DE1471557C - Vorrichtung zur Aufbereitung des beim hydraulischen Entleeren von Verkokungs ofenkammern anfallenden Petrolkoks Wasser Gemisches - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung des beim hydraulischen Entleeren von Verkokungs ofenkammern anfallenden Petrolkoks Wasser Gemisches

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DE1471557C
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English (en)
Inventor
Paul Warren Smith John Henry Ponca City OkIa Fauchier (V St A)
Original Assignee
Continental Oll Company, Ponca City, OkIa (VStA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung des beim hydraulischen Entleeren von Verkokungsofenkammern anfallenden Petrolkoks-Wasser-Gemisches, die aus einem Absetzbecken mit einer Siebvorrichtung zur Entnahme des Feststoffes sowie Vorrichtungen zum Dekantieren des gereinigten Wassers zwecks Wiederverwendung als Hydraulikflüssigkeit besteht.
Bei der hydraulischen Entleerung von Verkokungsofenkammern fällt ein Gemisch aus Petrolkoks und Wasser an, das weiterverarbeitet wird. Dabei wird aus diesem Gemisch zuerst der Stückkoks entfernt, der dann einer weiteren Behandlung, beispielsweise einer Kalzinierung, zugeführt wird. Nach der Abtrennung des Grob- bzw. Stückkokses bleibt ein Wasser-Koksgrus-Gemisch zurück; das weiter aufbereitet werden muß, da es einerseits wegen Verschmutzungsgefahr nicht in das Abwasser geleitet werden kann und da andererseits das Wasser und auch der Koksgrus zurückgewonnen bzw. gewonnen werden sollen.·
Zur Aufbereitung des bei der hydraulischen Entleerung von Verkokungsofenkammern anfallenden Gemisches von Wasser und Koks ist es bereits bekannt, diese Mischung in ein Absetzbecken zu leiten, in dem ein stets gleichmäßiger Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird. Das in dem Absetzbecken befindliche Wasser-Koks-Gemisch wird dann mit Hilfe eines Siebkranes aus dem Becken herausgeholt. Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß ein solches Absetzbecken sehr groß dimensioniert sein muß, damit nicht durch zu- und abfließendes Wasser eine dauernde Aufwirbelung stattfindet. Außerdem sind lange Absetzzeiten erforderlich, und der aus einem derartigen Becken abgeschöpfte Koksschlamm ist sehr wasserhaltig. Ungünstig ist weiterhin, daß bei dieser bekannten Anordnung durch den Siebkran das abgesetzte Gemisch immer wieder aufgewirbelt wird und daß mit einem derartigen Siebkran der Koksgrus nicht erfaßt wird, sondern in dem Becken zurückbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbereitung des beim hydraulischen Entleeren von Verkokungsofenkammern anfallenden Petrolkoks-Wasser-Gemisches zu schaffen, die von den vorstehenden Nachteilen frei ist und insbesondere auch die Gewinnung von Koksgrus in einer Form erlaubt, die beispielsweise dessen gleichförmige Verteilung auf der Hauptmenge des Rohkokses erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß ein Absetzbecken zur Aufnahme des vom Grobkoks befreiten Wasser-Koks-Gemisches vorgesehen ist, dessen Boden eine aus Gittern und einem zwischen diesen befindlichen Sieb gebildete Filtereinrichtung und darunter einen zu einem an das Absetzbecken angrenzenden Sumpf führenden Kanal aufweist. Diese Vorrichtung erlaubt die Gewinnung des Koksgruses mit einem derartigen Wassergehalt, daß der gewonnene Koksgrus gleichförmig auf die Hauptmenge des Rohkokses verteilt, werden kann, wobei der mit dem Koksgrus vereinigte Rohkoks durch Leitungen bewegt oder ge-• lagert werden kann, ohne daß dabei Betriebsstörungen auf Grund des sehr feinteiligen Koksgruses, beispielsweise durch Zusammenbacken des Koksgruses, auftreten. Der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewonnene Koksgrus hat eine gleichmäßige Feuchtigkeit, was sehr vorteilhaft ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben gesehen, .
