DE69120045T2 - Filterbehälter mit Doppelkonstruktion - Google Patents

Filterbehälter mit Doppelkonstruktion

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DE69120045T2
DE69120045T2 DE69120045T DE69120045T DE69120045T2 DE 69120045 T2 DE69120045 T2 DE 69120045T2 DE 69120045 T DE69120045 T DE 69120045T DE 69120045 T DE69120045 T DE 69120045T DE 69120045 T2 DE69120045 T2 DE 69120045T2
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Eiichi Oishi
Kimiyasu Onda
Yoji Tomita
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Kanebo Ltd
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Filterbehälter mit Doppelkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Filter soll in eine Produktionsleitung zum Entfernen von Fremdteilchen, die in Flüssigkeit gemischt sind, und in die Konstruktion einer entsorgbaren Behältereinheit eingebaut werden, welche Filtermaterial integriert enthält.
  • Zum Filtern einer Flüssigkeit, z.B. Farbe oder Tinte, ist im allgemeinen ein Behälter benutzt worden, welcher eine oder mehrere zylindrische Filterpatronen enthält und mit der Leitungsanordnung für die zu reinigende Flüssigkeit verbunden ist. Die Flüssigkeit wird einem Strömen von der Außenseite des Filters zu dessen Innenseite unterworfen, so daß Fremdteilchen oder agglomerierte Teilchen gefangen werden. Die Genauigkeit der Filtration oder die Anzahl von Stufen bei der Filtration wird in Abhängigkeit von dem erforderlichen Niveau der Filtration bestimmt. Daher wird in der Produktionsleitung eines Produktionsbetriebs die Kombination von Art und Anzahl der Filterpatronen in der Behältereinheit in Übereinstimmung mit einer Aufgabe der Filterung und einem erforderlichen Ausmaß der Strömung variiert.
  • Weil die Farbe oftmals gefährliche Pigmente oder organische Lösungsmittel enthält, welche entflammbar sind und einen reizenden Geruch haben, muß das Gehäuse ein abgedichteter Behälter sein, der dem Filtrationsdruck ohne Leckage des Inhaltes widerstehen kann. Wenn für eine ausgedehnte Zeitperiode benutzt, können die Filter verstopft werden, was den Innendruck in dem Gehäuse bis zum Kontrollgrenzdruck erhöht, was einen Ersatz der Filterpatronen im Inneren notwendig macht.
  • Jedoch kann die Produktionsleitung lediglich zum Ersatz der Filter nicht lange stillgelegt werden. Wie in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr.37690/1989 offenbart, ist ein entsorgbarer Filterbehälter vorgeschlagen worden. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ist es nicht recht zufriedenstellend, den Behälter mit mechanischer Intensität zu entsorgen. Mit einer Absicht, die Mühe des Reinigens der Innenseite des Gehäuses zum Zeitpunkt der Vornahme des Filterersatzes zu beseitigen, ist in den offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 163514/1989 und 174007/1989 vorgeschlagen worden, die Filter mit einer Folie während der Anwendung zu umhüllen, wobei die Filter nach der Anwendung zusammen mit der Folie weggeworfen werden können, jedoch ist dies insofern nicht recht zufriedenstellend, als Probleme wie Leckage der Flüssigkeit zum Zeitpunkt des Ersatzes und dessen mechanische Intensität verbleiben.
  • Die Behältereinheiten stellen Verbrauchsgegenstände dar und sollten gegen neue Behälter zu einem Zeitpunkt ausgetauscht werden, wenn eine Behälterlebensdauer abgelaufen ist. Da die Behältereinheiten entsorgbar sind, wie oben erläutert, besteht deren Material im allgemeinen aus geformtem Harz, wie Polypropylen oder Polyethylen. In diesem Zusammenhang gibt es Probleme, z.B. wegen Größengenauigkeit und Stabilität der Gestalt, und aufgrund der obigen Probleme erfolgt leicht eine Leckage der Flüssigkeit.
  • In der Produktionsleitung ffir Farbe oder Tinte oder in der Raffinations oder Förderleitung für Heizöl ist ein Filterbehälter, der eine oder mehrere Filterpatronen enthält, mit der Leitung verbunden, um Fremdteilchen oder agglomerierte Teilchen, die in die Flüssigkeit gemischt sind zu fangen und zu filtern. Die Genauigkeit der Filter und/oder die Anzahl der Stufen der Filterung werden unter Zugrundelegung des erforderlichen Niveaus der Filtration bestimmt.
  • Weil die zu filternde Flüssigkeit oftmals giftige und gefährliche organische Lösungsmittel enthält, sollte der Behälter (das Gehäuse) zum Enthalten der Filterpatronen ein druckwiderstandsfähiger, abgedichteter Behälter sein, der dem Filtrationsdruck standhält und der seinen Inhalt nicht entweichen läßt. Darüber hinaus sollten die Filterpatronen (Filtermaterial) durch neue ersetzt werden, wenn und sobald als sie eine gewisse Menge der Fremdteilchen eingefangen haben und ihre Gewebe verstopft sind, indem sie die Flüssigkeitsströmung auffialten. Dies bedeutet, daß das Ersetzen üblicherweise durch Unterbrechen der Produktions- oder der Förderleitung des Produktionsbetriebs ausgeführt wird.
  • Wie oben erwähnt, muß die Produktionsleitung zum Ersetzen des Filtermaterials unterbrochen werden, werden zahlreiche Unannehmlichkeiten verursacht, und es wurde lange nach Gegenmaßnahmen zum Lösen der Probleme gesucht. Insbesondere, wenn in einem Produktionsbetrieb für die Flüssigkeit die Produktionsleitung unterbrochen wird, welche hoch viskose Substanzen und Polymersubstanzen, wie Farbe und Tinte, enthält, wird die Flüssigkeit Änderungen hinsichtlich ihrer Fließfähigkeit unterworfen, wenn die Verweilzeit zu lange ist. Dies wird eine Agglomeration der Flüssigkeit oder Änderungen in der Produktqualität verursachen. Darüber hinaus ist die Arbeit des Ersetzens selbst außerordentlich schmutzig, mühsam und schwer. Organische Lösungsmittel könner wenn sie verdampft werden, eine Gefahr für die Gesundheit der Bedienungspersonen verursachen, was einer der Gründe dafür ist, warum es schwierig ist, junge Arbeiter beim Job in der Industrie zu halten.
  • Das oben genannte Problem kann gelöst werden, wenn eine zusätzliche Leitung palallel zu der Haupt-Produktionsleitung vorgesehen wird, um die Produktion fortzusetzen.
