AT385910B - Filterapparat - Google Patents

Filterapparat

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AT385910B
AT385910B AT442383A AT442383A AT385910B AT 385910 B AT385910 B AT 385910B AT 442383 A AT442383 A AT 442383A AT 442383 A AT442383 A AT 442383A AT 385910 B AT385910 B AT 385910B
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AT
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valve
piston
piston rod
chamber
opening
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AT442383A
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Inventor
Norbert Priefer
Hans Werner
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Didier Werke Ag
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Filterapparat mit mehreren Filterelementen, die durch Rückspü- len gereinigt werden und unreinseitig an eine Trüben-Eintrittskammer sowie reinseitig an eine
Filtrat-Austrittskammer grenzen, wobei jedes Filterelement unreinseitig an eine Öffnung zur Trüben- - Eintrittskammer und einer Öffnung zu einer zur Reinigung geöffneten Schlammkammer liegt, und wobei beide Öffnungen mittels je eines Tellerventils abwechselnd abschliessbar sind, wobei beide
Ventilteller an einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnet sind, welche Kolbenstange von einer
Zylinder-Kolbenanordnung betätigbar ist und der Zylinder über ein Wegeventil an eine fremde
Druckquelle anschliessbar ist, wobei ferner die Kolbenstange als Sprühlanze ausgebildet ist,

   die bei geschlossener Trüben-Eintrittskammer-Öffnung und geöffneter Schlammkammer-Öffnung mit der das Spülmittel liefernden Druckquelle verbunden ist nach Patent Nr. 383285. Zur Reinigung des Fil- ters werden die Filterelemente mittels einer Sprühlanze abgespült. Diese Ausführungsform ist nur für einen drucklosen Filtrationsbetrieb vorgesehen. 



   Beispielsweise tritt bei der Filtration von Flusswasser, welches in Kühlkreisläufen Verwen- dung findet, das Problem der Algenbildung auf. Ebenso werden Filteranlagen zur Filtration von
Flüssigkeiten mit hoher Viskosität sehr schnell verstopft, so dass dies einen Filtrationsbetrieb unter
Druck erforderlich macht. 



   Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Filterapparat vorzuschlagen, der sowohl bei druck- losem als auch bei einem Filtrationsbetrieb unter Druck arbeitet und bei dem eine Reinigung ohne
Unterbrechung des Filtrationsbetriebes verwirklichbar ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen der Kolbenstange und den
Kolben eine einen Hohlraum aufweisende Kolbenaufnahme angeordnet ist, wobei im Hohlraum der
Kolbenaufnahme ein Ventil vorgesehen ist. 



   Beim Filterbetrieb ist der der Trübe-Eintrittskammer zugewandte Ventilteller geöffnet und der der Schlammkammer zugewandte Ventilteller geschlossen. Die Trübe strömt durch das Filter- element in eine Filtrataustrittskammer. Um bei Filtrationsbetrieb unter Druck ein Eindringen der
Trüber in den Raum über den Kolben zu verhindern, ist in der zwischen Kolben und Kolbenstange angeordneten Kolbenaufnahme ein Ventil angeordnet, welches in Folge des Druckes durch die Trübe geschlossen ist. Beim Reinigungsvorgang des betreffenden Filterelementes wird dann der der Trübe- - Eintrittskammer zugewandte Ventilteller geschlossen und der der Schlammkammer zugewandte Ventilteller geöffnet. Das Spülmittel öffnet das in der Kolbenaufnahme befindliche Ventil und gelangt durch die Sprühlanze in das zu reinigende Filterelement.

   Die Arbeitsschritte "Filtrieren" und "Ab-   spülen" können   in festen Zeitintervallen geschaltet werden. 



   Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen : Fig. l eine Schnittansicht des Filterapparates, Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht der Kolbenaufnahme mit Ventil in Filter- und Reinigungsstellung im Bereich II der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des Filterapparates in Filterstellung, Fig. 4 eine schematische Schnittansicht in Reinigungsstellung. 



