DE1246607B - Klaeranlage mit Regenausgleichsbecken mit UEberlauf zum Vorfluter - Google Patents

Klaeranlage mit Regenausgleichsbecken mit UEberlauf zum Vorfluter

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DE1246607B
DE1246607B DE1962L0042821 DEL0042821A DE1246607B DE 1246607 B DE1246607 B DE 1246607B DE 1962L0042821 DE1962L0042821 DE 1962L0042821 DE L0042821 A DEL0042821 A DE L0042821A DE 1246607 B DE1246607 B DE 1246607B
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basin
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rain
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treatment plant
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DE1962L0042821
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Inventor
Rudolf Lautrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/101Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks

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Description

  • Kläranlage mit Regenausgleichsbecken mit Überlauf zum Vorfluter Die Ableitung von Schmutz- und Regenwasser aus den bebauten Gebieten der Gemeinden erfolgt in unterschiedlicher Weise. Regelmäßig wird das Schmutzwasser einer Kläranlage zugeführt, aus der das Wasser nach seiner Reinigung in den Vorfluter weitergeleitet wird. Teils wird das Regenwasser in das gleiche Leitungssystem eingeführt und gelangt so wie das Schmutzwasser zum Teil über die Kläranlage in den Vorfluter, teils sind für das Schmutzwasser besondere Kanäle und Leitungen vorgesehen, und das Regenwasser wird unmittelbar in den Vorfluter abgeführt.
  • Die Trennung der Leitungssysteme für Schmutzwasser einerseits und Regenwasser andererseits ist außerordentlich aufwendig und daher insbesondere bei kleineren Gemeinden schwer durchführbar.
  • Es wird daher das Schmutzwasser und Regenwasser meist in gemeinsamen Kanälen nach dem Mischverfahren abgefangen und abgeführt und über die Kläranlage dem Vorfluter zugeleitet. Dabei ist dem eigentlichen Klärbecken meist ein Regenüberlauf vorgeschaltet. Das Überlaufwasser läuft direkt in den Vorfluter.
  • Es ist auch bekannt, dem Klärbecken ein Regenausgleichs- oder -speicherbecken vorzuschalten, welches die bei starken Regenfällen anfallenden Übermengen an Mischwasser speichert. Dadurch wird dem Klärbecken laufend nur so viel Abwasser zugeführt, wie dieses entsprechend seiner Auslegung zur ausreichenden mechanischen und biologischen Reinigung aufnehmen kann. Das Regenausgleichs- oder -speicherbecken kann als gesondertes Becken ausgebildet sein oder ein rundes Klärbecken ringförmig umgeben. Fällt noch mehr Mischwasser an als das Ausgleichs- oder Speicherbecken fassen kann, so läuft das Überwasser über einen Überlauf unmittelbar zum Vorfluter ab.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine an eine Mischwassersammelleitung angeschlossene Kläranlage zu schaffen, deren Klärbecken, z. B. Emscherbrunnen, ein Regenausgleichsbecken mit Überlauf zum Vorfluter vorgeschaltet ist, welches jedoch nur dann in Funktion tritt, wenn die anfallende Abwassermenge diejenige Menge überschreitet, für welche das Klärbecken zur mechanischen und biologischen Reinigung ausgelegt ist, im übrigen aber unbenutzt bleibt, so daß die Pumpen, welche die Abwässer aus dem Regenausgleichsbecken zur eigentlichen Kläranlage fördern, während dieser Zeit stillstehen, keine Energie verbrauchen und im wesentlichen ungewartet bleiben können.
  • Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß die Misch- wassersammelleitung über das Regenausgleichsbecken als Oberlaufrinne hinwegführt, über deren Rand das Überlaufwasser in das Regenausgleichsbecken fließt, und daß das im Regenausgleichsbecken mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser vom Beckenboden her aus dem Becken mittels einer Schneckenpumpe abziehbar ist, welche das Abwasser hinter der Überlaufrinne in den Verbindungskanal zwischen dieser und dem Klärbecken fördert.
