DE1461429A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE1461429A1 DE19641461429 DE1461429A DE1461429A1 DE 1461429 A1 DE1461429 A1 DE 1461429A1 DE 19641461429 DE19641461429 DE 19641461429 DE 1461429 A DE1461429 A DE 1461429A DE 1461429 A1 DE1461429 A1 DE 1461429A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
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    • B01D29/92Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for discharging filtrate
    • B01D29/925Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for discharging filtrate containing liquid displacement elements or cores

Description

  • F i l t e r a n e r d n u n g Die vorliegende Erfindung besicht sich auf Filteranordnungen zur fortlaufenden Filtration von Gel, das z.B. in einem Schniersystem von Verbrenzungsmeschinen sirkuliert.
  • Es ist bekannt, daß Schmieroele für Verbrennungsmaschinen bei normalen Betrieb versch@@tzen, d.h. des Gel wird mit Wasser, Kchle, Schwefei und anderen Verunreinigungen anger durch seine Schmierfähigkeit herabgesstzt wird. Zur Entfernung dieser verunreinigungen werden bekanntlich Filter benützt. Da es unpraktisch ist, die ganzen Filter z.B. durch wiederholtes durchspülen - wie bei kommerziellen Filterprozessen üblich - ru reinigen, worden die Filteranordnungen üblicherweise mitt auswechselbaren Filterpatronen ausgestattet. Diese filterpstronen sind in den meisten Fällen aufwendig; darüber hinaus ißt es empfehlenewert, die auswechselbaren Filterpatronen genzu so oft wie das Gel selbst su wechseln. @aher ist der beträchtliche Aufwand nur dann gerechtfertigt, wenn die Naschinen bei nicht fortlaufender Filtration oder Wechsel des Oels öfter repariert werden müssen.
  • Die Erfindung bezicht sich auf eine lefilteranordnung mit einem zylindrischen Filterelement und einem das Filterelement einschlie-Senden Gehäuse, itt des Kennzeichen, daß das Gehäuse aus zwei trennbaren, becherförmigen Teilen besteht, daß die becherförnigen Teile rn den Kanten ihrer offenen Seite dicht miteinander verbunden sind und daß bei ihrer Trennung ein weitgehender Teil des Filterelementes tur ein manuelles Angreifen freiliegt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die becherförmigen Teile, deren Achsen mit der Achse des Filterelementes zusammenfallen, so ausgebildet, daß ein schnialer und radialer Druck auf das insbesondere aus einer Relle Seidenpapier bestehende Filterelement ausgeübt wird, um zu verhindern, daß das Oel am Filterelement vorbeilanfen benn.
  • In weiterer Auebildung der Erfindung ist ein Oeleinlaß derart vergeschen, daß der @@uek des einlaufenen Oel@ zur dichten Ver-@@@dung des Filterelementes mit dem Gehäuse beitrugt, wedurch ein Vorbeilaufen des Oeles am Filterelement mit verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schraubenvorrichtung zur dichten Verbindung aer becherförmigen Teils vorgesehen.
  • @enigstens eines der becherförmigen Teile besitst gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein inneres, konzentrisches Rohr welches zur Zentrierung des Filterelementes dient und einen Oeldurchlaß bildet.
  • Weitere Einzelheiten der r;rfindung ergeben sich aus der folgenden Ii. schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren und war wie folgt; Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung ii Aufriß, wobei durch einen teilweisen Längsschnitt der innere Aufbau sichtbar gemacht ist, und rigur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in geschnittener Darstellung.
  • In Figur 1 ist ein aus zwei trennbaren becherförmigen Teilen 10 und 12 von etwa gleichen Abmessungen bestehendes Gehäuse dargestellt, dessen Gesamtgröße so bemessen ist, daß es eine Rolle R normalen Toilettenpapiere umfaßt. An don Kanten der offenen Seite der Becher sind aufeinander passende Flansche 14 und 16 vorgesehen, wobei der Flansch 16 des unteren Bechers an seiner obern Seite eine Ringförmige Nut aufweist, in die ein O-Ring 18 eingesetzt ist, so daß die Becherverbindung bei Aufbringen eines axialen Druckes dicht ist. Bei dieser Verbindung ist die acheiale Länge des Gehäuses wenig kleiner als die Länge der Papierrolle R, welche bei getrennten Bechern eingebracht wird. Um ein leichtes Einsetzen Jer Rolle R in die becherförmigen Teile 10 und 12 zu gewährleisten, sind die Wände auf der den Flanschen 14 und 16 abgewandten @eite an den @tellen 17 und 18 leicht abgedreht.