   Der in Fig. l in Schnittansicht dargestellte Filterapparat besteht im wesentlichen aus dem abnehmbaren Oberteil --16--, dem Deckel --17--, welcher als Lochplatte ausgebildet ist, durch die die Filterelemente --18-- gesteckt und verschraubt werden, den Trübe-Eintrittsstutzen-19-, den Hauptflanschen --20--, dem Unterteil --21--, dessen unteres Ende zwecks besserer Entschlammung als Konus --22-- ausgebildet ist, dem Filtrataustrittsstutzen --23--, dem Schlammaustrittsstutzen --24--, welcher mittels eines elektrisch oder pneumatisch betätigbaren Ventils --25-- bei Abreinigung geöffnet bzw. bei Filtrationsbetrieb geschlossen wird.

   Zwischen den beiden Hauptflanschen --20-- des Ober- und Unterteils --16, 21-- sowie oberhalb des als Konus ausgebildeten Bodens --22-- des Unterteils --21-- befindet sich je eine Lochplatte --26, 27--, welche die Trübe-   - Eintrittskammer-28-- und die Filtrataustrittskammer-29-- und   diese wieder von der Abschlammkammer --30-- abtrennt. Die   Trübe-Eintrittskammer --28-- sowie   die Abschlammkammer --30-sind mittels eines dünnen Rohres --31--, welches den Druckausgleich zwischen Trübe-Eintrittskammer --28-- und Abschlammkammer --30-- bei geschlossenem Ventil --25-- herstellt, verbunden.

   Die Fil-   terelemente --18-- bilden   eine komplette Einheit und bestehen aus einem oberen Dichtring --32-und einem unteren Dichtring --33-- mit jeweils angedrehtem Ventilsitz, wobei der obere Dichtring 

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 - mit einem Auflagebund --41a-- versehen ist, um beim Einstecken der Filterelemente --18-- in die Lochplatten --26, 27-- ein Durchrutschen zu vermeiden. Zwischen den beiden Dichtringen --32, 33--ist das   Filterelement --34-- angeschweisst.   An der Aussenseite des oberen und des unte- ren Dichtringes --32, 33-- befindet sich zwecks Abdichtung zu den   Lochplatten-26, 27-je   ein
Dichtring --35--. An der Innenseite der Dichtringe --32, 33-- befindet sich je eine Führungs- buchse --36--, welche mittels der   Stege --37-- verschweisst   ist.

   Die beiden Buchsen --36-- dienen zur Führung der   Kolbenstange --1--,   welche als Rohr mit mehreren   Düsenbohrungen --42-- aus-   gebildet ist. Auf das untere Ende der Kolbenstange-l-ist ein   Ventilteller --38-- aufge-   schraubt, auf dessen äusseren Rand sich ein Dichring --39-- befindet, welcher in geschlossenem
Zustand auf dem angedrehten Ventilsitz am unteren   Dichtring --33-- anliegt.   Am oberen Teil der
Kolbenstange-l-befindet sich ein weiterer Ventilteller --40--, dessen Dichtring --41-- bei geschlossenem Zustand auf den angedrehten Ventilsitz --41b-- am oberen   Dichtring --32-- gedrückt   wird. 



   Da die Kolbenstange-l-aus einem Rohr besteht und auf ihrer ganzen Länge und am Umfang in gleichmässigen Abständen mit   Düsenbohrungen --42-- versehen   ist, übernimmt sie beim Reinigungsvorgang gleichzeitig die Funktion einer Sprühlanze. Das obere Ende der Kolbenstange - ist mit der in Fig. l nicht näher dargestellten Kolbenaufnahme --4-- fest verbunden. 



   Die Fig. 2 zeigt in Schnittansicht eine für jedes Filterelement vorgesehene Hubvorrichtung - links der Mittellinie in Stellung "Filtrieren", rechts der Mittellinie in Stellung "Reinigen". 



  Diese Hubvorrichtung --60-- besteht aus dem Boden --43--, dem Deckel --44--, dem Zylinder-   rohr --45--,   welches mittels   Schraubenbolzen   --46-- und Muttern --47-- zwischen den Boden --43-und den Deckel --44-- geklemmt wird, in welchen zur Abdichtung jeweils ein Dichtring.-48angeordnet ist. Die Kolbenaufnahme --4-- besteht aus einem   Oberteil --6-- und   einem an die Kol-   benstange --1-- angeschweissten Unterteil --7--.   Am   Oberteil-6-- der Kolbenaufnahme--4--   befindet sich die   Auflage --49-- für   die als   Kolben --2-- dienende Membrane --50-- und   die   Druckscheibe --51--,   die mittels einer Mutter --52-- auf die   Membrane --50-- gedrückt   wird. 