  • Mit einer derartigen Kläranlage gemäß der Erfindung läßt sich wie folgt arbeiten: Fällt als Abwasser lediglich das Schmutzwasser aus den Haushaltungen, Fabriken od. dgl. an, so gelangt dieses, ohne in das Regenausgleichsbecken einzuströmen, unmittelbar in die eigentliche Kläranlage, in welcher die mechanische und biologische Reinigung erfolgt und aus der das gereinigte Wasser in den Vorfluter weitergeleitet wird. Treten starke Regenfälle auf, die die anfallende Abwassermenge in einer Weise erhöhen, daß diese nicht mehr von der Kläranlage aufgenommen und verarbeitet werden kann, so strömt dieses Abwasser gleichfalls durch die offene tXberlaufrinne, welche über das Regenausgleichsbecken hinwegführt; jedoch läuft das über das vorgesehene Verdünnungsverhältnis hinaus ankommende Abwasser über die als Regenüberlauf ausgebildete Überlaufrinne in das Regenausgleichsbecken. Das Regenausgleichsbecken dient zugleich für das zum Vorfluter überlaufende Abwasser als mechanisches Absetzbecken. Hier setzen sich die Sinkstoffe auf dem Boden ab und werden mittels der Schneckenpumpe abgezogen und dem Klärbecken zugeleitet. Werden die Sinkstoffe nicht laufend aus dem Becken entfernt, so sammelt sich schnell eine größere Menge an, die in Fäulnis übergeht und damit auch das in den Vorfluter durchlaufende Abwasser infiziert.
  • Im Anschluß an die Überlaufrinne kann ein Absperrschieber angeordnet sein, mit dessen Schließen erreicht wird, daß die Weiterleitung des Abwassers aus dem Regenausgleichsbecken zur Kläranlage ausschließlich mit der Schneckenpumpe erfolgt, welche das im Regenausgleichsbecken sich sammelnde, mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser abzieht und hinter dem Absperrschieber in den Verbindungskanal zwischen Absperrschieber und Klärbecken fördert. Diejenige Wassermenge, welche auch in dem Regenausgleichsbecken keinen Platz mehr findet, fließt durch den Regenüberlauf grob mechanisch gereinigt in den Vorfluter ab.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwei der sich gegenüberliegenden Seitenwände des Regenausgleichsbeckens in der Draufsicht und im Querschnitt betrachtet spitzwinklig zusammenlaufen, die Schneckenpumpe sich von der tiefsten Stelle des Regenausgleichsbeckens schräg aufwärts erstreckt und sich an den Schneckenpumpenausgang ein Umgehungskanal anschließt, durch welchen das mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser in einen Verbindungskanal zum Klärbecken gelangt.
  • Durch diese Gestaltung des Regenausgleichsbeckens ist gewährleistet, daß sich die Masse der Sinkstoffe im Bodenwinkel absetzt und dort von der Schneckenpumpe erfaßt und schräg aufwärts herausgefördert wird, so daß, wie angestrebt, im wesentlichen lediglich die stark mit Sinkstoffen angereicherten Wasseranteile dem Klärbecken zur Reinigung zugeführt werden während die weniger verschmutzten Wasseranteile zunächst im Regenausgleichsbecken verbleiben und gegebenenfalls grob mechanisch gereinigt durch den Überlauf unmittelbar dem Vorfluter zugeleitet werden.
  • Die Kläranlage gemäß der Erfindung ermöglicht eine vollautomatische Betätigung, so daß die Wartungsarbeit und die Wartungskosten stark herabgesetzt werden können. Hierzu kann der Absperrschieber derart steuerbar sein, daß er beim Überlaufen der Überlaufrinne selbsttätig geschlossen und gleichzeitig die Schneckenpumpe in Betrieb gesetzt wird.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch ein Regenausgleichsbecken mit Überlauf, Fig.2 die Draufsicht auf das Regenausgleichsbecken nach F i g. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und Fig*4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der Betonmantel des Regenausgleichsbeckens sowie dieses insgesamt ist mit 1 bezeichnet. Der in der Zeichnung rechts liegende Teil des Regenausgleichsbeckensl weist in der Draufsicht die Form eines Halbkreises auf, an den sich in der Zeichnung nach links gerichtet ein spitzwinkliges Dreieck anschließt.
