DE2848961A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen, entleeren und entsorgen von sammelgruben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen, entleeren und entsorgen von sammelgruben

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DE2848961A1
DE2848961A1 DE19782848961 DE2848961A DE2848961A1 DE 2848961 A1 DE2848961 A1 DE 2848961A1 DE 19782848961 DE19782848961 DE 19782848961 DE 2848961 A DE2848961 A DE 2848961A DE 2848961 A1 DE2848961 A1 DE 2848961A1
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DE
Germany
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sludge
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thin
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thick
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DE19782848961
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English (en)
Inventor
Stefan Dr Ing Schulz
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IPLAN DR ING STEFAN SCHULZ ING
Original Assignee
IPLAN DR ING STEFAN SCHULZ ING
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Description

  • Verfahren und Vorrichtunff zum Reinigen Entleeren
  • und Entsorgen von Sammelgruben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum-Reinigen, Entleeren und Entsorgen von Hausklär- und Sammelgruben nach Patent .... (Patentanmeldung P 26 56 299.2), wobei unmittelbar an Ort und Stelle der Dünnschlamm angesaugt und unter Zugabe von Flockungsmitteln bis zu einer Konzentration des Schlammtrockenstoffgehaltes von ca. 10 50 durch Ausfiltrieren verdickt und zum Abtransport aufgefangen wird, während das wässerige Filtrat zurückgeleitet wird.
  • Dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 56 299.2) liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des hohen Transportaufkommens sowie die bei der heute üblichen Praxis bestehende Gefahr der Trintvasserverseuchung und Geruchsbelästigung zu beseitigen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 56 299.2) in einem Verfahren, bereits während des Entleerens einer Hausklär- und Sammelgrube, also an Ort und Stelle, noch vor dem Abtransport eine Konzentration des Schlamm-Trockenstoffgehaltes durch Flockung und Filtration vorzunehmen, wobei das von seiner bei der Filtration stark reduzierten biologischen Belastung befreite Filtrat in unschädlicher Weise rückgeleitet wird, während der ausfiltrierte eingedickte Schlamm aufgefangen und abtransportiert wird.
  • In Erweiterung des Erfindungsgedankens des Hauptpatentes ... (Patentanmeldung P 26 56 299.2) besteht das Entsorgungsproblem, verbunden mit der Reinigung und Entleerung, nicht nur für Hausklär-und Sammelgruben, die in der Hauptsache Fäkalien aus Wohnungen sammeln und auffangen, sondern auch bei Sammelgruben für Gülle in landwirtschaftlichen Betrieben, ferner für Sammelgruben für Öl- und fetthaltige Abwässer, für Sammelgruben für synthetische, mineralische und organische Öle und Fette, z. B. Sammelgruben für Schlachthofabwässer, Sammelgruben für Gerberei-Abwässer, Sammelgruben in Tankstellen, Sammelgruben in tletallbearbeitungsbetrieben (für Hydroxydschlämme, Bohremulsionen).
  • Entsprechend dem Verfahren nach dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 56 299.2) hat der beim Filtrierverfahren zurückgehaltene Dickschlamm bei Ausnutzung der Filterbelastungsmöglichkeit bis ca. 10 % Trockenstoffgehalt. Es läßt sich eine Filterleistung von rund 800 bis 900 1/m2h bei einem Ausgangstrockenstoffgehalt des Dünnschlammes von etwa 1 oó im Durchschnitt erzielten. Alit gilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich erreichen, daß die heute üblichen bis zu 90 % Ballastwasser nicht mehr die Nutzlast der Entsorgungsfahrzeuge beanspruchen, da sie als Filtrat an Ort und Stelle jeweils in unschädlicher Weise rück- bzw. abgeleitet werden können. Aus dieser Erkenntnis heraus läßt sich das Filtrat bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Ort und Stelle entweder bei ausreichender Aufnahmefähigkeit des Vorf.luters oder Kanals in diesen ableiten oder unter Zwischenlagerung beim Entleerungsvorgang wieder in die Grube zurückleiten.
