DE3713942A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kaese, insbesondere hartkaese - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kaese, insbesondere hartkaese

Info

Publication number
DE3713942A1
DE3713942A1 DE19873713942 DE3713942A DE3713942A1 DE 3713942 A1 DE3713942 A1 DE 3713942A1 DE 19873713942 DE19873713942 DE 19873713942 DE 3713942 A DE3713942 A DE 3713942A DE 3713942 A1 DE3713942 A1 DE 3713942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cheese
whey
mold
approximately
tight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873713942
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Buecheler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mator AG
Original Assignee
Mator AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mator AG filed Critical Mator AG
Publication of DE3713942A1 publication Critical patent/DE3713942A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/115Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse, nach dem Oberbegriff des An­ spruch 1. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung gemäss Ober­ begriff des Anspruchs 8 zur Durchführung des erfindungsgemäs­ sen Verfahrens.
Beispielsweise bei der Herstellung von Greyerzer-Käse, aber auch bei anderen Hartkäsen, kam es im Zuge der modernen Herstellungsverfahren immer wieder zu Schwierigkeiten, insbe­ sondere zu unannehmbaren Qualitätseinbussen. Es gelang zwar mit allerlei Kunstgriffen Abhilfe zu schaffen, aber die Ar­ beitsweisen erwiesen sich als in der Produktion nicht wirt­ schaftlich praktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche es erlauben auf wirtschaftlich vorteilhafte Weise Käse, insbesondere Hart­ käse, hoher Qualität reproduzierbar herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das im Anspruch 1 defi­ nierte Verfahren und die im Anspruch 8 definierte Vorrich­ tung zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen.
Dadurch, dass die Einfüllform wenigstens angenähert mol­ kedicht in der Pressform bei Umgebungsdruck steht, während man die Masse in sie füllt und während man wenigstens den grössten Teil der Molke oberhalb des in der Einfüllform ge­ sammelten Käses entfernt (wobei das Entfernen der Molke passiv durch Ablauffenlassen und/oder aktiv durch Wegfördern geschehen kann), kann man den Käse bei Umgebungsdruck (nor­ malem Raumdruck) sedimentieren, ohne dass er oder der Wand­ filter von Molke durchströmt wird.
Man hatte sich im Zuge der Modernisierung der Käseher­ stellung naturgemäss immer bemüht, die Ausbeute zu optimie­ ren. Dazu wurde auch vorgeschlagen die Masse aus Molke und Käse aus dem Herstellungsgefäss mittels Unterdruck in ein Vakuumgefäss über der Pressform und danach unter reichlich Molke in die Pressform überzuführen. Solche Vakuumförderver­ fahren sind beispielsweise in den CH-PS Nr. 4 18 720, Nr. 450 052 und Nr. 4 98 556 beschrieben.
Es wurde dabei vorerst vorgeschlagen, innen am Boden der Pressform eine dichtende Gummiplatte anzubringen, an welcher das untere Ende einer Vakuumglocke dichtend angepresst wer­ den konnte. Der so im unteren Teil der Vakuumglocke über der Gummiplatte aufgefangene Käse wurde dann unter reichlich Molke in die Pressform übergeführt. Man gelangte nicht zu reproduzierbar guten Ergebnissen. Die Gummiplatte war zudem beim Pressen unannehmbar. Man musste sie in einem besonderen Arbeitsgang entfernen, was zu einer heiklen und arbeitsin­ tensiven Operation führte. Deshalb verzichtete man dann auf diese innere Gummiplatte und dichtete ausserhalb der Press­ form ab, wobei die Pressform im Vakuumgefäss mit einge­ schlossen wurde. Es gab aber weiterhin Schwierigkeiten mit der Käsequalität.
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber diesen Vaakuum­ verfahren besteht bei der Erfindung darin, dass das Ueber­ führen der Molke-Käse-Masse vom Fertigungsgefäss zur Press­ form ohne Unterdruck erfolgt, so dass auch nicht die ganze übergeführte Molke über dem sedimentierten Käse (im Vakuum) gehalten werden muss. Die Notwendigkeit der Vakuumglocke an sich und die Notwendigkeit ihrer Abdichtung am unteren Ende entfällt bei der Erfindung.