  • Die Seitenwandungen erstrecken sich zum tiefsten Punkt des Regenausgleichsbeckens geneigt. Die sich in der F i g. 1 nach links erstreckenden Seitenwände laufen im Grund spitzwinklig zusammen, wie im einzelnen aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht. In diesem Bodenwinkel ist die mit 2 bezeichnete Schneckenpumpe gelagert, welche sich vom tiefsten Punkt des Regenausgleichsbeckens 1 schräg aufwärts erstreckt.
  • Ihr Antrieb 3 liegt oberhalb des höchstmöglichen Wasserspiegels in der Verlängerung der Achse der Schneckenpumpe 2 und ist beispielsweise in dem Gebäude 4 untergebracht. Quer über das Regenaus- gleichsbecken 1 erstreckt sich die Brücke 5, in welche die Mischwassersammelleitung 6, welche das Mischwasser aus dem bebauten Bereich einer Gemeinde heranführt, hindurchgeführt ist. Die Mischwassersammelleitung 6 setzt sich im Bereich der Brücke 5 als oben offene Überlaufrinne 7 fort, die hinter der Querwandung 8 als geschlossenes Rohr ausgeführt ist, in welches der Absperrschieber 9 eingebaut ist.
  • Hinter dem Absperrschieber 9 setzt sich das Rohr als Verbindungskanal 11 fort, welcher zum Klärbecken, beispielsweise einem Emscherbrunnen, führt. Unmittelbar hinter dem Ende des Rohres 10 mündet in den Verbindungskanal 11 der Umgehungskanal 12 ein, welcher seinen Anfang am oberen Ende der Schneckenpumpe 2 hat. An dieser Stelle ist in dem Umgehungskanal 12 der Steinfang 13 vorgesehen.
  • Rings um das Klärbecken ist rechts der Brücke 5 liegend die Überlaufrinne 14 vorgesehen, welche über die Leitung 15 unmittelbar mit dem Vorfluter in Verbindung steht. Nach innen vorragend erstreckt sich entlang der Überlaufrinne 14 mit Abstand von dieser die Tauchschürze 16, welche die oben im Bereich der Rinne schwimmenden Schmutzstoffe daran hindert, in die Überlaufrinne 14 überzuströmen. Die Tauchschürze 16 ist durch die Befestigungseisen 17 abgestützt.
  • Die in den Figuren dargestellte Kläranlage arbeitet folgendermaßen: Strömt der Anlage durch die Mischwassersammelleitung 6 lediglich Schmutzwasser zu, so gelangt dieses in die Überlaufrinne 7 mit dem Gitterrost 18, fließt weiter durch den offenen Absperrschieber 9, das Rohr 10 und den Verbindungskanal 11 in das Klärbecken. Treten starke Regenfälle auf, so fällt gegebenenfalls in der Mischwassersammelleitung 6 eine Wassermenge an, welche in dem Klärbecken nicht verarbeitet werden kann. Demgemäß ist auch die Überlaufrinne 7 nicht mehr in der Lage, diese Wassermenge zu fassen, vielmehr läuft sie über, so daß die Übermenge in das Regenausgleichsbecken 1 gelangt. In diesem Fall wird der Absperrschieber 9 geschlossen, so daß die gesamte Abwassermenge über die Überlaufrinne 7 in das Regenausgleichsbecken 1 fließt. Gleichzeitig wird die Schneckenpumpe 2 in Betrieb gesetzt, welche das mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser aus dem Regenausgleichsbecken 1 abzieht und über den Steinfang 13 und den Umgehungskanal 12 in den Verbindungskanal 11 und weiter in das Klärbecken gelangen läßt. Ist die anfallende Abwassermenge so groß, daß sie von dem Regenausgleichsbecken 1 nicht mehr aufgenommen werden kann, so fließt die Übermenge in die Überlaufrinne 14 über und wird durch die Leitung 15 in den Vorfluter abgeleitet. Somit gelangt in diesen im wesentlichen grob mechanisch gereinigtes Abwasser, während das mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser durch die Schneckenpumpe 2 über den Umgehungskanall2 und den Verbindungskanal 11 dem Klärbecken, beispielsweise einem Emscherbrunnen, zur mechanischen und biologischen Reinigung zugeleitet wird.
