DE3233787A1 - Absetzvorrichtung fuer faulschlamm - Google Patents

Absetzvorrichtung fuer faulschlamm

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/08Settling tanks with single outlets for the separated liquid provided with flocculating compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Absetzvorrichtung für Faulschlamm
  • Die Erfindung betrifft eine Absetzvorrichtung für Faulschlamm.
  • Im Zuge der Reinhaltung der Natur steht man des öfteren vor dem Problem, stark verlandete Gewässer, wie z.B. natürliche oder künstliche seren, Teichanlagen, in ein gesundes Gewässer zurückzuverwandeln, das den Belangen der Naherholung und der Wasserwirtschaft wieder gerecht wird. Die Verlandung eines Gewässers cann ohne die Einleitung von Abwässern eintreten. Zur Säuberung des Gewässers muß der darin enthaltene Faulschlamm zusammen mit anderen Grobteilen, wie Pflanzen-und Wurzelteilen, Unrat, Steinen, herausgeschafft werden. Zu diesem Zweck wird der Faulschlamm fahrbaren, mechanischen rIrlts;;serungsanlagen zugeführt, wo er beispielsweise mittels O#ii#i chlanslzentrifuge in eine krümelige Konsistenz übergeführt wird, in der er sich zur weiteren Trocknung und Veraschung eignet.
  • Zur Entnahme des Faulschlamms aus dem Gewässer hat es sich als wirtschaftlich günstig erwiesen, sogenannte Spülbagger einzusetzen. Allderdings muß für diesen Vorgang in den meisten Fällen der Faulschlamm mit Transportwasser angereichert werden, um die im Leitungssystem auftretenden Reibungswiderstände gering zu halte Das heißt aber, um den eigentlichen Feststoff, den man ausschliess lich haben will, verraumen zu können, muß aus technischen Gründen sehr viel zusätzliches Wasser mitverarbeitet werden. Die Durchsatzleistung der Entwässerungsvorrichtung hängt jedoch neben dem Feststoffdurchsatz von dem Flüssigkeitsdurchsatz ab. VJenn es nun gelingt, das Transportwasser frühzeitig; abzuscheiden, so kann die erforderliche Durchsatzleistung der Entwässerungsvorrichtung geringer ausfallen und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöht sich.
  • Zu diesem Zweck wird das Faulschlamm - Transportwasser - Gemisch auf sogenannte Spülfelder oder in Schlammstapelbecken gepumpt.
  • Hier soll durch natürliches Absetzen des Feststoffes oder mit Hilfe einer chemischen Fällung eine Trennung zwischen Faulschlamm und überschußwasser erreicht werden. Die dafür notwendigen Spülfelder müssen allerdings eigens für diesen Vorgang gebaut werden. Dies kann entweder so aussehen, daß ein Teil des Gewässers durch bewegliche, schlammdichte Schlammschürzen vom übri #~en (Jewäss er#ebiet abgetrennt wird, oder es wird neben dem zu reinigenden ;ewasser ein Becken ausgehoben. Dieses Verfahren erfordert immer wieder neu zu schaffende provisorische Baumaßnahmen, die wegen der oft nur einmaligen Nutzungsmöglichkeit sehr unwirtschattlich sind. Daneben treten oft auf Grund der grossen Wassermengen Probleme lilit dem rücklaufenden Wasser auf. Beispielsweise dürfen bei Entschlammungen von Teichanlagen oft die vorhandenen Pegelstände nicht stark verändert werden. Diese Forderung erzwingt die Errichtung von Schlammstapelbecken, die unterhalb der Wasserlinie errichtet werden müssen.
