DE2813056A1 - Trennvorrichtung zum wiedergewinnen der zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem beton - Google Patents
Trennvorrichtung zum wiedergewinnen der zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem betonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Wiedergewinnen
der Zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem Beton nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Bekanntlich wird Beton heute meistens in speziellen Produktionsstätten, sog. Mischanlagen, hergestellt
und zum eigentlichen Einsatzort mit Hilfe von LKW's transportiert. Diese haben einen rotierenden Trommelbehälter,
in dem der Beton während des Transports im gemischten Zustand gehalten wird. Dabei kommt es häufig vor, daß mehr Beton als
tatsächlich an der Einsatzstelle benötigt herangefahren wird und dieser überschüssige Beton dann wieder zurück zur Mischanlage
gebracht wird, wo er beseitigt werden muß. Nun stellt nicht allein die Beseitigung Probleme, es ist auch wünschenswert,
daß zumindest die Zuschlagstoffe in gereinigtem, für die Wieder-
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verwendung bereitem Zustand rückgewonnen werden.
Bislang wurden verschiedene Verfahren verwendet, um die Zuschlag
stoffe aus der überschüssigen Betonmenge rückzugewinnen. Bekannt ist z. B. eine Vorrichtung mit einem großen, rechteckformigen
Stahltrog, der mit Wasser gefüllt ist und an Ketten aufgehängte Kratzvorrichtungen aufweist, die langsam über den Boden und hin
zu einem leicht ansteigenden Endbereich am Auswurfende des Troges gezogen werden, die Zuschlagstoffe reinigen und aus
dem Trog herausfördern, wobei Zementschlämme zurückbleibt. Von
Zeit zu Zeit wird die Konzentration des Zementschlammes so groß, daß die Vorrichtung abgeschaltet, der Schlamm aus dem Trog
herausgenommen und zu einer Deponie gebracht werden muß, wo er als Schüttung o.a. abbinden kann»
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist eine
schräg und drehbar angeordnete Trommel vorgesehen, die eine zentrale Öffnung an ihrem unteren Ende aufweist, in welche
der Betonbrei hineingegeben wird, um umgewälzt und verdünnt zu werden» Die Zementschlämme fließt durch die öffnung ab? und
Sand, Metall oder andere Zuschlagstoffe werden ggfs» vom oberen
Ende der Trommel mittels einer Förderschnecke in Form einer Archimedischen Schraube, die an der inneren Fläche der
gekrümmten Wand der Trommel befestigt ist? entnommen»
Bei der letzteren der oben erwähnten bekannten Vorrichtungen dieser Gattung ist es notwendig, den überschüssigen Beton vor-
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sichtig und schrittweise in die Trennvorrichtung hineinzugeben, damit die Zuschlagstoffe nicht mit der Zementschlämme aus der
Trommel herausfließen und um ein überlaufen von Schlamm und Beton zu vermeiden. Dies bedeutet einen gewichtigen Nachteil, da
die Fahrer der LKWs gegen Ende ihrer Schicht gewöhnlich den Beton aus ihren LKW's so schnell wie möglich entladen, um ihre
Arbeitszeit nicht unnötig zu verlängern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Wiedergewinnen
der Zuschlagstoffe von nicht abgebundenem Beton zu schaffen, die effizient und dauerhaft arbeitet und hohe
Beschickungsraten ohne Nachteil für die·Vorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach dem Anspruch 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 1-8 beschrieben. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
geben diese Vorrichtungen die Möglichkeit, nicht nur Sand und andere Zuschlagstoffe aus dem Beton zurückzugewinnen, sondern
auch den Sand von den anderen Zuschlagstoffen zu trennen, so daß beide separiert voneinander wiedergewonnen werden.
Vorteilhafterweise ist am Schlammablaß ein? unten offene Dose
koaxial in der Trommel angeordnet. Diese verbindet ein Rohr mit
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der Trommel, das RoHr steht radial ab und reicht durch die Wand der Dose in Nähe von deren offener Seite hindurch. Hierdurch
wird weitgehend vermieden, daß die Zuschlagstoffe zusammen mit der Zementschlämme an dieser Stelle heraustreten
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben= Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise als Axial-Schnitt ausgeführte Seitenansicht
auf eine Trennvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Schlammauslasses mit teilweise angeschnittener Dose und angeschnittenem Rohr,
Figur 3 ein Schnittbild entland der Schnittlinie I-I in
Figur 1.