  Zwischen dem Oberteil --6-- und dem Unterteil --7-- der Kolbenaufnahme --4-- befindet sich in deren Hohlraum --3-- die mit mehreren   Bohrungen --9-- versehene Führungsscheibe --10--.   



  Die   Führungsscheibe --10-- dient   dazu, das einstückig aus einem kegelförmigen Kopf --11-- und einem zylindrischen Stab --12-- bestehende Ventil --5-- zu führen. Der am oberen Rand --13-des kegelförmigen   Kopfes --11-- angebrachte Dichtring --14-- drückt   auf die als Ventilsitz ausgebildete kegelförmige   Innenbohrung --8-- des Oberteiles --6-- der Kolbenaufnahme --4--.   Zwischen dem unteren vorstehenden Rand des kegelförmigen Kopfes --11-- und der   Führungsscheibe --10--   ist eine Feder --15-- angebracht, die das Ventil --5-- nach oben drückt. Der Oberteil --6-- 
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 fang sich mehrere Bohrungen --53-- befinden, und das mittels der Feder --55-- in die an der Unterseite des   Deckels --44-- angebrachte Führungsbuchse --56-- gedrückt   wird.

   Im unteren Teil des Zylinderrohres --45-- befindet sich eine   Bohrung-57-- zur Durckentlastung   des Raumes - unterhalb der Membrane --50--. Die gesamte Hubvorrichtung --60-- wird mittels der   Schrau-   
 EMI2.2 
 schen der   Trübe-Eintrittskammer --28-- und   der Hubvorrichtung --60-- befinden sich im Boden   --43-- eine Dichtung --63-- sowie   ein Abstreifring --64--. 



   In Fig. 3 und 4 sind in schematischer Weise der Filtrations- und der Reinigungsvorgang dargestellt. In Fig. 3 ist die Stellung der   Kolbenaufnahme --4-- während   des Filtrationsvorganges gezeigt. Die an der Kolbenaufnahme --4-- angebrachte Membran --50-- wird von einer Druckfeder - nach oben gedrückt und der am unteren Ende der Kolbenstange-l-angebrachte Ventilteller --38-- auf den   Ventilsitz --65-- gedrückt.   Das   Ablassventil --25-- ist   geschlossen. Bedingt durch das Verbindungsrohr --31-- ist der Druck zwischen   Trübe-Eintrittskammer --28-- und   Abschlammkammer --30-- ausgeglichen.

   Die Filtrationskammer --29-- ist mittels der Lochplatten --26 und   27-- von   der   Trübe-Eintrittskammer --28-- und   der   Abschlammkammer --30-- getrennt.   Das 

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 in der Kolbenaufnahme --4-- befindliche Ventil --5-- wird vor dem sich in der durch die als
Sprühlanze ausgebildeten Kolbenstange-l-aufbauenden Druck nach oben gedrückt und verhin- dert somit das Eintreten des Filtrats in die drucklos gemachte   Kammer --66-- der Hubvorrich-   tung --60--. Am Deckel --44-- der Hubvorrichtung --60-- befindet sich ein Dreiwegeventil   - -67--,   welches den oberen Raum --66-- mit der Atmosphäre A verbindet und diesen Raum somit drucklos macht. 



   Der Reinigungsvorgang ist in Fig. 4 dargestellt. Ergeht das Signal "Reinigen", so öffnet sich das Ventil --67--. Das Fremdmedium F zum Spülen der Filterelemente strömt in die obere Kammer - der Hubvorrichtung-60-- und drückt die Membrane --50-- mit der Kolbenstange-lnach unten. Der Ventilteller --38-- wird nach unten gedrückt und der Ventilteller --40-- auf den als Ventilsitz ausgebildeten oberen Dichtungsring --32--. Nun öffnet sich das   Ventil--25--.   Durch die   Düsenbohrungen --42-- in   der als Sprühlanze ausgebildeten Kolbenstange-l-spritzt das Spülmedium an die Innenseite des   Filtermittels --34-- und   löst die Verunreinigungen. Dieser Vorgang wird durch das von aussen nach innen dringende Filtrat unterstützt. Die Verunreinigungen werden durch das Ventil --25-- ausgeschwemmt.