  • Solche Maßnahmen sind technisch aufwendig und entsprechend teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absetzvorrichtung für Faulschlamm zu entwickeln, die wirtschaftlicher als die bisherigen Vorrichtungen arbeitet und vor allem eiiifacher zu handhaben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein mobiler, wiederverwendbarer, containerartiger Behälter als Absetzkamnier mit einer Fällungsstation zur Zuführung des Faulschlamms urid einer Übergabenstation zur Weiterleitung und Weiterverarbeitung des aus gef-j i#lt en Faulschlammes vorgeschlagon. Durch einen derartigen behälter können in Zukunft bauliche Hilfsmaßnahmen zur Abscheidung des Transportwassers entfallen. Der Behälter braucht lediglich von Einsatzstelle zu Einsatzstelle transportiert werden. Er kann ohne zusätzliche Gründungsmaßnahmen auf dem Untergrund abgestellt werden und ist sofort einsatzbereit. Des weiteren erhält man bei dem erfindungsgemässen Behälter wohldefinierte Verhältnisse, was die Zuführung des Schlamm - Transportwasser - Gemisches und der Abführung des berstandwassers betrifft, ganz im Gegensatz zu den improvisiert errichteten Spülfeldern.Die Weiterverarbeitung des ausgefällten Faulschlamms findet vorteilhafterweise in mobilen Entwässerungsanlagen statt.
  • Die Fällungsstation kann in einer mit der Absetzkammer über eine Öffnung in Verbindung stehenden, durch eine Trennung abgetrennte Fällungskammer angeordnet sein. Im oberen Bereich dieser Fällungskammer kann eine geneigte Prallplatte vorgesehen sein die vorzugsweise die Form eines Dachprofils aufweist. Durch diese Prallplatte soll eine gleichmässige Flockung erzielt werden, um so das Gemisch zu homogenisieren.
  • Zur Zuführung des ausgefällten Faulschlamms von der Fällungskammer in die Absetzkammer ist ein zur Absetzkammer hin geneigter und in der Öffnung mündender Zuführungsschacht vorgesehen.
  • Als vorteilhaft wird es angesehen, zwischen der Fällungskammer und der Absetzkammer entlang dem oberen Rand der Trennwand ein Spritzwasserblech vorzusehen. Das Spritzwasserblech verhindert, daß mit Fällungsmittel versehener Faulschlamm ungewollt in das Absetzbecken gelangt und sich dort an der Oberfläche sammelt.
  • Durch die Maßnahme, daß in der Absetzkammer ein Boden mit Gefälle in Richtung der Ubergabestation vorgesehen ist, wird erreicht, daß der Faulschlamm praktisch von alleine der Ubergabestation zugeführt wird.
  • An den oberen Längsrändern des Absetzbeckens können Uberlaufbleche vorgesehen sein, die für den Abtransport des Uberstandswassers sorge Daneben können Transportwasserpumpen in der Absetzkammer vorgesehen sein, die vorteilhafterweise höhenverstellbar sind. Daneben erweisen sich Füllstandssonden in der Absetzkammer als vorteilhaft.
  • Die übergabestation zur Aufnahme der an die Absetzkammer angeflanschten, weiterführenden Rohrleitungen und der Schlammpumpe wird vorteilhafterweise in einer Ubergabekammer angeordnet. Ein zwischen Schlammpumpe und Absetzkammer angeordneter Zerhacker zerkleinert den Faulschlalml, so daß er für normale Schlanunpumpen störungsfrei förderbar ist. Vor dem Zerhacker kann zusätzlich noch ein Reinigungsrohr installiert sein, damit evtl. auftretende Störungen schnell und problemlos behoben werden können. Um bei einer Reinigung frei von rücklaufenden Schlamrnströmen zu sein, sind zusätzlich noch Schieber zwischen der Schlammpumpe und dem Zerhacker und zwischen der Absetzkammer und dem Reinigungsrohr dazwischengeschaltet. Vorteilhafterweise sind Zerhacker, Reinigungsrohr und die Schieber in einer separaten Konditioni erungskarnmer angeordnet.
  • Um die Absetzvorrichtung handlicher zu gestalten, sind Fällungskammer, Absetzkammer, Konditionierungskammer und übergaDekammer als ein quaderförmiger Großbehälter ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Absetzvorric#htung für Faulschlamm gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: eine Absetzvorrichtung für Faulschlanun im Längsschnitt und Fig. 2: den Gegenstand der Figur 1 in einer Draufsicht.
