DE69830042T2 - Filter mit Druckventil zum Abscheiden von Öl aus Luft für Druckluftbeschaffungsanlagen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ölabscheidefilter mit zugeordnetem Mindestdruckventil für Druckluftversorgungsanlagen.
  • Gemäß dem Stand der Technik hat eine Druckluftversorgungsanlage Kompressoren irgendeiner Bauart (die mit Schrauben, Schaufeln etc. rotieren), die einen Luftstrom mit einem höheren Druck als dem atmosphärischen Druck erzeugen, der mit mehr oder weniger beträchtlichen Spuren Öl vermischt ist. Ein derartiges Öl rührt von den Kompressoren selbst her und ist in diesen zum Schmieren ihrer einander berührenden beweglichen Teile vorhanden.
  • Bevor die durch die Kompressoren bereitgestellte Druckluft verwendet werden kann, ist es notwendig, das darin enthaltene Öl zu entfernen und diese Aufgabe wird üblicherweise durch Filter ausgeübt, die verschiedenartiger konstruiert sind und normalerweise einem Mindestdruckventil zugeordnet sind, das das Austreten von Druckluft an den Filtern selbst nur dann zulässt, wenn die Luft einen vorgegebenen Druck hat.
  • Eine erste Art eines üblicherweise verwendeten Filters hat eine Kammer von beträchtlichen Abmessungen, die mit einem Einlass und einem Auslass versehen ist. Innerhalb dieser Kammer sind einige Filterpatronen Seite an Seite angeordnet, durch die der von dem Einlass herkommende Luftstrom hindurchgeht und die das in diesem enthaltene Öl entfernen, bevor die Luft selbst den Auslass erreicht, nachdem sie durch ein Mindestdruckventil hindurchgegangen ist, das außerhalb der Kammer selbst liegt.
  • Wenn diese Filter übermäßig mit Öl verschmutzt sind, werden sie aus der Kammer herausgenommen, um mit relativ langen und arbeitsreichen Vorgängen gereinigt zu werden.
  • Eine andere Bauart eines üblicherweise verwendeten Filters hat eine Kammer, die mit einem Einlass und einem Auslass versehen ist. Innerhalb dieser Kammer ist ein Filtereinsatz positioniert, der von dem von dem Einlass herkommenden Luftstrom durchquert wird und diesen von dem Öl reinigt, bevor die Luft selbst den Auslass erreicht, nachdem sie durch ein Mindestdruckventil hindurchgegangen ist, welches außerhalb der Kammer selbst positioniert ist.
  • Wenn Filter dieser Bauart übermäßig mit Öl verschmutzt sind, sind sie für den Abfall bestimmt, was beträchtliche Recycling-Probleme infolge der Tatsache hervorruft, dass die vorstehend genannte Kammer und das zugehörige Filter aus unterschiedlichen Materialien aufgebaut sind.
  • Die Tatsache, dass derartige Filter Wegwerfartikel sind, bildet darüber hinaus selbst einen Grund für die geringe Kosteneffektivität der Filter selbst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu eliminieren.
  • Aus der EP 277583 ist ein horizontal angeordneter Ölabscheider bekannt, mit einem hohlen, kappenförmigen, zylindrischen Körper und einem internen, zylindrischen Filter, das eine innere Luftkammer des Abscheiders von einer Außenkammer trennt, die das abgeschiedene Öl sammelt. Das freie offene Ende des Abscheidekörpers ist durch eine Klappe dicht abgeschlossen, mittels welcher es mit einer Drucklufteinlassöffnung in Verbindung steht, während sein geschlossenes Ende über ein Mindestdruck- und Rückschlagventil mit einer Druckluftauslassöffnung in Verbindung steht.
  • Aus der WO9308404 ist ebenfalls eine Filterkonfiguration für Kompressoren bekannt, mit einem Halteelement, einer kappenförmigen Wand, die an dem Halteelement befestigt ist, einen inneren im wesentlichen umschlossenen Raum begrenzt, einem Filterelement, das innerhalb dieses umschlossenen Raumes angeordnet ist und an einem axialen Ende mit dem Halteelement in abdichtendem Eingriff steht. Zwischen der Außenwand und dem Hal teelement ist eine vorzugsweise lösbare Verbindungseinrichtung vorgesehen, um den Zugang zu der Filtereinrichtung für Wartungszwecke zu ermöglichen wenn diese erforderlich sind.
  • In dem Haltelement ist ebenfalls ein Mindestdruckventil vorgesehen, um den Strom durch einen Auslasskanal zu steuern.
