seite einen ringförmigen Gummidichtungsring 110 aufweist, um gegen die Maschine 104 wie etwa den Motorblock abzudichten. Unter der Lippe befindet sich eine Anpaßplatte 112, die mehrere umfängliche Öffnungen 114 aufweist, welche einen Einlaß zum Erhalt von Fluid von der Maschine 104, zum Beispiel Motoröl, aufweist, und einen Auslaß 116 zum Zurückführen des Fluids zur Maschine 104 aufweist. Der Auslaß 116 weist ein Innengewinde auf, um an einem Befestigungsvorsprung eines Motors angebracht zu werden, wie dies Standard ist. Das Filtergehäuse weist einen zweiten Einlaß 118 auf, der selektiv ein zweites Fluid von einer Quelle 120 von Reinigungsfluid, zum Beispiel Druckluft von einer Druckluftquelle, erhält. Das Filtergehäuse weist einen zweiten Auslaß 122 zum Ausstoßen des zweiten Fluids und zum Ablassen des ersten Fluids von der schmutzigen Seite des Filterelements 124 im Gehäuse auf.
  • Das Filtergehäuse weist einen ersten Fließweg 126 dorthindurch vom Einlaß 114 und dann durch das Filterelement 124 und dann zum Auslaß 116 auf Das Filtergehäuse weist einen zweiten Fließweg 128 dorthindurch vom Einlaß 118 und dann durch den Filter 124 und dann zum Auslaß 122 auf. Das Filterelement 124 weist eine obere und eine untere Endkappe 130 und 132 auf, die jeweils mehrere auswärts gefalzte oder geformte Dornen wie etwa 134, 136, 138, 140 um ihre jeweiligen Umfänge aufweisen, welche mit der inneren Seitenwand des Gehäuses eingreifen und zwischen jeweiligen Dornen bo genförmige Zwischenräume wie etwa 142, 144, 146, 148, 1, definieren, durch die Fluid entlang seines jeweiligen Fließwegs zwischen der Innenwand des Gehäuses und der jeweiligen Endkappe 130, 132 fließt. Die Fließwege 126 und 128 weisen gemeinsame, aber entgegengesetzt gerichtete Abschnitte 150 und 152 durch das Filterelement 124 auf. Die Richtung des Fließwegabschnitts 150 verläuft in Bezug auf die Achse 154 radial einwärts. Die Richtung des Fließwegs 152 verläuft in Bezug auf die Achse 154 radial auswärts.
  • Ein zweites Filterelement 156, 3 und 6, ist im zweiten Fließweg 128 bereitgestellt, um das zweite Fluid wie etwa die Reinigungsdruckluft von der Quelle 120 zu reinigen. Das Filterelement 156 befindet sich entlang des zweiten Fließwegs 128 stromabwärts des Einlasses 118 und stromaufwärts des Filterelements 124. Reinigungsfluid fließt vom zweiten Einlaß 118 und dann durch das zweite Filterelement 156 und dann durch das erste Filterelement 124 und dann zum zweiten Auslaß 122. Eine Dichtung 158, die näher zu beschreiben ist, ist bereitgestellt, um einen direkten Fluß des Reinigungsfluids vom Auslaß des zweiten Filterelements 156 zum zweiten Auslaß 122 zu verhindern, so daß das Reinigungsfluid dann, wenn es aus dem zweiten Filterelement 156 austritt, zuerst entlang des Fließwegs 128 entlang der Richtung 152 durch das Filterelement 124 fließen muß, um den Auslaß 122 zu erreichen.
  • Ein Distanzstück 160 ist durch mehrere Federfinger wie etwa 162, 164, bereitgestellt und beabstandet das Filterelement 124 von der Unterseite des Gehäuses 106, um einen Sammelraum 166 in Verbindung mit dem Auslaß 122 zu bilden. Ein Verbundstück 158 erstreckt sich vom Einlaß 118 durch den Sammelraum und in das erste Filterelement 124. Das zweite Filterelement 156 ist im Verbundstück 168 aufgenommen. Am oberen Ende des Filterelements 124 stellt eine ringförmige flache Dichtung 170 axial eine Abdichtung zwischen dem Anpaßstück 112 und dem Filterelement 124 bereit. Die Feder finger 162, 164 spannen das Filterelement in 3 axial aufwärts vor, um die abdichtende Dichtung 170 zwischen dem Anpaßstück 112 und dem oberen Ende des Filterelements 124 zusammenzudrücken.
  • Das Verbundstück 168 beinhaltet einen ersten Abschnitt 172, der an die untere Wand des Gehäuses 106 geschweißt ist und sich dorthindurch erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 174, der den oberen Abschnitt des ersten Abschnitts 172 konzentrisch umgibt und sich durch eine Öffnung 176 in die untere Endkappe 132 und ins hohle Innere 178 des Filterelements 124 aufwärts erstreckt. Der Abschnitt 172 ist in einer ausziehbaren Beziehung im Abschnitt 174 aufgenommen. Der Abschnitt 172 weist ein von außen her zugängliches offenes axiales Ende 180 auf, das in einer Gewindebeziehung ein Lufteinlaßventil 182 aufnimmt. Das Ventil 182 ist ein in der herkömmlichen Technik bekanntes Standard-Nadelluftventil, wie es zum Beispiel in Luftreifen und dergleichen verwendet wird.
  • Der zweite Auslaß 122, 3, stellt einen Abfluß bereit, der mit dem oben erwähnten Abfluß 54, 1, vergleichbar ist. Der Auslaß 122 ist durch ein Verbundstück 184 bereitgestellt, das an die untere Wand des Gehäuses 106 geschweißt ist und sich dorthindurch erstreckt und ein Ventil 186 in einer Gewindebeziehung aufnimmt. Das Ventil 186 weist einen Ventilschaft oder -kolben 188 auf, der durch eine Feder 190 vorgespannt ist, um bei 192 eine Dichtung bereitzustellen, die durch Einwärtsdrücken des Ventilschafts an 194 geöffnet werden kann. Der zweite Auslaß 122 stößt das angeführte Reinigungsfluid, wie etwa Druckluft, aus. Der zweite Auslaß 122 stößt auch das erste Fluid, wie etwa Motoröl von der schmutzigen Seite, d.h. der radial äußeren Seite, des ersten Filterelements 124, das durch das erwähnte zweite Reinigungsfluid zurückgespült wurde, aus und ermöglicht dessen Abfluß.
