DE1931038A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kaese der Greyerzer oder Emmentaler Art - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kaese der Greyerzer oder Emmentaler Art

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DE1931038A1
DE1931038A1 DE19691931038 DE1931038A DE1931038A1 DE 1931038 A1 DE1931038 A1 DE 1931038A1 DE 19691931038 DE19691931038 DE 19691931038 DE 1931038 A DE1931038 A DE 1931038A DE 1931038 A1 DE1931038 A1 DE 1931038A1
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Germany
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cylinder
forme cylinder
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delimits
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DE19691931038
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English (en)
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Julien Chalon
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Chalon & Megard Freres SA
Original Assignee
Chalon & Megard Freres SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/111Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation
    • A01J25/112Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation in cylinders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Käse der Greyerser oder Emmentaler Art.
  • Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung P 1607014.7) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Käse der Greyerzer oder Emmentaler Art nach Patent ....... (Pa-tentanmelduag P 1607014.7).
  • Las Hauptpatent hat zum Ziel, eine Verbesserung in der Herstellung von Käse der Greyerzer oder Emmentaler Art zu bringen, eine Verbesserung, bei welcher das Gemisch aus Bruch und Molke von einem als Einfachbottich oder Mehrfachbottich ausgebildeten Herstellungsbottich durch Unterdruck oder Vakuum in einen oder gleichzeitig in mehrere Formzylinder überführt wird, die in irgend einer Höhe mit Bezug auf die Herstellungabottiche angeordnet sind.
  • In dem Fall der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform enthalt dieses system von oben nach unten in senkrechter Richtung aufeinanderfolgend: einen Formzylinder, eine Form, eine Scheibe aus Gummi, eine Formtragplatte, eine Hebevorrichtung mit Druckluft und einen Trog für das Wiedergewinnen der Molke.
  • Daa Beschicken oder Betreiben der Hebevorrichtung mit Druckluft bringt es mit sich, daß die Gummischeibe gegen die untere Partie des Formzylinders anliegt und führt einen dichten Abschluß dieses letzteren herbei. Das Inbetriebsetzen der Vakuumpumpe erzeugt den Unterdruck im Formzylinder.
  • In diesem Stadium erzeugt die Herstellung der Verbindung zwischen dem Herstellungstrog und dem Formzylinder die Lberleitung oder den Übergang des im Herstellungsbottich enthaltenen Gemisches aus Bruch und Molke in diesen letzteren.
  • Durch eine Folge von-Vorgangen oder Operationen, welche die Trennung von Bruch und Molke durchführt oder bewirkt, wird die kasse des Bruchs vom Formzylinder in die Form auf der auf der Formtragplatte ruhenden Gummischeibe überführt.
  • Die in der Form enthaltene, direkt auf der Gummischeibe ruhende Bruchmasse kann in dieser Stellung nicht gepresst werden. Eine Umkehr- oder Umdrehungsoperation, die vorsieht, diese Gurmischeibe durch eine Einheit bestehend aus einem Bodenblech und einer perforierten Scheibe zu ersetzen, ist notwendig. Diese Umkehr- oder Umdrehungsoperation ist im.
  • Hauptpatent beschrieben.
  • Die Erfindung hat gezeigt, daß diese Umkehrung oder Umdrehung schwerwiegende Nachteile enthält: sie verlängert die Arbeitszeiten beträchtlich; ihre Durchführung ist schwierig, delikat und störanfällig, und wenn sie nicht mit großer Sorgfalt und mit Korrekturen durchgeführt wird, kann der Bruch beim Einbringen, der in diesem Stadium sehr weich ist, stark-verdorben werden; darüber hinaus ist eie umständlich und mühselig.
  • Die vorliegende Zusatzerfindung und -anmeldung zielt klar und einfach auf die Abschaffung dieser Umkehr- oder Umdrehungsoperation hin, indem die untere Partie des Formzylinders besonders ausgebildet und angeordnet wird, eine Anordnung und Ausbidung, die es unter denselben Verwendungsbedingungen erlaubt, eine Ablagerung von Käsebruch im Inneren der Form vorzunehmen, unmittelbar auf die untere Einheit bestehend aus der perforierten Scheibe und dem Bodenblech.