  • Der Absperrschieber 9 kann derart ausgebildet sein, daß er selbsttätig dann schließt, wenn eine Überwassermenge anfällt, selbsttätig dann öffnet, wenn die anfallende Abwassermenge auf den Wert zurückgeht, den die Überlaufrinne 7, ohne überzulaufen, durchströmen lassen kann. Mit dem Absperren kann gleichfalls automatisch ein Einschalten des Antriebes 3 der Schneckenpumpe 2 verbunden sein, desgleichen ein Stillsetzen derselben mit dem öffnen des Absperrschiebers 9, so daß die Kläranlage, wie sie in den Figuren dargestellt ist, vollautomatisch arbeiten kann und eine Bedienungsperson, abgesehen von einer zeitlichen Wartung, nicht erfordert.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, auf die Anordnung des Absperrschiebers 9 hinter der Überlaufrinne 7 zu verzichten. In diesem Fall strömt dann außerdem die Abwassermenge, die die Überlaufrinne 7 durchfließt, dem Klärbecken zu.
  • Zu dieser Menge tritt nach wie vor das mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser hinzu, welches mittels der Schneckenpumpe 2 aus dem Regen ausgleichsb ecken 1 vom Boden desselben her abgezogen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. An eine Mischwassersammelleitung angeschlossene Kläranlage mit Klärbecken, dem ein Regenausgleichsbecken mit Überlauf zum Vorfluter vorgeschaltet ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Mischwassersammelleitung (6) über das Regenausgleichsbecken (1) als Überlaufrinne (7) hinwegführt, über deren Rand das Überlaufwasser in das Regenausgleichsbecken (1) fließt, und daß das im Regenausgleichsbecken (1) mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser vom Bekkenboden her aus dem Becken mittels einer Schneckenpumpe (2) abziehbar ist, welche das Abwasser hinter der Überlaufrinne (7) in den Verbindungskanal (11) zwischen dieser und dem Klärbecken fördert.
  2. 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die tÇberlaufrinne (7) ein Absperrschieber (9) angeordnet ist.
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der sich gegenüberliegenden Seitenwände des Regenausgleichsbeckens (1) in der Draufsicht und im Querschnitt betrachtet spitzwinklig zusammenlaufen, die Schneckenpumpe (2) sich von der tiefsten Stelle des Regenausgleichsbeckens (1) schräg aufwärts erstreckt und sich an den Schneckenpumpenausgang ein Umgehungskanal (12) anschließt, durch welchen das mit Sinkstoffen angereicherte Abwasser in einen Verbindungskanal (11) zum Klärbecken gelangt.
  4. 4. Kläranlage nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (9) derart steuerbar ist, daß er beim Üb erlaufen der Überlaufrinne (7) selbsttätig geschlossen und gleichzeitig die Schneckenpumpe (2) in Betrieb gesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671 195; »Handbuch der Lebensmittelchemie«, Bd. 8, Teil I, Berlin, 1939, Verlag von Julius Spinger, S. 265, 266.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107256A1 (de) * 1980-02-28 1982-02-18 PLM AB, 20180 Malmö Vorrichtung zur stoffabscheidung
DE3743768A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-13 He Anlagentechnik Hellmich Gmb Sinkscheider, insbesondere zum trennen von schreddergut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671195C (de) * 1935-08-15 1939-02-02 Bamag Meguin Akt Ges Regenwasserstaubecken und Klaeranlage fuer staedtisches Abwasser

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