DE635779C - Ununterbrochen arbeitendes Pressfilter - Google Patents

Ununterbrochen arbeitendes Pressfilter

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DE635779C
DE635779C DEH136935D DEH0136935D DE635779C DE 635779 C DE635779 C DE 635779C DE H136935 D DEH136935 D DE H136935D DE H0136935 D DEH0136935 D DE H0136935D DE 635779 C DE635779 C DE 635779C
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DE
Germany
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cylinder
piston
filter
press
filtrate
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Expired
Application number
DEH136935D
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English (en)
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Humboldt Deutzmotoren AG
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Humboldt Deutzmotoren AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/042Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with casings mounted on a movable carrier, e.g. turntable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Ununterbrochen arbeitendes Preßfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein ununterbrochen arbeitendes Preßfilter mit einer Anzahl in einem kreisenden Ringrahmen radial angeordneter Preßzylinder, deren Kolben mittels einer feststehenden Kurvenbahn bewegt werden.
  • Bei einem. bekannten Preßfilter dieser Bauart sind die Zylinder stehend in einem um eine senkrechte Achse sich drehenden Ringrahmen angeordnet. Die Kolben sind in senkrechter Richtung auf und ab beweglich und werden, da sie an der Bewegung des Ringrahmens nicht teilnehmen, vollständig. aus den Zylindern herausgehoben, um das Zuführen der Trübe und das Entfernen des Filterkuchens aus dem Zylinderraum zu ermöglichen. Ferner sind die Zylinderböden in den Zylindern verschiebbar, um den Filterkuchen nach beendigtem Preßvorgang aus dem Zylinderraum heraus in den Bereich eitles Abstreitcrs zu heben.
  • Bei einem anderen Preßfilter sind die Zylinder radial in einem um eine waagerechte Achse sich drehenden Ringrahmen angeordnet und mit aufklappbaren Böden zum Abführen des Filterkuchens, der unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem geöffneten Zylinder herausfallen soll, versehen.
  • Diese Preßfilter weisen, weil ihre Zylinderböden verschiebbar oder herausklappbar sind, eine erhebliche anzahl von Gelenken, Führungen. Steuerteilen und Abdichtflächen auf, die eine Quelle dauernder Störungen sind und hohe Herstellungs- und Unterhaltungskosten der Presse verursachen. Zudem weist keines der erwähnten Preßfilter Mittel zum Reinigen der Filterfläche während des Betriebes auf, so daß sie für eine ganze Anzahl schwer filtrierbarer Trüben gar nicht geeignet sind.
  • Bei Seiherpressen zum Auspressen von 01-saaten hat man auch vorgeschlagen, während des Preßvorganges Unterdruck anzuwenden.
  • Diese Presse weist aber keine Einrichtungen zum Beschicken mit Preßgut und zum selbsttätigen Entfernen des Filterkuchens auf. so dall ein selbsttätiger Betrieb mit ihr nicht durchführbar ist. Bei Zahnradpressen zum Herstellen von Torfbriketten wird Dampfdruck zum Auswerfen der Brikette aus den Preßformen angewandt. Solche Pressen sind aber zum Entwässern feinkörniger Trüben ungeeignet, weil die aus Zahnlücke und Zahn bestehenden Preßräume wegen des erforderlichten Zahnspiels nicht hinreichend abgedichtet werden können. Es ist auch ein liegendes Preßfilter bekanntgeworden. dessen Zylinderwandung Zufuhrschlitze für die Trübe aufweist. Bei diesem geschieht jedoch das Entfernen des Filterkuchens nicht selbsttätig.
  • Zudem muß zu diesem Zweck der Zylinderboden gelöst und herumgeiclappt werden.
  • Auch mit diesem Preßfilter ist ein selbsttätiger Betrieb nicht denkbar.
  • Ferner ist ein Preßfilter mit radial liegend angeordneten Zylindern bekanntgeworden, jedoch handelt es sich hierbei um ein kolbenloses Preßfilter mit ortsfesten Zylindern, welches die Trübe nur so weit entwässern kann, daß der Rückstand noch flüssig ist und durch Ltollrleitungell gepreßt werden kann.
  • Schließlich ist noch ein stehendes Einzylinderpreßfilter bekanntgworden, bei dem die Trübe durch eine Öffnung im Zylindermantel zugeführt und aussehliel3lich durch Kolbendruck entwässert wird. Der Filterkuchen wird durch Abheben des Zylinders von dem ortsfesten Zylinderboden aus ersterem entfernt und mittels eines zwischen dem ortsfesten Zylinderboden und dem beweglichen Zylinder hindurchgeführten, gleichzeitig als Förderband dienenden Filtertuches fortgeführt. Bei dieser Presse wird die Entwässerung nicht durch Unterdruck in den Filtraträumen unterstützt. Es sind auch kcine Mittel vorgesehen, um den manchmal backenden Filterkuchen mit Sicherheit vom Kolbenboden zu lösen, so daß die Gefahr besteht, all der Filterkuchen wieder mitgenommen wird und Betriebsstörungen verursacht.
