DE4340691C1 - Filter zum kontinuierlichen Filtrieren von Feststoffe aufweisenden Flüssigkeiten in einem geschlossenen zylindrischen Behälter - Google Patents
Filter zum kontinuierlichen Filtrieren von Feststoffe aufweisenden Flüssigkeiten in einem geschlossenen zylindrischen BehälterInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Filter der im Ober
begriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Dieses aus der DE-PS 42 25 818 bekannte Filter kann eine verhältnis
mäßig große Durchlaufleistung erzielen, da beim bestimmungsge
mäßen Gebrauch die Filterscheiben vollständig in die zu
filtrierende Flüssigkeit eingetaucht sind und somit die
gesamte Filterfläche der Filterscheiben ausgenutzt wird.
Obgleich der die Filterscheiben aufnehmende zylindrische
Behälter vollständig mit der zu filtrierenden Flüssigkeit
gefüllt ist, wird das Abnehmen und Entfernen der Fest
stoffe od. dgl. von den die Filterscheibenaußenseiten
bildenden Filterauflagen nur wenig beeinträchtigt, da die
Einrichtungen zum Abnehmen und Entfernen der Feststoffe
od. dgl. von den Filterauflagen von je einem geschlosse
nen und vollständig von der zu filtrierenden Flüssigkeit
umgebenen hohlen Kasten gebildet sind. Die Kästen liegen
dabei abgedichtet gegen die zugehörige Filterauflage an
und weisen im Anlagebereich mindestens einen den gesam
ten Radius der Filterscheibe erfassenden Einlaßspalt auf.
Die an den Filteraußenseiten angesammelten Feststoffe od. dgl.
können somit abgenommen und entfernt werden.
Aus der DE-AS 10 57 071 ist ein Scheibenfilter zur Fil
tration und Auspressung des Filterkuchens bekannt, bei dem
in üblicher Weise in einzelne Zellen unterteilte Filter
platten auf der einen Seite mit Filtermedium bespannt
sind, wobei die bespannten Seiten zweier Teller einander
zugekehrt sind und wobei die Scheiben über eine flexible
Rohrleitung mit den Rohrleitungen in der Achse, die in
bekannter Weise in einem Steuerorgan münden, verbunden
sind und wobei außerdem die Teller flexibel auf der Achse
angeordnet sind und an einer außerhalb des Troges liegen
den Stelle durch einstellbare Preßwalzen zusammengedrückt
werden. Durch diese Entgegenhaltung sind somit unter
Druck einstellbare Walzen bekannt.
Die DE-PS 6 38 001 offenbart eine Vorrichtung zum Abnehmen
des Filterkuchens von Drehfiltern. Aus dieser Entgegen
haltung sind somit Abnahmewalzen für Druckscheibenfilter
bekannt.
Die US-PS 30 80 064 offenbart schließlich einen Filter
zum kontinuierlichen Filtrieren von Feststoffe od. dgl.
aufweisenden Flüssigkeiten, wobei aus der Entgegenhaltung
insbesondere federbelastete Schaber bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Drehschei
benfilter der eingangs erläuterten Art noch weiter zu
verbessern, so daß er in einfacher Weise zu handhaben ist
und große Filterflächen mit hohen Zulaufdrücken bei ge
ringer Baugröße aufweist. Dies wird erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Filterscheibenaußenseiten sind in bekannter Weise von
ebenen, druckfesten Filterplatten gebildet, die membran
filterähnliche mikroporöse Oberflächen aufweisen und mit
inneren, gegenseitigen Abstützungen versehen sind. Da
durch werden in einfacher Weise großflächige Filterflä
chen gebildet, die in einfacher Weise zu handhaben sind.
An den Filterscheibenaußenseiten liegen bewegliche, ange
preßte Abnahmebehälter an, die einlaufseitig beweglich
gelagerte Dicht- und Abnahmewalzen aufweisen. Mit diesen
weichgummi-bezogenen Dicht- und Abnahmewalzen können die
Feststoffe von den Filterscheibenaußenseiten abgenommen
werden. Dabei sind auslaufseitig federelastisch gelagerte
Schaber und federelastisch angepreßte Dichtleisten vorge
sehen, um den Abnahmebehälter zuverlässig abzugrenzen ge
genüber dem Filtrat. Die Schaber können eine scharfe Vor
derkante haben. Bei einer anderen Ausführung kann die
Kante jedoch auch stumpf ausgebildet sein.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus einer aus
grobem Stützkörpermaterial von 10 bis 200 Mikron gesin
terten Platte bestehen. Mit dieser gesinterten Platte mit
einer Filterfeinheit von 10 bis 200 Mikron wird zuverläs
sig eine ebene, druckfeste Filterplatte geschaffen, die
aus grobem Stützkörpermaterial bestehen kann. Eine zuver
lässige Filtrierung ist somit gewährleistet und die Fil
terplatte weist eine verhältnismäßig große Standzeit auf.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus gesintertem
Polyäthylen bestehen mit grobem Stützkörpermaterial von
10 bis 200 Mikron Filterfeinheit. Die aus gesintertem Po
lyäthylen bestehende Filterplatte ist somit zuverlässig
druckfest und weist eine ebene Oberfläche auf und kann
mit grobem Stützkörpermaterial abgestützt sein, wobei die
Filterfeinheit eine Größe von 10 bis 200 Mikron erreichen
kann.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus mikroporösem
Polysulfon bestehen mit grobem Stützkörpermaterial von 10
bis 200 Mikron Filterfeinheit. Auch diese Filterplatte
aus mikroporösem Polysulfon ist einfach herzustellen und