Die im Gummiplatten-Verfahren noch vorhandene vorüberge­ hende Abschirmung des Wandfilters der Pressform hatte dort keine sichere Qualität des Käses erbracht und wurde beim bei der Verbesserung des Vakuumverfahrens durch das Einschlies­ sen der Pressform in der Vakuumglocke gemäss CH-PS 4 98 556 aufgegeben, ohne dass man eine Qualitätsveränderung bemerkt hätte.
Es ist tatsächlich noch nicht zu erklären, wieso die bevorzugte Abschirmung des Wandfilters während des Einfül­ lens der Molke-Käse-Masse in die Einfüllform und während des Entfernens wenigstens des grössten Teils der Molke oberhalb des in der Einfüllform angesammelten Käses im erfindungsge­ mässen Verfahren zu einer sicher reproduzierbaren guten Kä­ sequalität, z.B. bei Greyerzer-Käse und anderen Hartkäsen, führt.
Man glaubte zwar, dass es dabei wesentlich darauf an­ kommt, praktisch jedes Durchströmen des in der Pressform aufgefangenen Käses, nicht nur während des Einfüllens der Masse in die Einfüllform, sondern auch und während des Ent­ fernens wenigstens des grössten Teils der Molke sicherzu­ stellen.
Bei wenig erfolgreichen Gummiplatten-Vakuumverfahren hatte man diesen Abschirmeffekt nur beim Einfüllen der Masse in die quasi als Einfüllform dienende Vakuumglocke, und höchstens während des Entfernens eines gewissen Anteils der Molke, denn man war bestrebt, den angesammelten Käse unter reichlich Molke in die Pressform überzuführen. Ohne Vakuum­ förderung hatte man natürlich keinen Anlass die Einfüllform abzudichten.
Es galt bislang als besonders vorteilhaft, den Käse un­ ter reichlich Molke in die Pressform zu verbringen; und zwar sowohl bei Vakuumförderung als auch bei anderer Förderung der Masse. Dabei ergab sich erwünschterweise, dass Molke den in der Pressform befindlichen Käse schon vor dem Pressen durchströmte.
Es galt sogar als besonders vorteilhaft, die Pressform in einen Behälter zu stellen und die Molke durch den sich sammelnden Käse und durch die Filter der Pressform zu füh­ ren, und zwar sowohl beim Abfüllen als auch beim Pressen.
Nach der Erfindung wird es entgegen der bisherigen Lehre bevorzugt, in der noch wenigstens angenähert molkedichten Einfüllform so viel Molke wie möglich oberhalb des darin an­ gesammelten Käses zu entfernen. So kann man, entgegen der bisherigen Lehre, eine relevante Molkeströmung durch den Kä­ se vor dem Pressen vermeiden.
Es wird auch angenommen, dass dadurch viel Käsestaub und feinkörniger Käse von den Filtern ferngehalten werden kann. Es mag dabei zwar etwas Käsestaub verlorengehen, dies wird aber durch die reproduzierbar gute Käsequalität mehr als aufgewogen wird.
Man nimmt also, wiederum entgegen allen früheren Bestre­ bungen einer maximalen Käseausbeute, einen geringen Verlust an Käse in Kauf, der sich offenbar in der unerwartet guten, gleichbleibenden Käsequalität äussert.
Vorzugsweise entfernt man die Molke oben am in der noch wenigstens angenähert molkedichten Einfüllform befindlichen Käse, wobei man auch Käsestaub-Ablagerungen wenigstens teil­ weise entfernen kann.
Besonders dazu ist es von Vorteil, wenn man den abgela­ gerten Käse mit einem Deckfilter abdeckt, welcher das Ab­ schwemmen von Käse verhindern kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ohne Vakuumtechnik mit durch Schwerkraft oder Pumpe erfolgendem Einfüllen der Molke-Käse-Masse in die Pressform durchgeführt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sich durch Einfach­ heit und vor allem auch dadurch aus, dass sie ohne aufwand­ reiche und voluminöse Vakuumtechnik auskommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schemati­ schen Zeichnung beispielsweise besprochen:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Käseherstellung, und
Fig. 2 das schematische Zusammenwirken der Pressform und der Einfüllform.
Gemäss Fig. 1 ist ein Käsefertiger 1 herkömmlicher Bau­ art vorgesehen. Wenn der Käsefertiger entsprechend angeord­ net wäre, könnte man eine darin gefertigte Molke-Käse-Masse mittels Schwerkraft in die Einfüllform 2 einfüllen, welche wenigstens angenähert molkedicht in der Pressform 3 bei Um­ gebungsdruck steht. Hier ist eine Bruchpumpe 4 dafür ge­ zeichnet.