  • Zu detr obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung die neue Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zweck, daß man am. Ende des Abschöpfvorgangs durch Vakuum und des Formens eine Bruchmasse erlangt, die geeignet ist, direkt dem Preßvorgang unterworfen zu werden, die untere Partie des Formzylinders eine doppelte Hülle enthtilt, die in der Mitte den Sarumelraum begrenzt und bestimmt, dessen Querschnitt etwas kleiner als derjenige der Form ist, in diese letztere vordringen oder eintreten su können, und die weiterhin in radialer Richtung gesehen eine ringförmige Kammer umschließt, deren Querschnitt größer als derjenige der Form ist, um diese vollstandig umhüllen zu können, wobei die Organe für die Abdichtung ausserhalb und unabhängig von der genannten Form angeordnet bzw. ausgebildet sind, Die Anordnung kann z.B. 80 getroffen sein, daß die untere Partie des Formzylinders eine Einfassung enthält an der unter Zwischenschaltung eines rundumlaufenden Abdichtungs-und Verbindungsringes eine zylindrische Hülle befestigt ist, die über einen anderen rundumlaufenden Abdichtunge- und Verbindungsring auf der formtragplatte ruht, wobei in die untere Partie des genannten Formzylinders Öffnungen eingearbeitet sind, um ihn mit der durch sie selbst und die äussere zylindrische Hülle definierten und begrenzten ringförmigen Kammer in Verbindung zu setzen.
  • Die beigefügte scheinatische Zeichnung zeigt überdies als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform einer die erfindungsgemäße @nordnung enthaltenden Einrichtung.
  • Es zeigen: EiK. 1 eine Anordnung nach dem Hauptpatent in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in größerem Maßstab, und Fig. 3,4 und 5 die erfindungsgemäße Anordnung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung in verschiedenen Phasen des Abschöpfens und des Formens.
  • Fig. 1 der beigefügten schematischen Zeichnung zeigt in Seitenansicht eine dem Hauptpatent entsprechende Zussmmenstellung der in Frage stehenden Anordnung in der auf derselben senkrechten Achse angeordnet sind ein Form zylinder 5 mit einer unteren geführten Partie 12, eine Form 6, eine Einheit zusammengesetzt aus einer perforierten Scheibe 58 und einem Bodenblech 59, eine Formtragplatte- 8, eine Hebevorrichtung mit komprimierter Luft 9 und ein Wiedergewinnungstrog 10.
  • In 1?ig. 1 der Zeichnung befinden sich die Formtragplatte 8 und die Form 6 in der unteren stellung. Die Eormtragplatto 8 ruht auf den Schienen 23, die Hebevorrichtung ist ausser Betrieb und nicht mit laruckmedium gespeist, sie befindet sich in der Lvntleerungsstellung.
  • Fig. 2 stellt einen axinlen Teilschnitt gemäß einer -senkrechten Ebene durch die Führung der unteren Partie 12 des Formzylinders 5 mit einer in der öberen Stellung befindlichen-Einheit bestehend aus einer Formtragplatte 8 und der Form 6 dar, Fig. 3,4 und 5 zeigen verschiedene charakteristische Phasen beim Vorgang des Abschöpfens und des Formens.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, enthalt die Anordnung und Führung der unteren Partie des Zylinders 5 folgendes: einen Führungs- und Umschließungsring 60 bestehend aus zwei Rücken an Rücken aneinandergesetzten Winkelleisten, die mit einem Innendurehmesser rundgebogen sind, der gleich dem äusseren Durchmesser des Zylinders 12 ist. Dieser Führungs-und Umschließungsring ist durch Schweissen mit dem Zylinder 12 verbunden. Auf diese Weise ist um die untere Partie 12 des Formzylinders eine einwandfrei widerstandsfeste horizontale ringartige Einfassung hergestellt, deren Ebene rechtwinklig zum Mantel des Zylinders 12 steht. In dieser ringartigen Einfassung sind drei gleichmaßig mit einer Teilung von 1200 verteilte Löcher gebohrt; ein rundumlaufender Abdichtungs- und Verbindungsring mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt ist unter dem horizontalen Rand der Einfassung 60 angeordnet. Dieser Abdichtangs- und Verbindungsring mit nehr viel kleinereu Ausgangs-Durchmesser als der Zylinder 12 umschließt diesen letzteren mit starkem Anpr.ssdruck.
  • Die zylindrische Hülle 12 hat einige kleine gleichmäßig verteilte Löcher 67, die einige Millimeter unter dem Ring 61 gebohrt sind. Eine suseere zylindrische Hülle 62 hat an ihrer oberen Fartie einen nach innen gebogenen Rand, wobei der innere Durchmesser dieses Randes etwas größer als der äussere Durchmesser des Zylinders 12 ist. Die Breite dieses Randes wird in Abhängigkeit von der Gesamtdicke der Hülle 19 der Form 6 bestimmt einschließlich des in der Zeichnung nicht gezeigten VerschluRsystems. Auf diesem Rand der Hiille 62 sind drei Gewindebolzen 63 angebracht, die den drei Löchern des Gürtels 6C gegenüberliegen und mit diesen zusammenwirken. Die untere partie der Hülle 62 ist mit einer ringartigen Einfassung 64 versehen, die zur Aufnahme eines unteren Abdichtungs- und Verbindungsringes 65 dient. Die untere Iartie dieses Ringes 65 steht gegenüber dem unteren Rand der Hülle 62 um einige Millimeter vor. Die innere Höhe der Hülle 62 entspricht im wesentlichen der Höhe der i'orm 19.
