DE3150641A1 - Vorrichtung zum filtern und eindicken von duennschlamm - Google Patents

Vorrichtung zum filtern und eindicken von duennschlamm

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DE3150641A1 DE19813150641 DE3150641A DE3150641A1 DE 3150641 A1 DE3150641 A1 DE 3150641A1 DE 19813150641 DE19813150641 DE 19813150641 DE 3150641 A DE3150641 A DE 3150641A DE 3150641 A1 DE3150641 A1 DE 3150641A1
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    • B01D29/09Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
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    • B01D29/80Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating for drying
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern und
  • Eindicken von Dünnschlamm, insbesondere von Gleitschliffabwässern, bestehend aus einem Behälter mit wenigstens einem absperrbaren Einlaß zur Zuführung des zu filternden Mediums und einem steuerbaren Druckluftanschluß sowie einer behälterbodenseitigen Filteranordnung.
  • Zum Eindicken von Dünnschlamm sind Kammerfilterpressen bekannt, die es gestatten, auch große Dünnschlamm-Mengen zu verarbeiten und in stichfesten Schlamm zu überführen.
  • Derartige Kammerfilterpressen sind jedo#ch aufwendig und erfordern hohe Investitionen, die in vielen Fällen nicht tragbar sind.
  • Auch bei Gleitschliffanlagen ist es im Rahmen der Abwasseraufbereitung erforderlich, den anfallenden Schlamm stichfest einzudicken, wobei diskontinuierlich arbeitende Filterpressen oder Filterbänder Verwendung finden oder das die auszufilternden Bestandteile enthaltende Abwasser direkt auf ein entsprechend ausgebildetes Bandfilter geleitet wird, so daß der Schlamm auf dem Filtervlies zurückgehalten wird und die durch das Vlies sickernde, gereinigte Flüssigkeit abgeleitet werden kann. Auch dieses Filterungsprinzip führt zu einem erheblichen Aufwand, besitzt häufig eine unzureichende Leistung und erfordert einen erheblichen Raumbedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs definierten Gattung einfach, raumsparend und mit hoher Leistungsfähigkeit auszubilden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß Behälter und Filteranordnung voneinander getrennte Einheiten bilden, daß der Behälter bodenseitig offen und mit einer die Bodenöffnung umgebenden, stirnseitig überstehenden Dichtungsanordnung versehen ist, und daß die Filtereinrich#tung aus einem auf einem flüssigkeitsdurchlässigen Trägerorgan abgestützten Filterband besteht, auf das der Behälter unter gleichzeitiger Abdichtung aufsetzbar ist.
  • Bevorzugt ist das Filterband als bei abgehobenem Behälter antreibbares Filterband, insbesondere Endlos-Filterband ausgebildet.
  • Aufgrund der Verwendung zweier an sich getrennter, funktionell jedoch zusammenwirkender Einheiten wird eine optimale Arbeitso weise ermöglicht, da keine aufwendigen Verschließvorgänge im Zusammenhang mit dem Behalter erforderlich sind, der abgepreßte Schlamm ohne jegliche Komplikation durch einen einfachen Anhebevorgang des Behälters aus dem Behälter entfernt werden kann und durch Weitertransport des Bandfilters sofort wieder ein neuer; sauberer Filterbereich zur Verfügung steht, auf den der Behälter aufgesetzt werden kann, während die praktisch trockene Schlammschicht über das Filterband abtransportiert und beispielsweise in einen Behälter geleitet wird. Das Lösen des im wesentlichen trockenen, verdichteten Schlamms vom Filterband geht ebenfalls problemfrei vor sich, da die Schlammschicht im Bereich der Filterbandumlenkung zwangsläufig vom Filterband abplatzt und in den dort vorgesehenen Aufnahmebehalter fällt.
  • Das durch das flüssigkeitsdurchlässige Trägerorgan tretende Filtrat kann unterhalb des Obertrums des Endlosfilters in einer Wanne aufgefangen und abgeleitet werden.
  • Um einen praktisch kontinuierlichen Filtrierbetrieb zu ermöglichen, werden vorzugsweise zwei Behälter verwendet, zwischen denen der Zufluß umgeschaltet werden kann, so daß dann, wenn der eine Behälter aufgrund seines Füllzustandes mittels Druckluft abgepreßt werden muß, eine Umschaltung auf den jeweils anderen Behälter durchführbar ist. Es können in diesem Zusammenhang zwei nebeneinander angeordnete Filterbänder mit jeweils einem Behälter verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise wird im Bereich des Rücklauftrums des Endlos-Filterbandes eine Reinigungsstation vorgesehen, die sicherstellt, daß in den Bereich des Obertrums, wo die Filtration erfolgt, stets sauberes und damit leistungsfähiges Filtermaterial gelangt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungnäher erläutert, deren einzige Figur eine schematische Prinzipdarstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • Nach der Zeichnung ist ein schematisch dargestellter, im wesentlichen halbkugelförmiger Behälter 1 mit einer Dünnschlamm-Zuführung 2 und einem Druckluftanschluß 7 versehen.