Es ist zwar eine zylindrische Pressform 3 gezeichnet worden, sie könnte aber auch prismatisch sein.
Die Pressform 3 hat einen Boden 30, auf welchem ein Bo­ denfilter 300 ruht. Ueber dem Boden 30 erhebt sich der Man­ tel 31, welcher innen den Wandfilter 310 trägt. Jeder Filter kann aus einem oder aus mehreren Teilen bestehen.
Die oben ganz offene Einfüllform 2 ist so in die Press­ form 3 eingesetzt, dass ihre Abschirmwand 20 knapp innerhalb des Wandfilters 310 angeordnet ist. Der gezeichnete Abstand ist übertrieben gross dargestellt. Die Abschirmwand 20 schliesst unten am Bodenfilter 300 wenigstens angenähert molkedicht an. Zur Erzielung des erforderlichen Pressdrucks verwendet man (nicht gezeichnete) Pressmittel. Knapp ober­ halb des Mantels 31 ist ein Ablasshahn 21 an der Einfüllform 2 vorgesehen, durch welchen Molke abgelassen werden kann. An sich könnte dieser Ablasshahn 21 tiefer angeordnet sein, da­ mit mehr Molke abgelassen werden kann. In der Zeichnung wäre dies aber missverständlich gewesen.
Der abgelagerte Käse 5 mit oberer Fläche 50 und darauf liegendem Deckfilter 500 ist in Fig. 2 angedeutet.
Es wird in an sich bekannter Weise eine Molke-Käse-Masse im Käsefertiger 1 fertiggestellt. Je nach lokalem Gebrauch nimmt man die Masse wie sie anfällt, oder scheidet einen Teil der Molke ab. Es wird dann die Bruchpumpe 4 in Betrieb genommen. Sie fördert die Masse in die Einfüllform 2. Die Einfüllform 2 ist in der oben beschriebenen Weise in der Pressform 3 angeordnet und wenigstens angenähert molkedicht. Dabei wird das Wandfilter 310 von der Abschirmwand (20) von Molke und Käse abgeschirmt und bleibt "trocken".
Der Käse sedimentiert und sammelt sich zur bei 5 ange­ deuteten kompakten Käsemasse auf dem Bodenfilter 300, ohne dass er von Molke durchströmt wird. Die überschüssige Molke wird nach Bedarf durch den Ablasshahn 21 abgelassen.
Wenn das Einfüllen beendet ist, erhebt sich der Käse 5 bis zu seiner oberen Fläche 50, die vorteilhaft noch mit Molke bedeckt sein soll.
Der nun aufgelegte Deckfilter 500 verhindert ein Ab­ schwemmen von Käse während der weiteren, oben erfolgenden Entmolkung. Dabei kann aber oben noch Käsestaub entfernt werden.
Dann trennt man die Einfüllform 2 von der Pressform 3, wobei der weitgehend entmolkte Käse 5, leicht expandiert und seitlich an den Wandfilter 300 gelangt.
Wenn überhaupt, fliesst dann höchstens unwesentlich Molke ab.
Ein Molkefluss durch den Käse 5 kommt erst beim nachfol­ genden Pressen ernsthaft zustande, wobei aber in dem bereits kompakten Käse 5 kein Ausschwemmen von Käsestaub und anderen Kleinpartikeln an den Wandfilter mehr eintreten kann.
Das Pressen kann in einer (nicht gezeichneten), an sich bekannten Presse, in an sich bekannter Weise erfolgen.