  • Je ein konzentrisches Roher 20 bzw. 22 ragt von de? Grundflöche der becherförmigen Teile 10 bzw. 12 soweit nach innen, aus sie sich bei dor Verbindung der Becherflansche 14 und 16 noch gegenüberstehen, sich Jedoch nicflt berühren: das Rohr 20 und das becherförmige Teil 10 bzw. das Rohr 22 und das becherförmige Teil 12 bestehen llabel aus einen Stück. Diese Rohre 20 und 22 sind so ausgebildet, daB der Pappkern C der Toilettenpapierrolle R ausammenschiebbar darübergeschoben werden kann und ein Zusammenknicken des Kerns ; verhindert wird, wenn. ein Oeldruck auftritt.
  • Um eine radiale Dichtung zwischen den Bochern 10 bzw. 12 und der darin befindlichen Rolle R sicherzustellen, sind der Untere Teil des zum Becher 12 gehörenden Rohres 22 an der telle 24 und die Becher 10 und 12 an den Stellen 26 und 27 des Basisteils abgeschrägt. Daher wird das untere Ende der Rolle R mit ihrem Kern 0 bei axialem Druck in die abgeschrägten Stellen 24 und 27 gedrückt, so daß die Rolle H an dieser Stelle zusammengedrückt wird. Die becherförmigen Teile 10 und 12 weisen insbesondere auch rechtwinklige Ecken 28 unl 29 an der Verbindungsstelle ihrer Seiten- und Basiswand auf. Siebförmige Teile 31 sind zwischen der Ecke 28 und dem Rohr 20 an der Basiswand angeordnet.
  • Um ein lösbare dichte Verbindung zwischen den becherförmigen Teilen 10 und 12 und der Toilettenpapierrolle R zu erhalten, ist ein im Mittelpunkt des unteren Bechers 12 festverbundener Stift 30 vorgesehen, welcher axial durch die Rohe 20 und 22 ragt. Das mit einem Gewinde verschene obere Ende dieses Stiftes 30 ist mit einer Kapselmutter 32 verbunden, welche verachiebbar und drehbar in einer axialen Öffnung des Bechers 10 sitzt. Außerhalb des Gehäuses ist die Kapselmutter 34 verbreitert und weist einen Dichtungsring 34 auf, um den oberen Becher 10 ndeh außen abzudichten, wenn dieser durch den Hebel 36 auf den Stift 30 herunter geschraubt wird. Wird die Kapselmutter 32 angesogen, so wird der obere Becher 10 heruntergedrückt, der O-Ring 18 zwischen die Flansche 14 und 16 gepreßt und die Rolle R zusammengedrückt, wie weiter unten näher ausgeführt wird. Innerhalb des oberen Bechers 10 trägt die Kapselmutter 32 eine Unterlegscheibe 38, welche lurch einen halternden Federring 40 gegen die Innenflche der Basiswand des Bechers 10 gedrückt wird, so daß beim Lösen der Kapselmutter 32 vom Stift 30 der obere Becher 10 vom unteren Becher 12 gelöst wird und der Druck von der Rolle R genommen wird.
  • Zum Einlassen des Oele in die Filteranordnung ist eine innen mit Gewinde verschene Dinlaßöffnung 42 in der Basiswand des unteren Bechers 12 vorgesehen. ser obere Teil dieser Öffnung mündet in einer kreisförmigen Ausdrehung 44 der Basiswand, welche etwa in der Mitte zwischen der @eitenwand des Bechers 12 und dem inneren konzentrischen Rohr 22 angeordnet ist. Sann die Kapselmutter 32 sur dichten Verbindung der becherförmigen Teile 10 und t2 angesogen wird, so wird ein axialer Druck auf dio Papierrolle R ausgeübt, so daß die in die kreisförmige Ausdrehung 44 gepreßt und eine ziemlich wirkungsvolle Dichtung an Jeder Kante der Ausdrehung erhalten wird. Daher wird das Oel, wenn es unter druck durch die Öffnung 42 tritt, zentral in die @apierrolle gelangen und weitere Kräfte in radialer Richtung ausüben, so daß die inneren und @ußeren Fl@chen der Rolle R und des Kerns @ gegen die abgeschägten Stellen 27 bzw. 24 der eitenwand bzw. des Rohres 22 les Bechers 12 gedrückt worden, wodurch ein Vorbeiströmen les eles innen oder außen am @ilterelement verhindert wird. am Rohr 20 des oberen @echers 10 ist eine Offnung 46 vorgeschen, durch die das aufw@rts durch die die @ gelaufene Oel In das Innere dieses Rohres gelangt und durch das @ohle Innere der beiden Rohre 20 und 22 zu einer Auslaßöffnung 48 auf einer Seite des Stiftes 30 in der Basiswand des unteren Bechers 12 fließt. @iese Auslaßöffnung ist mit einem geeigneten Gewinde verseten, um mit einer Oelleitung verbunden werden zu können. Die Offnung hat geringere bmessungen, um den Oelfluß zu kontrollieren.