  • Ein Filterbehälter mit einer Doppelkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der GB-A-1 389 598 bekannt. Bei diesem Filterbehälter gemäß dem Stand der Technik kann die Abdeckung von der Basis abgenommen werden, so daß die Behältereinheit mit der Flüssigkeitseinlaßöffnung und der Flüssigkeitsauslaßöffnung in der Form von kleinen Leitungen in das Basiselement in der Weise eingesetzt wird, daß diese Öffnungen in Öffnungen eingesetzt werden, die in der Basis vorgesehen sind, und mit der Leitungsanordnung bezüglich der Leitung verbunden werden, in welche das Filter einzubauen ist. Jedoch liegt, wie oben erwähnt, das Problem vor, daß, wenn die Behältereinheit, weiche mindestens eine Filteipatrone enthält, für einen Ersatz entfernt wird, Material aus der Behältereinheit herausffießen oder -tropfen kann.
  • Die WO88/03432 offenbart einen Filterbehälter, bei welchem die Leitungsanordnung bezüglich der Leitung, in welche das Filter einzubauen ist, unmittelbar mit einer Basis verbunden ist, welche Öffnungen aufweist, die mit der Leitungsanordnung kommunizieren und dazu befähigt sind, die Einlaß- und Auslaßöffnungen einer Filterpatrone aufzunehmen. Wenn die Filterpatrone an der Basis befestigt wird, wird ferner ein Abdeckungselement angebracht, das mittels eines Schraubbolzens an einer Mutter befestigt wird. Auch in diesem Falle liegt, wenn die Filterpatrone oder der Behälter einschließlich der Filterpatrone von der Basis entfernt wird, die Gefahr vor, daß verunreinigtes oder kontaminiertes Material den Behälter verläßt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Filterbehälter mit einer Doppelkonstruktion in Ubereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, wobei dieser Filterbehälter eine Leckage der Flüssigkeit zum Zeitpunkt des Filterersatzes verhindern kann und in sicherer, sauberer und schneller Weise ersetzt werden kann Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der obengenannten Aufgabe ein Filterbehälter mit einer Doppelkonstruktion vorgesehen, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Aufgrund der Absperrventile, welche mit der Flüssigkeits-Einlaßöffnung und der Flüssigkeits-Auslaßöffnung zusammenwirken, wird die Gefähr beseitigt, daß die Flüssigkeit zum Zeitpunkt des Filterersatzes die Behältereinheit verläßt. Zum Ersatz des Filters wird die Behältereinheit, welche die verunreinigte Filterpatrone enthält, von der Basis abgenommen, nachdem die Abdeckung geöffnet worden ist, und es wird eine neue Behältereinheit auf der Basis angeordnet und sodann wird die Abdeckung wieder geschlossen. Die Absperrventile verhindern irgendeine Leckage aus der Behältereinheit während dieses Vorganges.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Eifmdung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Dementsprechend ist der Filterbehälter an unterschiedliche Filterbedingungen anpaßbar, verringert die Bürde einer Lagerdisposition und hält die Filterpatronen sicher. Hinzu kommt, daß die Behältereinheit leicht montiert und demontiert werden kann und dimensionsmäßige Änderungen des Filtermaterials aufnehmen kann.
  • Die Art, das Prinzip und die Nützlichkeit der Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung noch offensichtlicher, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung des Konzepts dieser Erfindung;
  • Fig. 2 einen vertikalen Schnitt zur Veranschaulichung eines Hüllelements;
  • Fig. 3 einen vertikalen Schnitt zur Veranschaulichung einer Ausführungsform einer Behältereinheit;
  • Fig. 4 eine erläuternde Ansicht zur Veranschaulichung des Zusammenbaus des Filterbehälters gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 5 einen vertikalen Schnitt eines zusammengebauten Filterbehälters gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Absperrventils an einer Einlaßöffnung für die Flüssigkeit;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Absperrventils an einer Auslaßöffnung für die Flüssigkeit;
  • Fig. 8 eine Draufsicht zur Veranschaulichung einer unteren Endabdeckung;
  • 10 Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X' der unteren Endabdeckung;
  • Fig. 10 eine untere Ansicht zur Veranschaulichung der unteren Endabdeckung;
  • Fig. 11 eine untere Ansicht zur Veranschaulichung der oberen Endabdeckung;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y' zur Veranschaulichung einer oberen Endabdeckung in Fig. 11;
  • Fig. 13 eine Ansicht zur Erläuterung des Zusammenbaus eines anderen Filterbehälters mit Doppelkonstruktion gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 14 einen Vertikalschnitt zur Veranschaulichung des zusammengebauten Filterbehälters mit Doppelkonstruktion gemäß Fig. 13;
  • Fig. 15 einen Vertikalschnitt zur Veranschaulichung einer an Ausführungsform der Behältereinheit gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 16 eine untere Ansicht zur Veranschaulichung einer oberen Endabdeckung gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 17 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X' in Fig. 16;
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der unteren Seite einer Ausführungsform der unteren Endkappe gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 19 eine Draufsicht auf die untere Endabdeckung gemäß Fig. 18;
  • Fig. 20 eine untere Ansicht der unteren Endabdeckung gemäß Fig. 18;
  • Fig. 21 eine Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y' der Fig. 19;
  • Fig. 22 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Aussehens einer Ausführungsform der Behältereinheit gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 23 eine ebene Schnittansicht an einem Bereich zur Veranschaulichung des Filtermaterials;
  • Fig. 24 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie X-X' in Fig. 23;
  • Fig. 25 eine perspektivische Ansicht, um das Aussehen des Hüllelements gemäß dieser Erfindung zu zeigen; und
  • Fig. 26 einen Vertikalschnitt zur Veranschaulichung der dritten Ausführungsform des Filterbehälters mit Doppelkonstruktion gemäß dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 ist eine Darstellung des Konzepts dieser Erfindung und Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform eines Hüllelements des Filterbehälters mit Doppelkonstruktion gemäß dieser Erfindung. Die Hülle 1 ist in eine Basis 2 und eine Abdeckung 3 unterteilt, welche mittels einer Bandkupplung 4 integriert verbunden sind. Die Basis 2 ist mit einer Flüssigkeitseinlaßleitung 5 und einer Flüssigkeitsauslaßleitung 6 versehen. Die Leitungen 5 und 6 sind unmittelbar mit den (nicht gezeigten) Leitungen in dem Reinigungsprozeß des Betriebes verbunden. Die Abdeckung 3 weist vorzugsweise eine einstückige Konstruktion aus Metall auf, wie es erforderlich ist, um in ihrem Inneren eine Behältereinheit zu tragen und um eine ausreichende mechanische Festigkeit aufzuweisen, um durch innere Drücke nicht deformiert oder beschädigt zu werden. Fig. 1 zeigt den Filterbehälter mit drei Filterpatronen 8 in der Abdeckung 3. Die (stromaufwärtsseitig) der Flüssigkeitseinlaßleitung 5 zugeführte ursprüngliche Flüssigkeit wird durch die Filterpatronen 8 gefiltert und sodann wird die gereinigte Flüssigkeit (stromabwärtsseitig) durch die Flüssigkeitsauslaßleitung 6 abgegeben.
  • Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform einer Behältereinheit, bei welcher ein Körper 7 eine Filterpatrone 8 enthält, eine Flüssigkeitseinlaßöffnung 9 bzw. eine Flüssigkeitsauslaßöffnung 10 aufweist, welche mit der Flüssigkeitseinlaßleitung 5 bzw. der Flüssigkeitsauslaßleitung 6 der Basis 2 zusammenpaßt. O-Ringe 11 und 12 sind für die Verbindung vorgesehen, um eine Flüssigkeitsleckage zu verhindern. Ein Absperrventil 13 bzw. ein Absperrventil 14 ist an der Flüssigkeitseinlaßöffnung 9 bzw. an der Flüssigkeitsauslaßöffnung 10 vorgesehen. Das Absperrventil 13 wird an einem Tragrahmen 17 in einer Art getragen, um ein mittleres Loch der Flüssigkeitseinlaßöffnung 9 zu verschließen, und ist teilweise an der Wandfläche des mittleren Loches befestigt und teilweise freigelassen. Auf diese Art und Weise wird auf das Absperrventil 13 konstant eine Kraft in der Richtung des Schließens des mittleren Loches aufgebracht. Die Flüssigkeitseinlaßleitung 5 der Basis 2 trägt an dem Haisbereich der Flüssigkeitseinlaßleitung 5 einen stangenartigen Vorsprung 16 eines Plattenelements 15. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, drückt der stangenartige Vorsprung 16 das Absperrventil 13 auf, wenn eine Behältereinheit 28 plaziert und gesetzt wird, um hierdurch einen Strömungsweg für die Flüssigkeit zu bilden. Wenn die Behältereinheit 28 von der Basis 2 abgenommen wird, wird der stangenartige Vorsprung 16 herausgezogen und das Absperrventil 13 kehrt in die Position zurück, in welcher es an dem Tragrahmen 17 zum Anschlag gelangt, um hierdurch die Flüssigkeitseinlaßöffnung 9 zu verschließen. Die Mittel zum Realisieren der Richtung und der Nachgiebigkeit des Absperrventils 13 sind nicht spezifisch eingeschränkt, jedoch bestehen sie vorzugsweise im Hinblick auf die Bequemlichkeit der Entsorgung oder der Verbrennung aus einem Kunststofformteil, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Absperrventils 14 gemäß dieser Erfindung, welches ein geformtes Kunststoffteil ist. In Fig. 3 ist das Absperrventil 14 auf der Schulter 18 plaziert und getragen, um das Loch der Flüssigkeitsauslaßöffnung 10 zu schließen. Mehrere (vorzugsweise drei oder vier) Schenkel 19 sind an dem Umfang eines scheibenartigen Ventilkörpers angebracht. Die Schenkel 19 werden aktiviert und gerichtet, um zu dem ursprünglichen Winkel mit Stoßelastizität zurückzukehren, wenn das Ventil nach oben gedrückt und geöffnet wird, und um entlang von Führungen an einer unteren Endabdeckung 21 zu gleiten. Der obere Rand der Flüssigkeitsauslaßleitung 6 an der Seite der Basis 2 ist gezahnt oder zahnradförmig. Wenn die Behältereinheit 28 auf die Basis 2 gesetzt wird, um das Absperrventil 14 mit dem gezahnten oberen Rand zu drücken, wird die Flüssigkeit innerhalb des Behälters durch einen ausgesparten Abschnitt an dem oberen Ende der Flüssigkeitsauslaßleitung 6, wie in Fig. 5 gezeigt, abgegeben. Wenn die Behältereinheit 28 von der Basis 2 abgenommen werden soll, wird die Flüssigkeitsauslaßleitung 6 aus der Flüssigkeitsauslaßöffnung 10 herausgezogen, und die Schenkel 19 nehmen den ursprünglichen Winkel an, um die Flüssigkeitsauslaßöffnung 10 zu schließen.
  • Wenn die abgenommene Behältereinheit 28 transportiert wird, selbst wenn sie durch einen (nicht gezeigten) klappbaren Handgriff aufgehängt ist, der an der Oberseite des Körpers 7 vorgesehen ist, während die Flüssigkeitseinlaßöffnung 9 und die Flüssigkeitsauslaßöffnung 10 nach unten weisen, und selbst dann, wenn noch etwas Flüssigkeit im Inneren verbleibt, gibt es keine Leckage der Flüssigkeit, um den umgebenden Boden zu kontaminieren, weil der Federeffekt der Absperrventile 13 und 14 zusätzlich zu dem Gewicht der Flüssigkeit die Abdichtung des Ventils verstärken wird.
  • Die Filterpatrone 8 wird in das Innere der Behältereinheit 28 gesetzt und die Flüssigkeit, die durch die Flüssigkeitseinlaßleitung 5 und die Flüssigkeitseinlaßöffnung 9 geführt wird, wird zu der Außenseite der Filterpatrone 8 geleitet, in und durch die Filter gedrängt, und während dieses Vorganges wird die Flüssigkeit gereinigt. Daher ist es erforderlich, eine Konstruktion vorzusehen, welche verhindern kann, daß die Flüssigkeit außerhalb der Filter durch einen Bypass an beiden Endseiten nach innen gelangt. Gemäß dieser Erfindung ist die Bildung des Bypass dadurch verhindert, daß sowohl das obere Ende bzw. das untere Ende der Filter mit der oberen Endabdeckung 20 bzw. der unteren Endabdeckung 21 gehalten und mittels eines Pufferelements 24 abgedichtet werden, als auch dadurch, daß ringartige Vorsprünge 22 bzw. ringartige Vorsprünge 23 an der jeweiligen Endkappe 20 bzw. 21 vorgesehen werden.
  • Die Behältereinheit 28 ist von entsorgbarer Art und weist ein Spritzgußteil aus Polyethylen oder Polypropylen auf. Weil die Behältereinheit 28 sich ausschließlich auf die Hülle 1 für die Festigkeit und die Form verläßt, um dem inneren Druck zu widerstehen, sollte die Hülle 1 aus Metall hergestellt sein und Druckwiderstandsfähigkeit aufweisen.
  • Um die Behältereinheit 28 an der Basis 2 anzubringen, wird die Behältereinheit 28 zuerst positioniert, fest an die Basis 2 gepreßt und sodann mit dieser durch die Abdeckung 3 mit Hilfe des Pufferelements 24 befestigt. Die Befestigung kann durch eine solche Einrichtung wie eine Schraube, ein Ringband oder eine Klammer erzielt werden, welche eine Befestigung gewährleistet. Wenn die Basis 2 und die Abdeckung 3 aneinander befestigt sind, ist die Behältereinheit 28 zur Verwendung bereit. Ventile der Prozeßleitung werden geöffnet, um die Flüssigkeit einzuleiten und den Filtrationsvorgang zu beginnen. Um die Filter zu ersetzen, wird die Strömung von der Leitung unterbrochen und die Flüssigkeit wird, falls notwendig, mittels Gebläseluft und dergleichen zu der Leitung zurückgeschickt, und sodann wird die Abdeckung 3 von der Basis 2 abgenommen. Die Behältereinheit 28 wird entweder dadurch abgenommen, daß sie an einer seitlichen Nut 26, die an der Seite des Körpers 7 vorgesehen ist, gehalten wird, oder dadurch, daß sie mittels eines klappbaren Handgriffes nach oben gezogen wird, der an der Oberseite des Körpers 7 vorgesehen ist. Sodann wird eine neue Behälteieinheit befestigt und, nachdem dieselbe Prozedur vorgenommen ist, wird der Betrieb wieder aufgenommen. Die benutzte Behältereinheit wird ausrangiert. Wenn die in Frage stehende Flüssigkeit teuer ist, kann ein an der Oberseite des Körpers 7 vorgesehener Stöpsel (Zapfen) 25 zum Ablassen der Flüssigkeit von der Außenseite her aufgedrückt werden, um die Flüssigkeit in einem Behältnis wieder aufzufangen.