  • Liese cussere zylindrische Hülle 62 ist mit dem Zylinder 12 durch die. drei Gewindebolzen 63 verbunden, die durch die drei entsprechenden Löcher der Einfassung 6C hindurchgehen, und wird durch drei Muttern 66 festgehalten.
  • Die Einfassung 6t ist am Zylinder 12 in einer Solchen Höhe angeschweisst, daß nach dem Zusammenbau mit dem äusseren Zylinder 62 die Differenz zwischen den Höhen der unteren Runder der Zylinder 12 und 62-etwa gleich ist der Dicke der Linheit bestehend aus dem Bodenblech 59 und der perforierten scheibe 58 und des Betraeee, um den der Ring 65 -gegenüber dem unteren Rand des äusseren Zylinders 62 vorsteht.
  • Bei Beginn des Vorganges wird eine vorbereitete Einheit bestehend aus der Form 6 und der Formtragplatte 8 unter den Formzylinder 5 auf den schienen 23 herangerollt, wie dies Fig. 1 zeigt.
  • Bei Beschickung der Hebevorrichtung 9 mit Druckluft wird die Einheit bestehend aus der Platte 8 und der Form 6 angehoben, wie dies Fig . 3 zeigt; die zylindrische Hülle 19 der Form 6 und ihr innerer Einsatz 20 gelangen demnach in den ringförmigen Raum zwischen dem Zylinder 12 und dem Zylinder 62.
  • Die aufsteigende Bewegung setzt sich bis zur Berührung der platte oder Plattform 8 mit den£ Ring 65 der äusseren Hülle 62 fort. Unter dem Druck der Hebevorrichtung 9 wird der Ring 65 zusammengedrückt, bis der untere Rand des Zylinders 62 in Berührung mit der platte 8 oder Plattform kommt. In dieser Stellung ist die untere @artie des Zylinders 12 in Berührung mit der perforierten scheibe 58; die Hülle der Form 19 und ihr Einaats 20 sind in Berührung mit dr unteren Fläche des nach innern gebogenen Randes, der aussehen Hülle 62, wobei sie auf diese Weise Jede Verbiegung dieses Randes vermeiden. Indem der obere Ring 61 zusammengepreßt wird, wird der hermetische Abschluß der unteren i'artie 12 des Formzylinders 5 ausserhalb der Form durch das Zusammenwirken und das Spiel der beiden Ringe 61 und 65 verwirklicht. Miteinander in Berührung sind folgende partien: der obere Rand der Hülle 19 der Form mit dem nach innen gebogenen Rand des Zylinders 62, der untere Rand der zylindrischen Hülle 12 mit der perforierten Scheibe 58. Da diese miteinander in Berührung stehenden Partien weder gegen Wasser noch gegen Luft abgedichtet sind und in der unteren Partie 12 der Form Löcher 67 vorgesehen sind, ist die ringförmige Zone zwischen den Zylindern 12 und 62 er im gleichen Zustand wie der Bereich im Inneren des Zylinders 12.
  • Das Verschließen der Hähne 46 und 18 sichert die absolute Dichtheit des ganzen Systems in der Stellung der Fig. 3.
  • Man kann im übrigen die Entleerung des ganzen Zylinders 5 oder das erzeugen eines Unterdrucks oder Vakuums in diesem Zylinder vornehmen, indem man die mit diesem Zylinder durch die Leitung 33 verbundene Entleerungspumpe in Betrieb setzt.
  • In diesem Stadium sind die Vorgänge des Überführens duroh Vakuum des Gemisches aus Bruch und Molke vom Herstellungsbottich in den Formzylinder 5, der Ausscheidung der Molke, des Überführens des Bruchs vom Zylinder 12 in den Zylinder 6 dieselben, wie sie im Hauptpatent beschrieben sind und wie sie aus Fig. 4 und 5 hervorgehen.
