DE3145667A1 - Verfahren und vorrichtung zur kompressionsregenerierung flexibler filter-, oelabscheide- und/oder traegermaterialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kompressionsregenerierung flexibler filter-, oelabscheide- und/oder traegermaterialien

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DE3145667A1
DE3145667A1 DE19813145667 DE3145667A DE3145667A1 DE 3145667 A1 DE3145667 A1 DE 3145667A1 DE 19813145667 DE19813145667 DE 19813145667 DE 3145667 A DE3145667 A DE 3145667A DE 3145667 A1 DE3145667 A1 DE 3145667A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

  • -Verfahren und Vorrichtung zur Kompressionsrege-
  • nerierung flexibler Filter-, #labscheide- und/oder Trägermaterialien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompressionsregenerierung flexibler, mit abgeschiedenen Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladener Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterialien.
  • Auf dem Gebiet der Flüssigkeits- und Abwasserbehandlung stellt die Filtration seit langem eines der Hauptverfahren zur Beseitigung von Schwebstoffen aus Flüssigkeitsströmen dar. Als besonders geeignete Filtermedien haben sich dabei flexible Materialien erwiesen. Insbesondere hat sich Polyurethanschaum durch vielfache betriebstechnische Vorteile ausgezeichnet, so unter anderem durch eine hohe Feststoffaufnahmefähigkeit, niedrige Druckabfallverluste, große Widerstandsfähigkeit gegenüber Verstopfung und Beseitigung von zahlreichen ungelösten organischen Schmutzstoffen aus einem Flüssigkeitsstrom.
  • Polyurethanschaum wird überdies als Trägermaterial für Bakterien verwendet, die zur Aktivierung von Prozessen benötigt werden, die während der Abwasserbehandlung ablaufen.
  • Als weitere Anwendung wird Polyurethanschaum als koalisierendes Medium zur Abscheidung von im Wasser ungelösten Kohlenwasserstofftröpfchen eingesetzt. Dabei werden in einer Polyurethan-Füllung emulgierte kleinste Kohlenwasserstoff-Tröpfchen zu größeren Tröpfchen vereinigt, die zum Teil in den Poren des Polyurethanschaums abgeschieden werden.
  • Jedoch stellt die Regenerierung von Polyurethanschaum ein schwieriges Problem dar. Es wurden zwar bereits mehrere Methoden vorgeschlagen, um Polyurethanschaum zu regenerieren, wie das Rückspülen mit einer an Feststoffen verarmten Flüssigkeit oder das mechanische Mischen der Polyurethanschaumteilchen in einer Regenerierflüssigkeit (DE-OS 29 16 121), doch haben diese keine befriedigenden Ergebnisse hinsichtlich der Abtrennung der abgeschiedenen Feststoffe gebracht.
  • In der DE-OS 29 16 121 ist auch schon eine Kompressionsregenerierung des Polyurethanschaums in einem Filterbett erwähnt, doch hat sich dieses Verfahren aufgrund der mechanischen Kompliziertheit und der damit verbundenen Investitionskosten für einen industriellen Einsatz als untauglich erwiesen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompressionsregenerierung so auszugestalten, daß die auf einem Filter-, Ölabscheide- und/ oder Trägermaterial abgeschiedenen Feststoffe, ölart#igen Flüssigkeiten und/oder Bakterien möglichst vollständig und kostengünstig aus diesem entfernt und abgetrennt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß-das Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial in eine Regeneriereinrichtung gefördert und in dieser durch Zusammenpressen von den abgeschiedenen Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien und dem Wasser befreit wird, daß die freigesetzten Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien zusammen mit dem Wasser durch Ableiten von dem Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial getrennt werden und das Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial aus der Regeneriereinrichtung entfernt wird.
  • Bevorzugt wird dabei das Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial gegen eine mit Löchern versehene Preßfläche zusammengepreßt und die freigesetzten Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien zusammen mit dem Wasser durch die Löcher der Preßfläche abgeleitet.