   Nun schliesst das Ventil --25--. Über das Verbindungsrohr --31-- baut sich in der   Abschlammkammer --30-- der   in der Trübe-Eintrittskammer - anstehende Druck auf. Gleichzeitig schliesst das Dreiwegeventil --67-- und die obere Kammer --66-- der Hubvorrichtung --60-- wird drucklos gemacht. Die   Feder --55-- drückt   die Membrane --50-- mit der Kolbenstange-l-nach oben und die Filtration kann von neuem beginnen, wie in Fig. 3 dargestellt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Filterapparat mit mehreren Filterelementen, die durch Rückspülen gereinigt werden und unreinseitig an eine Trüben-Eintrittskammer sowie reinseitig an eine Filtrat-Austrittskammer grenzen, wobei jedes Filterelement unreinseitig an einer Öffnung zur Trüben-Eintrittskammer und einer Öffnung zu einer zur Reinigung geöffneten Schlammkammer liegt, und wobei beide Öffnungen mittels je eines Tellerventils abwechselnd abschliessbar sind, wobei beide Ventiltiller an einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnet sind, welche Kolbenstange von einer Zylinder-Kolbenanordnung betätigbar ist und der Zylinder über ein Wegeventil an eine fremde Druckquelle anschliessbar ist, wobei ferner die Kolbenstange als Sprühlanze ausgebildet ist,

   die bei geschlossener Trüben-Eintrittskammer-Öffnung und geöffneter Schlammkammer-Öffnung mit der das Spülmittel liefernden Druckquelle verbunden ist, nach Patent Nr. 383285, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kolbenstange   (1)   und dem Kolben (2) eine einen Hohlraum (3) aufweisende Kolbenaufnahme (4) angeordnet ist, wobei in dem Hohlraum (3) der Kolbenaufnahme (4) ein Ventil (5) vorgesehen ist. 
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Claims (1)

  1. teil (7) aufgebaut ist.
    3. Filterapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (6) der Kolbenaufnahme (4) im Inneren eine als Ventilsitz dienende kegelförmige Bohrung (8) aufweist.
    4. Filterapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (3) der Kolbenaufnahme (4) zwischen dem Oberteil (6) und dem Unterteil (7) eine mit Bohrungen (9) versehene Führungsscheibe (10) zur Führung des Ventils (5) angeordnet ist.
    5 Filterapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (5) einstückig aus einem kegelförmigen Kopf (11) und einem zylindrischen Stab (12) aufgebaut ist, wobei der Rand (13) des kegelförmigen Kopfes (11) einen Dichtring (14) aufweist.
    6. Filterapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventilkopf (11) und der Führungsscheibe (10) eine Feder (15) angeordnet ist.
AT442383A 1982-12-22 1983-12-19 Filterapparat AT385910B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3247440A DE3247440C2 (de) 1981-09-25 1982-12-22 Filterapparat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA442383A ATA442383A (de) 1987-11-15
AT385910B true AT385910B (de) 1988-06-10

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ID=6181382

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AT442383A AT385910B (de) 1982-12-22 1983-12-19 Filterapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115430190B (zh) * 2021-06-04 2023-12-19 浙江美固科技有限公司 一键反冲洗前置过滤器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429417A (en) * 1945-01-16 1947-10-21 Franklin R Magill Automatic self-cleaning water strainer
AT260951B (de) * 1964-04-17 1968-04-10 Brasco Sa Vielzellige mechanische Filtereinrichtung mit fortlaufender selbsttätiger Reinigung für unter Druck stehende Flüssigkeiten
DE2917090A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-13 Braukmann Armaturen Rueckspuelbare filtereinrichtung, insbesondere fuer eine hauswasseranlage

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