weist die erforderliche Festigkeit auf.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus mikroporösem
Polypropylen bestehen mit grobem Stützkörpermaterial von
10 bis 200 Mikron Filterfeinheit. Die Filterplatte aus
dem mikroporösen Polypropylen kann eben und druckfest und
zuverlässig in einfacher Weise herzustellen sein.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus gesintertem
Stahlpulver bestehen mit grobem Stützkörpermaterial von
10 bis 200 Mikron Filterfeinheit. Die aus gesintertem
Stahlpulver bestehende Filterplatte kann somit ebenfalls
in einfacher Weise eine ebene Oberfläche aufweisen und
druckfest sein und aus grobem Stützkörpermaterial beste
hen mit einer Filterfeinheit von 10 bis 200 Mikron.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus gesintertem
Bronzepulver bestehen mit grobem Stützkörpermaterial von
10 bis 200 Mikron Filterfeinheit. Die aus gesintertem
Bronzepulver bestehende Filterplatte kann ebenfalls in
einfacher Weise hergestellt und eine ebene Oberfläche
aufweisen und druckfest sein. Die Filterplatte ist dabei
aus grobem Stützkörpermaterial gebildet und weist eine
Filterfeinheit von 10 bis 200 Mikron auf.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus gesintertem
rostfreiem Stahl bestehen mit grobem Stützkörpermaterial
von 10 bis 200 Mikron Filterfeinheit. Die aus rostfreiem
Stahl gesinterte Filterplatte kann somit ebenfalls eine
ebene, druckfeste Oberfläche aufweisen und aus grobem
Stützkörpermaterial bestehen mit einer Filterfeinheit von
10 bis 200 Mikron.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann außenseitig min
destens eine zusätzliche membranfilter-ähnliche, aufgesinterte
Filterschicht mit vorzugsweise zwischen 0,5 und 50 Mikron
Filterfeinheit aufweisen. Dadurch wird der Filter in ein
facher Weise verbessert, da er nunmehr aus mindestens
zwei Schichten besteht und eine zusätzliche membranfilter-
ähnliche, aufgesinterte Filterschicht aufweist, die vor
zugsweise eine Filterfeinheit von 0,5 bis 50 Mikron auf
weist.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann außenseitig min
destens eine zusätzliche, membranfilter-ähnliche, aufgesinterte
Filterschicht aus Siliziumkarbid mit vorzugsweise zwi
schen 0,5 und 50 Mikron Filterfeinheit aufweisen. Die
zweite Schicht der Filterplatte weist somit eine membranfilter-
ähnliche, aufgesinterte Filterschicht aus Siliziumkarbid
auf, die besonders reibfest ist und die Standzeit der
Filterplatte verbessert.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann außenseitig min
destens eine zusätzliche, membranfilter-ähnliche, aufgesinterte
Filterschicht aus Aluminiumoxid mit vorzugsweise zwischen
0,5 und 50 Mikron Filterfeinheit aufweisen. Auch mit die
ser aufgesinterten zweiten Filterschicht wird eine mehr
schichtige Filterplatte geschaffen, die durch die Filter
schicht aus Aluminiumoxid eine verhältnismäßig lange
Standzeit aufweist.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann außenseitig min
destens eine zusätzliche membranfilter-ähnliche aufgesinterte
Filterschicht aus Zirkonoxid mit vorzugsweise zwischen
0,5 und 50 Mikron Filterfeinheit aufweisen. Mit dieser
zweiten Filterschicht aus Zirkonoxid wird ebenfalls eine
ebene, druckfeste Filterplatte geschaffen mit verhältnis
mäßig großer Festigkeit.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann außenseitig min
destens eine zusätzliche, membranfilter-ähnliche, mikroporöse
Filterschicht aus Carbonwerkstoff mit vorzugsweise zwi
schen 0,5 und 50 Mikron Filterfeinheit aufweisen. Mit
dieser mikroporösen zweiten Filterschicht aus Carbonwerk
stoff wird ebenfalls eine ebene, druckfeste Filterplatte
mit großer Festigkeit geschaffen.
Die ebene, druckfeste Filterplatte kann aus Verbund-
Schicht-Sieben bestehen mit grobem Stützkörpermaterial
und membranfilter-ähnlicher, durch Schweiß-Punkt-Heften metal
lisch fest verbundener Filterschicht, vorzugsweise mit
einer Filterfeinheit zwischen 0,5 und 50 Mikron. Mit die
sen mehrschichtigen Sieben kann ebenfalls in einfacher
und zuverlässiger Weise eine ebene, druckfeste Mehr
schichtfilterplatte geschaffen werden, die eine metallisch
fest verbundene Filterschicht aufweist und die erforder
liche Filterfeinheit aufweist.
Die Abstützungen der Mehrschichtfilterplatte kann voll
flächig innerhalb des Filtrat-Ablauf-Hohlraumes der
Scheiben zwischen jeweils zwei Filterplatteninnenseiten
durch druckfeste Wendelfedern gebildet sein, die vorzugs
weise in Umfangsrichtung der Scheiben angeordnet sind.
Mit diesen in die Hohlräume der Scheiben eingesetzten
Wendelfedern werden in einfacher und zuverlässiger Weise
die Filterplatten abgestützt, so daß ein Nachinnenbiegen
der Filterplatten verhindert wird.
Die Mehrschichtfilterplatten können gegen Träger, Deckel
und Wellenaufnahmeringe durch Scheibensektoren druckfest
mit U-förmigen Preßsitzdichtungen verschlossen sein. Da
durch sind in einfacher Weise die Filterplatten zuverläs
sig gegen die Hohlräume gehaltert und abgedichtet.
Mit Preßleisten können durch mechanische Pressung die Fil
terplatten in den U-förmigen Dichtungen angepreßt sein.