  • In der Dünnschlamm-Zuführleitung ist eine Absperreinheit 3 vorgesehen, und auch die Druckluftzuführung ist mit einem steuerbaren Ventil ausgestattet, so daß der Innenraum des Behälters 1 wahlweise mit den beiden Anschlüssen verbindbar ist.
  • Bodenseitig ist der Behälter 1 offen, jedoch stirnseitig mit einer umlaufenden Abdichtanordnung 4 ausgestattet, die über die Stirnseite des Behälters im entspannten Zustand vorsteht und beim Aufsetzen des Behälters 1 auf eine Aufstandsfläche eine Abdichtung des Behälterinnenraumes gegen die Umgebung gewährleistet.
  • Der Behälter 1 ist zusammen mit den vorgesehenen Anschlüssen im dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal über eine Zylinder-Kolbenanordnung 12 anhebbar ausgebildet.
  • Ein endloses Filterband 5 erstreckt sich um Umlenkrollen 8, 9. Unterhalb des Obertrums des Filterbandes 5 befindet sich ein beispielsweise als Lochblech ausgebildetes Trägerorgan 6 und unter diesem Trägerorgan 6 ist eine Auffangwanne 10 für das Filtrat vorgesehen.
  • Unterhalb der Umlenkrolle 8 ist ein Behälter 11 dargestellt, der zur Aufnahme des eingedickten Schlammes 13 dient.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Anordnung läßt sich in wirtschaftlicher Weise fertigen und gestattet es, praktisch kontinuierlich Dünnschlamm einzudicken und auszuwerfen.
  • Im einzelnen arbeitet die dargestellte Vorrichtung wie folgt: Der halbkugelförmige Behälter 1 wird auf das sich im Stillstand befindende Endlosfilter 5 abgesenkt und mittels der Zylinder-Kolbenanordnung 12 gegen das Filterband 5 bzw. die unterhalb des Filterbandes 5 angeordnete, flüssigkeitsdurchlässige Trägerfläche 6 gedrückt. Die an der Stirnseite der offenen Halbkugel angeordnete Abdichteinheit 4 wird durch diesen Andrückvorgang ebenfalls gegen das Filterband 1 gepreßt und stellt auf diese Weise eine einwandfreie Abdichtung des Behälterinnenraums sicher.
  • Über die Dünnschlamm-Zuführleitung 2 kann nunmehr bei geöffneter Steuereinheit 3 Dünnschlamm in den Behälter 1 geleitet werden.
  • Befindet sich im Behälter 1 eine vorgegebene Menge an Dünnschlamm, die in Abhängigkeit von der gewählten Behältergröße variabel ist, so wird das Füllventil 3 geschlossen und der Innenraum des Behälters 1 über die Anschlußleitung 7 mit Druckluft beaufschlagt.
  • Durch die sich ergebende Druckerhöhung wird der Flüssigkeitsanteil des Füllgutes durch das Filter 5 gedrückt, während die Feststoffanteile durch das Filter zurückgehalten werden und in Form eines Filterkuchens innerhalb des Behälters 1 verbleiben0 Das durch das Filter 5 und das Lochblech 6 tretende Filtrat gelangt in die Auffangwanne, 101 aus der es in geeigneter Weise abgeleitet wird.
  • Der im Behälter 1 zurückbleibende Filterkuchen wird nach dem Auspressen des Wassers von der Preßluft durchströmt, so daß die erhaltene Dickschlammschicht gleichzeitig einem Trocknungsvorgang unterworfen wird.
  • Eine vorgebbare Zeit nach dem erfolgten Abpressen der Flüssigkeit wird der Druck im Innenraum des Behälters 1 abgebaut und gegen Ende des Druckabbaus der Behälter 1 angehoben, wobei der Filterkuchen, unterstützt durch den noch vorhandenen Rest-Überdruck, auf dem Filterband verbleibt.
  • Bei angehobenem Behälter 1 wird nunmehr das Endlos-Filterband 5 um eine zumindest dem Behälterdurchmesser entsprechende Strecke weitertransportiert, wobei unter den Behälter 1 wieder frisches bzw. gereinigtes Filterband gelangt und der Filterkuchen 13 in Richtung der Umlenkwalze 8 transportiert wird.
