DE4431687C2 - Fahrzeug zum Entleeren von Fettabscheidern - Google Patents

Fahrzeug zum Entleeren von Fettabscheidern

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Entleeren von Fettabscheidern, mit einer Siebvorrichtung in dem Fahrzeug, der ein in dem Fettabscheider gesammeltes Wasser-Fett-Gemenge zugeführt ist und in der das Fett, das in dem Fahrzeug zum Abtransport verbleibt, von dem Wasser getrennt ist, das vor dem Abtransport des Fetts zurückgegeben ist.
Entsorgungsfahrzeuge herkömmlicher Bauweise saugen Wasser-Fett-Gemenge aus stationären Fettabscheidern in ein mitgeführtes Saugfaß. Ist das Saugfaß gefüllt, wird es mit dem Fahrzeug an eine Entsorgungsstation gebracht. Nachteil dieses Verfahrens ist, daß das gesamte Wasser-Fett-Gemenge, welches zum größten Teil aus Wasser besteht - Verhältnis Wasser : Fett etwa 9 : 1 - transportiert werden muß.
Die Erfindung geht deshalb aus von einem Fahrzeug, mit dessen Hilfe es möglich ist, das Wasser-Fett-Gemenge am Ort seiner Aufnahme in Fett und Wasser zu trennen, nur das Fett zu transportieren und das Wasser wieder zurückzuführen. Eine solche Entsorgung ist deutlich wirtschaftlicher und umweltfreundlicher.
Aus DE 35 40 484 A1 ist ein Verfahren zum Entsorgen von Fettabscheidern bekannt, bei dem der Inhalt des Abscheiders einer Siebvorrichtung aufgegeben wird. Es werden nur die Siebübergänge entsorgt, die Siebdurchgänge fließen in den Fettabscheider zurück. Die Siebvorrichtung ist auf einem Entsorgungsfahrzeug angeordnet. Die Siebübergänge werden in einem Container gesammelt und darin abtransportiert.
Aus DE 90 14 300 U ist weiterhin eine fahrbare Vorrichtung zum Entsorgen von ölverschmutzten Abwässern bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind ein Rotationsfilter und ein Ölab-scheider verwendet. In dem Rotationsfilter wird das über dem Schlamm stehende Wasser noch weiter gereinigt. Bei dem Rotationsfilter handelt es sich um eine Filterkonstruktion, bei der sich absetzende Schmutzteile über Abstreifbleche, die mit Federn vorgespannt sind, von einer Filtertrommel abgestreift werden und dadurch dem Schlamm zugeführt werden. Mit anderen Worten: Der bekannte Rotationsfilter dient nicht zur Trennung von Fett und Öl von Wasser sondern, es sollen sich absetzende Schmutzteile aus dem Wasser entfernt werden, damit Schmutzteile nicht mehr in nennenswertem Umfang dem nachgeordnetem Ölab­ scheider zugeführt werden können. Der bekannte Rotations­ filter ist folglich mit der bei dem Anmeldungsgegenstand verwendeten "Siebvorrichtung" nicht vergleichbar. Vielmehr muß der beim Anmeldungsgegenstand verwendeten "Siebvorrichtung" der bekannte "Ölabscheider" verglichen werden. Über diesen Ölabscheider ist lediglich gesagt, daß er z. B. ein Coalisier-Platten-Separater sein kann. Über seine weitere Ausgestaltung ist nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zum Entsorgen von stationären Fettabscheidern zu schaffen, mit dem ein Verfahren der vorgenannten Art ausgeführt und verbessert werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Siebvorrichtung halbzylindrisch als Rotorkammer ausgebildet ist, die einerseits mit einer Überströmkante versehen ist, über die das Wasser-Fett-Gemenge zugeführt ist, in der ein Rotor angeordnet ist, dessen Rotorblätter am freien Ende mit elastischen Bürsten versehen sind, über die das Wasser-Fett-Gemenge über den - vorzugsweise als Lochblech ausgebildeten - Boden der Rotorkammer gestrichen ist, die andererseits mit einer Abstreifkante versehen ist, über die das separierte Fett ausgetragen ist, und unter der ein Wasserbehälter vorgesehen ist, in dem ein geregelter Unterdruck hergestellt und das den Boden durchsetzende Wasser aufgefangen ist.