  • In 3 ist die angeführte Dichtung 158 durch einen direkten Eingriff des oberen Abschnitts 174 des Verbundstücks 168 und der Endkappe 132 an der Öffnung 176 bereitgestellt. Die Dichtung muß nicht fest sein, sondern nur einen höheren Fließwiderstand in Bezug auf den Weg 128 bereitstellen, damit der Großteil des Reinigungsfluids, wie etwa Luft, dem Weg 128 als dem Weg des geringsten Widerstands folgen wird. In anderen Ausführungsformen ist die Dichtung 158 durch ein elastisches Zwischenelement wie etwa einen O-Ring 196, 4, eine Hülse 198, 5, eine Hülse 200, 7, die zu beschreiben sind, bereitgestellt.
  • Das Filterelement 124 ist ein ringförmiges Patronenelement, das das erwähnte hohle Innere 178 aufweist. Das zweite Filterelement 156 befindet sich im erwähnten zweiten Fließweg 128 zwischen dem zweiten Einlaß 118 und dem hohlen Inneren 178 des ersten Filterelements 124. Das ringförmige Filterelement 124 erstreckt sich entlang der Achse 154 und weist ein erstes und ein zweites axial beabstandetes Ende 202 und 204 auf. Das zweite Ende 204 ist vom zweiten Einlaß 118 axial um den erwähnten Sammelraum 166 beabstandet. Das zweite Filterelement 156 befindet sich axial zwischen dem zweiten Ende 204 und dem zweiten Einlaß 118.
  • Das Gehäuse 106 weist ein erstes axiales Ende 206 am ersten Auslaß 116 und ein zweites axiales Ende 208 am zweiten Einlaß 118 auf. Das ringförmige Filterelement 124 weist das erwähnte erste und zweite axial beabstandete Ende 202 und 204 nahe den Gehäuseenden 206 bzw. 208 auf. Der erwähnte erste Abschnitt 172 des Verbundstücks 168 erstreckt sich durch das zweite Gehäuseende 208 und stellt den erwähnten zweiten Einlaß 118 bereit. Der Abschnitt 172 weist eine Innenseite auf, die sich innerlich des Gehäuses 106 erstreckt und das zweite Filterelement 156 aufnimmt. Der erwähnte zweite Abschnitt 174 des Verbundstücks erstreckt sich durch das zweite Ende 204 des Filterelements 124. Der zweite Abschnitt 174 weist eine erste untere Seite auf, die sich aus dem Filterelement 124 erstreckt und den ersten Abschnitt 172 aufnimmt. Der Abschnitt 174 weist eine zweite obere Seite auf, die sich in das Filterelement 124 erstreckt und das erwähnte Reinigungsfluid vom zweiten Filterelement 156 zum ersten Filterelement 124 weitergibt. Die Endkappe 132 an der Öffnung 176 greift mit dem Abschnitt 174 neben dem durch die Federfinger 162, 164 bereitgestellten Distanzstück und an der gegenüberliegenden axialen Seite davon vom zweiten Einlaß 118 ein. Der zweite Abschnitt 174 weist eine erhöhte ringförmige Schulter 210 mit einem ersten Durchmesser auf. Die Öffnung oder das Loch 176 weist einen zweiten Durchmesser auf. Der erste Abschnitt 172 ist in einer ausziehbaren Beziehung im zweiten Abschnitt 174 aufgenommen und steht an einer Öffnung mit einem dritten Durchmesser in Eingriff. Der erwähnte erste Durchmesser ist größer als der erwähnte zweite Durchmesser. Der erwähnte zweite Durchmesser ist größer als der erwähnte dritte Durchmesser.
  • Der untere Abschnitt 172 des Verbundstücks 168 weist eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 180 auf, die sich einwärts zu einem inneren Hohlraum 212 erstreckt. Das Ventil 182 ist in die Öffnung 180 geschraubt. Das Filterelement 156 ist im Abschnitt 172 angebracht und im inneren Hohlraum 212 darin zwischen dem Ventil 182 und der gegenüberliegenden axialen Endwand 214, die in sich die Öffnung 216 aufweist, gefangen und zurückgehalten. Die Öffnung 216 stellt den vorher erwähnten beschränkenden Kanal dar.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform und verwendet die gleichen Bezugzeichen wie oben, wo dies passend ist, um das Verständnis zu erleichtern. Ein Filtergehäuse 250 erstreckt sich axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial beabstandeten Ende 252 und 254. Das erste Filterelement 124 erstreckt sich axial zwischen dem ersten und dem zweiten axial beabstandeten Ende 202 und 204. Das Filtergehäuse ist in einer Gewindebeziehung an einer Anpaßplatte 256 angebracht und an einem O-Ring 258 dicht damit abgeschlossen.
