DE69107409T2 - Schlickerdruckgiessvorrichtung. - Google Patents

Schlickerdruckgiessvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einer Vorrichtung zum Schlickerdruckgießen zur Herstellung eines Rohkörpers einer Sanitärbefestigung oder dergleichen durch Schlickerdruckgießen. Eine derartige Vorrichtung ist aus US-A-2,898,658 bekannt.
  • Wenn der Rohkörper einer Sanitärbefestigung oder dergleichen nach dem Stand der Technik im Schlickergießverfahren hergestellt wurde, wurde eine unter Druck stehende Schlickergießform eingesetzt, die aus einer oberen Form und einer unteren Form besteht. Diese Schlickergießform besteht hauptsächlich aus einem porösen Harz. Der Schlicker wird in die Form gegossen, und ein Druck wird auf das Innere der Form ausgeübt, so daß die Form den Feuchtigkeitsgehalt im Schlicker absorbiert, wodurch die festen Bestandteile des Schlickers an der Innenwand der Form haften können. Gleichzeitig wird der Wassergehalt durch eine Evakuiereinrichtung aus der Form absorbiert, so daß der Rohkörper weiter von Wasser befreit wird. Zum Zeitpunkt der Formtrennung wird der absorbierte Wassergehalt der Innenwand der Form wieder zugeführt, so daß eine Wasserschicht an der Grenzfläche zwischen dem Rohkörper und der Form entsteht, so daß der Rohkörper von der Form getrennt werden kann. Wenn mit einer Form ein Rohkörper gegossen worden ist, wird die Form erneut benutzt, um einen weiteren Rohkörper herzustellen. Dieser Gießvorgang wird nacheinander wiederholt. Wenn der Wassergehalt zum Zeitpunkt der Formtrennung bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik wieder zugeführt wird, sickert das Wasser häufig aus der oberen Form oder dergleichen, bis es sich in der unteren Form sammelt. Wenn der Schlicker erneut zum Schlickergießen in die Wasser enthaltende Form gegossen wird, wird der Rohkörper, der die Innenwand der Form benetzt, durch das in der unteren Form angesammelte Wasser zu weich. Dies führt zu dem Problem, daß der Rohkörper schadhaft werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des obenerwähnten Problems des Standes der Technik entwickelt und hat zur Aufgabe, eine Schlickerdruckgießvorrichtung zu schaffen, mit der das Innere der unteren Form von Wasser freigehalten werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schlickerdruckgießvorrichtung geschaffen, die umfaßt: eine obere Form, die vertikal bewegbar von einem Auswechsler getragen wird, der selbst auf einer horizontalen Schiene horizontal bewegbar ist; und eine untere Form zur Aufnahme der oberen Form in Ausrichtung, wenn die obere Form sich absenkt, um Schlicker unter Druck dazwischen einzugießen, wodurch ein Rohkörper einer Sanitärbefestigung oder dergleichen geschaffen wird, wobei die Verbesserung Wasserentziehungsmittel aufweist, die vertikal beweglich an dem Auswechsler getragen werden und umfassen: ein Schwammteil, das an dem unteren Ende der Wasserentziehungsmittel angebracht ist, zum Absorbieren von Wasser an der Innenseite der unteren Form; und eine Drückplatte, die an der Seite der unteren Form angeordnet ist, zum Drücken des Schwammteils, um selbes zu dehydrieren.
  • Die obere Form, die vertikal bewegbar von dem Auswechsler getragen wird, ist auf die untere Form ausgerichtet, und der Schlicker wird anschließend unter Druck in die untere Form gegossen. Dadurch kann der Rohkörper der Sanitärbefestigung oder dergleichen in der Form zufriedenstellend hergestellt werden. Das Wasser kann, wenn es sich beim Gießen in der unteren Form angesammelt hat, zufriedenstellend absorbiert werden, indem das Schwammteil des Wasserentziehungsmittels, das seinerseits vertikal bewegbar von dem Auswechsler getragen wird, in die untere Form eingeführt wird. Darüber hinaus kann das durch das Schwammteil absorbierte Wasser entfernt werden, indem das Schwammteil auf die Drückplatte gedrückt wird, die an der Seite der unteren Form angeordnet ist. Dadurch kann bei jedem Schritt des Gießens des Rohkörpers in der Form der Auswechsler bewegt werden, um das Wasserentziehungsmittel über die untere Form zu befördern und so dem Inneren der unteren Form Wasser zu entziehen. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, daß der Rohkörper schadhaft wird, und den Wasserentzug zu automatisieren.