Fig. 2 eine größere Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, ·
ίο Fig. 3 einen Aufriß der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 2,
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Vor-. richtung gemäß F i g. 2 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 6.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammenhang einer Verkokungsanlage gezeigt, die aus den Kokertrommeln 16 und 18, einer Abtrennvorrichtung 32 für den Grobkoks und der sich daran anschließenden.
as erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht. Der aus den Kokertrommeln 16 und 18 mit Wasser ausgebrochene Koks fällt auf den geneigten Teil 34 der Bühne 32 und gelangt von dort auf den waagerechten Teil 36 der Bühne. Der Grobkoks wird mittels einer geeigneten Fördereinrichtung auf dem sich aufwärts erstreckenden, durch eine Trennwand 40 unterteilten Teil 38 der Bühne von dem vorliegenden Gemisch abgetrennt, während das zurückbleibende Koksgrus-Wasser-Gemisch von der entsprechend geneigten Bühne 32 in das angrenzende, tiefer liegende Sammelbecken 37 fließt. Diese Mischung von Koksgrus und Wasser wird dann mittels einer Pumpe 44 aus dem Sammelbecken 37 in die erfindungsgemäße Vorrichtung befördert. Diese besteht bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform aus zwei Absetzbecken 46 und 48, die über eine mit der Pumpe 44 verbundene Leitung 50 und Seitenleitungen 50 a und 50 b mit dem Koksgrus-Wasser-Gemisch aus dem Sammelbecken 37 beschickt werden. Über den Absetzbecken 46 und 48 ist zentral eine Fördereinrichtung 52 angeordnet, die sich über deren ganze Länge bis zu einer Fördereinrichtung 42 erstreckt, welche quer zu einem Ende der Bühne 32 verläuft.
Zwischen dem Absetzbecken 46 und 48 befindet sich angrenzend an diese eine Sumpf rinne 54, die dazu dient, das in den Absetzbecken von dem Grus abgetrennte Wasser aufzunehmen. Das in der Sumpfrinne 54 gesammelte Wasser wird durch die Abflußleitung 56 einem Vorratsbehälter 58 zugeführt, welcher sich an der Seite der Bühne 32 befinden kann, und wird dann vorzugsweise in den Vorratsbehälter 59 gepumpt, woraus es zur Entleerung von Verkokungsofenkammern wiederverwendet werden kann.
Das Sammelbecken 37 und der "Vorratsbehälter 58 sind vorzugsweise nebeneinander angeordnet und durch ein Ventil in der Trennwand 61 verbunden, was die Möglichkeit bietet, bei Ausfallen der Pumpe 44 den Vorratsbehälter 58 zeitweilig als Absetzbecken zu verwenden.
Die beiden Absetzbecken 46 und 48 sind im allgemeinen rechtwinklig, wobei die Seitenleitungen 50a und 506 der Zuführungsleitung 50 sich über
die am weitesten voneinander entfernten Enden der beiden Absetzbecken erstrecken. Die beiden anderen Enden der Absetzbecken 46 und 48 sind mit der Sumpfrinne 54 verbunden, deren Querwände 60 weniger hoch sind als die Längswände der Absetzbecken, so daß sie an der Auslaßserte der Absetzbecken ein Wehr bilden.
Im Boden der beiden Absetzbecken 46 und 48 ist ein Kanal 62 ausgebildet, den ein schweres Metalleiner geeigneten Gelenkvorrichtung 90 ein längeres Röhrenglied 88 schwenkbar befestigt, so daß das freie Ende des Röhrengliedes 88 von oben in eine tiefere Lage in der Nähe des Bodens des jeweiligen 5 Absetzbeckens geschwenkt werden kann, wie in F i g. 7 angedeutet ist.