Man erhält auf diese Weise einen ausgezeichneten Käse, z.B. Greyerzer, reproduzierbarer Qualität.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Käse, insbesondere Hart­ käse, bei welchem man eine aus Milch gefertigte, aus Käse und Molke bestehende Masse mittels einer bei Umgebungsdruck gehaltenen Einfüllform bei Umgebungsdruck in eine Pressform einfüllt, welche Pressform innen auf ihrem Boden einen Bo­ denfilter und innen an ihrem Mantel einen Wandfilter auf­ weist, wobei man den grössten Teil der Molke vom in der Pressform verbleibenden Käse trennt, und dann den Käse in der Pressform presst, dadurch gekennzeichnet, dass man die Masse in die Einfüllform (2) füllt, während die Einfüllform (2) wenigstens angenähert molkedicht in der Pressform (3) bei Umgebungsdruck steht und aus der immer noch wenigstens angenähert molkedicht in der Pressform (3) bei Umgebungs­ druck stehenden Einfüllform (2) wenigstens den grössten Teil der Molke oberhalb des in der Einfüllform (2) angesammelten Käses (5) entfernt, wonach man den Käse (5) in der molke­ durchlässigen Pressform (3) belässt, während man die Ein­ füllform (2) und die Pressform (3) voneinander trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Wandfilter (310) Molke und Käse ferngehalten wird, während die Masse eingefüllt und während wenigstens der grösste Teil der Molke oberhalb des angesammelten Käses (5) entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Molke und Käse mittels der in der Pressform (3) gehal­ tenen Einfüllform (2) vom Wandfilter (310) ferngehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Oberseite (50) des in der noch wenigstens angenähert molkedichten Einfüllform (2) angesam­ melten Käses (5) Molke entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch Käsestaub von der genannten Oberseite (50) des Käses (5) entfernt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man aus der noch wenigstens angenähert molkedichten Einfüllform (2) soviel Molke oberhalb des ange­ sammelten Käses (5) entfernt, dass auch in der molkedurch­ lässigen Pressform (3) wenigstens angenähert keine Molke­ strömung durch den angesammelten Käse (5) und/oder den Wand­ filter (310) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der noch wenigstens angenähert mol­ kedichten Einfüllform (2) der Käse (5) mit einem Deckfilter (500) bedeckt wird um Abschwemmen beim Entfernen der Molke zu vermeiden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer bei Umgebungsdruck zu belassenden Pressform, welche innen auf ihrem Boden ein Bo­ denfilter und innen an ihrem Mantel ein Wandfilter aufweist, sowie mit einer bei Umgebungsdruck zu belassenden, der Pressform vorschaltbaren Einfüllform, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einfüllform (2) eine zur Abschirmung des Wand­ filters (310) in die Pressform (3) einführbare Abschirmwand (20) aufweist, welche wenigstens angenähert molkedicht am Bodenfilter (300) zur Anlage bringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllform (2) einen für Molke durchlässigen, ge­ gebenenfalls versperrbarer Auslass (31) aufweist, welcher sich oberhalb eines den angesammelten Käse (5) aufnehmenden Bereichs der Einfüllform (2) befindet, wenn die Einfüllform (2) in der Pressform (3) wenigstens angenähert molkedicht bei Umgebungsdruck steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Deckfilter (500) vorgesehen ist, welcher bei wenigstens angenähert molkedicht in der Pressform (3) bei Umgebungsdruck stehender Einfüllform (2) auf den in letzterer angesammelten Käse (5) auflegbar ist, bevor alle Molke oberhalb dieses Käses (5) entfernt ist.
DE19873713942 1986-05-13 1987-04-25 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kaese, insbesondere hartkaese Withdrawn DE3713942A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1935/86A CH667974A5 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kaese, insbesondere hartkaese.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3713942A1 true DE3713942A1 (de) 1987-11-19

Family

ID=4222043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873713942 Withdrawn DE3713942A1 (de) 1986-05-13 1987-04-25 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kaese, insbesondere hartkaese

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT395279B (de)
CH (1) CH667974A5 (de)
DE (1) DE3713942A1 (de)
IT (1) IT1203943B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679736A1 (fr) * 1991-08-02 1993-02-05 Charlon Megard Dispositif de moulage sous vide pour la fabrication des fromages a pates pressees cuites et demi-cuites.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319220U1 (de) * 1993-12-15 1994-03-31 Hessabi Iradj Vorrichtung zur Herstellung von Sauer-Dickmilch und Joghurtprodukten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607014C (de) * S A Chalon & Megard Freres, Nantua, Am (Frankreich) Verfahren zum Abfüllen von Käsebruch Molke Gemisch aus einer Käsewanne m eine Form zum Herstellen von Greyerzer oder Emmentaler Käse und Vorrichtung zur Durch fuhrung dieses Verfahrens