  • Die Filterbandanordnung nach der Zeichnung kann in ihrer Längsabmessung so ausgebildet werden, daß jeder Abtransport eines Filterkuchens 13 sofort dazu führt, daß der Filterkuchen in einen Behälter 11 fällt, wobei das Ablösen des Filterkuchens 13 vom Vlies 5 zwangsläufig aufgrund der Umlenkung des Filterbandes über die Rolle 8 erfolgt und dabei vorzugsweise gleichzeitig ein erwünschtes Zerbrechen des Filterkuchens 13 geschieht.
  • Der Behälter 1 kann dann wieder abgesenkt und gegen das Filterband 5 gepreßt werden, worauf eine erneute Befüllung mit dem Schlamm möglich ist.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung können einem Endlos-Filterband auch mehrere Behälter der dargestellten Art zugeordnet werden, und es ist ferner möglich, zur Gewährleistung eines praktisch kontinuierlichen Betriebs eine unmittelbare Umschaltung des Dünnschlammzuflusses von einem Behälter zum anderen vorzunehmen, wenn in einem Behälter ein bestimmter Füllzustand erreicht wird. Dazu kann es besonders zweckmäßig sein, im wesentlichen parallel nebeneinander angeordnete Endlos-Filterbänder der dargestellten Art zu verwenden und jedem dieser Endlosbänder einen Abpreß-Filterbehälter zuzuordnen.
  • Abgesehen vom einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der unkomplizierten Handhabung ist auch von Vorteil, daß mit ein und demselben Endlos-Filterband über lange Zeit gearbeitet werden kann, da erforderlichenfalls im Bereich des Untertrums problemfrei eine Reinigungsstation vorgesehen werden kann, und daß aufgrund der völlig offenen Bodenfläche des Behälters 1 eine saubere und rückstandsfreie Trennung von Filterkuchen und Behälter möglich ist. Die Störungsunanfälligkeit der beschriebenen Vorrichtung ist desweiteren auch eine Folge davon, daß keine beweglich gelagerten Teile oder dergleichen den Schmutzstoffen ausgesetzt sind und damit auch keine Gefahr von Betriebsstörungen durch Verschmutzungen entsteht.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Filtern und Eindicken von Dünnschlamm - Patentansprüche -1. Vorrichtung zum Filtern und Eindicken von Dünnschlamm, insbesondere von Gleitschliffabwässern, bestehend aus einem Behälter mit wenigstens einem absperrbaren Einlaß zur Zuführung des zu filternden Mediums und einem steuerbaren Druckluftanschluß sowie einer behälterbodenseitigen Filteranordnung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß Behälter (1) und Filteranordnung (5, 6) voneinander getrennte Einheiten bilden, daß der Behälter (1) bodenseitig offen und mit einer die Bodenöffnung umgebenden, stirnseitig überstehenden Dichtungsanordnung (4) versehen ist, und daß die Filtereinrichtung aus einem auf einem flüssigkeitsdurchlässigen Trägerorgan (6) abgestützten Filterband (5) besteht, auf das der Behälter (1) unter gleichzeitiger Abdichtung aufsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Filterband (5) als bei abgehobenem Behälter (1) antreibbares Filterband ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Filterband (5) ein Endlosband ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützfläche des Filterbandes (5) auf dem flüssigkeitsdurchlässigen Trägerorgan (6) zumindest gleich der Grundfläche zweier gleichzeitig aufgesetzter Behälter (1) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Trägerorgan (6) aus einem Lochblech besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) zumindest im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t , daß jedem Behälter (1) zwei parallel nebeneinander angeordnete Filterbänder zugeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Behälter (1) eine bezüglich des Trägerorgans (6) des Filters (5) wirksame Andrückvorrichtung (12) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) relativ zum Filterband (5) verfahrbar ist.
  10. 100 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dünnschlammzuführung zwischen zwei Behältern umschaltbar ist.
  11. 11 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Umlenkstelle des endlosen Filterbandes (5) ein Schlammauffangbehälter angeordnet ist.
  12. 12 Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem oberen und unteren Trum des Filterbandes (5) eine mit einer Ableitung versehene Wanne (10) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (12) zum Anpressen des Behälters (1) an die Filterfläche (5) von der Druckluftquelle gespeist ist.
  14. 14 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Rücklauftrums des Endlos-Filterbandes (5) eine Reinigungsstation vorgesehen ist.
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