Mit diesen Preßleisten werden somit durch die mechanische
Pressung jeweils die Filtersektoren bzw. die Mehrschicht
filterplatten in den U-förmigen Dichtungen der Filter
scheibe durch Pressen gehaltert.
In den Preßflächen können vorzugsweise gegenüberliegende,
ein Quadrat bildende Nuten eingelassen sein, in die gum
mielastische Runddichtungen eingelegt sind. Die Filter
platten sind somit in einfacher Weise in quadratische Nu
ten eingelassen, in denen gummielastische Runddichtungen
eingelegt sind und die erforderliche Abdichtung bewirken.
Die elastische Runddichtung kann durch die mechanische
Anpressung an den Viereckquerschnitt gepreßt sein. Durch
die mechanische Anpressung wird somit in zuverlässiger
Weise die elastische Runddichtung in die erforderliche
Form gepreßt.
Die elastische Rundschnur kann sich unter Flüssigkeits
druck zu einer Zwangsdichtung formen. Durch den im ge
schlossenen, zylindrischen Behälter auftretenden Druck
wird somit die elastische Rundschnur zu einer Zwangsdich
tung geformt.
Die mechanische Pressung kann durch einen Spannring außen
um jede Scheibe aufgebracht sein. Mit einem auf die
Scheibe des Filters aufgebrachten Spannring kann somit in
einfacher Weise die mechanische Pressung bewirkt werden.
Die radial über die Scheibenflächen sich erstreckenden,
angepreßten Abnahmebehälter können federelastisch gela
gerte Dichtelemente aufweisen. Mit diesen federelasti
schen Dichtelementen kann somit in einfacher Weise die
erforderliche Abdichtung des Abnahmebehälters erzielt
werden.
Die federelastischen Lagerungen für die konische Walze
sowie für Schaber und Dichtleisten können als Blattfedern
ausgebildet sein. Mit den Blattfedern werden somit in
einfacher und zuverlässiger Weise federelastische Lage
rungen für die konische Walze sowie für den Schaber und
die Dichtleisten geschaffen.
Die konischen Dicht- und Abnahmewalzen können mit weich
gummielastischen Bezügen ausgerüstet sein und unter Pres
sung stark verformt werden. Der Schaber kann an einer
Blattfeder gelagert und die auslaufseitige Dichtleiste an
dem Schaber mit einer zweiten Blattfeder gelagert sein.
Dadurch wird in einfacher Weise sowohl der Schaber und
die auslaufseitige Dichtleiste mit Blattfedern gelagert,
wobei die auslaufseitige Dichtleiste zur Halterung am
Schaber vorgesehen ist.
Die Dichtkraft aller Dichtelemente kann im Verhältnis je
der Druckveränderung im Druckbehälter anpaßbar sein. Da
durch stellt sich in einfacher Weise die Dichtkraft aller
Dichtelemente auf die Druckverhältnisse im Druckbehälter
ein.
Eine Förderschnecke für Feststoff kann hinter der koni
schen Dicht- und Abnahmewalze eng parallel zur Filter
plattenoberfläche angeordnet sein. Mit dieser Förder
schnecke, die nur wenig Raum beansprucht, können somit in
zuverlässiger Weise die Feststoffe abtransportiert wer
den.
Hinter der Förderschnecke kann eine Schaberdichtleiste
mit einem Behälter verbunden sein und gegen die Filter
oberfläche dicht anliegen. Auch hier wird für die Förder
schnecke und die Schaberdichtleiste nur wenig Raum bean
sprucht, da sie dicht hinter der Förderschnecke anlegt
und mit dem Behälter verbunden ist.
Die Schaberdichtleiste kann einen Schlitz für eine Rück
saugung von Filtrat aus dem Scheibenhohlraum zur Reini
gung der Filterplatte aufweisen. Die Filterplatte kann
somit in einfacher Weise gereinigt werden, wobei zum Rei
nigen Filtrat benutzt wird, das aus einem Schlitz der
Schaberdichtleiste herausnehmbar ist. Der Schlitz kann
sich dabei bis in die Seitenwände erstrecken.
Zwischen konischer Dicht- und Abnahmewalze sowie Aus
tragsschnecke kann ein Preßschuh zur Auspressung von Flüs
sigkeit aus dem Kuchen angeordnet sein. Mit diesem Preß
schuh kann somit in einfacher Weise der Feststoff ausge
preßt werden, so daß nach der Bearbeitung mit dem Preß
schuh der Feststoff nur noch wenig Flüssigkeit aufweist.
Der Preßschuh kann zulaufseitig schwenkbar gelagert und
auslaufseitig vorzugsweise mit einem Druckluftschlauch
gegen den Kuchen preßbar sein. Dadurch kann der Preßschuh
in einfacher Weise an den Feststoff angepaßt werden und
mit dem Druckluftschlauch die erforderliche Pressung be
wirkt haben.
In dem Preßschuh kann mindestens eine Reihe von Öffnungen
so angebracht sein, daß die ganze Kuchenbreite durch
Drucklufteinblasung weiter trockenbar ist. Durch das Ein
blasen von Druckluft in die Öffnungen kann somit in ein
facher Weise der Feststoffkuchen weiter getrocknet wer
den.