  • Da entsorgbare Filter Verbrauchsgegenstände sind, sollte die Fabrik oder dergleichen Ersatzfilter lagern. Da die Durchmesser und die erforderliche Anzahl der Filterpatronen in Abhängigkeit von den Filtration bedingungen variieren, wird von der Fabrik oder dergleichen zuweilen verlangt, eine große Anzahl von Filterpatronen in zahlreichen Typen zu lagern. Die Behältereinheit gemäß dieser Erfindung kann auf eine solche Variation hinsichtlich der Filtrationsbedingungen einfach dadurch eingehen, daß die Endabdeckungen, welche die Filterpatronen haltern, geändert werden, da diese Abdeckungen abnehmbar gemacht sind. Mit anderen Worten, durch einfaches Ändern der Endabdeckungen kann die Behältereinheit angepaßt werden, um eine Filterpatrone mit einem großen Durchmesser oder drei Filterpatronen vom Standardtyp mit einem kleinen Durchmesser unterzubringen. Diese Erfindung reduziert infolgedessen die Anzahl notwendiger Lagerbestände.
  • Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Endabdeckung, die zum Unterbringen von drei Filterpatronen bezüglich einer Ausführungsform verwendet wird. Fig. 8 bzw. Fig. 9 bzw. Fig. 10 stellt eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X' bzw. eine Ansicht von unten einer unteren Endabdeckung 21 dar. Fig. 11 bzw. Fig. 12 stellt eine Ansicht von unten auf eine obere Endabdeckung 20 bzw. eine Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y' dar. Die obere Endabdeckung 20 bzw. die untere Endabdeckung 21 ist mit drei Patronenanschlägen 29a, 29b, 29c bzw. 30a, 30b, 30c versehen. Die inneren Öffnungen einer jeden der Filterpatronen sind mit den Patronenanschlägen 29a bis 29c bzw. 30a bzw. 30c versehen und am oberen Ende bzw. am unteren Ende gehalten. Ringartige Vorsprünge 22a, 22b, 22c, 23a, 23b und 23c sind um jeden Anschlag herum vorgesehen, um einen Bypass-Verlauf der Flüssigkeit zu verhindern. Die untere Endabdeckung 21 ist mit einer Außenwand 31 in der Form eines Ringes versehen, welcher in den Körper 7 der Behältereinheit 28 eingepaßt ist, um diesen stabil zu befestigen. Die Funktion der unteren Endabdeckung 21 besteht in der Positionierung der Filterpatronen.
  • Der Filterbehälter mit Doppelkonstruktion gemäß dieser Erfindung ist hinsichtlich der Handhabung einfach und nicht zeitraubend, weil dessen entsorgbare Behältereinheit eine Filtrationspassage aufweist und weil die Innenseite des Hüllenbereichs oder des Bereichs des Behälters, welcher nicht entsorgbar ist, niemals der Flüssigkeit ausgesetzt ist, wodurch die Notwendigkeit beseitigt wird, daß er zum Zeitpunkt des Ersetzens gereinigt wird. Wenn eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Filtrationsleitungen vorgesehen ist und alternativ zu dem Zeitpunkt des Ersetzens verwendet wird, ist es keineswegs erforderlich, die Leitung zu unterbrechen, wodurch die Produktionskosten reduziert werden. Die Behältereinheit an sich ist von Kontamination durch die Flüssigkeit an der Außenseite der Behältereinheit frei. Der Filterbehälter gemäß dieser Erfindung kann entfernt und transportiert werden, während er die Flüssigkeit enthält und die Filter im Inneren abgedichtet sind, ohne daß eine Kontaminierung der Umgebung zu befürchten ist. Darüber hinaus kön nen, da alle Bestandteile dieses erfindungsgemäßen Filterbehälters aus geformten Kunststoffen hergestellt sind, diese Bestandteile leicht verbrannt oder entsorgt werden.
  • Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung wird nunmehr in mehr Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 13 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Zusammenbaus eines Filterbehälters 100 mit Doppelkonstruktion und Fig. 14 ist ein Vertikalschnitt zur Veranschaulichung des Filterbehälters 100, wenn er zusammengebaut ist. Ein metallisches Hüllelement von einer druckwiderstandsfähigen Konstruktion für permanente Anwendung weist eine Bass 101 und einen Abdeckbereich 102 auf, welche durch eine Kupplungsvorrichtung, z.B. einen Flansch 103, eine Schraube oder eine Klemmvorrichtung integriert verbunden sind. Ein Handgriff 112 ist an einer Seite; des Abdeckbereichs 102 für die Transportbequemlichkeit vorgesehen Die Basis 101 ist mit einer Flüssigkeitseinlaßleitung 104 und einer Flüssigkeitsauslaßleitung 105 versehen, welche an ihren äußeren Enden unmittelbar mit der Filtrationsprozeßleitung des (nicht gezeigten) Produktionsbetriebs verbunden sind. Eine Behältereinheit 106 enthält Filter patronen 107, hat an ihrer Unterseite eine Flüssigkeitseinlaßöffnung 108 und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung 109 und weist Absperrventile 110 und 111 zum Verschließen der Öffnungen durch entsprechende elastische Betätigung aufgrund von Federn 110A und 111A von der Innenseite her auf, wenn die Behältereinheit 106 nicht montiert ist, wie in Fig. 13 gezeigt. Für den Zusammenbau wird zuerst der Abdeckbereich 102 von der Basis 101 abgenommen und die Flüssigkeitseinlaßöffnung 108 bzw. die Flüssigkeitsauslaßöffnung 109 wird mit der Flüssigkeitseinlaßleitung 104 bzw. der Flüssigkeitsauslaßleitung 105 verbunden, um hierdurch die Behältereinheit 106 mit der Basis 101 zu verbinden. Sodann wird der Abdeckbereich 102 über die Behältereinheit 106 von oben aufgesetzt und mit der Basis 101 verbunden. Das Absperrventil 110 bzw. das Absperrventil 111 wird durch die Leitung 104 bzw. 105 zum Öffnen nach oben gedrückt und bildet einen Weg für die Flüssigkeit, um zu strömen, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Fig. 15 ist ein Vertikalschnitt zur Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform der entsorgbaren Behältereinheit 106 gemäß dieser Erfindung, welche vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen vorzugsweise aus geformtem Kunststoff hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform sind sieben Filterpatronen 107 vorgesehen. Die Behältereinheit 106 selbst ist gegenüber hohen Drücken nicht widerstandsfähig und sie ist daher durch das Hüllelement geschützt. Sie ist vorzugsweise aus einem biegsamen Material, z.B. einem Harz auf Polyolefinbasis anstatt aus einem starren und brüchigen Material hergestellt. Wie in Fig. 15 gezeigt, wird die Behältereinheit 106 in einen Körper 113, welcher einen oberen Bereich bildet, in welchem die Filterpatronen 107 untergebracht sind, und in ein unteres Teil 114 zerlegt, welches einen unteren Bereich bildet, in welchem die hereinkommende gereinigte Flüssigkeit von der gereinlgten Flüssigkeit getrennt und verteilt wird.