Das Fahrzeug nach der Erfindung dient der exakten Trennung des Wasser-Fett-Gemenges aus den Fettabscheidern in Wasser und Fett. Das Gemenge wird am Ort des Fettabscheiders im Entsorgungsfahrzeug getrennt, so daß das Wasser wieder dem Fettabscheider und damit der Kanalisation zugeführt werden kann. Das Fett wird im Entsorgungsfahrzeug gesammelt und kann ohne weitere Nachbehandlung einer Fettverwertungs­ stelle zugeführt werden. Das Entsorgungsfahrzeug nach der Erfindung kann kleiner sein, da nur noch Fett, nicht auch Wasser transportiert wird. Außerdem braucht das Fahrzeug nicht so oft die Verwertungsstelle anzufahren. Die mit dem Fahrzeug nach der Erfindung durchgeführte Art der Entsorgung ist wirtschaftlich und umweltfreundlich.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine Prinzipskizze einer auf einem Fahrzeug ange­ ordneten Vorrichtung.
Auf einem - nicht dargestellten - Entsorgungsfahrzeug ist ein Saugfaß 1 angebracht. Von dem Saugfaß 1 geht ein Saugschlauch 2 ab, der mit einem - nicht dargestellten - Fettabscheider verbindbar ist. Im Zuge des Saugschlauchs 2 ist ein Absperrventil 3 angeordnet. Mit dem Saugfaß 1 sind weiterhin eine Leitung 4 und eine Saugpumpe 5 verbunden. Die Leitung 4 mündet in einem Steigbehälter 8. Im Zuge der Leitung 4 sind zwischen dem Saugfaß 1 und dem Steigbehälter 8 ein Absperrventil 9, eine Gemenge­ pumpe 6 und eine Dosiereinheit 7 vorgesehen.
Der Steigbehälter 8 ist einer Siebvorrichtung 10 vorgeordnet. Als Siebvorrichtung ist dabei eine Vorrichtung zum Abtrennen fester Substanzen aus fest­ flüssigen Gemischen zu verstehen, bei der der Boden aus Lochblechen oder aus Drahtgewebe besteht (Brockhaus- Enzyklopädie 20. Band 1993 S. 241). Bei der Erfindung weist die Siebvorrichtung 10 ein halbzylindrisches Lochblech 12 auf, das den Boden einer Rotorkammer 13 bildet, in der ein Rotor 14 umläuft. Die Rotorkammer 13 ist mit einer Überströmkante 12, über die das Wasser- Fett-Gemenge zugeführt wird, und mit einer Abstreif­ kante 18 versehen, über die das separierte Fett aus der Rotorkammer 13 abgegeben wird. Zu diesem Zweck weist der Rotor 14 Rotorblätter 15 auf, die am freien Ende mit elastischen Bürsten 16 versehen sind. Mit Hilfe der elastischen Bürsten 16 wird das Wasser-Fett-Gemenge über das Lochblech 12 gestrichen.
Unter dem Lochblech 11/der Rotorkammer 13 ist ein Wasserbehälter 40 angeordnet. Von dem Wasser­ behälter 40 geht ein Abwasserschlauch 22 aus. Im Zuge des Abwasserschlauchs 22 sind eine Wasser­ pumpe 23 und ein Absperrventil 24 angeordnet. Zwischen dem Wasserbehälter 40 und der Wasserpumpe 23 ist an den Abwasserschlauch 22 ein Unterdruck­ regler 21 angeschlossen.
Der Siebvorrichtung 10 nachgeordnet ist ein Fett­ behälter 30. Von dem Fettbehälter 30 geht ein Fettablaß 32 aus, der mit einem Absperrventil 32 verbunden ist.
Das Wasser-Fett-Gemenge wird aus dem stationären Fettabscheider durch den Saugschlauch 2 mittels der Saugpumpe 5 in das Saugfaß 1 gesaugt. Das Absperrventil 3 ist dabei geöffnet; das Absperrventil 9 geschlossen. Ist der stationäre Fettabscheider geleert, werden die Saugpumpe 5 ausgeschaltet und das Absperrventil 3 geschlossen.