Die Einströmung der Flüssigkeit kann vorzugsweise annä
hernd parallel gerichtet über die Scheibenoberfläche aus
einem Schlitzrohr erfolgen, das an dem Abnahmebehälter
gelagert ist. Mit diesem Einbringen von Flüssigkeit kann
eine einfache und zuverlässige Reinigung der Schichtplat
te bewirkt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Filter zum konti
nuierlichen Filtrieren von Feststoffe od. dgl.
aufweisenden Flüssigkeiten in einem
geschlossenen Behälter in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Abnahmebehälters in
Richtung des Pfeiles IV gesehen,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Abnahmebe
hälters in Stirnansicht und
Fig. 6 den Abnahmebehälter in Seitenansicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Filtereinrichtung zum
kontinuierlichen Filtrieren von Feststoffe od. dgl. auf
weisenden Flüssigkeiten besteht aus einem liegenden, mit
Endböden 10 geschlossenen, zylindrischen Behälter 11, der
vollständig mit der zu filtrierenden Flüssigkeit gefüllt
ist, mit einem Druckgefälle zwischen der zu filtrierenden
Flüssigkeit und dem Filtrat. Der Druckbehälter 11 kann
dabei einen Zulaufdruck von über 10 bar aufweisen. Der
Behälter weist eine Reihe aus hohlen Filtersektoren 12
gebildete, im Abstand zueinander stehende Scheiben 13
auf, die auf einer angetriebenen, horizontalen Hohlwelle
14 lotrecht angeordnet sind.
Die Scheiben 13, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt
ist, weisen beidseitig auf jedem Filtersektor 12 durchlässige Fil
terauflagen auf, die noch zu beschreiben sind. Der dazwi
schen liegende Hohlraum 15 dient zum Abfluß des Filtrats
durch die Hohlwelle 14. Auf beiden Seiten jeder Filter
scheibe 13 sind noch zu erläuternde, beweglich angepreßte, feststehende
Einrichtungen zum Abnehmen und Entfernen der Feststoffe od. dgl.
von den die Filterscheibenaußenseiten bildenden Fil
terauflagen vorgesehen. Jede der Einrichtungen zum Abneh
men und Entfernen der Feststoffe od. dgl. von den Filte
rauflagen wird von je einem geschlossenen und vollständig
von der zu filtrierenden Flüssigkeit umgebenen hohlen Ka
sten gebildet, der abgedichtet gegen die zugehörige Fil
terauflage anliegt und im Anlagebereich in noch zu be
schreibender Weise mindestens einen, den gesamten Radius
der Filterscheibe 13 erfassenden Einlaßspalt 17 aufweist.
Der von dem Kasten 16 gebildete Abnahmebehälter dient so
mit in zuverlässiger Weise mit seinem Einlaßspalt 17 zum
Abnehmen der Feststoffe od. dgl. von den Filterauflagen.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die von
den Außenseiten 18 der Filterscheiben 13 gebildeten Fil
terauflagen aus jeweils zwei ebenen, druckfesten Filter
platten 19 mit mindestens einer Filterschicht gebildet
mit inneren, gegenseitigen Abstützungen 20 und membranfilter-
ähnlichen, mikroporösen Oberflächen. Die ebene, druckfe
ste Filterplatte 19 besteht dabei aus einer aus grobem
Stützkörpermaterial gesinterten Platte, die eine Filter
feinheit von 10 bis 200 Mikron aufweist. Die Filterplatte
19 kann dabei aus gesintertem Polyäthylen, mikroporösem
Polysulfon, mikroporösem Polypropylen, gesintertem Stahl
pulver oder Bronzepulver oder aus gesintertem rostfreien
Stahl bestehen.
Die ebene, druckfeste Filterplatte 19 kann außenseitig
mindestens eine zusätzliche membranfilter-ähnliche, aufgesin
terte Filterschicht 21 mit vorzugsweise zwischen 0,5 und
50 Mikron Filterfeinheit aufweisen. Die zusätzliche, auf
gesinterte Filterschicht 21 kann dabei aus Siliziumkar
bid, Aluminiumoxid, Zirkonoxid bestehen oder/und eine
mikroporöse Filterschicht aus Carbonwerkstoff aufweisen.
Weiterhin ist es auch möglich, daß die ebene, druckfeste
Schichtfilterplatte 19 aus nicht näher dargestellten Ver
bund-Schicht-Sieben besteht, mit grobem Stützkörpermate
rial und membranfilter-ähnlicher, durch Schweiß-Punkt-Heften
metallisch fest verbundener Filterschicht, vorzugsweise
mit einer Filterfeinheit zwischen 0,5 und 50 Mikron.
Aus der Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Ab
stützungen 20 der Mehrschichtfilterplatte 19, 21 vollflä
chig innerhalb des Filtrat-Ablauf-Hohlraums 15 der Schei
ben 13 zwischen jeweils zwei Filterplatteninnenseiten
durch druckfeste Wendelfedern gebildet sind, die vorzugs
weise in Umfangsrichtung der Scheiben 13 angeordnet sind.
Wie bereits erläutert, weisen die Scheiben 13 hohle Fil
tersektoren 12 auf, wobei die Filterplatten 19, 21 in
Träger 22, Deckel 23 und Wellenaufnahmeringe 24 einge
setzt sind. Träger 22, Deckel 23 und Wellenaufnahmering
24 eines jeden Sektors 12 weisen dabei U-förmige Nuten 25
auf, in denen die Filterplatten 19, 21 eingesetzt sind.
Die Filterplatten 19, 21 sind dabei in den U-förmigen
Dichtungen 25 mit Preßleisten 46 durch mechanische Pre
ssung angepreßt. In nicht näher dargestellter Weise können
die Filterplatten 19, 21 auch unter Zwischenlage von
nicht näher dargestellten gummielastischen Runddichtungen
abgedichtet werden. Die mechanische Pressung kann auch
durch einen nicht näher dargestellten Spannring von außen
um jede Scheibe 13 aufgebracht werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich,
können die sich radial über die Filterscheibenaußenseite
18 sich erstreckenden, angepreßten Aufnahmebehälter 16
einlaufseitig beweglich gelagerte Dicht- und Abnahmewal
zen 26 aufweisen und mit geringem Spaltabstand 17 dazu
auslaufseitig federelastisch gelagerte Schaber 31 und fe
derelastisch angepreßte, auf die Filterscheibenaußensei
ten 18 aufliegende Dichtleisten aufweisen, wobei auch
zwischen der Hinterwand 47 und den Abnahmewalzen 26 be
weglich angepreßte Dichtleisten 48 vorgesehen sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, ist
die Dicht- und Abnahmewalze 26 mit zwei beweglichen Ver
bindungsteilen 27 gehaltert, wobei diese beweglichen Ver
bindungsteile 27 von zwei Federblechen gebildet sind. Die
Federbleche sind dabei in nicht näher dargestellter Weise
an dem Abnahmebehälter 16 gehaltert. Wie insbesondere aus
der Fig. 5 ersichtlich, liegt an der Dicht- und Abnahme
walze 26 eine Walzendichtleiste 48 an. Diese Walzendicht
leiste 48 ist ebenfalls an einem Federblech gehaltert. An
die Dicht- und Abnahmewalze 26 liegt weiterhin die Sei
tenwand 29 des Abnahmekastens 16 dicht an. Die Walzenla
gerung 30 des beweglichen Verbindungsteiles 27 liegt
nicht dicht gegen die Stirnfläche der Dicht- und Abnahme
walze 26 an. Wie bereits erwähnt, sind dabei die federe
lastischen Lagerungen für die konische Walze 26 sowie für
den noch zu erläuternden Schaber 31 und für die Dichtlei
sten 28 und 48 als Blattfedern ausgebildet.
Mit der im Abnahmebehälter 16 gelagerten Dicht- und Ab
nahmewalze 26 werden die sich auf den Filterplatten 19,
21 sich absammelnden Feststoffen gepreßt und von der Au
ßenseite 18 der Filterscheiben 19, 21 angehoben. Durch
das Pressen wird somit der Feststoffkuchen 32 entwässert.
Damit der Feststoffkuchen 32 auch zuverlässig von den Au
ßenseiten 18 der Filterplatten 19, 21 losgeht, ist der
Schaber 31 vorgesehen, der den Feststoffkuchen 32 abhebt.
Der Schaber 31 kann dabei ebenfalls von einer Blattfeder
35 gebildet sein. In dargestellter Weise kann an dem
Schaber 31 auch noch mit einer weiteren Blattfeder 45 ei
ne auslaufseitige Dichtleiste 28 vorgesehen werden. Der
Schaber 31 kann eine scharfe Vorderkante aufweisen. In
nicht näher dargestellter Weise kann die Vorderkante des
Schabers 31 auch stumpf ausgebildet sein.
An der Hinterwand 47 des Abnahmebehälters 16 der in Fig. 5
dargestellten Ausführung ist eine Absaugöffnung 33 vorge
sehen, durch die der Feststoff od. dgl. aus dem Innenraum
des Abnahmebehälters 16 entfernt werden kann. Die Dicht
kraft aller Dichtelemente kann im Verhältnis jeder Druck
veränderung im Druckbehälter 11 angepaßt werden.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist im Abnahmebehälter 16 neben der Dicht- und Abnahme
walze 26 auch noch eine Förderschnecke 34 eng und paral
lel zur Oberfläche 18 der Filterplatten 19, 21 angeord
net. Mit dieser Förderschnecke kann der Feststoffkuchen
32 von den Außenseiten 18 der Filterplatten 19, 21 abge
nommen und bis zur Außenseite des zylindrischen Behälters
11 geführt werden.
Hinter der Förderschnecke 34 ist eine Schaberdichtleiste
35 mit dem Behälter 16 verbunden und liegt dicht gegen
die Filteroberfläche 18 an. Dadurch wird in einfacher
Weise ein vollständiges Abnehmen des Feststoffkuchens 32
von der Außenseite 18 der Filterplatte 19, 21 gewährlei
stet.
Die Schaberdichtleiste 35 kann einen Schlitz 36 für die
Rücksaugung von Filtrat aus dem Scheibenhohlraum 15 zur
Reinigung der Filterplatte 19, 21 aufweisen. Mit diesem
Filtrat kann somit in einfacher und zuverlässiger Weise
die Außenseite 18 der Filterplatte 19, 21 gesäubert wer
den. Der Schlitz 36 kann sich an der Unterseite der Sei
tenwände 29 fortsetzen, wodurch eintretendes Leckwasser
absaugbar ist.
Zwischen der konischen Dicht- und Abnahmewalze 26 und der
Förderschnecke 34 kann, wie insbesondere aus der Fig. 4
ersichtlich, ein Preßschuh 37 zur weiteren Auspressung von
Flüssigkeit aus dem Feststoffkuchen 32 angeordnet sein.
Der Preßschuh 37 kann zulaufseitig schwenkbar gelagert
sein und auslaufseitig einen Druckluftschlauch 38 aufwei
sen, mit dem der Preßschuh gegen den Feststoffkuchen 32
drückbar ist. Zusätzlich kann der Preßschuh 37 eine Reihe
von Öffnungen 39 aufweisen, die mit Druckluft beauf
schlagbar sind und über die gesamte Breite des Feststoff
kuchens 32 wirken, um ein Trocknen zu erreichen.