  • Durch Zusammenpressen des wassergetränkten Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial auf einem Bruchteil seines ursprünglichen Volumens werden die in den Poren haftenden Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien ausgeschwemmt (Schwammprinzip), um dann über die Preßflächen abzufließen, wobei die größeren Filter- und/oder Trägerteilchen zurückgehalten werden.
  • Diese Verfahrensweise bietet den Vorteil, daß flexibles Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial, wie insbesondere Polyurethanschaum, auf einfache und kostengünstige Weise weitgehend von auf dem Material abgeschiedenen Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreit werden kann.
  • Sollte nach einem ersten Zusammenpressen des Materials die Abtrennung der abgeschiedenen Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien noch nicht in ausreichendem Maße erfolgt sein, so kann das Filter-, Ölabscheide-und/oder Trägermaterial, falls erforderlich mit feststoffarmem Wasser getränkt werden, und durch nochmaliges Zusammenpressen von weiteren, noch vorhandenen Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreit werden.
  • Auf diese Weise können hartnäckig anhaftende Feststoffe, ölartige Flüssigkeiten und/oder Bakterien durch mehrmaliges Zusammenpressen und Entspannen gelockert und mit dem letzten Preßvorgang aus den Poren des'Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterials ausgetragen werden. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial auf 5 bis 30% seines ursprünglichen Volumens zusammengepreßt wird.
  • Um das Auspressen der abgeschiedenen Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien aus dem Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial zu verbessern, wird vorgeschlagen, ein Flockungsmittel auf der Basis eines Polyelektrolyten zuzugeben.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Filter- und/oder olabscheidebehälter, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Filter-und/oder ölabscheidebehälter über eine Zufuhreinrichtung für das mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladene Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial mit einer Regeneriereinrichtung verbunden ist, daß die Regeneriereinrichtung eine mit Löchern versehene Preßeinrichtung aufweist, daß an die Regeneriereinrichtung eine Rückführeinrichtung für das von den Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreite Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial zum Filter- und/oder ölabscheidebehälter und ein Ablauf für das Wasser und die freigesetzten Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien angeschlossen ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Löcher der Preßeinrichtung 2 bis 10 mm und die Anzahl der Löcher 1 bis 5/10 cm2.
  • In Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes ist vorgesehen, die Zufuhreinrichtung für das mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladene Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial als Mammutpumpe oder als Schneckenpumpe, und die. Rückführeinrichtung für das von den Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreite Filter-, #labscheide- undjoder Trägermaterial zum Filter-und/oder ölabscheidebehälter als Förderband auszubilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Preßeinrichtung aus mindestens zwei rotierenden Preßwalzen, wobei die untere(n) Walze(n) mit Löchern versehen ist. Mit diesen Preßwalzen ist es beispielsweise bei einer Reinigung schwach belasteter Abwässer möglich, kontinuierlich beladenes Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial aus einem Filterbett in einer bestimmten Menge abzuziehen, während gleichzeitig von Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreites Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial in gleicher Menge wieder auf das Filterbett aufgegeben wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Preßeinrichtung auch als Kammerpresse mit einem Preßstempel in einem unteren Preßraum und einem durch einen Lochdeckel abgetrennten höher gelegenen Pufferraum ausgebildet sein. Diese diskontinuierlich arbeitende Kammerpresse eignet sich insbesondere zur Regenerierung von mit hartnäckig anhaftenden Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladenem Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial. Das Filter-, blabscheide-' und/oder Trägermaterial verbleibt während des Zusammenpressens in der Kammer und kann durch einfaches Zurückziehen des Preßstempels und Zuführen von Wasser für einen weiteren Preßvorgang vorbereitet werden.
  • Als günstig hat sich bei dieser Ausführungsform erwiesen, wenn die Anzahl der Löcher pro Fläche des Lochdeckels in Richtung der Kompression zunimmt, da mit zunehmender Kompression mehr mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladenes Wasser aus dem Filter-, #labscheide-und/oder Trägermaterial herausgepreßt wird. Die Stempelvorschubyeschwindigkeit beträgt dabei je nach Preßgut vorteilhaft 0,01 bis 0,5 m pro Sekunde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens eignen sich zur Regenerierung aller Arten flexibler Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterialien, wie insbesondere Polyurethanschaum und offenzelligen porösen Körpern aufPolyäthylen, Polypropylen-und Silikonbasis.