  • Diese Mängel der bekannten Preßfilter werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Kolben- und Zylinderfiltraträume der einzelnen Preßzylinder an ein gemeinsames Zentralsteuerventil zum selbsttätigen Verteilen von Unter- und Überdruck derart angeschlossen werden, daß während des Preßz-organges die Kolbenfiltraträume und die Zylinderfiltraträume unter Unterdruck gesetzt rverden, hierauf der entstandene Filterkuchen nach Ankunft des Kolbens in seiner inneren Totlage durch Überdruck im Zylinderfiltratraum vom Zylinderboden losgelöst, durch im Kolbenfiltratraum aufrechterhaltenen Unterdruck am Kolbenboden festgehalten und von dem rücklaufenden Kolben bis zur Auswurfstelle mitgenommen wird, worauf der Kuchen dort durch Überdruck im Kolbenfiltratraum vom Kolbenboden losgelöst wird.
  • In weiterer Fortentwicklung der Erfindung werden die Zylinder und Kolben der Einzelfilter liegend in dem in waagerechter Ebene kreisenden Ringrahmen angeordnet. Ferner werden an den offenen Enden der Zylinder oben und unten in der Zylinderwand Schlitze vorgesehen, von denen der obere zum Zuführen der Trübe, tier untere zum Abführen des Filterkuchens dient. Bei der neuen Fifterpresse kommen einseitig geschlossene Zylinder zur Verwendung. Es fallen also alle Einrichtungen, die zum Bewegen des Zylinderbodens dienen, sowie Abdichtungen des Zylinderbodens gegenüber dem Zylindermantel fort.
  • Die Verwendung von Überdruck in den Filtraträumen bewirkt ein dauerndes selbsttätiges Reinigen des filters während des Be triebes.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch das l'reßfilter nach der Linie A-B in Abb. 2.
  • Abb. 2 einen Grundriß, teilweise im Schnitt, Abb. 3 einen Preßzylinder in der Füllstellung im Schnitt nach Linie C-D in Abb. 2, Abb. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung E nach Abb. 2 und die Abb. 5 und 6 Schnitte durch das feststehende Steuergehäuse q nach den Linien FG, H-J in Abb. 1 in vergrößertem Maßstabe.
  • Der ringförmige, waagerechte Rahmen a, der auf Rollen b gelagert ist untl mittels des Zahnkranzes c und des-Ritzels d gedreht wird, trägt auf seiner Unterseite- einen beispielsweise gußeisernen Ring e, in welchem die einzelnen Zylinder f radial liegend angeordnet sind. Jeder Zylinderboden ist mit einem Filtratraum g versehen, der nach dem Zylinderinneren hin durch ein Siebblech lt und einen Filterstein i abgedeckt ist. Der Boden des Kolbens k ist mit einer spiralförmigen Eindrehung l versehen, welche den Filtratraum im Kolben darstellt. Dieser ist ebenfalls durch ein Siebblech h und einen Filterstein i abgedeckt. Die Filtraträume g sind durch Rohre m mit dem oberen Steuerkopf n eines Zentralsteuergehäuses q verbunden. Ebenso sind die Kolbenfiltraträume l durch zum Teil biegsame Rohre o mit dem unteren Steuerkopfp verbunden. Die Steuerköpfe n und q drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit wie der Ringrahmen a. Zwischen ihnen befindet sich das feststehende Steuergehäuse q, das in der Mitte durch eine Scheidewand r abgeteilt ist. In dem Steuergehäuse sind je zwölf Steuerkammern s, t angeordnet, denen ebensoviel Einzelkammern u, v in den umlaufenden Steuerköpfen gegenüberstehen. Die Kammern s, t sind, wie weiter unten im einzelnen erläutert ist, mit der Saugleitung w und der Druckleitung x verbunden. In den Zylinderwänden befinden sich in der Nähe des offenen Zylinderendes Füllschlitze y, die durch trichterförmige Einfüllschurren z mit der Oberkante a1 des ringrahmens a in Verbindung stehen. An gecigneter Stelle I (Abb. 2) ist eine Einfüllschurre a2 (Abb. 3) angebracht, welche die Trübe den einzelnen Zylindern zuleitet. Die Abb. 3, welche den Preßkolben in der Füllstellung I zeigt, läßt erkennen, daß der Kolben hierbei die Öffnung y freigibt, so daß die Trübe durch die Schurre a2 in das Innere des Preßzylinders fließen kann. Wenn der Ringrahmen a sich weiterdreht, so hört ddie Füllung mit Trübe auf, und der Kolben k bewegt sich in den Preßzylinder hinein bis zu der Stellung X (Abb. 2). Während dieser Zeit sind die Leitungen a, m und damit die Kolben- und Zylinderfiltraträume l, g ständig unter Unterdruck. In der Stellung X hat der Kolben seine innere Totlage erreicht, und der Zylinderfiltratraum g wird nun mittels der Leitung m mit Druckluft, beaufschlagt, während der Kolbenfiltratraum l durch die Leitung o auch weiterhin mit Unterdruck betrieben wird. Sobald nun der Kolben sich nach außen bewegt, zieht er mit l-{ilte des Unterdruckes den Filterkuchen, der sich durch Beaufschlagung des Zylinderfilratraumes g mit Druckluft von diesem gelöst hat, mit sich fort bis zur äußeren Totpunktstellung XII (Abb. 1 und 2). In dieser Stellung erhält der Kolbenfiltratraum durch das Zentralsteuerventil Druckluft. Der Filterkuchen 1)1 löst sich vom Kolben und fällt durch den Schlitz ci aus dem Zylinder heraus auf eine nicht dargestellte Fördereinrichtung.