  • Nach der vollständigen Überführung des Gemisches aus Bruch und Molke vom Bottich in den Zylinder 5 wird die Entleerung unterbrochen bzw. das Vakuum aufgehoben und das ffnen des Hahnes 18 erlaubt die Entnahme des größten Teiles der Molke, wie Fig. 4 zeigt: es verbleibt in der unteren Kammer 12 des Formzylinders 5 die Masse des Bruchs mit noch einer gewissen Menge von Molke, die sich bei der langsamen Abwärtsbewegung entleert, die sich zwischen den durch die Fig. 4 und 5 gezeigten Positionen einstellt.
  • Die Endstellung für das Formen ist die in Fig. 5 dargestellte Stellung. Das Entlasten der Hebevorrichtung hat die Platte oder Plattform 8 wieder auf die Schienen 23 aufgesetzt. Auf dieser Platte oder Plattform befindet sich die mit der Masse des Bruchs gefüllte Form 6, die auf der Bodengarnitur der Form bestehend aus der perforierten Scheibe 58 und der unteren Bodenplatte 59 aufruht. In dieser Stellung ist die Masse des Bruchs bereit, detn Pressvorgang unterworfen zu werden, entweder in einer beigefügten Preßeinheit oder unter dem Formzylinder 5 ohne daß ein Umkehrvorgang notendig ist' wie dies i Hauptpatent als notwendig beschrieben ist, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die in diesem Patent mit 7 bezeichnete Scheibe aus Gummi entfernt oder eliminiert worden iet.
  • er Abbau oder die Abnahme des Zylinders 62 erleichtert die iteinigung der inneren Wände der ringförmigen Zone, Dieser Abbau ist leicht, da er lediglich durch das Abschrauben er Muttern 66 bewirkt wird, welche die zylindrische Hülle 62 freigeben. Dieser Vorgang des Abbaus oder der Abnahme ebenso wie derjenige des erneuten' Anbaus oder der erneuten Montage kennen ausserdem dadurch stark erleichtert werden, daß man das Spiel des Anhebens und Absenkens der Platte 8 ausnutzt.
  • Die hülle 62 ist für ihre Handhabung mit zwei Handgriffen versehen, In der Stellung der Fig. 1 ist die Hülle 62 um die Form 6 herum auf der platte 8 angeordnet; sie folgt allen Bewegungen der Form und wird nach der Formung von Hand entfernt, uP unter denselben Bedingungen tcit einer anderen Form verwendet zu werden.
  • @elbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Zusatzanmeldung nicht auf die einzige Ausführungsform dieser beim Formen erforderlichen Apparatur, die an Hand des Beispiels beschrieben worden ist; sie umfaßt im Gegenteil alle möglichen Varianten. So z.B. könnte die doppelte Hülle 62 auf der unteren Iartie 12 des Zylinders 5 nicht befestigt sein.
  • In diesem @all würde die Einfassung 60 keinerlei Bohrungen enthalten und die Gewindebolzen 63 mit den Muttern 66 würden wegfallen.

Claims (2)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Käse der Greyerzer oder Emmentaler Art nach Patent ...... (Patentanmeldung P 1607014.7), dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zweck, daß man am nde des Abschöpfvorgangs durch Vakuum und des Formens eine Bruchmasse erlangt, die geeignet ist, direkt deren Preßvorgang unterworfen zu werden die untere Partie des Formzylinders eine doppelte Hülle enthält, die in der Mitte den Sammelraum begrenzt und bestimmt, dessen Querscbnitt etwas kleiner als derjenige der Foryr ist,/in diese letztere vordringen oder eintreten zu können, und die eiterhin in radialer Richtung gesehen eine ringförmige Rammer umschließt, deren Querschnitt größer als derjenige der Form ist , um diese vollständig umhüllen zu können, wobei die Organe für die Abdichtung ausserhalb und unabhängig von der genannten Form angeordnet bzw. ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die untere Partie des Formzylinders eine Einfassung enthalt, an der unter Zwischenschaltung eines rundumlaufenden Abdichtungs- und Verbindungsringes eine zylindrische Hülle befestigt ist, die über einen anderen rundumlaufenden Abdichtunge- und Verbindungsring auf der Forintragplatte ruht, wobei in die untere Partie des genannten Formzylinders Öffnungen eingeurbeitet sind, um ihn mit der durch sie selbst und die äussere zylindrische Hülle def-inierten und begrenzten ringförmigen Kammer in Verbindung zu setzen.
L e e r s e i t e
DE19691931038 1965-10-20 1969-06-19 Vorrichtung zum Herstellen von Kaese der Greyerzer oder Emmentaler Art Withdrawn DE1931038A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR69050157A FR95193E (fr) 1965-10-20 1968-06-27 Perfectionnement au matériel pour la fabrication des fromages a pates cuites.

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DE1931038A1 true DE1931038A1 (de) 1971-06-09

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