  • Die Anpaßplatte ist an einem mit einem Gewinde versehenen Auslaß 259 an einer Maschine wie etwa 104 angebracht und an einem O-Ring 260 dicht damit abgeschlossen. Das obere Ende 202 des Filters 124 weist eine obere Endplatte 262 auf, die einen O-Ring 264 zurückhält, der in einer dichtenden Beziehung mit der mittleren Öffnung 116 der Anpaßplatte eingreift. Der untere O-Ring 196 ist in einer unteren Endplatte 266 zurückgehalten. Das Verbundstück 168 von 3 ist durch einen sich axial erstreckenden Vorsprung 268 in 4 bereitgestellt, welcher sich vom unteren Ende 254 des Gehäuses axial zum oberen Ende des Gehäuses erstreckt und einen mittleren, sich axial erstreckenden Durchgang 270 aufweist, der das zweite Filterelement 156 aufnimmt. Der Vorsprung 268 erstreckt sich durch die Öffnung 272 der Endkappe 266. Der elastische O-Ring 196 liegt radial zwischen dem Vorsprung und der Endkappe und stellt die erwähnte Dichtung 258 bereit. Der Vorsprung 268 weist eine ringförmige Schulter 274 auf, die axial mit der Endkappe 266 eingreift und das untere Ende 204 des Filterelements 124 axial vom unteren Ende 254 des Gehäuses beabstandet, um den Sammelraum 166 zu bilden. Der sich axial erstreckende Vorsprung 268 ist einstückig am Inneren des Gehäuses 250 gebildet und stellt sowohl das erwähnte Verbundstück als auch das erwähnte Distanzstück bereit.
  • Der Vorsprung 268, 4, weist den erwähnten inneren Hohlraum 270 auf, der das zweite Filterelement 156 aufnimmt. Der Vorsprung weist eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 276 am unteren Ende 254 des Gehäuses auf, die mit dem inneren Hohlraum 270 in Verbindung steht, der mit dem zweiten Filterelement 156 in Verbindung steht, und weist ein gegenüberliegendes axial unteres Ende auf, das aus dem Gehäuse nach außen gerichtet ist. Ein von außen her zugängliches Ventil 182 ist in die mit einem Gewinde versehene Öffnung 276 geschraubt. Der Vorsprung 268 weist einen ersten unteren Abschnitt 278 mit einem ersten Außendurchmesser und einem ersten Innendurchmesser auf, der sich vom un teren Ende 254 des Gehäuses axial einwärts erstreckt. Der Vorsprung weist einen zweiten oberen Abschnitt 280 mit einem zweiten Außendurchmesser und einem zweiten Innendurchmesser auf, der sich vom ersten Abschnitt 278 axial einwärts erstreckt. Der erwähnte erste Außendurchmesser des Abschnitts 278 ist größer als der erwähnte zweite Außendurchmesser des Abschnitts 280. Der zweite Abschnitt 280 des Vorsprungs erstreckt sich durch die Öffnung 272 der Endkappe 266 und erfährt einen Eingriff durch die ringförmige Dichtung, die durch den in der Endplatte 266 gefangenen O-Ring 196 bereitgestellt ist. Die Abschnitte 278 und 280 des Vorsprungs treffen einander an der axial gerichteten Schulter 274, und die O-Ring-Dichtung 196 greift an der Verbindungsstelle der Schulter 274 und des zweiten Abschnitts 280 mit dem Vorsprung ein.
  • Der Hohlraum 270 im Vorsprung 268 ist durch den ersten Abschnitt 278 des Vorsprungs mit einem ersten Innendurchmesser, der einen ersten Hohlraumabschnitt 282 bereitstellt, und durch den zweiten Abschnitt 280 des Vorsprungs mit einem zweiten Innendurchmesser, der einen zweiten Hohlraumabschnitt 284 bereitstellt, gebildet. Der erwähnte erste Innendurchmesser des ersten Hohlraumabschnitts 282 ist größer als der erwähnte zweite Innendurchmesser des zweiten Hohlraumabschnitts 284. Das zweite Filterelement 156 erstreckt sich axial und ist in beiden Hohlraumabschnitten 282 und 284 angeordnet. Der erste Hohlraumabschnitt 282 ist bei 276 mit einem Gewinde versehen. Der erwähnte zweite Außendurchmesser des zweiten Vorsprungsabschnitts 280 ist dem ersten Innendurchmesser des ersten Hohlraumabschnitts 282 im Wesentlichen gleich. Das Filterelement 156 ist zwischen dem Ventil 182 und der gegenüberliegenden axialen Endwand 286, die eine beschränkende Kanalöffnung 288 aufweist, zurückgehalten und gefangen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform und verwenden die gleichen Bezugzeichen wie in 3 und 4, wo dies passend ist, um das Verständnis zu erleichtern. Der O-Ring 196 von 4 ist durch eine Hülse 198 in 5 ersetzt, die eine äußere ringförmige Oberfläche mit einem ersten Durchmesser 290 aufweist, welche an der Öffnung 294 mit der unteren Endkappe 292 des ersten Filterelements 124 eingreift. Die Hülse 198 weist eine äußere ringförmige Oberfläche 296 mit einem zweiten, größeren Durchmesser als dem erwähnten ersten Durchmesser der Oberfläche 290 auf, welche sich axial zwischen der Schulter 274 des Vorsprungs 268 und der Endkappe 292 an der Öffnung 294 befindet.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform und verwendet die gleichen Bezugszeichen wie oben, wo dies passend ist, um das Verständnis zu erleichtern. In 7 ist die Hülse 198 vom 5 durch eine Hülse 200 ersetzt, die Abschnitte 298 und 300 mit unterschiedlichem Außendurchmesser aufweist, um an der Öffnung 304 mit einer Endplatte 302 des Filterelements 124 einzugreifen. Außerdem wird in 7 eine andere Art von zweitem Filterelement 306 verwendet. In 7 ist das Filterelement 306 ein flaches scheibenartiges oder pfannkuchenartiges Filterelement, das zusätzlich oder anstelle des Filterelements 156 verwendet werden kann; d.h., in 7 kann das Filterelement 156 gestrichen werden. Diese Ausführungsform ist wünschenswert, um die Verwendung von unterschiedlichen Arten von Reinigungsfilterelementen und Materialien und/oder ein Huckepacktragen mehrerer Reinigungsfilterelemente zu ermöglichen. In 7 ist das Filterelement 306 nur im ersten Hohlraumabschnitt 282 des Vorsprungs 268 angeordnet.