  • Beim Übergang in die Stellung I geht der Kolben wieder etwas nach innen und erreicht alsdann die in Abb. 3 gezeichnete Füllstellung.
  • Die Umdrehungszahl der Preßzylinder richtet sich nach der Beschaffenheit der zu filtrierenden Trübe, d. h. bei schwer filtrierbarem Gut dreht sich die Vorrichtung langsamer als bei leichter zu entwässerndem.
  • Man hat es in der Hand, die Dicke des Rückstandskuchens dadurch zu regeln, daß man dem Rohgut mebr oder weniger Flüssigkeit zugibt. Hierzu kann beispielsweise Filtrat genommen werden. 1 n dem Ausführungsbeispiel sind zwölf zylinder gewählt worden.
  • Man kann aber je nach den Erfordernissen des Betriebes die Zahl größer oder kleiner halten. ohne daß an dem Wesen der Erfindung etwas geändert wird. Ebenso kann man die Bervegullg der Kolben so einrichten, daß der Ring e feststeht und die Kurvenbahn c1 und die Füllschurre a2 sich drehen.
  • PANTENTANSPRÜCHE: 1. Ununterbrochen, arbeitendes Preßfilter mit einer Anzahl in einem kreisenden Ringrahmen radial angeordneter Preßzylinder, deren Kolben mittels einer feststehenden Kurvenbahn bewegt werden. gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zentralsteuerventils (@, q und p) zum selbsttätigen Verteilen des Unter- und Überdrucks auf die Kolben-und Zylinderfiltraträume (l, g) der Einzelfilter (f), derart, daß während des Preßvorganges die kolbenfiltraträume (l) und die Zylinderfiltraträume (g) unter Unterdruck gesetzt werden, hierauf der entstandene Filterkuchen nach Ankunft des Kolbens (k) in seine innere Totlage durch Überdruck im Zylinderfiltratraum vom Zylinderboden losgelöst, durch im Kolbenfiltratraum aufrechterhaltenen Unterdruck am Kolbenboden festgehalten ttlld von dem rücklaufenden Kolben liis zur Auswurfstelle mitgenommen wird, worauf der Kuchen dort durch Überdruck im Kolbenfiltratraum vom Kolbenboden losgelöst wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tl ie Zylinder (f) und Kolben (k) der Einzelfilter liegend in dem in waagerechter Ebene kreisenden Ringrahmen (a, e) angeordnet sind und daß am offenen Ende des Zylinders in der Zylinderwand oben und unten Schlitze (y und c1) zum Zuführen der Trübe und zum Abführen des Filterkuchens vorgeschen sind.
DEH136935D 1933-07-22 1933-07-22 Ununterbrochen arbeitendes Pressfilter Expired DE635779C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940973C (de) * 1952-06-16 1956-03-29 Johann Hoffmann Vorrichtung zum Filtrieren von Maischen und organischen Feststoff-Fluessigkeitsgemischen aehnlicher Konsistenz
DE1035620B (de) * 1956-02-23 1958-08-07 Rittershaus & Blecher Maschine Zellenfilter
DE1094713B (de) * 1957-01-22 1960-12-15 Krauss Maffei Imp G M B H & Co Tellerfilter mit Einrichtung fuer Flaechendruck
DE1145561B (de) * 1959-12-07 1963-03-21 Jean Schulmeyer Kolbenpresse zum Entfernen der in mineralischen oder organischen Massen enthaltenen Fluessigkeiten und Gase
DE2951743A1 (de) * 1979-01-04 1980-07-17 Intercane Syst Vorrichtung zur saftgewinnung aus pflanzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1094713B (de) * 1957-01-22 1960-12-15 Krauss Maffei Imp G M B H & Co Tellerfilter mit Einrichtung fuer Flaechendruck
DE1145561B (de) * 1959-12-07 1963-03-21 Jean Schulmeyer Kolbenpresse zum Entfernen der in mineralischen oder organischen Massen enthaltenen Fluessigkeiten und Gase
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