Die in den Figuren dargestellte Trennvorrichtung weist eine schräg angeordnete Haupttrommel 1 auf, die an ihrem oberen
Ende offen ist und um eine Achse gedreht werden kann. Vorteilhafterweise hat diese Trommel 1 im großen und ganzen eine Form,
wie aus Figur 1 ersichtlich, sie kann jedoch mehr oder weniger birnenförmig ausgebildet sein. So kann z. B. eine Transport-Mischtrommel
für die Trennvorrichtung benutzt werden. Die Trommel 1 ist über einen Achsstummel 6 drehbar gehalten, dieser
erstreckt sich vom unteren, geschlossenen Ende der Trommel 1,
an dem er befestigt ist, durch einen Lagerbock am Rahmengestell, das die Trommel 1 trägt« Am oberen Ende ist die
Trommel 1 auf einem Paar Rollen 5 gelagert, die um eine rundumlaufende
Schiene 5a an der Trommel 1 greifen.
Überschüssiger Beton, der in der Vorrichtung verarbeitet werden
soll, wird in die Trommel 1 über eine Einfüll-Rutsche 3 eingegeben; diese Einfüll-Rutsche überragt eine Zylinder-Rutsche 4,
die wiederum in die Öffnung 9 der Trommel 1 hineinragt. Die Zylinder-Rutsche 4 hat einen kleineren Durchmesser als die
Trommel 1 und ist vorzugsweise konzentrisch zu dieser angeordnet
Auf die Einfüll-Rutsche 3 zu sind Düsen 12 gerichtet, deren Wasserstrahl das Rutschen und die Förderung des Betons von der
Einfüllrutsche 3 zur Zylinder-Rutsche 4 hin unterstützen. Der
zu verarbeitende Beton erreicht das untere Ende der Trommel 1, indem er dorthin gespült wird oder sich aufgrund der
Gravitation dorthin bewegt.
An der Innenfläche der Trommel 1 und in Nähe des geschlossenen Endes sind Schaufeln 2 angeordnet, die den nassen Betonbrei
durcheinanderwerfen. Der Beton wird in der Trommel 1 angeheben und fällt dann wieder herab, hierdurch wird der nasse Betonbrei
ständig aufgebrochen und aufgelöst und innerhalb des Arbeitsraumes in Bewegung gehalten.
Weiterhin sind an der Innenwand der Trommel 1 Förderschrauben in Form einer Archimedischen Spirale angeordnet, die die Zuschlagstoffe
und den Sand zum oberen offenen Ende 9 fördern,
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wo die Feststoffe durch eine Ausgabeöffnung zwischen der Außenfläche der Zylinder-Rutsche 4 und der inneren Fläche der
Trommel 1 ausgegeben werden. Vorteilhafterweise beginnt die Förderschnecke 14 am unteren Ende der Trommel 1 in einem
Punkt, der dem Boden der Trommel näher gelegen ist als der Einlaß des im weiteren beschriebenen Schlammauslasses 7.
Ein Sandsieb 8 ist auf einem umlaufenden, ringförmigen Gürtel der Trommel 1 in Nähe von deren Öffnung 9 vorgesehen, so daß
der zur Öffnung 9 der Trommel hin durch die Förderschnecken
geförderte Sand von den Feststoffen getrennt wird, gereinigt durch das Sandsieb 8 hindurchtritt und von dort über einen
Zwischenbehälter 15 auf ein Förderband fällt, durch das er in Bunker transportiert wird. Die gereinigten anderen Zuschlagstoffe
passieren diese Zone und verlassen die Trommel 1 an deren Öffnung 9, fallen in einen zweiten Zwischenbehälter
und durch diesen hindurch auf ein zweites Förderband.
Weiterhin sind Düsen vorgesehen, die auf beiden Seiten der Einfüllrutsche 3 Wasser in den Spalt zwischen der Trommel 1
und der Zylinder-Rutsche 4 abgeben, so daß sauberes Wasser in Gegenrichtung zum Sand und den anderen Zuschlagstoffen strömt,
während diese zum Ausgabeende zwischen der Öffnung 9 und der Zylinder-Rutsche 4 hin transportiert werden. Hierdurch werden
die letzten Reste von Zementschlamm von diesen Feststoffen abgewaschen.