An den Querwänden 60 der Sumpf rinne 54 befindet sich ein anderes L-förmiges Schwenkrohr 92, das aus einem kurzen Rohr 94 besteht, welches durch die
gitter 66 überdeckt, welches in den sich über die io Querwand 60 hindurch mit dem angrenzenden Kanal ganze Länge des Absetzbeckens erstreckenden ver- 62 verbunden ist und durch ein Gelenk 96 ähnlich längerten Aussparungen 64 ruht. Das Gitter 66 kann dem Gelenk 90 der Dekantierleitung 84 mit einem durch geeignete Streifen aus Winkeleisen 67 getragen längeren Rohrteil 98 in Verbindung steht. Dieses werden, welche in den Beton, der den Boden der Schwenkrohr 92 kann ähnlich wie das Röhrenglied beiden Becken bildet und die Aussparungen 64 auf- 15 88 der Dekantierleitung abwärts geschwenkt werden, weist, eingelassen sind. Auf dem Gitter 66 ruht ein so daß sein freies Ende in der in Fig. 7 gezeigten Sieb 68 mit verhältnismäßig geringer Maschenöff- Weise den Boden der Sumpf rinne 54 berührt,
nung, während auf dem Sieb 68 ein weiteres Gitter Im Betrieb wird die Aufschlämmung aus Koks-
70 liegt. Die Tiefe der Aussparungen 64 ist so be- grus und Wasser mittels der Pumpe 44 aus dem messen, daß die obere Seite des Gitters 70 sich auf 20 Sammelbecken 37 durch Leitung 50 und die Seitender gleichen Höhe wie der Boden der Absetzbecken . leitungen 50 α oder 50 b in die Absatzbecken 46 oder befindet. 48 gepumpt. In die Absetzbecken gelangt die Auf-
Wie in F i g. 4 veranschaulicht, sind die Böden der schlämmung durch die radialen Schlitze 80 in den Becken 46 und 48 von ihrer Berührungskante mit Seitenleitungen, wodurch die Aufschlämmung gleichdem Gitter 70 zu den Seitenwänden hin Vorzugs- 25 mäßig quer über das Absetzbecken eingefüllt wird weise leicht ansteigend, so daß das Wasser zur Mitte und in dem Absetzbecken in Richtung auf die Querdes Beckenbodens läuft, wo die Gitter 66 und 70 mit wände 60 fließt. Am Boden des Absetzbeckens bildem dazwischen angeordneten Sieb 68 eine Filtrier- det sich dabei eine Koksgrusschicht, die in Richtung einrichtung bilden, durch die Wasser von dem im auf die die Absetzbecken abschließenden Querwände Absetzbecken verbleibenden Koksgrus abfiltriert wird. 30 60 in der Stärke abnimmt. Dadurch wird erreicht, Der Kanal 62 erstreckt sich, wie bereits erwähnt, daß mehr überstehendes Wasser mittels der Dekanüber die ganze Länge der Absetzbecken 46 und 48 tierleitung 84 in die Sumpfrinne 54 abdekantiert und endet jeweils an der Querwand 60 des Sumpfes werden kann, als es bei gleicher Stärke der Koks-54. In den Längsseiten der Absetzbecken 46 und 48 grusschicht über das gesamte Absetzbecken möglich sind in Abständen einander gegenüberliegende Stüt- 35 ist. Die beiden Absetzbecken 46 und 48 sind jeweils zen 72 angeordnet, die sich vertikal erstreckende derart dimensioniert, daß sie die normale Menge an
Koksgrus-Wasser-Mischung, die während der vollständigen Entleerung einer Kokertrommel anfällt, nicht aufnehmen können, so daß eine große Wasser-40 menge über die Querwand 60 des Absetzbeckens in die Sumpfrinne fließt. Dieses die Wehre bildenden Querwände 60 überfließende Wasser hat nur einen sehr geringen Gehalt an Koksgrus, da dieser sich, wie bereits erwähnt, zum großen Teil an dem Ende setzbecken48 erstreckende Seitenleitung 50 b be- 45 des Absetzbeckens absetzt, an dem das Koksgrussitzt eine Reihe radialer Schlitze 80, die so am Um- Wasser-Gemisch in das Absetzbecken eingespeist fang der Leitung 50 & angebracht sind, daß das Ma- wird. Die in das Absetzbecken eingebrachte Koksterial in Abwärtsrichtung aus der Leitung ausgewor- grus-Wasser-Mischung wird dann absitzen gelassen, fen wird. Die auf diese Weise in das Absetzbecken Während der Füllung der Absetzbecken und wäh-