  • Der im wesentlichen quaderförmige Behälter 1 besitzt neben einer zentralen Absetzkammer 2 eine Fällungsstation 3 und eine Ubergabestation 4. Die Fällungsstation 3 in Form einer Fällungskammer 5 schließt direkt an die Absetzkammer 2 an und ist von dieser durch eine Trennwand 6 getrennt. Eine Öffnung 7 im unteren Bereich der Trennwand 6 stellt die Verbindung zwischen der Fällungskammer 5 und der Absetzkammer 2 her. Im oberen Bereich der Fällungskammer 5 ist eine Prallplatte 8 mit Dachprofil angebracht. Unterhalb dieser Prallplatte 8 ist ein Zuführungsschacht 9 zu sehen, der ein Gefälle zur Absetzkammer 2 hin aufweist und in der Öffnung 7 der Trennwand 6 mündet.
  • Der Faulschlamm wird von dem nicht dargestellten Spülbagger über eine Spülleitung 10 der Fällungskammer 5 zugeführt. Am Ende der Spülleitung 10 wird dem Faulschlamm ein Fällungsmittel über eine Beimischdüse 11 zugeführt. Das so gebildete Gemisch wird auf die Prallplatte 8 geleitet, wo eine Homogenisierung und gleichmässige Flockung stattfindet. Durch die Schrägstellung der Prallplatte 8 gleitet das Gemisch nach unten und fällt auf den Zuführungssohaoht 9, der hinwiderum in Folge seiner Schrägstellung das Gemisch durch die Öffnung j hindurch der Absetzkammer 2 zuführt.
  • Auf dem oberen Rand der Trennwand 6 ist ein Spritzwasserblech 12 angebracht. Dies erreicht, daß das die Spülleitung 10 verlassende Gemisch ausschliesslich auf die Prallplatte 8 gelangt, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieses direkt in die Absetzkammer hinüberschwappt.
  • Der ausgeflockte Faulschlamm sammelt sich auf dem Boden 13 der Absetzkammer 2 im Bereich der Öffnung 7. Weist dieser Boden 13 ein Gefälle in Richtung der Ubergabestation 4 auf, so bewegt sich der ausgeflockte Faulschlamm von alleine in Richtung der Ubergabestati 4, von wo aus er der weiteren Verarbeitung in der (nicht dargestel Entwässerungsanlage zugeführt werden kann.
  • Die Absetzkammer 2 weist entlang ihres oberen Längsrandes 14 ein überlaufblech 15 auf, an dem das Wasser wieder in den Teich zurückfliessen kann. Daneben sind in der Absetzkammer 2 eine Füilstandssonde 16 und eine Transportwasserpumpe 17, die höhenverstellbar sein kann, voilgrsehen.
  • Die Verbindung zwischen der Absetzkammer 2 und der Ubergabestation 4, c-e als Ubergabekamuier 18 ausgebildet ist, erfolgt über einen Anschlußflanseh 19. Der ausgeflockte Faulschlamm wird über eine Rohrleitung 20 einer Schlammpumpe 21 die für den weiteren Transport zuständig ist, zugeführt. In der Rohrleitung 20 sind in Flußrichtung ein Schieber 22, ein Reinigungsrohr 23, ein Zerhacker 24 und ein weiterer Schieber 25 eingebaut. Alle diese Teile können in einer separaten onditionlerungskammer 26 untergebracht sein. Durch das Reinigungsrohr 23 ist es möglich, eventuell auftretende Verstopfungen in der Rohrleitung 20 schnell und problemlos zu beheben. Der Zerhacker zerkleinert das zu transportierende Material so, daß es für normale Schlammpumpen 21 störungsfrei förder bar ist. Um bei einer Reinigung frei von rücklaufenden ochlanmströmen zu sein, ist der Schieber 25 vorgesehen.