  • Eine oder mehrere obere Endabdeckungen 116 sind an die Oberseite des Körpers 113 mit Hilfe eines Pufferelements 115 angebracht, um die oberen Enden der Filterpatronen 107 zu haltern und um dieselben abzudichten. Fig. 16 ist eine Ansicht von unten zur Veranschaulichung der oberen Endabdeckung 116 und Fig. 17 ist eine Schnittansicht der Endabdeckung 116 entlang der Linie X-X'. An der unteren Seite einer scheibenartigen Abschirmungsplatte sind ein zylindrischer Patronenanschlag 117, der in die innere Öffnung der Filterpatrone 117 paßt, und mehrere Abdichtränder 118 von ringförmigen Vorsprüngen, die mit dem Patronenanschlag 117 konzentrisch sind, vorgesehen. Eine untere Endabdeckung 119 ist in einer vorgegebenen Position dadurch fest angeordnet, daß ein bandartiges Eingriffselement 120, das an der Unterseite der unteren Endabdeckung 119 vorgesehen ist, über dem oberen Rand einer Trennwand 121 innerhalb des unteren Teils 114 der Behältereinheit mittels eines O-Rings 129 für die vollkommende Abdichtung angeordnet wird, wobei diese untere Endabdeckung 119 die unteren Enden der Filterpatronen 107 mit einem Patronenanschlag 122 und Abdichträndern 123 trägt, die an der Oberseite der unteren Endabdeckung 119 vorgesehen sind. Der Patronenanschlag 117 bzw. die Abdichtränder 118 an der oberen Endabdeckung 116 entsprechen dem Patronenanschlag 122 bzw den Abdichträndern 123 an der unteren Endabdeckung 119.
  • Die Fig. 18 bis 21 veranschaulichen die untere Endabdeckung 119 welche die sieben Filterpatronen 107 trägt. Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Unterseite der unteren Endabdeckung 119, Fig. 19 ist eine Draufsicht auf diese untere Endabdeckung 119, Fig. 20 ist eine Ansicht von unten auf die untere Endabdeckung 119 und Fig. 21 ist ein Schnitt durch die untere Endabdeckung 119 entlang der Lüiie Y-Y' nach Fig. 19. Wie aus Fig. 18 bis 20 offensichtlich ist, ist die untere Endabdeckung 119 mit sieben Löchern 124 versehen, die mit den inneren Öffnungen der sieben Filterpatronen 107 kommunizieren, und das Eingriffselement 120 ist in der Art einer Schleife ausgebildet, um die Löcher 124 zu umgeben. Auf diese Art und Weise wirkt, wie in Fig. 15 gezeigt, die untere Endabdeckung 119 gemeinsam mit der Trennwand 121, um die gereinigte Flüssigkeit (stromabwärtsseitig) von der ursprünglichen Flüssigkeit (stromaufwärtsseitig) zu trennen und sie in Richtung zu der Flüssigkeits auslaßöffnung 109 zu führen. Der Außenumfang der unteren Endabdeckung 119 ist an mehreren Stellen mit Kerben versehen (130), um die ursprüngliche Flüssigkeit glatt hindurchgehen zu lassen. Die ursprüngliche Flüssigkeit, die durch die Flüssigkeitseinlaßöffnung 108 hereinkommt, wird von dem Bereich außerhalb der Trennwand 121 durch die Kerben 130 zu den Außenseiten der Filterpatronen 107 innerhalb des Körpers 113 geführt. Fig. 18 und 19 veranschaulichen Stifte 125 zur einfachen Positionierung der unteren Endabdeckung 119 in Bezug auf das untere Teil 114 beim gegenseitigen Eingriff sowie eine Tragplatte 126 zum Tragen des fixierten Endes des Absperrventils 110.
  • Die Bestandteile der oben erläuterten Behältereinheit werden wie folgt zusammengebaut. Der obere Rand der Trennwand 121 und das Eingriffselement 120 werden angeordnet, wie durch die Positionierungsstifte 125 geführt, um das untere Teil 114 an der unteren Endabdeckung 119 zu befestigen, welche die vorgegebene Anzahl von Filterpatronen 107 von einem vorgegebenen Durchmesser aufnehmen kann. Zu einem Zeitpunkt des Eingriffs werden die Absperrventile 110 und 111 beide an dem unteren Teil 114 an vorgegebenen Bereichen angeordnet oder an einem ihrer Enden an der Tragplatte 126 befestigt. Sodann werden die Filterpatronen 107, die an der oberen Endabdeckung 116 angebracht sind, über dem Patronenanschlag 122 an der unteren Endabdeckung 119 angeordnet und der Körper 113 wird über die Filterpatronen 107 von oben her aufgesetzt, um hierdurch die Filterpatronen 107 mit dem unteren Teil 114 dadurch zu vereinigen, daß die Filterpatronen 107 mit Hilfe eines Pufferelements 115 nach abwärts gedrückt werden.
  • Der Filterbehälter mit Doppelkonstruktion gemäß dieser Erfindung ist hinsichtlich der Handhabung einfach und nicht zeitraubend, weil dessen entsorgbare Behältereinheit eine Filtrationspassage aufweist und weil die Innenseite des Hüllenbereichs oder des Bereichs des Behälters, der nicht entsorgbar ist, niemals der Flüssigkeit ausgesetzt ist, wodurch die Notwendigkeit beseitigt wird, daß er zum Zeitpunkt des Ersetzens gereinigt wird. Wenn eine Mehrzahl von Filtrationsleitungen in paralleler Anordnung zueinander vorgesehen ist und alternativ zu dem Zeitpunkt des Ersetzens benutzt wird, ist es keineswegs erforderlich, die Leitung zu unterbrechen, wodurch die Produktionskosten reduziert werden. Die Behältereinheit an sich ist von Kontamination durch die Flüssigkeit an der Außenseite der Behältereinheit frei. Der Filterbehälter gemäß dieser Erfindung kann entfernt und transportiert werden, während er die Flüssigkeit enthält und die Filter im Inneren abgedichtet sind, ohne daß eine Kontaminierung der Umgebung zu befürchten ist. Darüber hinaus können, da alle Bestandteile dieses erfindungsgemäßen Filterbehälters aus geformten Kunststoffen hergestellt sind, diese Bestandteile leicht verbrannt oder entsorgt werden.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, kann gemäß dieser Erfindung die entsorgbare Behältereinheit leicht durch Zusammenfügen der Bestandteile gebildet und an Änderungen in den Filtrationsbedingungen angepaßt werden, indem einfach die obere Endabdeckung und die untere Endabdeckung geändert werden. Dies erfordert lediglich, daß die Endabdeckungen gelagert werden. Darüber hinaus sind, da die Endabdeckungen wie oben erläutert ausgebildet sind, die Endseiten der Filterpatronen fest abgedichtet, um die Trennung und die Verteilung zwischen der ursprünglichen Flüssigkeit und der gereinigten Flüssigkeit zu erleichtern.