  • In Anwendungen an einem Verbrennungsmotor wird Luft als das Reinigungsfluid bevorzugt, da sie keine inneren Motorbestandteile verschmutzen wird. Der Großteil der Luft, die am Einlaß 118 in das hohle Innere 178 des Filterelements 124 eingebracht wird, fließt wie bei 128 gezeigt, da dies verglichen mit den Motorgängen stromabwärts des Auslasses 116 den Weg des geringsten Widerstands darstellt. Überdies fließt der Großteil der Luft, die am Wegabschnitt 152 fließt, zum Auslaß 122, da dies verglichen mit der Ölpumpe stromaufwärts des Einlasses 114 den Weg des geringsten Widerstands darstellt. Doch etwas Luft wird durch den Auslaß 116 und den Einlaß 114 entweichen, weshalb für derartige Anwendungen Luft bevorzugt wird. Bei den Anwendungen, bei denen die Öffnungen 116 und 114 verstopft oder verschlossen werden können, oder bei denen ein Auslaufen durch sie keine Rolle spielt, kann eine größere Vielfalt an Reinigungsfluiden zur Einbringung am Einlaß 118 verwendet werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind auf Einzelelementgehäusegestaltungen wie in 1 und 3 bis 7 und auf Mehrfachelementgestaltungen wie in 2 anwendbar. Im letzteren Fall kann für jede Leitung ein zweites Filterelement wie etwa 50' bereitgestellt sein, das zu einem einzelnen Element wie etwa 30' gerichtet ist, wodurch mehrere zweite Filterelemente bereitgestellt sind, oder kann ein einzelnes Filterelement am zweiten Einlaß wie etwa 44' bereitgestellt sein, bevor sich mehrere einzelne Leitungen wie etwa 50' parallel zu jeweiligen Filterelementen 30' verzweigen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das erwähnte erste Fluid Öl und das zweite Fluid Luft.

Claims (57)

  1. Filter (102) zum Filtern von Fluid von einer Maschine (104), umfassend ein Filtergehäuse (106), aufweisend einen ersten Einlaß, der ein erstes Fluid von der Maschine erhält, einen ersten Auslaß (116), der das erste Fluid zur Maschine zurückführt, einen zweiten Einlaß (118), der auswählend ein zweites Fluid von einer Quelle (120) von Reinigungsfluid erhält, und einen zweiten Auslaß, der das zweite Fluid ausstößt; ein erstes Filterelement (124) in dem Filtergehäuse; wobei das Filtergehäuse einen ersten Fließweg (126) dorthindurch von dem ersten Einlaß und dann in einer Richtung (150) durch das erste Filterelement und dann zu dem ersten Auslaß aufweist; und wobei das Filtergehäuse einen zweiten Fließweg (128) dorthindurch von dem zweiten Einlaß und dann in der Gegenrichtung (152) durch das erste Filterelement und dann zu dem zweiten Auslaß aufweist, wobei der erste und der zweite Fließweg gemeinsame, aber entgegengesetzt gerichtete Richtungsabschnitte (150, 152) durch das erste Filterelement aufweisen; dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ferner ein zweites Filterelement (156) in dem zweiten Fließweg umfaßt.
  2. Filter nach Anspruch 1, wobei sich das zweite Filterelement stromabwärts des zweiten Einlasses und stromaufwärts des ersten Filterelements entlang des zweiten Fließwegs befindet, so daß das zweite Fluid vom zweiten Einlaß und dann durch das zweite Filterelement und dann durch das erste Filterelement und dann zum zweiten Auslaß fließt.
  3. Filter nach Anspruch 2, umfassend eine Dichtung (158), die einen direkten Fluß des zweiten Fluids vom Auslaß des zweiten Filterelements zum zweiten Auslaß verhindert, so daß das zweite Fluid dann, wenn es aus dem zweiten Filterelement austritt, zuerst entlang des zweiten Fließwegs und in der entgegengesetzten Richtung durch das erste Filterelement fließen muß, um den zweiten Auslaß zu erreichen.
  4. Filter nach Anspruch 3, umfassend ein Distanzstück (166), das das erste Filterelement vom Gehäuse beabstandet, um einen Sammelraum (106) zu bilden, der mit dem zweiten Auslaß in Verbindung steht, und ein Verbundstück (168), das sich vom zweiten Einlaß durch den Sammelraum und in das erste Filterelement erstreckt, wobei das zweite Filterelement im Verbundstück aufgenommen ist, wobei das Verbundstück einen Eingriff durch die Dichtung erfährt.
  5. Filter nach Anspruch 4, wobei sich das Gehäuse axial zwischen einem ersten (206) und einem zweiten (208) axial räumlich getrennten Ende erstreckt, wobei sich das erste Filterelement axial zwischen einem ersten (202) und einem zweiten (204) axial räumlich getrennten Ende erstreckt, und umfassend ein Anpaßstück (112), das das Filtergehäuse an der Maschine anbringt, und eine zweite Dichtung (170), die sich axial zwischen dem Anpaßstück und dem ersten Ende des Filterelements befindet, und wobei das Distanzstück (160) ein oder mehr Vorspannelemente (162, 164) umfaßt, die das erste Filterelement axial zum ersten Ende (206) des Gehäuses vorspannen, um die zweite Dichtung axial zwischen dem Anpaßstück und dem ersten Ende (202) des ersten Filterelements zusammenzudrücken.
  6. Filter nach Anspruch 4 oder 5, wobei sich das Gehäuse axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, wobei sich das erste Filterelement axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, wobei das zweite Ende des ersten Filterelements durch eine Endkappe (132) verschlossen ist, die eine hindurchgehende Öffnung aufweist, durch die sich das Verbundstück erstreckt, wobei die Dichtung durch einen direkten Eingriff des Verbundstücks und der Endkappe an der Öffnung bereitgestellt ist.