Zur Trennung von Wasser und Fett aus dem Wasser-Fett- Gemenge werden das Absperrventil 9 geöffnet und die Gemengepumpe 6 eingeschaltet. Gleichzeitig werden der Rotor 14 und die Wasserpumpe 23 eingeschaltet sowie das Absperrventil 9 geöffnet. Die Gemengepumpe 6 fördert nun das Wasser-Fett-Gemenge bis zur Überströmkante 12. Die Dosiereinheit 7 regelt hierbei die Steiggeschwindigkeit des Gemenges im Steigbehälter 8. Der sich drehende Rotor 14 fördert mit den am Ende seiner Rotorblätter 15 angeordneten elastischen Bürsten 16 das Gemenge, welches über die Überströmkante 12 steigt, in die Rotorkammer 13.
Das Wasser-Fett-Gemenge wird durch die elastischen Bürsten 16 über das den halbrunden/halbzylindrischen Boden der Rotorkammer 13 bildende Lochblech 11 gestrichen. In dem Wasserbehälter 40 unter dem Lochblech 11 wird durch die Wasserpumpe 23 ein Unterdruck erzeugt. Der Unterdruckregler 21 regelt hierbei den Unterdruck. Unterstützt durch den Unterdruck im Wasserbehälter 40 wird durch das Streichen des Wasser-Fett-Gemenges über das Lochblech 11 das Wasser aus dem Gemenge separiert und durch die Durchbrüche in dem Lochblech 11 in den Wasserbehälter 40 gesaugt. Dieses Wasser wird durch die Wasserpumpe 23 und den Abwasserschlauch 22 dem stationären Fett abscheider wieder zugeführt. Das Fett bleibt an den Bürsten 16, wird durch die Abstreif­ kante 18 abgestreift und in den Fettbehälter 30 gefördert.
Ist das Saugfaß 1 leer, wird die Anlage ausgeschaltet; die Absperrventile 3, 9 und 24 werden geschlossen. Durch den Fettablaß 31 und das Ablaßventil 32 kann das Fett aus dem Fettbehälter 30 abgelassen werden. Alternativ dazu ist es möglich, den Fettbehälter 30 als Wechsel­ behälter auszubilden. Diese Wechselbehälter können zwischengelagert werden und durch einen normalen Lastkraftwagen zu der Fettverwertungsstelle transportiert werden. Das Spezialfahrzeug würde dann nicht für Transportfahrten benutzt.

Claims (8)

1. Fahrzeug zum Entleeren von Fettabscheidern, mit einer Siebvorrichtung in dem Fahrzeug, der ein in dem Fettabscheider gesammeltes Wasser-Fett-Gemenge zugeführt ist und in der das Fett, das in dem Fahrzeug zum Abtransport verbleibt, von dem Wasser getrennt ist, das vor dem Abtransport des Fetts zurückgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (10) halbzylindrisch als Rotorkammer (13) ausgebildet ist, die einerseits mit einer Überströmkante (12) versehen ist, über die das Wasser-Fett-Gemenge zugeführt ist, daß in der Rotorkammer (13) ein Rotor (14) angeordnet ist, dessen Rotor­ blätter (15) am freien Ende mit elastischen Bürsten (16) versehen sind, über die das Wasser-Fett-Gemenge über den siebartigen Boden der Rotorkammer (13) gestrichen ist, daß die Rotorkammer (13) andererseits mit einer Abstreifkante (18) versehen ist, über die das separierte Fett ausgetragen ist, und daß unter der Rotorkammer (13) ein Wasserbehälter (40) vorgesehen ist, in dem ein geregelter Unterdruck hergestellt und das den Boden durchsetzende Wasser aufgefangen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden von einem Lochblech (11) gebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wasserbehälter (20) ein Abwasser­ schlauch (22) verbunden ist, der an eine Wasser­ pumpe (23) angeschlossen ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkammer (13) ein Steig­ behälter (8) vorgeordnet ist, in dem mit über eine Dosiereinheit (7) geregelter Steiggeschwindigkeit das Wasser-Fett-Gemenge bis zur Überströmkante (12) gefördert ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steigbehälter (8) ein Saugfaß (1) vorgeordnet ist, in das das Wasser-Fett-Gemenge aus dem Fettabscheider gesaugt und aus dem es in den Steigbehälter (8) abgegeben ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkammer (13) im Anschluß an die Abstreifkante (18) ein Fettbehälter (30) nachgeordnet ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettbehälter (30) mit einem Fettablaß (31) versehen ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettbehälter (30) als Sammel-Wechselbehälter ausgebildet ist.
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