  • Der oben beschriebene Filterbehälter ist ein Behälter mit einer Doppelkonstruktion, der ein dauerhaftes Element aufweist, das ein äußeres Gehäuse mit druckwiderstandsfähiger Konstruktion ist, und der eine entsorgbare innere Behältereinheit aufweist, die innerhalb des äußeren Gehäuses vorgesehen ist und ein oder mehrere Filterpatronen enthält. Wenn ein Ersatz der Filter erforderlich ist, wird lediglich die Behälteieinheit ausgetauscht. Obwohl die obige Lösung eine ziemlich wirksame Maßnahme ist, um die Probleme gemäß dem Stand der Technik lösen, so erfordert sie immer noch weitere Verbesserungen, weil die Dimensionsbeständigkeit der Filterpatronen durchaus nicht zufriedenstellend ist und eine Loslösung oder eine Deformation in der Praxis verursacht.
  • Filterpatronen, welche das Filtermaterial sind, werden im allgemeinen durch Wickeln von Strängen aus Baumwolle und aus synthetischen Fasern in einer zylindrischen Form auf einen Kern, durch Formen eines Faservlieses in einer zylindrischen Form und durch dessen Härten einem wärmehärtbaren Harz, oder durch Formen eines porösen Elements aus Polyvinylacetalharz in einer zylindrischen Form und Härten desselben mit einem wärmehärtbaren Harz hergestellt. Sämtliche dieser Filterpatronen sind dimensionsmäßig gegenüber Änderungen in der Temperatur oder Feuchtigkeit hochempfmdlich. Ferner neigen sie zu Änderungen in ihrer Länge, während sie auf Lager gehalten werden, oder im Verlaufe des Transportes. Daiiiber hinaus besteht die jüngste Tendenz dahingehend, die Länge des Filtermaterials zu vergrößern, um die Wirksamkeit der Filtration zu verbessern, und die dimensionsmäßigen Änderungen werden vergrößert. Beispielsweise unterliegen, wenn das Harz von dem Polyvinylacetaltyp verwendet wird, welches gegenüber Änderungen in der Feuchtigkeit nicht dimensionsbeständig ist, die Filter dimensionsmäßigen Anderungen von etwa 1 bis 2 %. Wenn die Gesamtlänge der Filterpatrone 500 [mm] ist, sollte das Gehäuse die dimensionsmäßigen Änderungen tolerieren, die bis zu 5 bis 10 [mm] groß sind.
  • Dieses Problem würde vernachlässigbar sein, wenn die Filterpatronen unmittelbar an einem druckwiderstandfähigen Gehäuse zu dem Zeitpunkt des Ersetzens montiert werden, wie dies beim Stand der Technik aüs geführt wird, weil eine Einstellung durch angemessenes Abdichten oder durch Vorsehen eines geeigneten Spieles möglich ist. Wenn jedoch Behältereinheiten hergestellt werden, um die Filterpatronen als entsorgbare Einheiten aufzunehmen, sollten sie vor der Anwendung für eine unbestimmbare Zeitspanne warten. Auf der anderen Seite besteht die Filterpatrone für die Behältereinheiten von einem wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen vorzugsweise aus einem Kunstharz für Universalzwecke, z. B. Polyethylen oder Polypropylen. Solche Kunstharze sind gegenüber Änderungen in Temperatur- oder Feuchtigkeitsbedingungen und insbesondere hinsichtlich der Feuchtigkeit, verglichen mit der Dimensionsbeständigkeit der Filterpatrone, dimensionsbeständiger Differenz neigt dazu, eine Loslösung, eine Verlagerung oder Beschadigungen zu verursachen. Dies wird oftmals zur Leckage der enthaltenen Flüssigkeiten führen, was bei dem Filtrationsprozeß außerordentlich unerwünscht ist.
  • In der Praxis ändert sich die zu filternde Flüssigkeit in weitem Umfange von solchen Flüssigkeiten, die hauptsächlich aus Wasser bestehen, bis zu solchen aus organischen Lösungsmitteln, aus Ölen oder aus Mischungen hiervon, und die Temperatur umfaßt einen weiten Bereich. Das Filterpatronen-Innengehäuse reagiert auf solche Anderungen und veranlaßt oftmals ein rasches Anschwellen oder ein Zusammenziehen, was in dimensionsmäßigen Schwankungen resultiert. In einem extremen Falle wird das Anschwellen einen augenblicklichen Bruch an den Verbindungsstellen des Behälters verursachen. Daher ist die Absorption von Deformation für die Konstruktion der Behälter ein außerordentlich wichtiger Sachverhalt.
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Aussehens einer Ausführungsform der Behältereinheit 200 des Filterbehälters gemäß dieser Erfindung, Fig. 23 ist eine ebene Schnittansicht eines Bereichs zur Veranschaulichung der Filterpatrone und Fig. 24 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie X-X' nach Fig. 23. Bei dieser Ausführungsform sind drei Filterpatronen 201 in dem Gehäuse enthalten. Eine Behältereinheit 200 wird durch Formen von Kunststoff hergestellt und kann in ein Körperteil 202 zum Unterbringen von drei Filterpatronen 201 und ein scheibenartiges Basisteil 203 unterteilt sein, das eine Flüssigkeitseinlaßöffnung 204 und eine Flüssigkeitsauslaßöffnung 205 aufweist. Der Durchmesser des Körperteils 202 ist kleiner als derjenige des Basisteils 203, mit Ausnahme des unteren Endes, welches ungefähr konisch verjüngt ist, um einen Schulterbereich 206 zu bilden, wobei dessen Durchmesser identisch mit demjenigen des Basistelis 203 ist, um mit dem Basisteil 203 verbunden zu werden. Der Schulterbereich 206 kann mit mehreren konischen Oberflächen von unterschiedlichen Winkeln ausgebildet sein, so daß er nach auswärts ausgebaucht ist.
  • Mindestens eine Filterpatrone 201 ist in der Behältereinheit 200 unter zubringen und ist an dem unteren Ende der Behältereinheit mit Hilfe einer unteren Endabdeckung 210 mit zylindrischen Patronenanschlägen 211 positioniert und an dem Basisteil 203 befestigt. Das obere Ende der Filterpatrone 201 ist an der oberen Seite des Körpers über ein Pufferelement 221 mit Hilfe einer oberen Endabdeckung 220 unabhängig getragen, welche für jede Filterpatrone 201 vorgesehen ist. Das Basisteil 203 ist mit der Flüssigkeitseinlaßöffnung 204 und der Flüssigkeitsauslaßöffnung 205 versehen, wobei jede dieser Öffnungen normalerweise mittels eines Absperrventils 207 bzw. 208 verschlossen ist. Die Absperrventile 207 und 208 weisen jeweils ein sphärisches oder konisches Ventilelement und eine Schraubenfeder (207A, 208A) auf, welche an ihrem einen Ende an der konkaven Fläche des Ventilelements befestigt und welche an ihrem anderen Ende durch die untere Endabdeckung 210 abgestützt ist. Jedes Absperrventil verschließt die Flüssigkeitseinlaßöffnung 204 oder die Flüssigkeitsauslaßöffnung 205 an seiner konvexen Fläche mit der federnden Nachgiebigkeit durch die aktivierte Schraubenfeder 207A oder 208A. Die untere Endabdeckung 210 weist eine Konstruktion auf, wie in Fig. 18 bis 21 gezeigt, und sie ist mit Patronenanschlägen 211 und Dichtungsrändern 212 versehen. Ein Eingriffselement 213 ist an einer Rückseite der unteren Endabdeckung 210 vorgesehen, um mit einer Trennwand 209 des Basisteils 203 in Eingriff zu kommen. Darüber hinaus ist eine obere Endabdeckung 220 an den Filterpatronen 201 vorgesehen und weist ferner Patronenanschläge 222 und Dichtungsränder 223 auf, wie oben beschrieben.
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform des Filterbehälters gemäß dieser Erfindung und Fig. 26 ist ein Vertikalschnitt zur Veranschaulichung der Behältereinheit 200, die an dem Hüllelement 231 angebracht ist. Das Hüllelement 231 ist für dauernden Gebrauch vorgesehen, aus Metall mit mechanischer Festigkeit gegenüber Druck hergestellt und in eine Basis 231 und in einen Abdeckbereich unterteilt. Die Basis und der Abdeckbereich sind integriert miteinander mittels einer Verbindungseinrichtung 232, z.B. eines Flansches, einer Schraube oder einer Klammer verbunden. Die Basis 231 ist mit einer Flüssigkeitseinlaßleitung 233 und einer Flüssigkeitsauslaßleitung 234 versehen, wobei die jeweilige Leitung unmittelbar mit der Filtrationsprozeßleitung des Produktionsbetriebs verbunden ist. Wenn eine Behältereinheit 200 montiert wird, wird der Abdeckbereich des Hüllelements 231 von der Basis 231 abgenommen und sodann wird die Flüssigkeitseinlaßöffnung 204 bzw. die Flüssigkeitsauslaßöffnung 205 der Behältereinheit 200 mit der Flüssigkeitseinlaßleitung 233 bzw. der Flüssigkeitsauslaßleitung 234 in Eingriff gebracht, um diese auf der Basis 231 zu instaffieren. Sodann wird der Abdeckbereich auf die Basis 1 geschoben und mit der Basis 1 mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 232 verbunden.
  • Die oberen Enden der Leitungen 233 und 234 sind gekerbt in Form einer Zahnung oder einer zinnenförmigen Ausbildung, so daß, wenn das jeweilige Ende das Absperrventil 207 bzw. das Absperrventil 208 nach oben drückt, um in die Öffnung 204 bzw. in die Öffnung 205 eingesetzt zu werden, die Strömungswege für die Flüssigkeit durch die Kerben ausgebildet sind. Die ursprüngliche Flüssigkeit wird, wie in Fig. 26 durch einen Ffeil angedeutet, von dem Ende der Leitung 233 zu dem Bereich, der durch die Trennwand 209 definiert ist, und durch den Umfang der unteren Endabdeckung 210 geführt, um die Außenseite der Filterpatronen 201 zu erreichen. Die Flüssigkeit wird nach der Filtration mittels der Filterpatronen 201 geführt, um durch die inneren Löcher die Filterpatronen zu den Löchern zu verlaufen, die in der unteren Endabdeckung 210 geöffnet sind, um in den Bereich einzutreten, der durch die Trennwand 209 des Basisteils 203 umgeben ist, und von dem Ende der Leitung 234 abgegeben.
  • Wenn die Filterpatrone 201 in der Längsrichtung ohne Einschrähkung gedehnt wird, drückt sie die obere Seite der Behältereinheit 200, um das Körperteil 202 von dem Basisteil 203 außer Eingriff zu bringen, was in einer Leckage der Flüssigkeit resultiert. Das Hüllelement 231 ist vorgesehen, um eine solche Verformung zu begrenzen, jedoch, wenn kein Spiel zwischen den Teilen gegeben ist, dann gibt es auch keine Möglich keit für eine Verformung der Behältereinheit 200 und eine innere Beanspruchung wird an der feststehenden Abstützung der unteren Endabdeckung 210 konzentriert und möglicherweise die Struktur der Behältereinheit 200 zerstören. Diese Erfindung ermöglicht ein Spiel von etwa 5 [mm] zwischen der Behältereinheit 200 und dem Hüllelement 231, so daß der Schulterbereich 206 des Körperteils 202 sich frei verformen kann, um die innere Beanspruchung zu absorbieren, die durch das Anschwellen der Filterpatronen 201 verursacht wird.
  • Wie im vorangehenden im einzelnen erläutert wurde, kann der Filterbehälter mit Doppelkonstruktion gemäß dieser Erfindung in wirksamer Weise die Unannehmlichkeiten beseitigen, welche bei der herkömmlichen Behältereinheit aufgrund von Dimensionsänderungen in dem Filtermaterial angetroffen werden. Dies ermöglicht sowohl eine Lagerhaltung von Behältereinheiten für eine ausgedehnte Zeitperiode als auch beseitigt dies die Schwierigkeiten, die ansonsten auftreten würden, wenn die Behältereinheiten in Bereiche transportiert werden, in denen das Klima außerordentlich unterschiedlich ist. Es besteht keine Notwendigkeit, die Spezifikationen und/oder die Konstruktion des Gehäuses in Abhängigkeit von der Art der Flüssigkeit oder der Aufgabe des Filtrationsprozesses zu ändern, wodurch mühsame Schritte beseitigt werden. Als eine zusätzliche Wirkung dieser Erfindung wird der Durchmesser des Körperteils minimiert, um den Totraum in der Behältereinheit für die unverdünnte Flüssigkeit zu reduzieren, um den Verlust an teurer Flüssigkeit zu verringern, was ansonsten zum Zeitpunkt des Ersetzens der Filterpatrone verursacht würde. Dies trägt ebenfalls zur Herabsetzung des Gewichts der gesamten Vorrichtung bei und erleichtert den Vorgang des Ersetzens.
  • Zusätzlich zu obigem kommt noch, daß die bei der Ausführungsform offenbarten Absperrventile aufgrund der gekrümmten Gestalt des Ventils in sicherer Weise als ein Ventil wirken können, die Gefahr eines bruchgehens aufgrund ihrer einfachen Konstruktion vermindern und als ein entsorgbares Element recht geeignet sind.
  • Es versteht sich, daß viele Änderungen und Anpassungen der Erfindung für den Fachmann offensichtlich sein werden, und es ist beabsichtigt, derartige offensichtlichen Änderungen und Abwandlungen in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche mit einzubeziehen.

Claims (16)

1. Filterbehälter mit Doppelkonstruktion, die ein Hüllelement (1) und eine in dem Hüllelement (1) untergebrachte, entsorgbare Behältereinheit (28, 106, 200) aufweist, wooei das Hüllelement (1) eine Basis (2, 101, 231), die direkt mit einer Rohreinrichtung (5, 6; 233, 234) einer Leitung verbindbar ist, sowie eine Abdeckung (3, 102) aufweist, wobei das Hüllelement (1) durch Anbringen der Abdeckung (3, 102, 202) an der Basis (2, 101, 231) integrierbar ist, wobei die Behältereinheit (28, 106, 200) in ihrem Inneren wenigstens eine Filterpatrone (8, 107, 201) aufnimmt und eine Flüssigkeitseinlaßöffnung (9, 108, 204) sowie eine Flüssigkeitsauslaßöffnung (10, 109, 205) aufweist, die mit einem Flüssigkeitseintrittsrohr (5, 233) bzw. einem Flüssigkeitsaustrittsrohr (6, 134) in Eingriff stehen, welche an der Basis (2, 101, 231 vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinlaßöffnung (9, 108, 204) und die Flüssigkeitsauslaßöffnung (10, 109, 205) jeweils mit einem Absperrventil (13, 14; 110 111) versehen sind, die derart angeordnet sind, daß ein Strömungsweg durch Anbringen (der Behältereinheit (28, 106, 200) an der Basis (2, 101, 231) geöffnet wird und durch Lösen der Behältereinheit (28, 106, 200) von der Basis (2, 101, 231) geschlossen wird.
2. Filterbehälter nach Anspruch 1, wobei die Behältereinheit (28, 106, 200) an einem oberen Teil ihres Körpers mit einer kleinen Öffnung (25) zum Ablassen der Flüssigkeit sowie mit einem Stöpsel versehen ist, der die Öffnung von der Innenseite her verschließt.
3. Filterbehälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Behältereinheit (28, 106) mit einer seitlichen Nut (26) an einer Seitenfläche ihres Körpers versehen ist.
4. Filterbehälter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Behältereinheit (28, 106) auf einer Oberseite ihres Körpers mit einem klappbaren Handgriff (112) versehen ist.
5. Filterbehälter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei Endkappen (20, 21) an beiden Enden der wenigstens einen Filterpatrone (8) vorgesehen sind.
6. Filterbehälter nach Anspruch 5, wobei die Endkappen (20, 21) ringartige Vorsprünge (29, 30) zum Positionieren der wenigstens einen Filterpatrone (8) aufweisen.
7. Filterbehälter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Absperrvertile (13, 14) den Strömungsweg der Flüssigkeit automatisch steuern.
8. Filterbehälter nach Anspruch 7, wobei wenigstens eines der Absperrventile (13, 14) jeweils einen scheibenartigen Körper, eine Anzahl von auf der Seite des Körpers gehalterten Schenkeln (19) sowie Führungen (27) zum glatten Verschieben der Schenkel (19) aufweist.
9. Filterbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Behältereinheit (28, 106, 200) als austauschbare Bestandteile eine oder mehrere obere Endkappen (20, 116, 220) mit ringartigen Dichtungsrändern zum Abdichten von Endflächen der Filterpatronen (8, 107, 201) sowie eine untere Endkappe (21, 119) mit einem zylindrischen Patronenanschlag (29, 30) aufweist, die in innere Offnungen der Filterpatronen am Ende passen, und wobei die Filterpatrönen (8, 107, 201) dadurch in der Behältereinheit (28, 106, 200) festgelegt sind, daß sie zwischen der oberen Endkappe (20, 116, 220) und der unteren Endkappe (21, 119, 210) am oberen Ende bzw. am Boden derselben gehalten sind.
10. Filterbehälter nach Anspruch 9, wobei eine bandartige Eingriffseinrichtung (120) an der unteren Endkappe (119) zum Anbringen an der Basis (1, 101) vorgesehen ist.
11. Filterbehälter nach Anspruch 9 oder 10, wobei die untere Endkappe (119) um diese herum Kerben (130) vorsieht, um Flüssigkeit glatt zu führen.
12. Filterbehälter nach Anspruch 10, wobei die untere Endkappe (119) Stifte (125) zur einfachen Positionierung auf der Basis (101) aufweist.
13. Filterbehälter nach Anspruch 10, wobei die Basis (101) eine Trennwand (121) für den Eingriff mit dem Eingriffselement (120) aufweist.
14. Filterbehälter nach Anspruch 10, wobei die Absperrventile (110, 111) durch das Flüssigkeitseintrittsrohr und Flüssigkeitsaustrittsrohr in der Basis (101) betätigt werden.
15. Filterbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Behältereinheit (200) scheibenartiges Basiselement (203) mit der Flüsskeitseinlaßöffnung (204), der Flüssigkeitsauslaßöffnung (205) und den Absperrventilen (207, 208) zum Schließen der betreffenden Öffnungen sowie ein zylindrisches Körperelement (202) beinhaltet, in dem mehrere. Filterpatronen (201) untergebracht sind, wobei das Körperelement (202) einen kleineren Durchmesser aufweist als der Durchmesser an den Öffnungen mit Ausnahme des unteren Endes, das zur Bildung eines konischen Schulterbereichs (206) umgekehrt schräg ist, der wenigstens einen Neigungswinkel besitzt und mit dem Basiselement (203) verbunden ist, und wobei die Filterpatronen (201) an ihren oberen Enden separat und voneinander unabhängig gehaltert sind.
16. Filterbehälter nach Anspruch 15, wobei die an einer Flüssigkeitseinlaßöffnung und einer Flüssigkeitsauslaßöffnung der Behältereinheit (200) vorgesehenen Absperrventile (207, 208) jeweils einen scheibenartigen Ventilbereich mit entweder kugelförmiger oder konischer Formgebung, der mit seiner konvexen Oberfläche die Einlaß- oder die Auslaßöffnung (204, 205) schließt, sowie eine Schraubenfeder (207a, 208a) aufweisen, die an ihrem einen Ende auf der Seite der konkaven Fläche des Ventilbereichs festgelegt ist.
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