CH418720A (fr) * 1961-10-11 1966-08-15 Chalon Et Megard Freres S A Installation pour la fabrication de fromage
CH450052A (fr) * 1965-10-20 1968-01-15 Chalon & Megard Freres Matériel pour la fabrication des fromages à pâtes cuites
CH498556A (fr) * 1965-10-20 1970-11-15 Chalon & Megard Freres Matériel pour la fabrication des fromages à pâtes cuites
DE1931038A1 (de) * 1965-10-20 1971-06-09 Chalon & Megard Freres Sa Vorrichtung zum Herstellen von Kaese der Greyerzer oder Emmentaler Art
DE1582950B1 (de) * 1966-04-12 1971-12-23 Bedrijven Van Het Nl I Voor Zu Verfahren zum Abfuellen von Kaesebruch in Kaeseformen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607014C (de) * S A Chalon & Megard Freres, Nantua, Am (Frankreich) Verfahren zum Abfüllen von Käsebruch Molke Gemisch aus einer Käsewanne m eine Form zum Herstellen von Greyerzer oder Emmentaler Käse und Vorrichtung zur Durch fuhrung dieses Verfahrens
CH418720A (fr) * 1961-10-11 1966-08-15 Chalon Et Megard Freres S A Installation pour la fabrication de fromage
CH450052A (fr) * 1965-10-20 1968-01-15 Chalon & Megard Freres Matériel pour la fabrication des fromages à pâtes cuites
CH498556A (fr) * 1965-10-20 1970-11-15 Chalon & Megard Freres Matériel pour la fabrication des fromages à pâtes cuites
DE1931038A1 (de) * 1965-10-20 1971-06-09 Chalon & Megard Freres Sa Vorrichtung zum Herstellen von Kaese der Greyerzer oder Emmentaler Art
DE1582950B1 (de) * 1966-04-12 1971-12-23 Bedrijven Van Het Nl I Voor Zu Verfahren zum Abfuellen von Kaesebruch in Kaeseformen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679736A1 (fr) * 1991-08-02 1993-02-05 Charlon Megard Dispositif de moulage sous vide pour la fabrication des fromages a pates pressees cuites et demi-cuites.

Also Published As

Publication number Publication date
ATA98187A (de) 1992-04-15
AT395279B (de) 1992-11-10
CH667974A5 (de) 1988-11-30
IT1203943B (it) 1989-02-23
IT8720198A0 (it) 1987-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT389624B (de) Verfahren zum behandeln von kaesekoernern und kaeseform zur durchfuehrung des verfahrens
EP0537516B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer Rückspülflüssigkeit eines Rückspülfilters sowie Sedimentationseinrichtung für Reinigungsflüssigkeiten
DE2842623A1 (de) Verfahren zur verarbeitung des schlammwasserinhalts einer abwassergrube und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE3838191C2 (de) Gerät zum Abscheiden von Bestandteilen aus einem flüssigen Medium mittels Filter
DE19636254C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Filtern von Suspensionen
EP0135208B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Hefen aus Fermentationsbrühen sowie dessen Anwendung
DE3713942A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kaese, insbesondere hartkaese
DE2658578A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eingedicktem schlamm
DE3344404A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von kreislauf-fluessigkeiten
DE19528337C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung einer Sprüheinrichtung an einer Formgußmaschine mit einem flüssigen Fertigungshilfsmittel
DE2702612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feuchtigkeit aus schlamm, abwasser o.dgl. mittels einer filterpresse
DE3150641C2 (de) Verfahren zum diskontinuierlichen Filtern und Eindicken von Dünnschlamm
DE8103406U1 (de) Muellpressvorrichtung fuer fluessigkeitshaltige abfaelle
DE322575C (de) Absaugevorrichtung zum Herstellen grosser Koerper aus Papiermasse
DE567134C (de) Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer leichte und schwere Loesungsmittel
DE2408973C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände der Kühlwasserrohre eines Dampfkondensators mittels in einem Kreislauf geführter Schwammkugeln
DE3438316C2 (de)
DE3048221A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von giessereiformen
DE4333320A1 (de) Extraktionsanordnung
DE4431687C2 (de) Fahrzeug zum Entleeren von Fettabscheidern
DE3802415A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung eines transportierbaren erzeugnisses aus mechanischen verunreinigungen von abwaessern
AT231473B (de) Separator zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten und Feststoffen
DE2422407C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gießformen oder GIeBkernen
DE1941502A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausstroemen von Feststoffen aus einem Fluessigkeitsstrom
DE1546094C (de) Saugkorb fur Vorrichtungen zum Reim gen und Entfetten von Metallteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee