DE2825745A1 - Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen - Google Patents
Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffenInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/22—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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Description
Patentanwälte
Leinw-bsr &7.!:-mermann ^
Leinw-bsr &7.!:-mermann ^
D-o00üMündicn2
Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik Niederweningen
(Schweiz)
M Μ vrr.
Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von
landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, der durch einen Pressbalg in
einen Druckraum und einen Pressraum unterteilt ist, wobei der Druckraum eine Einlassanordnung für ein Druckfluidum und der
Pressraum eine Saftauslassanordnung aufweist.
Bei solchen Einrichtungen, wie beispielsweise in der DT-OS 2456247 beschrieben, liegt der Pressbalg in Ruhestellung an der
den Druckraum begrenzenden Behälterwandung an und er wird während des Pressens durch das in den Druckraum einströmende Druckfluidum
mehr oder weniger in den Pressraum hineingewölbt. Das vollständige Auspressen des Pressgutes erfolgt allerdings in mehreren
hintereinanderfolgenden Stufen, wobei der Behälter zwischen den einzelnen Pressgängen in Drehung versetzt wird, um das Pressgut
aufzulockern und dadurch für den folgenden Pressgang vorzubereiten
Dabei genügt es nicht, den Druckraum zu entlasten, vielmehr muss vor dem Drehen des Behälters der Pressbalg in seiner Ruhestellung
zurückgeholt und während der Drehung in dieser Stellung gehalten werden, um Beschädigungen durch das sich in dem Behälter umwälzende
Pressgut zu vermeiden. Dazu muss aber der Druckraum evakuiert
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werden. Verhältnismässig grosse Mengen des Druckfluidums müssen
also wiederholt in den Pressbehälter eingefüllt und von dort wieder zurückgeholt werden, wobei ein erheblicher Aufwand an Zeit
und Energie erforderlich ist. Gleichzeitig kommt es in dem Pressraum zu einem gesteigerten/ keineswegs erwünschten, "Atmen" durch
die Saftauslassanordnung. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere den unnötigen
Aufwand an Zeit und Energie zu eliminieren. Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei welcher ein Teil des Druckraumes neutralisiert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung
erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Druckraum mindestens ein balgartiger, aufblähbarer, mit einem Druckfluidumeinlass versehener Füllkörper vorgesehen ist.
Durch Aufblähen des balgartigen Hohlkörpers wird der dem jeweiligen
Volumen desselben entsprechende Teil des Druckraumes abgetrennt und aus dem Gaswechsel beim Füllen bzw. Entleeren dieses Raumes
herausgelöst, d.h. neutralisiert. Die Notwendigkeit des Gaswechsels beschränkt sich mithin auf den verbliebenen Teil des
Druckraumes, Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Anordnung so zu treffen, dass mit fortschreitender Auspressung ein immer
grösserer Teil des Druckraumes neutralisiert wird.
Die diesbezüglichen und anderen Zusammenhänge werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In derselben sind Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
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•^ —
Figur 1 einen Pressbehälter im Längsschnitt,
Figur 2 einen Querschnitt dieses Pressbehälters in dessen Ruhezustand,
Figur 3 einen weiteren Querschnitt durch den Behälter in Füllstellung,
Figur 4 einen Querschnitt des Behälters in Pressstellung während eines ersten Pressganges,
Figur 5 einen Querschnitt des Behälters während eines fortgeschrittenen Pressganges,
Figur 6 einen Querschnitt des Behälters während einer Auflockerungsphase,
Figur 7 einen Querschnitt durch einen Behälter mit mehreren Füllkörpern während eines fortgeschrittenen
Pressganges und '
Figur 8 den Querschnitt einer Variante.
Gemäss Figur 1 weist der Pressbehälter 1 einen zylindrischen
Mantel 2 auf, der an seinen beiden Enden durch gewölbte Stirnwandungen
3 abgeschlossen ist. Letztere sind mit hohlen Lagerzapfen 4 und 5 ausgerüstet, die ihrerseits in Lagerböcken 6 drehbar gelagert sind. Ein mit dem Lagerzapfen 5 drehfest verbundenes
Zahnrad 7 soll den Drehantrieb des Pressbehälters 1 repräsentieren.
Innerhalb des Pressbehälters befindet sich ein haubenförmiger Pressbalg 8, dessen Rand in unmittelbarer Nähe einer Axialebene
des Behälters an den Wandungen desselben, d.h. an den Mantel 2 Und den beiden Stirnwandungen 3 dichtend verankert ist. Diese
"rundherum" verlaufende Verankerung ist bei 9 angedeutet. Entsprechend
dieser Anordnung wird der Pressbehälter 1 durch den Balg 8 in einen Pressraum 10 und in einen Druckraum 11 unter-
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-jt-
teilt. Letzterer steht mittels einer generell mit 12 bezeichneten
Einlassanordnung mit einer nicht dargestellten Quelle für ein
Druckfluidum in gesteuerter bzw. steuerbarer Verbindung. Der Ausdruck "Druck" bedeutet hier sowohl Ueberdruck als auch Unterdruck,
wobei also dementsprechend vorgesehen ist, das Druckfluidum in den Druckraum 11 einzuführen bzw. von dort abzuführen. In dem
einen Fall wird der Druckraum 11 zulasten des Pressraumes 10 vergrössert, in dem anderen Fall wird der Balg 8 mehr oder weniger
zur Behälterwandung hin gedruckt.
Zwischen der Behälterwandung und dem Pressbalg 8 befindet sich ein zweiter Balg 13, der zur Unterscheidung von dem Pressbalg nachfolgend
als Füllbalg bezeichnet werden soll. Der Füllbalg 13 ist -ähnlich wie der Pressbalg- rundherum an der Behälterwandung verankert.
Dies ist bei 14 angedeutet. Wie ersichtlich, besitzt der Füllbalg 13 gegenüber dem Pressbalg 8 eine verminderte Oberfläche.
Wie es sich ohne weiteres versteht, bildet der Füllbalg 13 mit der Behälterwandung einen aufblähbaren Hohlkörper, dessen Volumen -wie
dies noch darzulegen sein wird- einen neutralisierten Teil des Druckraumes bildet. Dieser neutralisierte Druckraumteil ist mit
111 bezeichnet. Sowohl in diesem als auch in dem restlichen Teil des Druckraumes besitzt die Einlassanordnung 12 je eine Einlassleitung
15 bzw. 16. Erstere ist auch in der Fig.l, letztere dagegen nur in der Fig. 2 (und in den analogen Figuren) ersichtlich.
Die Einlassleitungen 15 und 16 sind für sich steuerbar.
Die Saftauslassanordnung ist generell mit 17 bezeichnet, sie weist
dabei ein Sammelrohr 18 auf, welches mit an der Inrienwandung des Behälters angeordneten perforierten Drainageelementen 19 kommuniziert,
in der Eressstellung des Behälters (Fig.4) befindet sich
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der Aus las s stutzen 20 des Saitnnelrohres oberhalb einer Auffangwanne
21.
Mit Hilfe der in ihrer ganzen Länge perforierten und/oder geschlitzten
Einlassleitungen 15 und 16 kann in den Räumen 11 und 111, wie gesagt, Ueberdruck oder Unterdruck erzeugt werden. Im
letzteren Fall lassen sich -wie dies die Figuren 2 und 3 verdeutlichen- sowohl der Pressbalg 8 wie auch der Füllbalg 13 gegen
die Behälterwandung drücken. Dabei kann der Behälter gefüllt oder
mit teilweise ausgepresster Füllung gedreht werden. Zum Auspressen des Pressgutes kann anfänglich nur der Pressbalg 8 mit dem Druckfluidum
beaufschlagtwerden, da vorerst noch relativ geringe Luftmen.gen
erforderlich sind. Sehr bald wird man jedoch das Druckfluidum nicht nur in den Raum 11, sondern auch in den Raum 111
einführen, nach Beendigung des Pressganges jedoch nur aus dem Raum 11 herauslassen. Der Pressbalg wird sich dann beim Evakuieren
des Raumes 11 nur so weitgehend zurückbringen lassen, als dies der Füllbalg -entsprechend der jeweiligen Füllung des Raumes 111-zulässt.
Mit Hilfe eines in dem Raum 11 erzeugten Unterdruckes lässt sich der Pressbalg 8 an den Füllbalg 13 fixieren und der
Behälter kann zur Auflockerung des Pressgutes in Drehung versetzt werden. Der von dem Füllbalg 13 gebildete aufgeblähte Füllkörper
reduziert zwar den für die Auflockerung zur Verfügung stehenden freien Raum im Behälter, doch hat dies keine nachteilige Wirkung,
da das Pressgut in jedem Pressgang an Volumen verliert. Dementsprechend kann der Füllkörper immer stärker und stärker aufgebläht
werden.
Nach jeder Auflockerungsphase folgt ein neuer Pressgang, wobei auf alle Fälle der Raum 11 erneut mit Druckfluidum gefüllt wird.
Vorzugsweise wird man aber gleichzeitig eine weitere Menge des Druckfluidums in den Raum 111 einleiten. Die dabei herrschenden
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Verhältnisse lässt beispielsweise Figur 5 erkennen. Ausgehend von dieser Betriebsphase zeigt Fig. 6 die folgende Auflockerungsphase. Der Raum 11 ist evakuiert und der Pressbalg 8 am Füllbalg
13 bzw. an dem von diesem gebildeten Füllkörper fixiert.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 7 sind mehrere Füllbälge 13 vorgesehen,
welche durch je eine Einlassleitung 15 beaufschlagt werden. Im übrigen lässt sich das vorstehend Gesagte für diese Ausführung sinngemäss anwenden.
Das gleiche gilt für die Ausführung gemäss Fig. 8. Hier sind auf dem Füllbalg 13 und/oder auf-dem Pressbalg 8 Austragselemente 22
vorgesehen. Es kann sich dabei um rippenartige Ausbildungen handeln, welche in der Ruhestellung des Pressbalges bzw. des Füllbalges
schraubenlinienförmig verlaufen und dadurch während der Drehung des Behälters auf das Pressgut eine Förderwirkung in
Richtung auf die zugleich als Auslass dienende Einfüllöffnung 23 ausüben. Ist der Füllbalg bzw. der Pressbalg aus der Ruhelage
ausgewölbt, wie dies Fig. 8 zeigt, so weisen die Austragselemente eine unregelmässige Form auf und sie sind dann bei der Auflockerung
des Pressgutes förderlich. Anstelle der erwähnten Austragselemente
oder zusätzlich zu denselben könnten Austragselemente an der Wandung
des Pressbehälters angebracht sein. Diese ebenfalls schraubenlinienförmig verlaufendenrippenförmigen Austragselemente würden
an dem Pressbalg ihrer Form entsprechend verlaufende Erhabungen bilden, wenn dor Füllbalg und der Pressbalg durch Unterdruck
gegen die Behälterwandung angelegt sind.
Der Füllbalg kann aus nur flexiblem Material hergestellt sein oder
aber aus einem gummiartigen, d.h. in seiner Flexibilität auch noch
elastisch dehnbaren Material.
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Claims (4)
- PATENTANSPRUECHEfl.)Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, der durch einen Pressbalg in einen Druckraum und einen Pressraum unterteilt ist, wobei der Druckraum eine Einalssanordnung für ein Druckfluidum und der Pressraum eine Saftauslassanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Druckraum mindestens ein balgartiger, aufblähbarer, mit einem Druckfluidumeinlass versehener Füllkörper vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper durch einen flexiblen Balg gebildet ist, der an seinem Rand rundum an der Wandung des Pressbehälters dichtend verankert ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg aus elastischem Material besteht. .
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pressbalg und/oder aus dem Füllbalg und/oder an der Wandung des Pressbehälters schraubenlinienförmig verlaufende Austragselemente vorgesehen sind.Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik Die Vertreter:809885/0669
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