  • Das Verfahren läßt sich aber auch als Ernteverfahren in der Fermentertechnik einsetzen, wo ebenfalls eine Anwendung von Schaumstoff als Filter- oder Trägermaterial möglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigen: Figurl eine Vorrichtung zur Regenerierung flexibler Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterialien mit Preßwalzen Figur 2 eine horizontal betriebene Kammerpresse zur Regenerierung flexibler Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterialien Figur 3 eine vertikal betriebene Kammerpresse zur Regnerierung flexibler Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterialien.
  • Die Preßvorrichtung gemäß Figur 1 besteht im wesentlichen aus 2 im Gegensinn rotierenden Preßwalzen la und lb, wobei die untere Walze 1b mit Löchern versehen ist. Diesen Preßwalzen wird über eine Schneckenpumpe, z.B. eine Archimedes-Förderschnecke 2 das mit Wasser und Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten, wie Kohlenwasserstoffen, und/oder Bakterien beladene Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial 3 aus einer nichtdargestellten Behandlungsanlage zugeführt.
  • Durch die Gegenbewegung der Preßwalzen und dem Walzendruck, der gegebenenfalls mit Hilfe von Federn oder ähnlichem erzeugt wird, wird das Material auf 5 bis 308 seines urs)rünglichen Volumens komprimiert und die anhaftenden Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien werden ausgepreßt.
  • Das regenerierte Material wird über ein Förderband 4 zurück in die Anlage transportiert. Das mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladene Wasser gelangt über die mit Löchern versehene untere Preßwalze 1b in einen Auffangbehälter 5, aus dem es über einen Ablauf 6 abgeführt und weiterbehandelt werden kann. Der Durchmesser der Löcher der unteren Preßwalze ist dabei so zu wählen, daß nur das mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladene Wasser ablaufen, nicht aber das Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial hindurchfallen kann. Dies wird mit einem Durchmesser der Löcher von ca. 2 bis 10 mm erreicht.
  • Dabei beträgt die Anzahl der Löcher vorteilhaft 1 bis 5/10 cm2 Die in Figur 2 dargestellte horizontal arbeitende Kammerspülpresse besteht aus einem Behälter 7, der durch einen Lochdeckel 8 in zwei Kammern unterteilt ist, nämlich in einen unteren Preßraum 9 mit einem Preßstempel 10 und einen höher gelegenen Pufferraum 11. Der Lochdeckel 8 ist klappbar ausgebildet und weist in Richtung der Kompression eine zunehmende Anzahl Löcher pro Fläche auf. Der Durchmesser dieser Löcher beträgt dabei ca. 2 bis 10 mm.
  • Zum Einbringen des mit Wasser und Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladenen Filter-, blab- scheide- un#/oder Trägermaterials einer Behandlungsanlage wird der Lochdeckel hochgeklappt und das Material mit Hilfe beispielsweise einer nicht dargestellten Mammut- oder Archimedes-Schneckenpumpe in der Menge der Kammer zugeführt, daß der untere Preßraum mit Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial gefüllt ist. Dann wird der Lochdeckel geschlossen und der Preßstempel je nach Preßgut mit einer Geschwindigkeit von 0,01 bis 0,5 m/sec vorgeschoben.
  • Dadurch wird das Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial auf 5 bis 30% seines ursprünglichen Volumens zusammengepreßt und das dabei freiwerdende, mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladene Wasser nach haben aus dem Filter-, t;labscheide- und/oder Trägermaterial ausgepreßt und über die Löcher des Deckels 8 in den höhergelegenen Pufferraum 11 gedrängt, von wo es über einen Ablauf 12 mit Entleerungsventil 13 und gegebenenfalls Pumpe 14 abgezogen wird.