  • Zur Ausflockung und gleichzeitigen Emulsionspaltung von öl- und fetthaltigen Abwässern bzw. Emulsionen können z. B. Aluminiumchlorid oder Aluminiumsulfat gegebenenfalls zusammen mit Polyelektrolyten zugesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich an Ort und Stelle der zu entsorgenden Sammelgrube durch eine Vorrichtung ausüben, die aus einem Saugewagen üblicher Bauart besteht und einer damit verbundenen Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung, die damit transportabel gestaltet ist. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einem Dünnschlammbehälter, einer Flockungsmittel-Zugabeeinrichtung, einem textilen wasserdurchlässigen Behälter, einem Wasserauffangbehälter und (für den Fall, daß das Filtrat wieder in die Grube geleitet wird) einem Wasser-Zwischenbehälter sowie den erforderlichen Armaturen, wobei der Behälter des konventionellen Saugewagens als Dickschlamm-Aufnahme- und Transportbehälter dient.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung als Ausflhrungsbeispiel für die Ausübung des Verfahrens dargestellt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren wird im folgenden an Hand der einzelnen Vorrichtungsmerkmale in Form eines Fließschemas erläutert. Der Dünnschlammbehälter 1 ist während des Grubenschlamm-Absaugevorganges an den unter Vakuum stehenden Dickschlammbehälter 2 über eine Luftausgleichsleitung 3 angeschlossen, so daß der Dünnschlamm durch den im Dünnschlammbehälter 1 auf diese Weise erzeugten Unterdruck aus der Grube 4 in den Dünnschlammbehälter 1 gesaugt wird. Dem aus der Sammelgrube 4 abgesaugten Dünnschlamm wird über eine Zugabeeinrichtung 5 Flockungsmittel zugesetzt, wenn er im Dünnschlammbehälter 1 aufgefangen wird. Dadurch erfolgt eine unmittelbare Ausflockung im Dünnschlammbehälter 1 während seiner Befüllung. Nach Abschluß des Befüllvorganges wird die Luftausgleichsleitung 3 zum Dickschlammbehälter 2 geschlossen und der Dünnschlammbehälter 1 über eine Belüftungsleitung 6 belüftet. Die Dünnschlammbehälter-Füllung gelangt nach Öffnen des Absperrorganes 7 durch Schwerkraft in einen darunter angeordneten Textil-Behälter 8, welcher als Schwerkraft-Filter wirkt. Die ausgeflockten Schlammbestandteile verbleiben im Textil-Behälter, während das Filtrat durch die Wan dung des Textil-Behälters 8 hindurchtritt und im Wasserauffangbehälter 9 gesammelt wird, um unmittelbar darauf in einem Wasserzwischenbehälter 10 zunächst gespeichert zu werden. Mit 11 ist eine Aufhängevorrichtung für die Zusatzvorrichtung bezeichnet, die am Dickschlammbehälter 2, der auf dem Fahrzeug 12 angeordnet ist, befestigt ist. Nach Abschluß des Filtervorganges wird aus dem belüfteten Textilbehälter der Dickschlamm in den Dickschlammbehälter 2 gesaugt. Der beschriebene Vorgang erfolgt wiederholt, bis die Grube entleert ist. Anschließend wird das gereinigte, nach dem Ausführungsbeispiel im Wasserzwischenbehälter 10 sespeicherte Filtrat in die Grube zurückgegeben. Der Dickschlamm wird abtransportiert. Da der Dickschlamm nur 10 0,b der bisher üblichen Füllung des Entsorgungswagens ausmacht, können auf einer Entsorgungsfahrt mehrere Sammelgruben bedient werden.
  • Eine rationelle Arbeitsweise, insbesondere bei der Entsorgung grö-Berer Grubenkomplexe, läßt sich dadurch erreichen, daß die zusätzlichenVorrichtungen (Dünnschlammbehälter, FlockungsmittelilZugabeeinrichtung, Filtriervorrichtung, iYasserauffangbehälter (gegebenenfalls im Nichtgebrauchsfalle eingerollt)) '.Tasserzwischenbehälter mit den erforderlichen Armaturen auf einem an einen konventionellen Saugewagen, dessen Behälter als Dickschlammbehälter dient, ankuppelbaren Anhänger untergebracht sind. Die Vorrichtung auf dem Anhänger kann hierbei vor Ort die Entsorgung vornehmen, wobei der Dickschlamm in den Behälter des Saugewagens gesogen und abgefahren wird.
