DE3150641C2 - Verfahren zum diskontinuierlichen Filtern und Eindicken von Dünnschlamm - Google Patents

Verfahren zum diskontinuierlichen Filtern und Eindicken von Dünnschlamm

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Filtern und Eindicken von Dünnschlamm beschrieben, die einen Anschlußleitungen für das zu filternde Medium und eine Druckluftquelle aufweisenden Behälter mit offenem Boden sowie eine Filteranordnung umfaßt, auf die der Behälter abdichtend aufsetzbar ist. Nach erfolgtem Abpressen des Behälters kann dieser wieder angehoben werden, wobei ein weitgehend getrockneter Filterkuchen auf dem Filterband zurückbleibt und auf dem vorzugsweise als Endlosband ausgebildeten Filterband zu einer Abwurfstelle transportiert werden kann. bschirmung der Restaktivität. Der Außenbehälter wird danach von dem Innenbehält

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum diskontinuierlichen Filtern und Eindicken von Dünnschlamm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 20 62 345 bekannt, die eine Filtervorrichtung beschreibt, bei der zur Durchführung eines Filtriervorgangs die Trübe durch einen absperrbaren Einlaß in eine Trübekammer strömt, um das ganze Filterbett zu bedecken und durch ein Filterband in eine Filtratkammer zu gelangen. Der Filtrierdruck wird .durch eine Flüssigkeitspumpe erzeugt.
Nach Abschluß des Filtrierprozesses und nach Abschalten der Flüssigkeitspumpe wird über eine öffnung Druckluft in die Trübekammer geführt, wodurch die restliche Trübe über ein Schnellentleerungsventil zurückgedrückt wird. Wenn sich keine Trübe mehr in der Trübekammer befindet, wird das Schnellentleerungsventil geschlossen, worauf die Druckluft nur durch den Filterkuchen strömt und dabei Restfeuchte aus dem Filterkuchen und das Filtrat aus der Filterkammer drückt.
Zur Druckerzeugung benötigt die bekannte Filtervorrichtung zwei Pumpen, nämlich eine den Filtrierdruck erzeugende Flüssigkeitspumpe und eine gesonderte Druckluftquelle.
Aus der DE-AS 27 33 842 ist ferner ein selbstreinigendes Druckbandfilter bekannt, bei dem der eigentliche Filtriervorgang allein durch Schwerkraft und allenfalls durch eine zusätzliche Sogwirkung unterhalb einer Stützplatte erfolgt. Die Ausbildung einer Unterdruckkammer unterhalb der Stützplatte erfordert jedoch aufwendige Abdichtungsmaßnahmen zwischen einem unteren Gehäuseteil und der Filteranordnung.
Auch bei diesem Druckbandfilter kann Druckluft zugeführt werden, diese beaufschlagt jedoch nur eine flexible Membrane, die auf die Oberfläche des Filterkuchens drückt und diesen mechanisch auspreßt. Auch hierbei handelt es sich um einen zusätzlichen Verfahrensschritt, der nach dem eigentlichen Filtriervorgang durchgeführt wird, für den allerdings eine sehr aufwendige, störanfällige und dem Verschleiß unterworfene Membran erforderlich ist.
Auch bei der Vorrichtung zur Vakuumbandfiltration von Flüssigkeiten nach der DE-OS 28 16 378 erfolgt die
Aufbringung der Filtrierkraft durch die Anlegung einer Vakuumpumpe an eine unter einem Spaltsiebrost angeordnete Saugkammer. Somit sind auch hier unterhalb der Filteranordnung aufwendige Abdichtungsmaßnahmen erforderlich.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem Verfahren der eingangs definierten Gattung eine Vereinfachung herbeizuführen, indem ohnehin schon vorhandene technische Mittel besser ausgenutzt werden und außerdem eine Verkürzung der Filtrierzeiten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Erzeugung des Filtrierdrucks mittels an den Behälter angelegter Druckluft wird einerseits eine wesentliche Beschleunigung des Filtriervorgangs erreicht, und andererseits brauchen die Pumpmittel für den Dünnschlamm lediglich so ausgelegt zu werden, daß sie den Dünnschlamm in den Behälter einführen können. Ist der Dünnschlammbehälter bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens höher als der Filtrierbehälter angeordnet, so sind für die Zuführung des Dünnschlamms überhaupt keine besonderen Pumpen erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine schematische Prinzipdarsteilung einer Vorrichtung zum Filtern und Eindicken von Dünnschlamm zeigt.
Nach der Zeichnung ist ein schematisch dargestellter, im wesentlichen halbkugelförmiger Behälter 1 mit einer Dünnschlamm-Zuführleitung 2 und einer Druckluftzuführleitung 7 versehen. In der Dünnschlamm-Zuführleitung 2 ist eine Absperreinheit 3 vorgesehen, und auch die Druckluftzuführleitung 7 ist mit einem steuerbaren Ventil ausgestattet, so daß der Innenraum des Behälters 1 wahlweise mit den beiden Leitungen verbindbar ist.
Bodenseitig ist der Behälter 1 offen, jedoch stirnseitig mit einer umlaufenden Abdichtanordnung 4 ausgestattet, die über die Stirnseite des Behälters 1 im entspannten Zustand vorsteht und beim Aufsetzen des Behälters 1 auf eine Aufstandsfläche eine Abdichtung des Behälterinnenraumes gegen die Umgebung gewährleistet.