  • Fig.1 ist eine schematische Darstellung, die eine Schlickerdruckgießvorrichtung zeigt; und
  • Figuren 2 bis 5 sind schematische Darstellungen, die die einzelnen Betriebszustände der Schlickerdruckgießvorrichtung zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit einer Ausführung derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Oberhalb von aufrecht stehenden Gestellen 1 und 1 ist eine horizontale Schiene 2 angeordnet. Auf dieser horizontalen Schiene 2 ist horizontal bewegbar ein eingerahmter Auswechsler 3 angeordnet. Auf der rechten Seite des Auswechslers 3 sind, wie dargestellt, zwei oder mehrere vertikale Zylinder 4 und 4 aufgerichtet. Von diesen vertikalen Zylindern 4 und 4 hängen ihre Stangen 4a und 4a herab und sind an ihren unteren Enden mit einem Hebebett (lift bed) 5 verbunden. An diesem Hebebett 5 ist horizontal ein Spannzylinder (chuck cylinder) 6 angebracht, der über Spannklauen 6A eine obere Form 7 lösbar greift. Diese obere Form 7 ist paarig mit einer unteren Form 20 angeordnet, so daß eine Gießform entsteht. Diese untere Form 20 ist (obwohl in Fig. 1 nicht dargestellt) in einem Anbringungsraum 80 für die untere Form befestigt, der von den Gestellen 1 und 1 begrenzt wird. Die obere Form 7 und die untere Form 20 bestehen aus einem porösen Kunstharz und weisen ein hohles Baumwollrohr auf, das in einen eingelassenen Zustand angeordnet ist, so daß das hohle Rohr den Wassergehalt des porösen Harzes zur Außenseite der Gießform hin absorbieren kann.
  • Am linken Teil des erwähnten Austauschers wiederum sind zwei oder mehrere vertikale Zylinder 9 und 9 aufgerichtet, zwischen denen ein Führungszylinder 10 aufgerichtet ist. Ein Hebebett 11 kann an dem Führungszylinder 10 durch die Wirkung der vertikalen Zylinder 9 und 9 aufwärts und abwärts bewegt werden. Das Hebebett 11 weist ebenfalls einen nicht dargestellten Spannzylinder auf, der ein Spannfutter 12 betätigt. Von diesem Spannfutter 12 steht eine nach unten vorstehende Stange 13 ab, die einen Teil des Wasserentziehungsmittels 8 bildet. Am unteren Endabschnitt der nach unten vorstehenden Stange 13 ist ein Schwammteil 14 angebracht, das aus einem wasserabsorbierenden, elastischen Material besteht.
  • Unterhalb dieses Schwammteils 14 wiederum befindet sich ein Wagengestell (truck frame) 16, in dem eine Drückplatte 17 horizontal angeordnet ist. Das Wagengestell 16 bildet eine Einheit mit einem Wagen 15, der auf einer Schiene 18 läuft. Beim Austausch der (erwähnten oberen oder unteren) Form wird der Wagen 15 über die Schiene 18 nach außen bewegt, so daß er die Form austauschen kann.
  • Dabei ist die Drückplatte 17 an der Seite des erwähnten Anbringungsraumes 80 für die untere Form angeordnet, und das Wasserentziehungsmittel 8 ist oberhalb der Drückplatte 17 angeordnet, wenn sich die obere Form 7 oberhalb des Raums 80 befindet.
  • Auf der rechten Seite dieses Raums 80 wiederum ist horizontal ein Entnahmewagen (take-out truck) 19 bewegbar, der einen gegossenen Rohkörper aufnehmen kann.
  • Die Arbeitsabläufe der so konstruierten Schlickerdruckgießvorrichtung werden unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 schematisch erläutert.
  • Zunächst befindet sich, wie in Fig. 1 dargestellt, die obere Form 7 oberhalb der unteren Form 20, und das Schwammteil 14 ist über der Drückplatte 17 angeordnet. In diesem Zustand werden die vertikalen Zylinder 4 und 4 sowie 9 und 9 betätigt, so daß die obere Form 7 nach unten bewegt und selbige in die untere Form 20 eingepaßt wird. In diesem Zustand wird der Schlicker unter Druck in den unteren Abschnitt der unteren Form 20 gegossen und bildet so den Rohkörper in dem Anhaftzustand in dem Raum, der durch die obere Form 7 und die untere Form 20 gebildet wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die obere und die untere Form 7 und 20 bestehen aus dem Harz, und in ihnen ist das Rohr angeordnet, durch das der Wassergehalt aus dem Inneren der Formen absorbiert wird, und durch die mehr Wassergehalt aus dem an den Formen haftenden Rohkörper in die Formen hinein absorbiert wird, wodurch der Rohkörper härter und fester wird.
  • Danach wird Wasser von außerhalb der Formen durch das Rohr auf die Oberfläche der Formen zurückgepumpt, so daß eine Wasserschicht an der Grenzfläche zwischen den Formen und dem anhaftenden Rohkörper entsteht, wodurch der Trennvorgang ermöglicht wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Zu diesem Trennzeitpunkt sickert Wasser von den Oberflächen der Formen und sammelt sich inbesondere in der Form 20.
  • Beim Trennvorgang werden, wie in Fig. 3 dargestellt, der obere und der untere Zylinder 4 und 4 sowie 9 und 9 nach oben bewegt. Anschließend wird der gegossene Rohkörper durch die obere Form 7 nach oben befördert, wenn sich diese Form 7 nach oben bewegt.
  • Anschließend wird der Auswechsler 3 auf der horizontalen Schiene 2 nach rechts bewegt, bis er in der Position in Fig. 4 angehalten wird. In diesem Zustand in Fig. 4 werden die vertikalen Zylinder 4 und 4 nach unten bewegt, so daß sie die obere Form 7 auf den Entnahmewagen 19 nach unten bewegen. Anschließend wird dem Rohr in der oberen Form 7 von außerhalb Druckluft zugeführt, so daß sie in die Grenzschicht zwischen den Formen und dem anhaftenden Rohkörper 90 eingeblasen wird. Anschließend bewegt sich dieser Rohkörper 90 aus der oberen Form 7, bis er auf den Entnahmewagen 19 fällt.
  • Parallel zu diesen Vorgängen werden die Zylinder 9 nach unten bewegt und bewegen die Hängestange 13, die einen Teil des Wasserentziehungsmittels bildet, in die untere Form 20 nach unten, so daß das Schwammteil 14 am unteren Ende der Stange 13 das in der unteren Form 20 enthaltene Wasser absorbieren kann.
  • Danach werden die vertikalen Zylinder 4 und 4 sowie 9 und 9 nach oben bewegt, und der Auswechsler 3 wird danach auf der horizontalen Schiene 2 nach links bewegt. Wenn die vertikalen Zylinder 4 und 4 sowie 9 und 9 nach unten bewegt werden, wird der in Fig. 5 dargestellte Zustand hergestellt, in dem die obere Form 7 in die untere Form 20 eingepaßt wird. Dabei wird die Hängestange 13 in das Wagengestell 16 nach unten bewegt, so daß das Schwammteil 14 auf die Drückplatte 17 gedrückt wird und das in dem Schwammteil 14 enthaltene Wasser nach außen ausgepreßt wird.
  • Wenn Federn 21 oder dergleichen an den oberen Rändern des Wagengestells 16 angebracht sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, kann das Wasserentziehungsmittel 8 auf zufriedenstellende Weise aufgehängt werden.
  • Da die obere Form 7 und das Wasserentziehungsmittel 8 so vertikal beweglich von dem Auswechsler 3 getragen werden, kann das in der unteren Form 20 bei jedem der Schritte der Herstellung des Rohkörpers angesammelte Wasser auf zufriedenstellende Weise über das Schwammteil 14 entzogen werden, so daß die untere Form 20 von jeder Wasseransammlung befreit werden kann. Dadurch wird der Schlicker, der in einem nächsten Zyklus unter Druck gegossen wird, nicht weich, so daß der Rohkörper keine Mängel aufweist.
  • Damit kann erfindungsgemäß das in der unteren Form bei jedem der Schritte der Herstellung des Rohkörpers angesammelte Wasser durch das Schwammteil des Wasserentziehungsmittels absorbiert werden, und das so absorbierte Wasser kann durch das Drücken des Schwammteils auf die Drückplatte auf zufriedenstellende Weise nach außen abgegeben werden. Dadurch sammelt sich kein Wasser in der unteren Form an. So werden die Rohkörper nicht schadhaft und können kontinuierlich in einem zufriedenstellenden Zustand gegossen werden.

Claims (3)

1. Schlickerdruckgießvorrichtung, mit:
einer oberen Form (7), die vertikal bewegbar von einem Auswechsler (3) getragen wird, der selbst auf einer horizontalen Schiene (2) horizontal bewegbar ist; und einer unteren Form (20) zur Aufnahme der oberen Form (7) in Ausrichtung, wenn die obere Form sich absenkt, um Schlicker unter Druck dazwischen einzugießen, wodurch ein Rohkörper (90) einer Sanitärbefestigung oder dergleichen geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbesserung Wasserentziehungsmittel (8) aufweist, die vertikal beweglich an dem Auswechsler (3) getragen werden und umfassen:
ein Schwammteil (14), das an dem unteren Ende der Wasserentziehungsmittel (8) angebracht ist, zum Absorbieren von Wasser an der Innenseite der unteren Form (20); und eine Drückplatte (17), die an der Seite der unteren Form angeordnet ist zum Drücken des Schwammteils, um selbes zu dehydrieren.
2. Schlickerdruckgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Form (7) und die untere Form (20) aus einem porösen Kunstharz gemacht sind, das darin mittels eines Rohres angeordnet ist, das aus wasserdurchlässigem Material, wie beispielsweise Baumwolle besteht, und wobei ein Ende des Rohres mit der Außenseite der Formen in Verbindung steht zum Zuführen von Wasser oder Luft in die Formen und zum Absorbieren von Wasser aus dem Inneren der Formen.
3. Schlickerdruckgießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Wasserentziehungsmittel (8) vom Platz der oberen Form (7) nach oberhalb der unteren Form (20) sich bewegt, wenn die obere Form von der unteren Form abgehoben ist und zur Seite zurückgezogen ist, und wobei das Schwammteil auf den Boden der unteren Form gedrückt wird, um das gesammelte Wasser zu absorbieren und dann nach oben, zur Seite und nach unten auf die Drückplatte (17) bewegt wird, um das Wasser dort auszudrücken.
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