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- 1o -
Die Schraubengänge der Archimedischen Schraube verringern sich in ihrer Höhe, so daß die Fördergeschwindigkeit der Zuschlagstoffe
zum offenen Ende 9 der Trommel 1 hin geringer wird, hierdurch wird erreicht, daß die Zuschlagstoffe intensiv
gereinigt werden. Die Förderschnecken 14 können mit Durchlässen, z. B. Löchern oder Schlitzen 13, versehen werden, welche im
geeigneten Abstand voneinander und rund um die Fördersahnecken i
14 herum angeordnet sind, sie befinden sich in Nähe der Verbindungsstellen, in welchen die Förderschnecken 14 mit der
inneren Fläche der Trommel 1 verbunden sind. Diese Durchlässe dienen dazu, die zurückströmende Zementschlämme und das Waschwasser
durch die einzelnen Windungsgänge hindurch in die Umwälζkammer zurücklaufen zu lassen, dadurch wird vermieden,
daß Zementschlämme oder sauberes Wasser das Sandsieb 8 oder die öffnung 9 erreichen kann.
Vorteilhafterweise sind die Durchlässe Schlitze 21, die in die
Förderschnecken 14 an ihrem äußeren ümfangsrand eingeschnitten sind. Die auf dem Umfang gemessene Länge der Schlitze einer
Windung entspricht im wesentlichen etwa der Hälfte der Umfangstrecke einer Windung. Die Schlitze 21 werden an einer Seite
von einem Ablenkblech 22 begrenzt, das dadurch hergestellt werden kann, daß die Förderschnecke 14 von beiden Begrenzungslinien des Schlitzes eingeschnitten wird und zwischen derartigen
Einschnitten 23 das Material der Förderschnecken 14 aus der Ebene des Schraubenganges herausgebogen wird. Hierdurch
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werden Feststoffe über die Schlitze hin abgelenkt, wohingegen die Zementschiamme durch die Schlitze hindurch in den Umwälzbereich
zurückfließt.
Im oberen Bereich der Trommel 1 hat es sich als vorteilhafter erwiesen, die Schlitze 21 in der Ebene der Schraubengänge der
Förderschnecke 14 mit einem Sieb anstelle von Ablenkblechen auszurüsten oder die Schraubengänge aus einem siebartigen
Material herzustellen (siehe Fig. 1).
Vorteilhafterweise weist der Schlammauslaß 7 ein als Achsstummel
6 dienendes Rohr auf, das in die Trommel 1 soweit hineinreicht, daß das zu behandelnde Material sich innerhalb der Trommel 1
ansammeln kann, bevor Zementschlämme aus dem rohrförmigen Achsstummel 6 herauszufließen beginnt. Günstig ist es zudem, den in
die Trommel 1 ragenden Bereich des hohlen Achsstummeis 6
teilweise mit einer Dose 7' zu umgeben, die koaxial zur Trommel 1 angeordnet und an ihrem unteren Ende offen ist. Diese
Dose 71 ist vorteilhafterweise mit dem hohlen Achsstummel 6
verbunden, sie kann jedoch ebenso an der Wandung der Trommel 1 befestigt sein. Wie in Figur 2 gezeigt, hat der Achsstummel 6
eine oder mehrere Öffnungen 19 in Nähe des oberen Endes der
Dose 7'. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind
diese Öffnungen 19 schlitzartig ausgebildet. Die Dose 7* weist
in ihrem Inneren eine Archimedische Schraube 2o auf, deren Drehrichtungssinn umgekehrt zu dem der Förderschnecken 14 in
der Trommel 1 ist. Aufgabe der Dose 7' und dieser
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Archimedischen Schraube 2o ist es, Zementschlämme aus der
Trommel durch die Öffnung 19 hindurch in den hohlen Achsstummel ( herauszulassen, ohne daß dabei Sand oder andere Zuschlagstoffe
beigemischt sind, die zusammen mit der Schlämme aus der Trommel heraustreten könnten falls die Trommel mit zu verar- '
beitendem Beton überfüllt ist. Unten in die Dose 71 eintretendes
Material wird zum tiefen Ende der Dose 7' durch die Archimedische Schraube 2o hingefördert. Die Schlämme, die aus dem hohlen Achsstummel 6 nach unten herausfließt, kann über eine geeignete
Abflußrinne oder dgl. in einen Trog oder einen anderen Speicherbehälter geleitet werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel· des Schlammauslasses 7 weist mindestens ein Rohr auf, das sich von der Dose 71 aus radial
hin zu einer Öffnung in der Wand der Trommel 1 erstreckt, die Dose 71 ist dabei so befestigt, daß sie koaxial mit der
Trommel 1 rotiert, sie ist an ihrem tiefergelegenen Ende offen. Das radial verlaufende Rohr erstreckt sich in die Dose 7' an