eingespeiste Mischung von Koksgrus und Wasser 50 rend des Absetzens des Koksgruses bleibt das fließt dann durch das ganze Absetzbecken hindurch Schwenkrohr 92 in Aufwärtsstellung, was den Vorzu dessen anderem Ende. Auf diese Weise entsteht teil hat, daß das Wasser nicht schnell durch das eine Schicht von abgesetztem Koksgrus, die von dem Sieb 68 in die Sumpfrinne 54 ablaufen kann. Da-Ende des Absetzbeckens, an dem die Koksgrus-Was- durch können sich die größeren Teilchen zuerst ser-Aufschlämmung eingebracht wird, zu der Quer- 55 absetzen, und es wird ein Filterkuchen gebildet, der wand 60 des Sumpfes 54 hin abfällt. das Wasser wirksamer von den kleineren Teilchen
Der Sumpf bzw. die Sumpf rinne 54 ist, wie am abfiltriert. Wenn eine gute Trennung zwischen dem besten aus F i g. 6 und 7 zu ersehen ist, in ihrer abgesetzten Koksgrus und dem überstehenden Washorizontalen Erstreckung im allgemeinen rechtwink- ser erreicht ist, wird das überstehende Wasser mit-Hg und hat einen von den Seiten zur Mitte hin ab- 60 tels der Dekantierleitung 84 · aus den Absetzbecken fallenden Boden, um die Entfernung des darin ge- 46 und 48 von der Koksgrusschicht abdekantiert, insammelten Wassers durch das Abflußrohr 56 zu er- dem das obere Ende des längeren Röhrengliedes 88 laubeni Durch die Wehre bildenden Querwände 60 der Dekantierleitung 84 in eine Stellung geschwenkt am Ende der Absetzbecken erstrecken sich jeweils wird, in der das Ende unter die Oberfläche des überzwei Dekantierleitungen oder Schwenkrohre 84. 65 stehenden Wassers in dem Absetzbecken eingetaucht
Ständer 74 tragen, welche über Querbalken 76 die Fördereinrichtung 52 tragen, die zum Transport des' entwässerten Koksgruses aus den Absetzbecken 46 und 48 dient.
Die Seitenleitungen 50 a und 506 der Zuführungsleitung 50 erstrecken sich in Querrichtung vollständig über die Absetzbecken 46 und 48. Die in F i g. 5 im einzelnen veranschaulichte, sich über das Ab-
Diese bestehen aus einem Rohrabschnitt 86, der oberhalb des oberen Gitters 70 durch die Querwand 60 führt. An diesem Rohrabschnitt 86 ist mittels
ist. Auf diese Weise wird das klare und grusfreie Wasser in die Sumpfrinne 54 dekantiert, ohne daß dabei eine starke und unerwünschte Turbulenz er-
zeugt wird. Das Verschwenken des Röhrengliedes 88 nach unten kann dabei allmählich erfolgen, um zwischenzeitlich ein weiteres Absitzen zu ermöglichen, wenn die obersten klarsten Wasserschichten abdekantiert sind. Das restliche Wasser kann nach Abwärtsschwenken des Schwenkrohres 92 durch das Sieb 68 und das Schwenkrohr 92 in die Sumpf rinne 54 absickern gelassen werden. Dann wird das Grusbett ausreichend trocknen gelassen und der Koksgrus anschließend auf die Fördereinrichtung 52 ge- ίο schaufelt.
Die Maschenweite des Siebes 68 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird so gewählt, daß nur sehr wenig Grus passieren kann. Als geeignet hat sich ein zusammengesetztes Sieb erwiesen, das aus einem Mittelsieb mit einer Maschenweite von 0,44 mm, das zwischen zwei Sieben mit jeweils einer Maschenweite von 4,8 mm liegt, besteht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Aufbereitung des beim hydraulischen Entleeren von Verkokungsofenkammern anfallenden Petrolkoks-Wasser-Gemisches, bestehend aus einem Absetzbecken mit einer Siebvorrichtung zur Entnahme des Feststoffes sowie Vorrichtungen zum Dekantieren des gereinigten Wassers zwecks Wiederverwendung als Hydraulikflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absetzbecken (46,48) zur Aufnahme des vom Grobkoks befreiten Wasser-Koksgrus-Gemisches vorgesehen ist, dessen Boden eine aus Gittern (66,70) und einem zwischen diesen befindlichen Sieb (68) gebildete Filtereinrichtung und darunter einen zu einem an das Absetzbecken angrenzenden Sumpf (54) führenden Kanal (62) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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