  7. Filter nach Anspruch 4, wobei sich das Gehäuse axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, wobei sich das erste Filterelement axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, und wobei das Verbundstück durch einen sich axial erstreckenden Vorsprung (268) bereitgestellt ist, der sich vom zweiten Ende des Gehäuses axial zum ersten Ende des Gehäuses erstreckt und einen mittleren, sich axial erstreckenden Durchgang (270) aufweist, der das zweite Filterelement (156) aufnimmt.
  8. Filter nach Anspruch 7, wobei das zweite Ende des ersten Filterelements durch eine Endkappe (266) verschlossen ist, die eine Öffnung (272) aufweist, durch die sich der Vorsprung erstreckt.
  9. Filter nach Anspruch 8, umfassend ein ringförmiges elastisches Element (196), das an der Öffnung (272) radial zwischen dem Vorsprung (268) und der Endkappe (266) stützt und die Dichtung bereitstellt.
  10. Filter nach Anspruch 9, wobei das elastische Element ein O-Ring ist.
  11. Filter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei sich das Gehäuse axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, wobei sich das erste Filterelement axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, und wobei das Distanzstück durch einen sich axial erstreckenden Vorsprung (268) bereitgestellt ist, der sich vom zweiten Ende des Gehäuses axial zum ersten Ende des Gehäuses erstreckt und eine ringförmige Schulter (274) aufweist, die das zweite Ende des ersten Filterelements axial räumlich vom zweiten Ende des Gehäuses trennt, um den Sammelraum (166) zu bilden.
  12. Filter nach Anspruch 4, wobei sich das Gehäuse axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, wobei sich das erste Filterelement axial zwischen einem ersten und einem zweiten axial räumlich getrennten Ende erstreckt, und umfassend einen sich axial erstreckenden Vorsprung, der einstückig am Inneren des Gehäuses gebildet ist und sich vom zweiten Ende des Gehäuses axial zum ersten Ende des Gehäuses erstreckt und einen mittleren, axial verlaufenden Durchgang (270) aufweist, der das zweite Filterelement aufnimmt, und eine konzentrische ringförmige Schulter (274) aufweist, die das zweite Ende des ersten Filterelements axial räumlich vom zweiten Ende des Gehäuses trennt, um den Sammelraum zu bilden, wobei der Vorsprung sowohl das Verbundstück als auch das Distanzstück bereitstellt.
  13. Filter nach Anspruch 12, wobei das zweite Ende des ersten Filterelements durch eine Endkappe (266) verschlossen ist, die eine hindurchgehende Öffnung (272) aufweist, durch die sich der Vorsprung erstreckt, und umfassend ein ringförmiges elastisches Element (196), das an der Öffnung (272) radial zwischen dem Vorsprung (268) und der Endkappe (266) stützt und axial zwischen der Schulter und der Endkappe stützt, wobei das elastische Element die Dichtung bereitstellt.
  14. Filter nach Anspruch 13, wobei das elastische Element eine äußere ringförmige Oberfläche mit einem ersten Durchmesser (290) aufweist, die an der Öffnung mit der Endkappe eingreift, und eine äußere ringförmige Oberfläche mit einem zweiten Durchmesser (296), der größer als der erste Durchmesser ist, aufweist, die sich axial zwischen der Schulter und der Endkappe an der Öffnung befindet.
  15. Filter nach Anspruch 1, wobei das erste Filterelement ein ringförmiges Element ist, das einen hohlen Innenraum aufweist, und wobei sich das zweite Filterelement in einem zweiten Fließweg zwischen dem zweiten Einlaß und dem hohlen Innenraum des ersten Filterelements befindet.
  16. Filter nach Anspruch 15, wobei sich das ringförmige Element entlang einer Achse (154) erstreckt und ein erstes (202) und ein zweites (204) axial räumlich getrenntes Ende aufweist, wobei das zweite Ende axial räumlich vom zweiten Einlaß (118) getrennt ist, und wobei sich zumindest ein Abschnitt des zweiten Filterelements (156) axial zwischen dem zweiten Ende (204) und dem zweiten Einlaß (118) befindet.
  17. Filter nach Anspruch 15, wobei das Gehäuse ein erstes axiales Ende am ersten Auslaß und ein zweites axiales Ende am zweiten Einlaß aufweist, und wobei das ringförmige Element (124) nächst dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Gehäuses ein erstes (202) und ein zweites (204) axial räumlich getrenntes Ende aufweist, und umfassend ein Verbundstück (168), das einen ersten Abschnitt (172) aufweist, der sich durch das zweite Ende des Gehäuses erstreckt und den zweiten Einlaß (118) bereitstellt, wobei der erste Abschnitt eine innere Seite aufweist, die sich im Inneren des Gehäuses (106) erstreckt und das zweite Filterelement aufnimmt, wobei das Verbundstück einen zweiten Abschnitt (174) umfaßt, der sich durch das zweite Ende des ersten Filterelements erstreckt, wobei der zweite Abschnitt eine erste Seite aufweist, die sich aus dem ersten Filterelement heraus erstreckt und den ersten Abschnitt aufnimmt, wobei der zweite Abschnitt eine zweite Seite aufweist, die sich in das erste Filterelement erstreckt und das zweite Fluid vom zweiten Filterelement zum ersten Filterelement weitergibt.
  18. Filter nach Anspruch 17, umfassend ein Distanzstück (160), das sich vom zweiten Ende (208) des Gehäuses erstreckt und mit dem zweiten Ende (204) des ersten Filterelements eingreift und dieses räumlich vom zweiten Ende des Gehäuses trennt, wobei der erste Abschnitt (172) am zweiten Ende des Gehäuses angebracht ist, wobei der zweite Abschnitt (174) mit dem ersten Abschnitt eingreift, wobei das zweite Ende des ersten Filterelements eine Endkappe (132) mit einer hindurchgehenden Öffnung (176) aufweist, durch die sich der zweite Abschnitt erstreckt, wobei die Endkappe an der Öffnung neben dem Distanzstück und an seiner axial entgegengesetzten Seite vom zweiten Einlaß in einer dichtenden Beziehung mit dem zweiten Abschnitt (174) eingreift.