Wie bereits erläutert, soll der zylindrische Behälter ei
ne möglichst große Anzahl Scheiben 13 aufweisen, die eng
und parallel zueinander auf der zentralen Drehwelle 14
angeordnet sind, so daß in dem Druckbehälter 11 eine mög
lichst große Filterfläche eingebaut ist. Der Druckbehäl
ter 11 kann erfindungsgemäß bis über 10 bar Zulaufdruck
aufnehmen. Die ebenen Filterflächen sind als druckfeste
Einschicht- oder Mehrschichtfilterplatten ausgebildet 19,
21 mit gegenseitigen inneren Abstützungen 20 und bilden
die beidseitigen druckdichten Abdeckungen 19 der Filter
scheiben 13. Als druckfeste Abstandhalter 20 für die Fil
terplatten 19, 21 sind im hohlen Filtratablaufraum 15
ganz flächig in jedem Scheibensektor 12 Wendelfedern 20
angeordnet. Bei kleinen Filtern sind Viertelkreis-
Sektoren vorgesehen, wie dies die Fig. 2 darstellt. Bei
größeren Filtern können auch acht Sektoren auf jeder
Scheibenseite 13 angeordnet werden. Die U-förmigen Ein
stecknuten 25 sind mit zusätzlichen, elastisch verformba
ren Dichtungen versehen. In einfacher Weise wird jeder
Sektoraufbau 12 durch einen äußeren konzentrisch zur Wel
le 14 mit je zwei Sektorträgern verschraubten, teilkreis
förmigen Deckel 23 mit je zwei U-förmigen Einsteckdicht
nuten 25 verschlossen, die zur Abdichtung vorzugsweise
mit Spannringen und Spannschrauben angepreßt werden. Die
Pressung kann auch über Preßleisten 46 auf Dichtungen und
die Ränder der Filterplatten 19 aufgebracht werden.
Die Abscheidung der Feststoffe 32 od. dgl. aus der unter
Druck zulaufenden Flüssigkeit erfolgt auf den mikroporö
sen glatten Schichtplattenoberflächen 18, wobei sich ge
genüber dem durchgetretenen Filtrat im Scheibenhohlraum
15 ein Druckgefälle einstellt.
Die Abnahme der abgeschiedenen Feststoffe 32 od. dgl. er
folgt bei Drehung der Scheiben 13 in schmalen, radial
über die Scheibenflächen sich erstreckenden Abnahmekästen
16, die mit Dichtflächen gegen jede Filterscheibe 13 an
liegen.
Einlaufseitig enthält jeder hohle Abnahmekasten 16 eine
konische, mit Weichgummi bezogene Dicht- und Abnahmewalze
26, die unter Pressung stark verformt werden kann. An den
Stirnseiten der Walze 26 und auf der Auslaufseite des Ab
nahmekastens 16 sind miteinander verbundene Wände 29, 47
dicht angeschlossen, in der Art, daß zwischen Rückwand
und konischer Walze 26 sowie Rückwand 47 und Filterplatte
19, 21 bewegliche Verbindungsteile wie Blattfedern mit
aufgesetzten Dichtleisten 28, 48 so angeordnet sind, daß
sie von dem Behälterdruck gegen die konische Walze 26 und
gegen die Filterplatten 19, 21 angepreßt werden. Die
gleiche Wirkung drückt den Hohlraum des Abnahmebehälters
16 gegen die Filterplatte 19, 21, da zwischen konischer
Dichtwalze 26 und Schaber 31 eine Spaltfläche 36 mit ge
ringem Druck innerhalb des Hohlraums besteht. Jeder
Abnahmebehälter 16 wird zusätzlich durch einstellbare Fe
derkraft gegen die Filterplatten 19, 21 gepreßt. Die ko
nische Einlaufwalze 26 ist an dem Abnahmebehälter 16 in
beweglichen Lagern aufgehängt, so daß bei größerer Ku
chendicke 32 die Walze 26 gegen Federkraft von der Plat
tenoberfläche 18 weggedrückt werden kann, wobei der Ab
nahmebehälter 16 dicht angelegt bleibt.
Die Einlaufdichtwalze 26 fördert im Gleichlauf mit der
Scheibendrehung den Feststoffkuchen 32 in den Abnahmebe
hälter 16. Zur Sicherung des Gleichlaufs greifen auf den
Zapfen der konischen Walze 26 befestigte Stifträder 40 in
Stifte 41 an den äußeren, kreisförmigen Abdichtdeckeln 23
jeder Scheibe 13 so ein, daß auch bei großer Kuchendicke
die Mitnehmerstifte 40, 41 im Eingriff bleiben.
Der schmale Abnahmespalt 17 zwischen konischer Einlauf
walze 26 und auslaufseitigem Schaber 31 kann gleichzeitig
mit der Abführung des abgeschiedenen Feststoffes auch zur
Rückspülung der Filterplatten 19, 21 genutzt werden.
Dünnflüssige, schleimartige Feststoffe können über Rohre
von einer Pumpe aus den Abnahmebehältern 16 abgesaugt
werden. Beim Filtern und Entfeuchten großer Massen mine
ralischer oder faserförmiger Feststoffe mit hoher Kuchen
dicke und bei hohen Trockengehalten kann gemäß einer wei
teren Ausführungsform, nach der Einlauf-Dichtwalze 26 in
nerhalb des Abnahmebehälters 16 eine Förderschnecke 34
radial zur Welle 14 so an der Scheibenoberfläche 18 an
geordnet werden, daß die Schnecke 34 senkrecht nach unten
die Feststoffe od. dgl. aus dem Behälter 16 hinausbeför
dert.
Zur weiteren Entfeuchtung des Feststoffkuchens 32 kann an
die konische Dichtwalze 26 innerhalb des Abnahmebehälters
16 ein Preßschuh 37 dicht angeschlossen werden, der aus
einer Kammer mit oberer und hinterer feststehender Wand,
sowie vorderer und unterer beweglicher Wand besteht, wo
bei hinten ein Druckluftschlauch 38 die untere Wand gegen
den Feststoffkuchen 32 preßt. Zusätzlich wird mit Druck
lufteinblasung durch Löcher 39 in der unteren Wand noch
im Kuchen befindliche Flüssigkeit in die Filterplatte 19,
21 zum Filtrat hin ausgeblasen. Die bewegliche Vorder-
und Unterwand wird gegenüber dem dünner werdenden Kuchen
schräggestellt, so daß dieser einen selbstdichtenden
Pfropfen bildet, der von nachkommendem Kuchen und durch
die Drehung der Scheibe 13 zu der anschließenden Förder
schnecke 34 transportiert wird. Am hinteren Ende des Be
hälters 16 erfolgt die Abdichtung über eine vorzugsweise
federblattgelagerte Schaberdichtleiste 35, die auf der
Seite der Schnecke 34 scharfkantig als Schaber ausgebil
det ist für eine gute Abreinigung der Filterplatten
oberfläche, welche weiterhin verbessert wird durch die
Rückspülwirkung von abgesaugtem Filtrat aus einem Spül
schlitz 36 innerhalb der breiten Schaber-Dichtleiste 35
an der Auslaufseite des Abnahmebehälters 16 sowie durch
die Spülwirkung eines gebündelten Einlaufstrahls der zu
filternden Flüssigkeit parallel zur Filterplattenoberflä
che aus einem Einströmrohrspalt 44 über die Breite jeder
Filterplatte. Der Schlitz 36 kann sich dabei bis in die
Seitenwände 29 erstrecken, wobei Leckwasser abgesaugt
wird.
Die Lagerung jedes Abnahmebehälters 16 an jeder Scheiben
seite erfolgt gemeinsam mit je einem Einströmrohr einsei
tig am Druckbehälter 11, wobei der Abnahmebehälter 16 in
eine Halterung eingesteckt wird, die ihrerseits eine ge
naue Anlagebewegung des Abnahmebehälters 16 an die Fil
terplatte 19, 21, durch Federkraft unterstützt, erlaubt
und kann zusätzlich auf der Welle 14 in einer Gleitlage
rung geführt werden.
Claims (35)
1. Filter zum kontinuierlichen Filtrieren von Feststof
fe aufweisenden Flüssigkeiten in einem ge
schlossenen, zylindrischen Behälter mit einem Druck
gefälle zwischen der zu filtrierenden Flüssigkeit
und dem Filtrat, mit aus hohlen Filtersektoren ge
bildeten, im Abstand zueinander stehenden, abge
stützten Scheiben, die auf einer angetriebenen, ho
rizontalen Hohlwelle lotrecht angeordnet sind, mit
Filterauflagen beidseitig auf jedem Filtersektor und
dazwischen vorgesehenem Hohlraum zum Abfluß des Fil
trats durch die Hohlwelle und mit beweglich ange
preßten Einrichtungen auf beiden Seiten jeder Fil
terscheibe zum Abnehmen und Entfernen der Feststoffe
od. dgl. von den die Filterscheibenaußenseiten bil
denden Filterauflagen, wobei jede Einrichtung zum
Abnehmen und Entfernen der Feststoffe von
den Filterauflagen von je einem geschlossenen und
vollständig von der zu filtrierenden Flüssigkeit umge
benen hohlen Kasten besteht, der abgedichtet gegen
die zugehörige Filterauflage anliegt und im Anlage
bereich mindestens einen, den gesamten Radius der
Filterscheibe erfassenden Einlaßspalt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Filterauflagen druckfeste Filterplatten (19) sind,
- b) daß die Abstützungen (20) gegenseitig sind,
- c) daß die Oberflächen (21) membranfilterähnlich und mikroporös gebildet sind,
- d) daß die Dicht- und Abnahmewalzen (26) einlauf seitig beweglich gelagert sind,
- e) daß der Schaber (31) federelastisch gelagert ist,
- f) daß die Dichtleisten (28) beweglich angepreßt sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ebene druckfeste Filterplatte (19) aus einer aus
grobem Stützkörpermaterial, von 10 bis 200 Mikron
gesinterten Platte besteht.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ebene, druckfeste Filterplatte (19) aus
gesintertem Polyäthylen besteht, mit grobem Stütz
körpermaterial von 10 bis 200 Mikron Filterfeinheit.
4. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ebene, druckfeste Filterplatte (19) aus
mikroporösem Polysulfon besteht mit grobem Stützkör
permaterial von 10 bis 200 Mikron Filterfeinheit.
5. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ebene, druckfeste Filterplatte (19) aus
mikroporösem Polypropylen besteht mit grobem Stütz
körpermaterial von 10 bis 200 Mikron Filterfeinheit.
6. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ebene, druckfeste Filterplatte (19) aus
gesintertem Stahlpulver besteht mit grobem Stützkör
permaterial von 10 bis 200 Mikron Filterfeinheit.
7. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ebene, druckfeste Filterplatte (19) aus
gesintertem Bronzepulver besteht mit grobem Stütz
körpermaterial von 10 bis 200 Mikron Filterfeinheit.
8. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ebene, druckfeste Filterplatte (19) aus
gesintertem rostfreien Stahl besteht mit grobem
Stützkörpermaterial von 10 bis 200 Mikron Filter
feinheit.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ebene, druckfeste Filterplatte
(19) außenseitig mindestens eine zusätzliche mem
branfilter-ähnliche, aufgesinterte Filterschicht (21) mit
vorzugsweise zwischen 0,5 und 50 Mikron Filterfein
heit aufweist.