  • Erfolgt dabei die Abtrennung der abgeschiedenen Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien in ausreichendem Maße, so wird eine Entleerungsklappe 15 im unteren Preßraum 9 geöffnet und das regenerierte Material kann entnommen und zurück in die Anlage befördert werden.
  • Oftmals ist es jedoch erforderlich, den Preßvorgang zu wiederholen, da noch hartnäckig anhaftende Feststoffe, ölartige Flüssigkeiten und/oder Bakterien auf dem Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial verbleiben. Dazu wird der Preßstempel in die Ausgangsposition zurückgeschoben, wodurch sich das Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial entspannt, und über eine Spülleitung 16 feststoffarmes Wasser in der Menge zugegeben, daß sich das Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial wieder auf sein ursprüngliches Volumen ausdehnt. Dann wird die Zufuhr von Wasser abgeschaltet und der Preßvorgang in der vorher beschriebenen Weise durchgeführt. Das Spülwasser wird dabei in den höher gelegenen Pufferraum eingeleitet, um die eventuell in den Löchern des Deckels 8 anhaftenden Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien rückzuspülen.
  • In Figur 3 ist eine Abwandlung der oben beschriebenen Kammerpresse dargestellt, nämlich eine vertikal betriebene zylinderförmige Kammerspülpresse. Der zylinderförmige Behälter 17 ist durch einen Lochboden 18, der als Preßfläche eines Preßstempels 21 ausgebildet ist, ebenfalls in zwei Kammern unterteilt, nämlich einen oberen Pufferraum 19 und einen darunteriegenden Preßraum 20, der mit einem abklappbaren Trichtersiebboden 24 abgeschlossen ist.
  • Zum Eintringen des mit Wasser und Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladenen Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterials wird der Preßstempel 21 aus dem Behälter 17 herausgenommen und das Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial aus einer Behandlungsanlage mittels einer nichtdargestellten Zufuhreinrichtung, wie einer Mammutpumpe oder einer Archimedes-Schneckenpumpe, in den Preßraum 20 eingeführt, bis dieser vollständig ausgefüllt ist. Dabei umfaßt der Preßraum zu Beginn des Preßvorgangs auch den Pufferraum. Dann wird der Preßstempel 21 wieder in den Behälter 17 eingeführt und mit einer Geschwindigkeit von 0,01 bis 0,5 m/sec je nach Preßgut vorgeschoben. Durch das Zusammenpressen des Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterials auf 5 bis 308 seines ursprünglichen Volumens entweichen das Wasser und die abgeschiedenen Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien und gelangen durch die Löcher (Durchmesser ca. 2 bis 10 mm; Anzahl: 1 bis 5 / 10 cm2 des Bodens 18 im Preßstempel 21 in den entstehenden oberen Pufferraum 19, aus welchem sie je nach Kompressionsgrad über Entleerungsleitungen 22a bis 22d, abgezogen werden.
  • Das regenerierte Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial kann durch Abklappen des Trichtersiebbodens 24 aus dem Behälter 17 entnommen und mit Hilfe beispielsweise eines Förderbandes zurück in die Behandlungsanlage geführt werden.
  • Um auch hartnäckig anhaftende Feststoffe, ölartige Flüssigkeiten und/oder Bakterien von dem Filter-, Ölabscheide- und/ der Trägermaterial zu lösen, kann es nötig sein, den Preßvorgang zu wiederholen. Dazu wird der Preßstempel 21 in seine Ausgangsposition zurückgezogen, so daß sich das Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial entspannen kann, und über eine Leitung 23 feststoffarmes Spülwasser von unten in den Behälter 17 eingeleitet , bis sich das Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial wieder auf sein ursprüngliches Volumen ausgedehnt hat, daraufhin wird die Zufuhr an Spülwasser abgestellt und ein neuer Preßvorgang in der vorbeschriebenen Weise durchgeführt.
  • Das Ablösen hartnäckig aufhaftender Feststoffe, ölhaltiger Flüssigkeiten und/oder Bakterien kann auch mit dem anhaftenden Wasser selbst ohne zusätzliches Spülwasser erfolgen.