  19. Filter nach Anspruch 18, wobei der zweite Abschnitt eine erhöhte ringförmige Schulter (210) mit einem ersten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Abschnitt durch die Endkappe an einer Öffnung mit einem zweiten Durchmesser in Eingriff gebracht ist und eine Dichtung bildet, wobei der erste Abschnitt (172) im zweiten Ab schnitt in einer ausziehbaren Beziehung aufgenommen ist und an einer Öffnung mit einem dritten Durchmesser in Eingriff gebracht ist, wobei der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser und der zweite Durchmesser größer als der dritte Durchmesser ist.
  20. Filter nach Anspruch 17, wobei der erste Abschnitt eine mit einem Gewinde versehene Öffnung (180) mit einem inneren Hohlraum (212) aufweist, der mit dem zweiten Filterelement (156) in Verbindung steht, und ein axial entgegengesetztes Ende aufweist, das aus dem Gehäuse heraus zeigt, und umfassend ein von außen her zugängliches Ventil (182), das in die mit dem Gewinde versehene Öffnung geschraubt ist.
  21. Filter nach Anspruch 15, wobei das Gehäuse am ersten Auslaß ein erstes axiales Ende aufweist, und am zweiten Einlaß ein zweites axiales Ende aufweist, und wobei das ringförmige Element nächst dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Gehäuses ein erstes und ein zweites axial räumlich getrenntes Ende aufweist, und umfassend einen Vorsprung (268), der sich vom zweiten Ende des Gehäuses axial zum ersten Ende des Gehäuses und durch das zweite Ende des ersten Filterelements und in sein hohles Inneres erstreckt, wobei der Vorsprung einen inneren Hohlraum (270) aufweist, der das zweite Filterelement aufnimmt.
  22. Filter nach Anspruch 21, wobei der Vorsprung am zweiten Ende des Gehäuses eine mit einem Gewinde versehene Öffnung (276) aufweist, die mit einem inneren Hohlraum in Verbindung steht, welche mit dem zweiten Filterelement in Verbindung steht, und ein axial entgegengesetztes Ende aufweist, das aus dem Gehäuse heraus zeigt, und umfassend ein von außen her zugängliches Ventil, das in die mit dem Gewinde versehene Öffnung geschraubt ist.
  23. Filter nach Anspruch 21, wobei der Vorsprung einen ersten Abschnitt (278) mit einem ersten Außendurchmesser und einem ersten Innendurchmesser aufweist, der sich vom zweiten Ende (254) des Gehäuses axial einwärts erstreckt, und wobei der Vorsprung einen zweiten Abschnitt (280) mit einem zweiten Außendurchmesser und einem zweiten Innendurchmesser aufweist, der sich vom ersten Abschnitt axial einwärts erstreckt, wobei der erste Außendurchmesser größer als der zweite Außendurchmesser ist.
  24. Filter nach Anspruch 23, wobei das zweite Ende des ersten Filterelements durch eine Endkappe (266) verschlossen ist, die eine hindurchgehende Öffnung (272) aufweist, durch die sich der zweite Abschnitt (280) des Vorsprungs erstreckt.
  25. Filter nach Anspruch 24, umfassend eine ringförmige Dichtung (196), die am zweiten Abschnitt mit dem Vorsprung eingreift.
  26. Filter nach Anspruch 25, wobei der erste und der zweite Abschnitt des Vorsprungs einander an einer axial zeigenden Schulter (274) treffen, und wobei die Dichtung (196) an der Verbindungsstelle der Schulter und des zweiten Abschnitts mit dem Vorsprung eingreift.
  27. Filter nach Anspruch 23, wobei der Hohlraum (270) durch den ersten Abschnitt des Vorsprungs am ersten Innendurchmesser, der einen ersten Hohlraumabschnitt (282) bereitstellt, und durch den zweiten Abschnitt des Vorsprungs am zweiten Innendurchmesser, der einen zweiten Hohlraumabschnitt bereitstellt, gebildet ist, und wobei der erste Innendurchmesser größer als der zweite Innendurchmesser ist.
  28. Filter nach Anspruch 27, wobei sich das zweite Filterelement (156) axial erstreckt und sowohl im ersten (282) als auch im zweiten (284) Hohlraumabschnitt angeordnet ist.
  29. Filter nach Anspruch 27, wobei das zweite Filterelement (306) nur im ersten Hohlraumabschnitt (282) angeordnet ist.
  30. Filter nach Anspruch 27, wobei der erste Hohlraumabschnitt (282) mit einem Gewinde (276) versehen ist, und wobei der zweite Außendurchmesser (280) dem ersten Innendurchmesser im Wesentlichen gleich ist.
  31. Filter nach Anspruch 1, umfassend ein Verbundstück (168), das sich vom zweiten Einlaß in das erste Filterelement erstreckt, und wobei das zweite Filterelement (156) im Verbundstück angebracht ist.
  32. Filter nach Anspruch 31, wobei das Verbundstück einen Vorsprung (268) umfaßt, der sich einstückig vom Gehäuse in das erste Filterelement erstreckt und einen inneren Hohlraum (270) aufweist, der das zweite Filterelement (156) aufnimmt.
  33. Filter nach Anspruch 31, wobei sich das Verbundstück (168) vom zweiten Einlaß entlang einer Achse in das Gehäuse und dann in das erste Filterelement erstreckt und einen Abschnitt des zweiten Fließwegs (128) definiert, wobei das Verbundstück einen inneren, sich axial erstreckenden Hohlraum (212) aufweist, der eine Wand (214) mit einer hindurchgehenden Öffnung (216) aufweist, die mit dem Inneren (178) des ersten Filterelements in Verbindung steht, und ein entgegengesetztes axiales offenes Ende aufweist, wobei das zweite Filterelement im Hohlraum aufgenommen ist, wobei der zweite Einlaß am entgegengesetzten axialen offenen En de am Verbundstück angebracht ist und den Hohlraum verschließt und das zweite Filterelement darin einschließt.