10. Filter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ebene, druckfeste Filterplatte
(19) außenseitig mindestens eine zusätzliche mem
branfilter-ähnliche, aufgesinterte Filterschicht (21) aus
Siliziumkarbid mit vorzugsweise zwischen 0,5 und 50
Mikron Filterfeinheit aufweist.
11. Filter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ebene, druckfeste Filterplatte
(19) außenseitig mindestens eine zusätzliche mem
branfilter-ähnliche, aufgesinterte Filterschicht (21) aus
Aluminiumoxid mit vorzugsweise zwischen 0,5 und 50
Mikron Filterfeinheit aufweist.
12. Filter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ebene, druckfeste Filterplatte
(19) außenseitig mindestens eine zusätzliche, mem
branfilter-ähnliche, aufgesinterte Filterschicht (21) aus
Zirkonoxid mit vorzugsweise zwischen 0,5 und 50 Mi
kron Filterfeinheit aufweist.
13. Filter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ebene, druckfeste Filterplatte
(19) außenseitig mindestens eine zusätzliche, mem
branfilter-ähnliche, mikroporöse Filterschicht (21) aus
Carbonwerkstoff mit vorzugsweise zwischen 0,5 und 50
Mikron Filterfeinheit aufweist.
14. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ebene, druckfeste Schichtfilterplatte
(19) aus Verbund-Schicht-Sieben besteht mit grobem
Stützkörpermaterial und membranfilter-ähnlicher, durch
Schweiß-Punkt-Heften metallisch fest verbundener
Filterschicht (21) vorzugsweise mit einer Filter
feinheit zwischen 0,5 und 50 Mikron.
15. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützungen (20) der Fil
terplatte (19, 21) vollflächig innerhalb des Fil
trat-Ablauf-Hohlraums (15) der Scheiben (13) zwi
schen jeweils zwei Filterplatteninnenseiten durch
druckfeste Wendelfedern (20) gebildet sind, die vor
zugsweise in Umfangsrichtung der Scheiben (13) an
geordnet sind.
16. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrschichtfilterplatten (19,
21) gegen Träger (22), Deckel (23) und Wellenaufnah
meringe (24) der Scheibensektoren (12) druckfest mit
Preßleisten (46) verschlossen sind.
17. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Preßleisten durch mechani
sche Pressung die Filterplatten (19, 21) in U-
förmigen Dichtungen (25) angepreßt sind.
18. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Preßflächen vorzugsweise
gegenüberliegende, ein Quadrat bildende Nuten (25)
eingelassen sind, in die gummielastische Runddich
tungen eingelegt sind.
19. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Runddichtung
durch die mechanische Anpressung in den Viereckquer
schnitt (25) gepreßt ist.
20. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Rundschnur sich
unter Flüssigkeitsdruck zu einer Zwangsdichtung
formt.
21. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanische Pressung durch
einen Spannring außen um jede Scheibe (13) aufge
bracht ist.
22. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial über die Scheibenflä
che (18) sich erstreckenden, angepreßten Abnahmebe
hälter (16) federelastisch gelagerte Dichtelemente
(28, 31, 48) aufweisen.
23. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die federelastischen Lagerungen
für die konische Walze (26) sowie für Schaber (31)
und Dichtleisten (28, 48) als Blattfedern ausgebil
det sind.
24. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaber (31) an einer Blatt
feder gelagert ist und die auslaufseitige Dichtlippe
an dem Schaber (31) mit einer zweiten Blattfeder
(45) gelagert ist.
25. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderkanten des Schabers
(31) und der Schaberdichtleiste (35) stumpf ausge
bildet sind.
26. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtkraft aller Dichtele
mente (28, 48, 31) im Verhältnis jeder Druckverände
rung im Druckbehälter (11) anpaßbar ist.
27. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft der Abnahmekä
sten (16) gegen die Filterplatten (19) mit einer
Druckvorrichtung gesteuert einstellbar ist.
28. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Förderschnecke (34) für
Feststoffe hinter der konischen Dicht- und Abnahme
walze (26) eng und parallel zur Filterplattenober
fläche (18) angeordnet ist.
29. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter der Förderschnecke (34)
eine Schaberdichtleiste (35) mit dem Behälter (16)
verbunden ist und gegen die Filteroberfläche (18)
dicht anliegt.
30. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die konischen Dicht- und Abnah
mewalzen (26) mit sehr dicken und sehr weichen gum
mielastischen Bezügen ausgerüstet und die Bezüge
stark verformbar sind.
31. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaberdichtleiste (35) ei
nen Schlitz (36) für die Rücksaugung von Filtrat aus
dem Scheibenhohlraum (15) zur Reinigung der Filter
platte (19, 21) aufweist, der sich auch so bis in
die Seitenwände (29) erstreckt, daß Leckwasser ab
saugbar ist.
32. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen konischer Dicht- und
Abnahmewalze (26) sowie Austragsschnecke (34) ein
Preßschuh (37) zur Auspressung von Flüssigkeit aus
dem Kuchen (32) angeordnet ist.
33. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß der Preßschuh (37) zulaufseitig
schwenkbar gelagert und auslaufseitig vorzugsweise
mit einem Druckluftschlauch (38) gegen den Kuchen
preßbar ist.
34. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Preßschuh (37) mindestens
eine Reihe von Öffnungen (39) so angeordnet sind,
daß die ganze Kuchenbreite durch Drucklufteinblasung
weiter trockenbar ist.
35. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einströmung der Flüssigkeit
vorzugsweise annähernd parallel gerichtet über die
Scheibenoberfläche (18) aus einem Schlitzrohr (42)
erfolgt, das an dem Abnahmebehälter (16) gelagert
ist.
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ID=6503745
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