  • Zur Beschleunigung des Konzentrationsvorganges können in der Vorrichtung mehrere Filter angeordnet werden, die intermittierend im ilrechselbetrieb auf Ausfiltrieren und Entleeren des Dickschlammes geschaltet werden. Ferner kann eine Einrichtung vorgesehen werden, die es gestattet, an die Filter ein Vakuum anzulegen, um auch auf diese Weise die Ausfiltrierung des Dickschlammes zu beschleunigen. Im gleichen Sinne wirkt die Beaufschlagung des Dünnschlammbehälters mit Druck, um eine schnellere Entleerung herbeizuführen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der Einsparung von Entsorgungsfahrten und damit in der Einsparung von Entsorgungskosten für Sammelgruben sowie in der Beseitigung der bei der heute üblichen Praxis bestehenden Gefahr der Trinkwasserverseuchung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Reinigen, Entleeren und Entsorgen von Sammelgruben, bei dem unmittelbar an Ort und Stelle der Dünnschlamm angesaugt und unter Zugabe von Flockungsmitteln bis zu einer Konzentration des Schlammtrockenstoffgehaltes von ca. 10 5 durch Ausfiltrieren verdickt und zum Abtransport aufgefangen wird, während das wässerige Filtrat zurückgeleitet oder abgeleitet wird nach Patent .... (Patentanmeldung P 26 56 299.5), gekennzeichnet durch die Anwendung bei der Reinigung, Entleerung und Entsorgung von Sammelgruben für öl- und fetthaltige Abwässer.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Sammelgruben für synthetische, mineralische und organische Öle und Fette.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Sammelgruben für Emulsionen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Filtrat unter Zwischenspeicherung in die Sammelgrube zurückgeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrzeug (12) ein Dünnschlammbehälter (1) angebracht ist, in den aus der zu entsorgenden Grube (4) Dünnschlamm über das an den Dickschlammbehälter (2) angelegte Vakuum über die Leitung (3) angesaugt wird, dem über eine Zugabeeinrichtung (5) Flockungsmittel zugesetzt werden und der nach Beendigung der Füllung durch Schlieren der Luftausgleichsleitung (3) zum Dickschlammbehälter (2) durch die Bßlüftungsleitung (6) belüftet wird, wobei die Füllung nach Öffnung des Ventiles (7) im Filter (8) unter Zurückbehalten der ausgeflockten Schlammbestandteile ausfiltriert und das Filtrat im Wasserauffangbehälter (9) gesammelt und abgeleitet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung des Filtrats aus dem Wasserauffangbehälter (9) ein Wasserzwischenbehälter (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die im Behälter (8) zurückgehaltenen ausgeflockten Schlammbestandteile in den Dickschlammbehälter (2) des Fahrzeuges (12) zu fördern und für den Abtransport zu sammeln.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (12) mit dem Dännschlammbehälter (1), der Zugabeeinrichtung (5) für Flockungsmittel, dem Filter (8), dem Wasserauffangbehälter (9) und dem \asserzlvischenbehälter (10) als an- und abkuppelbarer- Anhänger zu einem Saugewagen mit einem Aufnahmebehälter (2) für Dickschlamm ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filter (8) mit Wasserauffangbehälter (9) zum intermittierenden Betrieb vorgesehen sind.
DE19782848961 1978-11-11 1978-11-11 Verfahren und vorrichtung zum reinigen, entleeren und entsorgen von sammelgruben Withdrawn DE2848961A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001268A1 (en) * 1981-10-01 1983-04-14 Oscar Sven Arntyr A filtering and collecting device for water drains
DE3233787A1 (de) * 1982-09-11 1984-03-15 Heiner Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Kreyenberg Absetzvorrichtung fuer faulschlamm
DE3538539A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Joachim Dipl Ing Meier Fahrbare vorrichtung zur reinigung insbesondere von fahrbahnen
AT396494B (de) * 1988-09-14 1993-09-27 Zellinger Gmbh Kesselfahrzeug, insbesondere schlammsaugfahrzeug
DE4223368A1 (de) * 1992-07-16 1994-01-20 Reinger Entsorgung Und Recycli Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Öl- und/oder Benzinabscheidern sowie Sand- und/oder Schlammfängen sowie zumindest teilweise Aufbereitung der anfallenden Stoffe am Anfallort
DE4300709A1 (de) * 1993-01-13 1994-07-14 Allguth Mineraloel Gmbh Verfahren zum Entsorgen von aus einer Kraftfahrzeug-Waschstraße stammenden Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4328196A1 (de) * 1993-08-21 1995-02-23 Schenkel Hans Joachim Einrichtung zum Entsorgen des Inhalts von Öl- oder Benzinabscheidern

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