  • Die Erfindung, wie durch die Patentansprüche charakterisiert, löst das Problem durch die Schaffung eines Ölabscheidefilters für Druckluftversorgungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: Ein Gehäuse, das durch ein rohrförmiges Element definiert ist, welches an einem axialen Endabschnitt in abgedichteter und lösbarer Weise mit einem Deckel und einer Basiswand verbunden ist; wobei im Inneren des Gehäuses eine Filterpatrone von im wesentlichen hohlzylindrischer Form angeordnet ist, die mit einem ihrer axialen Ränder in im wesentlichen abdichtender Weise an die Basiswand angrenzt und mit dem anderen axialen Rand in im wesentlichen abdichtender Weise an die Oberfläche des Deckels angrenzt; wobei der Deckel mit einem Einlass für die aus einem Kompressor kommende Druckluft versehen ist, der mit einem inneren Bereich des Gehäuses, der an die radiale Außenfläche der Filterpatrone angrenzt, in Verbindung steht und darüber hinaus mit einem Auslass für Druckluft versehen ist, der mit einem Innenhohlraum der Filterpatrone in Verbindung steht und unter Zwischenfügen eines dem Deckel zugeordnetem Mindestdruckventils mit einer die Druckluft selbst verwendenden Einheit in Verbindung steht; wobei die Basiswand mit einem Loch für das Ausfließen des Öls aus dem Filter versehen ist.
  • Die technischen Merkmale der Erfindung gemäß der vorstehenden Ziele können klar dem Inhalt der folgenden Ansprüche entnommen werden und ihre Vorteile werden in der folgenden detaillierten Beschreibung schnell ersichtlich, die anhand der begleitenden Figuren durchgeführt wird, welche eine Ausführungsform zeigen, die nur als ein nicht begrenzendes Beispiel vorgesehen ist, in welchem zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Ölabscheidefilters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Ölabscheidefilters gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf das Ölabscheidefilter gemäß den vorstehenden Figuren.
  • Gemäß den begleitenden Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 das Ölabscheidefilter als Ganzes, das ein Gehäuse 2 mit im Wesentlichen hohlzylindrischer Form aufweist. Das Gehäuse 2 hat ein rohrförmiges Element 3, welches einen Innenhohlraum 4 bildet, der an der Oberseite durch einen entfernbaren Deckel 5 und an dem Boden durch eine entfernbare Bodenwand 18 geschlossen ist; der Deckel 5 und die Wand 18 sind mit dem rohrförmigen Element 3 mittels vier Schrauben 6 verbunden, die den Deckel 5 und die Wand 18 selbst in Verbindung mit dem axialen Endrändern des rohrförmigen Elementes 3 selbst halten, wobei ein hier nicht gezeigtes Korbelement eingefügt ist. Der Deckel 5 weist zwei Öffnungen 7 und 8 auf, die in der Figur jeweils rechts und links positioniert sind und jeweils in der Lage sind, das Eintreten eines von einem Kompressor, der schematisch als Block 9 dargestellt ist, kommenden Luftstroms gemischt mit Ölpartikeln in das Gehäuse 2 zu ermöglichen und das Austreten der von Öl gereinigten Luft aus dem Gehäuse 2 selbst zu ermöglichen und diese einer schematisch als Block 10 dargestellten Verbrauchereinheit zu liefern.
  • Der Einlass 7 steht mit einem radialen Umfangsteil des Hohlraumes 4 in Verbindung, während der Auslass 8 mit einem oberen zentralen Teil des Hohlraums 4 selbst über eine im Deckel 5 erhaltene Öffnung 11 in Verbindung steht und an ein Verschlusselement 12 eines an sich. bekannten Mindestdruckventils 13 angeschlossen ist, das in einem Hohlraum 14 aufgenommen ist, welcher in einem oberen Teil des Deckels 5 selbst erhalten ist.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Filterpatrone 15 koaxial aufgenommen, die auf an sich bekannte Art und Weise ein Element aufweist, das im wesentlichen die Form eines Hohl-zylinders hat, das aus einem Filtermaterial besteht und in der aus der Öffnung 7 kommenden Luft vorhandene Ölpartikel einfangen kann. Der obere ringförmige Rand 16 der Filterpatrone 15 grenzt in im wesentlichen abdichtender Weise an die Oberfläche des Deckels 5 im Inneren des Gehäuses 2, während ein unterer, ringförmiger Rand 17 der Filterpatrone 15 in im wesentlichen abdichtender Weise an die obere Oberfläche der Bodenwand 18 des Gehäuses 2 selbst angrenzt. Ein zentraler Teil der Bodenwand 18 ist mit einem Durchgangsloch 19 versehen, das an einer Seite mit einem Innenhohlraum 20 der Filterpatrone 15 in Verbindung steht und an der anderen Seite mit einer Einheit in Verbindung steht, die schematisch als ein Block 21 dargestellt ist, um das Öl, welches aus dem Hohlraum 4 des Filter 1 herrührt, wieder in den Kompressor 9 einzuspeisen.