  • Eine Anwendung der oben beschriebenen mobilen Absetzvorrichtung für Faulschlamn ist auch in Verbindung mit der Entwässerung kommunaler und industrieller Abwässer, insbesondere Klärschlämmen mit Vorteil möglich Bezugszeichenliste 1. Behälter 2. Absetzkammer 3. Fällungsstation 4. Ubergabestation 5. Fällungskammer 6. Trennwand 7. Öffnung 8. Prallplatte 9. Zuführungeschacht 10. Spülleitung 11. Beimischdüse 12. Spritzwasserblech 13. Boden 14. Längsrand 15. Uberlaufblech 16. Füllstandssonde 17. Transportwasserpumpe 18. Ubergabekammer 19. Anschlußflansch 20. Rohrleitung 21. Schlammpumpe 22. Schieber 23. Reinigungsrohr 24. Zerhacker 25. Schieber 26. Konditionierungskammer Leerseite

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1. Absetzvorrichtung für Faulschlamm, g e k e n n z e i c h n e t durch, einen mobilen, wiederverwendbaren, containerartigen Behälter (1) als Absetzkammer (2) mit einer Fällungsstation (3) zur Zuführung des Faulschlammes und einer Übergabestation (4) zur Weiterleitung und Weiterverarbeitung des ausgefällten Faulschlamms.
  2. 2. Absetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällungsstation (5) in einer mit der Absetzkammer (2) über eine Öffnung (7) in Verbindung stehenden, durch eine Trennwand (6) abgetrennten Fallungskamrner (5) angeordnet ist.
  3. 3. Absetzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Fällungskammer (5) eine geneigte rrallplatte (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Absetzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (8) die Form eines D-;chprofils aufweist.
  5. 5. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des ausgefällten Faulschlamms von der Fällungskammer (5) in die Absetzkanuner (2) ein zur Absetzkammer (2) hin geneigter und in der Öffnung (7) Müdender Zuführungsschacht (9) vorgesehen ist.
  6. 5. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fällungskammer (5) und der Absetzkammer (2) entlang dem oberen Rand der Trennwand #6) ein Spritzwasserblech (12) ist.
  7. 1. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absetzkammer (2) ein Boden (13) mit Gefälle in Richtung auf die Übergabestation (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Längsrändern (14) der Absetzkammer (2) Überlaufbleche (15) angeordnet sind.
  9. 9. Absetzvorrichtung nach einem der Anspfthe 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absetzkammer (2) eine Füllstandsonde (16) angebracht ist.
  10. 10. Absetzvorrichtung; nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absetzkammer (2) eine Transportwasserpumpe (17) vorgesehen ist.
  11. 11. Absetzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dat die Transportwasserpumpe (17) höhenverstellbar ist.
  12. 12. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergabestation (4) zur Aufnahme der an Absetzkammer (2) angeflanschten, weiterführenden Rohrleitung (20) und der Schlammpumpe (21) in einer Ubergabekammer (18) an ordnet ist.
  13. 13. Absetzvorrichtung nach 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schlarnmpumpe (21) und der Absetzkammer (2) ein Zerhacker (24) vorgesehen ist.
  14. 14. Absetzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da vor dem Zerhacker (24) ein Reinigungsrohr (23) vorgesehen ist.
  15. 15. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen der Schlammpumpe (21) und dem Zerhacker (24) als auch zwischen dem Reinigungsrohr (23) und der Absetzkammer (2) Schließorgane insbesondere Schieber (22, 25) in die Rohrleitung (20) eingebaut sind.
  16. 16. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß Zerhacker (24), Reinigungsrohr (23), und Schieber (22, 25) in einer separaten Konditionierungskanimer (26) angeordnet sind.
  17. 17. Absetzvorr chtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypass-Leitung unter Umgehung des Zerhackers (24) vorgesehen ist, in der ein Schließorgan, insbesondere Schieber, angeordnet ist.
  18. 18. Absetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß Fällungskammer (5), Absetzkammer (2), Konditionierungskammer (26) und Ubergabekammer (18) als quaderförmiger Großbehülter ausgebildet ist.
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