  • Dazu wird der Siebstempel sooft auf und nieder gefahren, bis der größte Teil der Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien im anhaftenden Wasser'suspendiert sind.
  • Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform kann insofern abgewandelt werden, daß der Preßstempel 21 keine Löcher aufweist. Dann ist eine Entleerungsleitung 25 mit Ventil 26 vorgesehen, über die das Wasser zusammen mit den Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien nach Durchtritt durch den Triclatcrsiebboden 24 abfließen können.
  • Zur verbesserten Abtrennung der Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien auf dem Filter-, Ölabscheide-und/oder Trägermaterial kann es in manchen Fällen von Vorteil sein, ein Flockungsmittel auf der Basis eines Polyelektrolyten zuzugeben. Dies geschieht in der Weise, daß das Flockungsmittel dem mit Wasser und Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladenen Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial entweder während des Zuführens in die Regeneriereinrichtung oder in dieser beigegeben wird.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Kompressions-Regenerierung flexibler, mit abgeschiedenen Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladener Filter-, #labscheide- und/ oder Trägermaterialien, dadurch gekenn#eichnet, daß das Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial in eine Regeneriereinrichtung gefördert und in dieser durch Zusammenpressen von den abgeschiedenen Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien und dem Wasser befreit wird, daß die freigesetzten Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien zusammen mit dem Wasser durch Ableiten von dem Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial getrennt werden und daß das Filter-, blabscheide-und/oder Trägermaterial aus der Regeneriereinrichtung entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter-, ölabscheide- und/oder Trägermaterial nach dem ersten Zusammenpressen durch nochmaliges Zusammenpressen von weiteren, noch vorhandenen Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreit wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum nochmaligen Zusammenpressen das Filter-, Ölabscheide-und/oder Trägermaterial mit feststoffarmem Wasser getränkt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial gegen eine mit Löchern versehene Preßfläche zusammengepreßt und daß die freigesetzten Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien zusammen mit dem Wasser durch die Löcher der Preßfläche abgeleitet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter-, blabscheide- und/oder Trägermaterial auf 5 bis 30% seines ursprünglichen Volumens zusammengepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 tris 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum verbesserten Abtrennen der Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten undfoder Bakterien ein Polyelektrolyt als Flockungsmittel zugegeben wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Filter- und/oder blabscheidebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter-und/oder ölabscheidebehälter über eine Zufuhreinrichtung (2) für das mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladene Filter-', Ölabscheide-und/oder Trägermaterial (3) mit einer Regeneriereinrichtung verbunden ist, daß die Regeneriereinrichtung eine mit Löchern versehene Preßeinrichtung (1a, lb, 10,21) aufweist, daß an die Regeneriereinrichtung eine Rückführeinrichtung (4) für das von den Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreite Filter-, blab- scheide- und/oder Trägermaterial (3) zum Filter- und/oder ölabscheidebehälter und ein Ablauf (6,12,22) für das Wasser und die freigesetzten Feststoffe, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher der Preßeinrichtung 2 bis 10 mm beträgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Löcher der Preßeinrichtung 1 bis 5/ 10 cm beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (2) für das mit Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien beladene Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial als Mammutpumpe ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (2) als Schneckenpumpe, ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (4) für das von den Feststoffen, ölartigen Flüssigkeiten und/oder Bakterien befreite Filter-, Ölabscheide- und/oder Trägermaterial zum Filter- und/oder ölabscheidebehälter als Förderband ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Preßeinrichtung mindestens zwei rotierende Preßwalzen (1a, 1b) vorgesehen sind und daß die untere(n) Walze(n) (1b) mit Löchern versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung als Kammerpresse (7,17) mit einem Preßstempel (10,21) in einem unteren Preßraum (9,20) und einem durch einen Lochdeckel (8,18) abgetrennten höhergelegenen Pufferraum (11,19) ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Löcher pro Fläche des Lochdeckels (8) in Richtung der Kompression zunimmt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorschubgeschwindlgkeit 0,01 bis 0,5 m/sec. beträgt.
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