  • Das Paar ringförmiger Siebe 31 an der @asiswand des Bechere 10 ist so @ick, laß on die Öffnung 46 ja Rohr 20 bedeckt, so daß kein Papier durch diese Öffnung und die Oelauslaßöffnung 48 gelangen kann.
  • Am unteren Becher 12 sind geeignete Befestigungsarme 58 vorgesehen, tgjt denen die Filteranordnung n einer Verbrennungsmaschine befestigt werden kann, deren Oel gefildert werden soll. Geeignete Vorbindungen für die Oelzufuhr bzw. Oelabfuhr werden an den Offnungen 42 und 48 angeschlossen. Eine frische Teilettenpapierrolle R wird in den unteren Becher 12 eingesetzt, wenn der obere Becher 10 abgenommen ist. Leichtes einsetzen der @olle R ist durch die Abschrägung 19 an der Kannte des unteren Bechers 12 gew@hrleistet. @@ ist dabei nicht nötig, daß die Rolle R bia zum flotten der Bechers 12 gedrückt wird, da die endgültie Stellung beim Zusammensetzen der Anordnung erreicht wird Nachdem die Rolle R in den unteren Becher 12 eingesetzt ist, wird der obere Becher 10 darübergesetzt, was wiederum durch die Abschrägung 17 an der Kante dieses Bechers erleichtert wird.
  • Ein Niederdrücken von Band bringt die Kapselmutter 32 in eine anfängliche Verbindung mit dem zentralen Stift 30. Danach werden die liecher 10 und 12 durch Herunterdrchen der Kapselmutter 32 dicht verbunden. Während des Festzichens wird der untere Teil der Rolle R axial gegen die Basiswand gedrückt, eo daX die Rolle 6 und der Kern O mit den abgeschrägten Stellen 24 und 27 in Verbindung tritt, wodurch eine radialer Druck auf sie ausgeübt wird, Zusätzlich wird, wie erwähnt, der zentral.
  • Teil der Rolle R in die kreisförmige Ausdrehung 44 in der Basiswand, durch die das Oel tritt, gedruckt. Das Herunterdrücken des Bechers 10 durch Drehen der Kapselmutter 32 bewirkt ebenfalls einen radial nach innen wirkenden Druck an der Abschrägung 26 an der Basiswand des Bechere 10, wodurch auch an dieser Stelle ein radialer Druck auf die Rolle ausgeübt wird. Die Ecken 28 und 29 zwischen I3asis- und Seitenwand der Becher 10 und 12 bewirken ein Abknicken der Wolle R an dieser Stelle, wodurch ein Vorbeilaufen von 0.1 verhindert wird. Das in die Anordnung eintretende Oel muß also durch die zusammengepreßte Papierrolle und die Siebe 31 in die zentralen Rohre 20 und 22 und schließlich durch die Oelauslaßöffnung 48 zur Zirkulation durch die Maschine laufen.
  • Nach einer Bestimmten Betriebszeit kann die Rolle h leicht ausgewechselt werden. Dazu wird die Kapselmutter 32 und der obere Becher 10 aus seiner festen Stellung auf der Rolle gelöst.
  • Wenn die Kapselmutter 32 vom Stift 30 entfernt ist, kann der Becher 10 von Hand abgenommen werden, wodurch die volletändige obere Hälfte der Rolle freiliegt. @ie kann sodann aus der unteren Kapsel 12 herausgenommen werden und eine neue Rolle eingesetzt werden. Der gesamte Vorgang des Auswechselns nimmt nur wenig mehr als eine Minute in Anspruch. Obwohl das Auswechseln so schnell geht, ist doch ein fester Drucksitz der Secher 10 und 12 gew@hrleistet.
  • Der relativ einfache Aufbau der becherförmigen @eile 10 und 12 macht ihre Herstellung aus gegossenen Rohlingen mäglich. Der zentrale Stift 30 kann beim Gießen des unteren bechers mitgegossen werden. Nach dem Guß ist lediglich eine maschinelle Behandlung zur Herstellung der Öffnungen 42, 46 una 48 notwendig. Die Anordnung ist also @o@ohl einfach in der Herstellung als auch wirkungsvoll im Betrieb.
  • Ein wenig modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 2 dargestellt. Entsprechende Teile sind darin mit gestrichenen BEzugszeichen versehen. Die wesentlichste Abwandlung besteht darin, daß did, Becher 10' und 12' bei sonst gleichem Aufbau wie in Figur 1 keine festverbundenen Innenrohre aufweisen.
  • Nach dem Gießen der Becher 1o' und 12' wird eine zentrale Öffnung 60 im unteren Becher 12' zur Aufnahme ein Stift 30' gefertigt, der durch eine Kontermutter 62 in dieser Offnung festgestellt wird.
  • Ein gesondertes Rohr 64 ist mit dem Bodenteil des unteren Bechers 12' durch Preßsits verbunden. Dieses Rohr 64' reicht bis kurz unterhalb der Basiswand des oberen Bechers 10', wodurch ein Oelfluß durch den oberen Teil des Gehäuses oberhalb des Papiers unter dem Rücklauf durch das Innere des Rohres Gewahrleistet ist. Im Ubrigen ist der Auibau und die Wirkungsweise dieses Ausführungsbei spieles dem nach Figur 9 gleich. so daß sich eine detailierte Beschreibung erübrigt.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Filteranordnung mit einem zylindrischen Filterelement und einem da Filterelement einschließenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei trennbaren booherförmigen Teilen (10, 12) besteht, daÇ die Becherförmigen Teile (io, 12) an den Kanten (14, 16) ihrer offenen Seiten dicht miteinander verbunden sint und daß diese Teile (10, 12) so gestaltet sind, daß bei ihrer Trennung ein weitgehender Teil des Filterelementes v (R) fur ein manuelles Angreifen freiliegt.
  2. 2) Filteranordnung rch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Filterelement (R) in radialer Richtung kompressibel ist und daß die becherförmigen Teile (10, 12) so ausgebildet sind, daß auf wenigstens einen Teil des Filterelementes(R) ein radialer Druck ausgeübt wird, wenn die becherförmigen Teile dicht verbunden sind.
  3. 3) Filteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der becherförmigen Teile (10, 12) und das Pilterelement (R) zusammenfallen.
  4. 4) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die achsiale Länge des Inneren des Gehäuses wenig, kleiner als die achsiale Länge des in achsialer Richtung kompreesiblen Filterelementes (R) ist.
  5. 5) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessungen der das Gehäuse bildenden' becherförmigen Teile (10, 12) an einem Teil (17, 19) ihrer Kante der offenen eiten gröber sind, als die Quersbmessungen des lilterelementes.
  6. 6 6.)Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daA die Anordnung zusammendrückbar ist.
  7. 7) Filteranordnung nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der becherförmigen Teile (12) im Sereich des becherbodens (27, 29) eine getenüber dem Durchmesser des benachbarten Filterelementes (R) geringere lichte @eite aufweist.
  8. 8) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichte Verbindung der beiden becherförmigen Gehauseteile (io, 12) lösbar ausgebildet ist.
  9. 9) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der becherförmigen Gehäuseteile (10, 12) durch eine einzige Kapselmutter (32) vorgenommen jit.
  10. 10) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch Gekennzeichnet, ¢aß di. lösbaren Verbindung der beeherförmigen Teile (10, 12) zwangslaufig erfolgt.
  11. 11) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bia II, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement aus einer auf einem Kern (@) aufgewickelten Papierrolle (R) besteht, wobei der Kern (C) eine innere Stütze fiir das Filterelement darstellt.
  12. 12) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (C) in eines der becherförmigen Teile (12) eingesetzt und an einer Stelle (24) der Berührungsfläche radial aufgeweitet ist.
  13. 13) Filteranordnung nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oeleinlaßöffnung (42) und eine Oelauslaßöffnung (48) in einem der becherförmigen Gehauseteile (12) innorhalb bzw. auJ3erhalb des Kerns (C) vorgesehen ist.
  14. 14) Filteranordnung nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sieb (31) in dem Gehäuse zwischen der Oeleinlaßöffnung 42) und der Oelauslaßöffnung (48) vorgesehen iat, wobei das gesamte durch die Filteranordnung laufende Gel durch dieses Jieb (31) läuft.
  15. 15) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eines der becherförmigen Teile (12) eine kreisförmige Ausdrehung bzw. Durchbrechung (44) aufweist, die mit dem Oeleinlaß (42) verbunden ist. o 16) Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bie 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (31) ringförmig ausgebildet ist und unmittelbar aui der einen Stirnseite des Filterelementes benachbart su einem Durchlaß (46), der durch den Kern (0) hindurchführt, aufliegt, wobei durch den Oeleinlaß (42) eintretendes Oel durch das Pilterelement (R), das Sieb (31), den Durchlaß (46) und duroh das Kerninnere zum Oelauslaß (48) fließt. 17) Filteranordnung nach einem der Ansprüche t bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß da Sieb (31) flach ausgebildet und zwischen dem Filterelement (R) und dem Oelauslaß (48) angeordnet ist, so daß das Oel durch das Sieb (31) längs der Giebebene fließt.
DE19641461429 1964-03-04 1964-12-23 Filteranordnung Pending DE1461429A1 (de)

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