Der Behälter 1 ist zusammen mit den vorgesehenen Anschlüssen im dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal über eine Zylinder-Kolbenanordnung 12 anhebbar ausgebildet.
Ein endloses Filterband 5 erstreckt sich um Umlenkrollen 8,9. Unterhalb des Obertrums des Filterbandes 5 befindet sich als Trägerorgan eine beispielsweise als Lochblech ausgebildete Trägerplatte 6 und unter dieser Trägerplatte 6 ist eine Auffangwanne 10 für das Filtrat vorgesehen.
Unterhalb der Umlenkrolle 8 ist ein Behälter 11 dargestellt, der zur Aufnahme des eingedickten Schlammes 13 dient.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung läßt sich in wirtschaftlicher Weise fertigen und gestattet es, Dünnschlamm einzudicken und auszuwerfen.
Im einzelnen arbeitet die dargestellte Vorrichtung wie folgt:
Der halbkugelförmige Behälter 1 wird auf das sich im Stillstand befindende Filterband 5 abgesenkt und mittels der Zylinder-Kolbenanordnung 12 gegen das Filterband bzw. die unterhalb des Filterbandes 5 angeordnete, flüssigkeitsdurchlässige Trägerplatte 6 gedrückt. Die an der Stirnseite des Behälters 1 angeordnete Abdichtan-
Ordnung 4 wird durch diesen Andrückvorgang ebenfalls gegen das Filterband 5 gepreßt und stellt auf diese Weise eine einwandfreie Abdichtung des Behälterinnenraums sieben
Über die Dünnschlamm-Zuführleitung 2 kann nunmehr bei geöffneter Absperreinheit 3 Dünnschlamm in den Behälter 1 geleitet werden.
Befindet sich im Behälter 1 eine vorgegebene Menge an Dünnschlamm, die in Abhängigkeit von der gewählten Behältergröße variabel ist, so wird die Absperreinheit 3 geschiossen und der Innenraum des Behälters 1 über die Druckluftzuführleitung 7 mit Druckluft beaufschlagt
Durch die Druckerhöhung wird der Flüssigkeitsanteil des Füllgutes durch das Filterband 5 gedrückt, während die Feststoffanteile durch das Filterband 5 zurückgehalten werden und in Form eines Filterkuchens innerhalb des Behälters 1 verbleiben.
Das durch das Filterband 5 und die Trägerplatte 6 tretende Filtrat gelangt in die Auffangwanne 10, aus der es in geeigneter Weise abgeleitet wird.
Der im Behälter 1 zurückbleibende Filterkuchen wird nach dem Auspressen des Wassers von der Preßluft durchströmt, so daß die erhaltene Dickschlammschicht gleichzeitig einem Trocknungsvorgang unterworfen wird.
Eine vorgebbare Zeit nach dem Abpressen der Flüssigkeit wird der Druck im Innenraum des Behälters 1 abgebaut und gegen Ende des Druckabbaus wird der Behälter 1 angehoben, so lange noch ein geringer Überdruck im Behälterinnenraum herrscht, wobei der Filterkuchen, unterstützt durch den restlichen Überdruck, auf dem Filterband 5 verbleibt.
Bei angehobenem Behälter 1 wird nunmehr das endlose Filterband 5 um eine zumindest dem Behälterdurchmesser entsprechende Strecke weitertransportiert, wobei unter den Behälter 1 wieder ein frischer bzw. gereinigter Abschnitt des Filterbandes 5 gelangt und der Filterkuchen 13 in Richtung der Umlenkwalze 8 transportiert wird.
Die beschriebene Filterbandanordnung kann in ihrer Längsabmessung so ausgebildet werden, daß jeder Abtransport eines Filterkuchens 13 sofort dazu führt, daß der Filterkuchen 13 in einen Behälter 11 fällt, wobei das Ablösen des Filterkuchens 13 vom Filterband 5 zwangsläufig aufgrund der Umlenkung des Filterbandes 5 über die Umlenkrolle 8 erfolgt und dabei vorzugsweise gleichzeitig ein erwünschtes Zerbrechen des Filterkuchens 13 geschieht.
Der Behälter 1 kann dann wieder abgesenkt und gegen das Filterband 5 gepreßt werden, worauf eine erneute Befüllung mit dem Schlamm möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum diskontinuierlichen Filtern und Eindicken von Dünnschlamm, insbesondere von Gleitschliffabwässern, bei dem der Dünnschlamm in einen bodenseitig offenen, mit einem steuerbaren Druckluftanschluß versehenen, dicht auf eine darunter befindliche Filteranordnung aufgesetzten Behälter mit wenigstens einem absperrbaren Einlaß eingefüllt wird und die Flüssigkeit durch die behälterbodenseitige Filteranordnung, die ein auf einem flüssigkeitsdurchlässigen Trägerorgan abgestütztes Filterband umfaßt, in eine darunter angeordnete FiI-tratkammer gelangt, wobei die Restfeuchte durch Absperren des Einlasses und Druckerzeugung im Behälter entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfüllen einer vorbestimmten Menge an Dünnschlamm und dem Absperren des Einlasses der Flüssigkeitsanteil mittels Druckluft durch das Filterband (5) gedrückt wird.
DE3150641A 1981-12-21 1981-12-21 Verfahren zum diskontinuierlichen Filtern und Eindicken von Dünnschlamm Expired DE3150641C2 (de)

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