  • Im Betrieb wird die vom Kompressor 9 kommende, mit Ölpartikeln vermischte Luft in das Gehäuse 4 durch die Öffnung 7 eingespritzt und strömt durch die Seitenfläche der Filterpatrone 15, wobei sie in den Hohlraum 20 der Filterpatrone 15 einströmt.
  • Wenn der Druck in dem Hohlraum 20 einen eingestellten Wert erreicht, verbindet das Verschlusselement des Ventils 13 den Hohlraum mit der Öffnung 8, durch welche die von Öl gereinigte Luft die Verbrauchereinheit 10 erreichen kann.
  • Das von der Filterpatrone 15 eingefangene Öl tritt fortlaufend aus dem Gehäuse 2 durch das Loch 19 aus, erreicht die Baueinheit 21, die es zum Kompressor 9 zurückschickt.
  • Zum Austauschen oder Reinigen der Filterpatrone 15, wenn diese übermäßig verschmutzt ist, reicht es aus, die Schrauben 6 zu entfernen und die Wand 18 kurzfristig von dem rohrförmigen Element 3 zu trennen.
  • Anzumerken ist, dass das Filter 1 infolge seiner beschriebenen Merkmale eine extrem schnelle und leichte Wartung bereitstellt und es nicht von der "Wegwerf"-Art ist, wie viele Luftfilter gemäß dem Stand der Technik. Daraus folgt, dass es sich mit einer kompakten und funktionellen Konstruktion als möglichen erwiesen hat, das Mindestdruckventil 13 zu einem integralen Teil des Filters 1 zu machen.
  • Anzumerken ist auch, dass die Herstellung des Filters 1 besonders ökonomisch ist, dank der Tatsache, dass das Gehäuse 2 auf die beschriebene Art und Weise realisiert ist, d.h. das rohrförmige Element 3 (mit extrem verringerten Kosten) und zwei einfache Verschlusselemente des Rohrelementes 3 aufweist, die wie angegeben durch den Deckel 5 und die Bodenwand 18 gebildet sind.

Claims (4)

  1. Ölabscheidefilter für Druckluftversorgungsanlagen, enthaltend ein Gehäuse (2), das definiert ist durch ein rohrförmiges Element (3), das an einem axialen Endabschnitt in abgedichteter und lösbarer Weise mit einem Deckel (5) verbunden ist; wobei im Inneren des Gehäuses (2) koaxial eine Filterpatrone (15) von im wesentlichen hohlzylindrischer Form angeordnet ist, die mit einem ihrer axialen Ränder (16) in im wesentlichen abdichtender Weise an eine Fläche des Deckels (5) angrenzt; wobei der Deckel (5) mit einem Einlass (7) für die aus einem Kompressor (9) kommende Druckluft versehen ist, der mit einem Innenbereich des Gehäuses (2) in Verbindung steht, und er außerdem mit einem Auslass (8) für die Druckluft versehen ist, der mit einem Hohlraum (20) der genannten Filterpatrone (15) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbereich des Gehäuses (2) eine radiale äußere Oberfläche der genannten Filterpatrone (15) umgibt und der Hohlraum (20) ein innerer Hohlraum der Patrone (15) ist, wobei das rohrförmige Element (3) mit einem weiteren axialen Endabschnitt in abgedichteter und lösbarer Weise mit einer Bodenwand (18) verbunden ist und die genannte Filterpatrone (15) in im wesentlichen abdichtender Weise mit einem weiteren axialen Rand (17) an die Bodenwand (18) angrenzt, wobei die Bodenwand (18) mit einer Bohrung (19) für das Abfließen des Öls aus dem Filter (1) versehen ist, und wobei der Filter außerdem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hohlraum (20) der Filterpatrone (15) unter Zwischenfügen eines dem Deckel (5) zugeordneten Mindestdruckventils (13) mit einer Druckluftverbrauchereinheit (10) in Verbindung steht.
  2. Ölabscheidefilter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mindestdruckventil (13) im Inneren eines Hohlraumes (14) des Deckels (5) angeordnet ist.
  3. Ölabscheidefilter nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (19) in die genannte Bodenwand (18) eingearbeitet ist und eine Endverbindung mit dem internen Hohlraum (20) der Filterpatrone (15) darstellt.
  4. Ölabscheidefilter nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Bohrung (19) an eine Einheit (21) zum Wiedereinspeisen des in dem Gehäuse (2) enthaltenen Öls in den genannten Kompressor (9) angeschlossen ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GHH-RAND SCHRAUBENKOMPRESSOREN GMBH, 46145 OBERHAU

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT

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