  34. Filter nach Anspruch 33, wobei die Wand (214) eine axiale Endwand ist, die dem axialen offenen Ende distal gegenüberliegt, und wobei das zweite Filterelement gegen die axiale Endwand gehalten wird.
  35. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein drittes Filterelement (306) im zweiten Fließweg (128).
  36. Filter nach Anspruch 35, wobei sich das zweite und das dritte Filterelement im zweiten Fließweg (128) in Serie befinden, so daß das Reinigungsfluid zuerst durch das dritte Filterelement und dann durch das zweite Filterelement fließt.
  37. Filter nach Anspruch 36, wobei sich das zweite und das dritte Filterelement entlang des zweiten Fließwegs stromabwärts des zweiten Einlasses und stromaufwärts des ersten Filterelements befinden, so daß das zweite Fluid vom zweiten Einlaß und dann durch das dritte Filterelement und dann durch das zweite Filterelement und dann durch das erste Filterelement und dann zum zweiten Auslaß fließt.
  38. Filter nach einem der Ansprüche 35 bis 37, wobei sich das zweite und das dritte Filterelement in zumindest einem aus dem Material und der Form unterscheiden.
  39. Verfahren zur Verwendung des Filters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das den Schritt des Verwendens von Schmieröl als das erste Fluid und Luft als das zweite Fluid umfaßt.
  40. Filter (102) zum Filtern von Fluid von einer Maschine (104), umfassend ein Filtergehäuse (106), aufweisend einen ersten Einlaß (114), der ein erstes Fluid von der Maschine (104) erhält, einen ersten Auslaß (116), der das erste Fluid zur Maschine zurückführt, einen zweiten Einlaß (118), der auswählend ein zweites Fluid von einer Quelle (120) von Reinigungsfluid erhält, und einen zweiten Auslaß (122), der das zweite Fluid ausstößt; ein erstes Filterelement (124) im Filtergehäuse (106); wobei das Filtergehäuse (106) einen ersten Fließweg (126) dorthindurch von dem ersten Einlaß (114) und dann in einer Richtung (150) durch das erste Filterelement (124) und dann zum ersten Auslaß aufweist; und wobei das Filtergehäuse einen zweiten Fließweg (128) dorthindurch von dem zweiten Einlaß und dann in der Gegenrichtung (152) durch das erste Filterelement und dann zum zweiten Auslaß aufweist, wobei der erste und der zweite Fließweg gemeinsame, aber entgegengesetzt gerichtete Richtungsabschnitte durch das erste Filterelement aufweisen; dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ferner Folgendes umfaßt: ein Verbundstück (168), umfassend einen ersten Abschnitt (172), der sich vom Gehäuse erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (174), der sich in das erste Filterelement erstreckt; und ein zweites Filterelement (156) in zumindest einem der Abschnitte.
  41. Filter nach Anspruch 40, wobei die Abschnitte (172, 174) in einer ausziehbaren Beziehung in Eingriff stehen.
  42. Filter nach Anspruch 41, wobei einer der Abschnitte (174) den anderen der Abschnitte (172) in einer konzentrischen Beziehung umgibt, und wobei sich das zweite Filterelement (156) im anderen Abschnitt (172) befindet.
  43. Filter nach einem der Ansprüche 40 bis 42, wobei sich das zweite Filterelement (156) im ersten Abschnitt (172) befindet.
  44. Filter nach Anspruch 40, wobei das erste Filterelement (124) durch ein Distanzstück (160), welches einen Sammelraum (166) zum Aufnehmen des ersten Fluids definiert, das vom ersten Filterelement (124) entlang des zweiten Fließwegs (128) fließt, räumlich vom Gehäuse getrennt ist, wobei sich der erste Abschnitt (172) vom Gehäuse in den Sammelraum erstreckt, und wobei sich der zweite Abschnitt vom ersten Filterelement in den Sammelraum erstreckt.
  45. Filter nach Anspruch 44, wobei sich der erste (172) und der zweite Abschnitt (174) entlang einer gemeinsamen Achse (154) erstrecken, wobei der erste Abschnitt am Gehäuse (106) angebracht ist und sich im Inneren des Gehäuses entlang der Achse in den Sammelraum (166) erstreckt und einen inneren, sich axial erstreckenden Hohlraum (212) aufweist und eine axiale Endwand (214) aufweist, die zum ersten Filterelement (124) gerichtet ist, und ein gegenüberliegendes axiales offenes Ende aufweist, wobei das zweite Filterelement (156) im Hohlraum aufgenommen ist und gegen die axiale Endwand gehalten wird, und umfassend ein Ventil (182), das am ersten Abschnitt am gegenüberliegenden axialen offenen Ende angebracht ist und den Hohlraum verschließt und das zweite Filterelement darin einschließt, wobei sich das Ventil außerhalb des Gehäuses entlang der Achse erstreckt, und wobei sich der zweite Abschnitt vom ersten Abschnitt entlang der Achse in das erste Filterelement erstreckt.
  46. Filter nach Anspruch 44, wobei sich der erste (172, 278) und der zweite (174, 280) Abschnitt entlang einer gemeinsamen Achse (154) erstrecken, wobei sich der erste Abschnitt im Inneren des Gehäuses (106, 205) entlang der Achse in den Sammelraum erstreckt und einen inneren, sich axial erstreckenden ersten Hohlraum (212, 282) aufweist, wobei sich der zweite Abschnitt vom ersten Abschnitt entlang der Achse in das erste Filterelement erstreckt und einen inneren, sich axial erstreckenden zweiten Hohlraum (284) aufweist, und wobei sich das zweite Filterelement in zumindest einem der Hohlräume befindet.