deren oberem Ende hinein. Hierdurch wird ein Flüssigkeitsniveau in der Dose 7' durch das Abführen der Zementschiamme durch das
radial verlaufende Rohr aufrechterhalten, Zementschlämme tritt in dieses Rohr ein, wenn seine Öffnung unterhalb der Mündung
der Dose T liegt. Vorteilhafterweise sind mehr als ein radial verlaufendes Rohr vorgesehen und beispielsweise in gleichen
Teilungswinkeln angeordnet. So können drei oder vorzugsweise sechs solcher Rohre vorgesehen sein. Die Zementschlämme, die
durch den hohlen Achsstummel 6 oder durch die radial verlaufende:
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Rohre hindurch- und austritt, kann in bekannter Weise weiterverarbeitet werden. So ist es z. B. bekannt, daß sich die
Zementschläinme in einem Stufentrog absetzen kann, der durch
Trennwände unterteilt ist, so daß das über die Trennwände fließende Wasser am Ende des Troges im wesentlichen klares
Wasser ist. Diese terrassenförmige Anordnung füllt sich langsam mit Schlamm an, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die
Sauberkeit des überfließenden Wassers nicht mehr ausreichend ist. In diesem Stadium wird die Weiterverarbeitung unterbrochen,
bis der Terrassentrog gereinigt ist und der konzentrierte Schlamm herausgenommen und zu einer Abfallhalde
gebracht wurde=
Die Trennvorrichtung kann mit einem Zeitschalter ausgerüstet werden, so daß die Wiederaufbereitung in Schüben durchgeführt
werden kann und nach einer vorgegebenen Zeit automatisch die Trennvorrichtung gestoppt wird.
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Claims (8)
1. Trennvorrichtung zum Wiedergewinnen der Zuschlagstoffe
aus nicht-abgebundenem Beton mit einer schräg angeordneten, um eine Achse drehbaren Trommel und einer die Trommel um ihre
Achse drehenden Antriebseinrichtung, gekennzeichnet durch eine die Beschickung der Trommel (1) an ihrem oberen, offenen
Ende (9) ermöglichende Einfüllvorrichtung (3, 4), einen Schlammablaß (7), dessen Einlauf im wesentlichen mit der Drehachse
der Trommel (.1) zusammenfällt und· in einem Abstand vom
unteren Ende der Trommel (1) angeordnet ist, einen innerhalb der Trommel (1) unterhalb des dem Einlauf entsprechenden
Flüssigkeitsniveaus befindlichen Arbeitsraum mit einem großen Fassungsvermögen für zu verarbeitendes Material und eine die Zu-Schlagstoffe
aus dem Arbeitsraum am Bereich der oberen Trommelöffnung (9) befindlichen Ausgabeöffnungen (8) transportierende
Fördervorrichtung (14)„
2„ Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (14) Förderschnecken
vom Typ einer Archimedischen Schraube aufweist p die an der
Innenfläche der Trommel (1) befestigt sind.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Archimedischen Förderschnecken (14) Durchlässe (13, 21) für den Durchtritt von während des Fördervorganges
durch in Gegenrichtung fließendes Waschwasser abgewaschenem Zementschlamm aufweisen.
4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Trommel (1) zum unteren Ende der Trommel (1) weisende, den
Betonbrei anhebende und ihn in den Arbeitsraum zurückfallen lassende Schaufeln (.2) angeordnet sind.
5. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammauslaß C7) ein
koaxial in die Trommel (1) ragendes Rohr aufweist, das mit einer ebenfalls koaxial angeordneten den Einlauf des Rohres
abdeckenden Dose (71) verbunden ist.
6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammauslaß (7) eine
koaxial in der Trommel (1) angeordnete, an ihrem unteren Ende offene Dose (71) aufweist und ein radial von der Dose (T)
abstehendes Rohr mit der Trommel (1) verbunden ist und durch die Wand der Dose (.7f) im Bereich von deren Öffnung hindurchreicht.
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7. Trennvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (71) eine Archimedische,
im Gegensinn zur Schnecke (14) in der Trommel (1) rotierende und die Zuschlagstoffe zum unteren offenen Ende der
Dose (71) transportierende Förderschraube (2o) aufweist.
8. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) einen sieb-
oder gitterartigen für den Durchlaß von Sand ausgelegten Mantelbereich (8) aufweist, in dem Sand von den Zuschlagstoffen
in der Trommel (1) abgetrennt wird.
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