  47. Filter nach Anspruch 46, wobei sich das zweite Filterelement (306) in nur einem der Hohlräume befindet.
  48. Filter nach Anspruch 46, wobei sich das zweite Filterelement (156) axial in beide Hohlräume erstreckt.
  49. Filter nach einem der Ansprüche 40 bis 48, wobei die Abschnitte miteinander einstückig sind.
  50. Filter nach Anspruch 49, wobei sich der erste Abschnitt (278) einstückig vom Gehäuse erstreckt, und wobei sich der zweite Abschnitt (280) einstückig vom ersten Abschnitt erstreckt.
  51. Filter nach Anspruch 50, wobei der erste und der zweite Abschnitt einander an einer Schulter (274) treffen, und wobei das erste Filterelement (124) durch die Schulter, welche einen Sammelraum (166) zum Aufnehmen des ersten Fluids definiert, das vom ersten Filterelement entlang des zweiten Fließwegs (128) fließt, räumlich vom Gehäuse getrennt ist, wobei sich der erste Abschnitt vom Gehäuse in den Sammelraum erstreckt, wobei sich der zweite Abschnitt durch das erste Filterelement (124) in den Sammelraum erstreckt.
  52. Filter nach Anspruch 51, wobei sich der erste (278) und der zweite (280) Abschnitt entlang einer gemeinsamen Achse erstrecken und einen inneren Hohlraum bilden, wobei der erste Abschnitt einen ersten inneren, sich axial erstreckenden Hohlraumabschnitt (282) aufweist, wobei der zweite Abschnitt einen zweiten inneren, sich axial erstreckenden Hohlraumabschnitt (284) aufweist.
  53. Filter nach Anspruch 51 oder 52, wobei der erste Hohlraumabschnitt (282) ein von außen zugängliches axiales offenes Ende aufweist, und umfassend ein Ventil (182), das am axialen offenen Ende am ersten Abschnitt (278) angebracht ist und den Hohlraum verschließt und das zweite Filterelement (156) darin einschließt.
  54. Filter nach Anspruch 53, wobei sich das zweite Filterelement (156) axial in jeden aus dem ersten (282) und dem zweiten (284) Hohlraumabschnitt erstreckt.
  55. Filter nach Anspruch 53, wobei das zweite Filterelement ausschließlich im ersten Hohlraumabschnitt (282) angeordnet ist.
  56. Filter (102) nach Anspruch 1, der dazu geeignet ist, Öl von der Maschine (104) zu filtern, wobei das Filtergehäuse (106) an die Maschine anschließbar ist; das Filtergehäuse einen oberen Endabschnitt (206) und einen unteren Endabschnitt (208) aufweist; der erste Einlaß (114) ein Öleinlaß am oberen Endabschnitt (206) zum Aufnehmen von zu filterndem Öl ist; der erste Auslaß (116) ein Ölauslaß am oberen Endabschnitt (206) zum Ablassen von gefiltertem Öl zur Maschine (104) ist; das erste Filterelement (124) ein innerhalb des Filtergehäuses (106) angeordnetes Kerzenfiltermedium (124) ist, wobei das Kerzenfiltermedium (124) eine radial äußere Einlaßseite aufweist, die fließend mit dem ersten Einlaß (114) verbunden ist, und eine innere Auslaßseite aufweist, die einen Leerraum (178) definiert, wobei der Leerraum fließend mit dem ersten Auslaß (116) verbunden ist, wobei das Filtermedium Teile von verschmutztem Öl zurückhält; der zweite Einlaß (118) ein normalerweise geschlossener rückspülender Einlaß ist, der am unteren Endabschnitt (208) des Filtergehäuses (106) angeschlossen ist, um Druckgas durch das Filtermedium (124) unter eine Oberfläche des gefilterten Öls einzubringen, wobei der rückspülende Einlaß ein Verbundstück (168) aufweist, das von der Unterseite (208) des Gehäuses (106) aufwärts und in Bezug dazu zentral versetzt aufwärts vorspringt und sich medial des Filtermediums in den Leerraum (178) erstreckt; und das zweite Filterelement (156) ein Gasfilter im rückspülenden Einlaß (118) zum Filtern des Druckgases ist; wobei der Filter ferner Folgendes umfaßt: einen Ölabfluß (122), der neben der Einlaßseite (118) gelegen ist und mit dem unteren Endabschnitt (208) des Gehäuses verbunden ist, um verschmutztes Öl vom Gehäuse abzulassen; wobei das durch den Gasfilter (156) unter die Oberfläche des gefilterten Öls eingebrachte Druckgas gefiltertes Öl zwingt, durch das Filtermedium zurückzufließen, wodurch das verschmutzte Öl vom Filtermedium verschoben wird, und einen Gas-Öl-Schaum erzeugt, um das Filtermedium weiter zu reinigen, während das Gehäuse an die Maschine (104) angeschlossen bleibt, wobei der Gasfilter eine Verschmutzung des Filtermediums vom Druckgas verhindert.
  57. Filter nach Anspruch 56, umfassend ein Verbundstück (168), das den Gasfilter (156) zurückhält und sich vom unteren Endabschnitt (208) des Gehäuses entlang einer Achse (154) aufwärts in das Gehäuse und dann in den Leerraum (178) des Kerzenfiltermediums erstreckt, wobei das Verbundstück einen inneren, sich axial erstreckenden Hohlraum (212) aufweist, der eine Wand mit einer hindurchgehenden Öffnung (216) aufweist, die mit dem Leerraum in Verbindung steht, und ein unteres entgegengesetztes axiales offenes Ende aufweist, wobei der Gasfilter im Hohlraum aufgenommen ist, und ein Ventil (182), das am gegenüberliegenden axialen offenen Ende am Verbundstück angebracht ist und den Hohlraum verschließt und den Gasfilter darin einschließt.
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