DE2144388A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen

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Description

Verfahren und "Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine !Formpresse und im besonderen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Formen für kastenloses Gießen.
Beim Gießen mit grünem Formsand war es "bisher üblich, Formbehälter, die als-Formkästen bekannt sind, zu verwenden, in welchen der Sand zum Zwecke des Gießens von verschiedenen Metallgegenständen geformt wurde. Bei normalen Gießverfahren ist es erforderlich, daß das Gußstück innerhalb des Formkastens und der Sandform verbleibt, damit es abkühlen kann, ohne daß die Oberfläche aushärtet, was eintreten würde, wenn das Gußstück in einem halbgeschmolzenem Zustand freigelegt würde. Wegen dieser erforderlichen Verweilzeit ist es notwendig, bei einem kontinuierlichen Gießverfahren eine große Anzahl von Formkästen vorrätig zu haben, um das Formen, Gießen und Kühlen durchführen zu können. Diese. An-
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Ordnung erfordert einen beachtlichen Kapitalaufwand, ohne dadurch die Qualität der Güsse zu verbessern.
Es sind schon ins tr engung en gemacht worden, um formkastenlose Formverfahren zu entwickeln, wobei auch an einem Blaspressverfahren gearbeitet wurde, um die Notwendigkeit für eine große Anzahl von Formkästen auszuschließen. Im Prinzip ist für das Blaspressverfahren der Einsatz eines einzigen Formkastens erforderlich, um eine Sandform herzustellen. Der einzige Formkasten steht dabei aufrecht an der Formpresse, wobei die Modellplatten sich an der Vorder- und Rückwand des Kastens befinden. Der Kasten wird gefüllt, indem der Sand von oben durch den Deckel des Kastens in das Innere geblasen wird. Der Sand wird daraufhin horizontal gepresst und nachdem die vordere Modellplatte entfernt worden ist, wird die Form aus dem Kasten heraus auf ein Aufnahmeförderband gestoßen. Hierbei Ist es notwendig, den Sand In die Form hineinzublasen, da ein Füllen durch die Schwerkraft nicht anwendbar ist, wenn die Modellplatten senkrecht an der Vorder- und Rückwand des Kastens angebracht sind.
Beim Einsatz dieses Formverfahrens tritt eine Anzahl von Problemen auf, die im besonderen in der begrenzten Möglichkeit liegen, den Sand zwecks Auffüllung in den Formkasten zu blasen. Der geblasene Sand hat die Eigenschaft eines Sandstrahlgebläses auf die Modellplatten, die dadurch schnell abgenutzt werden, wodurch ihre Lebensdauer stark reduziert wird. Diese erosive Abnutzung der Modellplatten wirkt sich auch nachteilig auf die Genauigkeit der Dimensionen der gefertigten Abgüsse aus.
Das Hineinblasen des Sandes in die Form führt auch zu einer
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Si tmis chung des Sandes, wot ei sich der feine Sand und andere Zusätze an der Oberfläche (in erster Linie an den Entlüftungsstellen) der ϊΌηη sammeln, weshalb die Form gasundurchlässiger wird, was verschiedene Schaden an dem Gußstück hervorrufen kann. Barüber hinaus ist es schwieriger ein Binden des Sandes zu erreichen, da die feinen Sandpartikel nach dem Blasvorgang nicht mehr g3a.chmäßig verteilt sind.
Es zeigte sich auch, daß der Sand nicht mehr wirkungsvoll geblasen werden kann, wenn das Volumen 0,06 nr übersteigt, wodurch die -i?ormgröße begrenzt ist, die durch dieses Verfahren hergestellt werden kann.
Dieses Verfahren erfährt auch weitere Einschränkungen durch die Krafterfordern!sse für Kompression der notwendigen Pressluft. Schließlich war es auch notwendig, verschiedene Entlüftungssteilen in den Hodellplatten vorzusehen, um die erforderliche Sanddichte um die Konturen der Modellplatte herum zu erreichen. Die Verteilung der einzelnen Entlüftungsstellen wird durch Versuche ermittelt, wodurch die Herstellung der Modellplatten erheblich verteuert wird.
Hach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Maschinenrahmen vorgesehen,mit einer Laufkatze, die horizontal zwischen der Formst eile und einer in der Nähe liegenden Übergabestelle für die Form hin- und herbewegbar ist. Die Laufkatze trägt schwenkbar gelagert einen Formkasten, welcher wiederum senkrecht zwischen einer unteren Sandaufnahmelage und einer oberen Presslage auf- und abbewegbar ist. In der unteren Lage schließt eine untere Modellplatte, die durch einen flüssigkeitsbetätigten
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Zylinder "bewegbar ist, das untere Ende des Formkastens ab, wodurch ein Formb ehält er entsteht. Oberhalb des Formbehälters ist am Maschinenrahmen ein Trichter angebracht, aus welchem Sand in den Formbehälter eingefüllt werden kann. Eine obere Modellplatte wird von einer Laufkatze getragen, die am Rahmen angebracht ist und in eine Lage senkrecht über dem Formkasten geführt werden kann, nachdem der Sand in den Formbehälter eingefüllt ist. Der Zylinder, der die untere Modellplatte trägt, bewegt sowohl den Formkasten als auch die untere Modellplatte aufwärts, um den Sand in dem Formbehälter gegen die obere Modellplatte zu pressen. Nachdem die Form fertiggestellt ist, werden der Formkasten und die untere Modellplatte in ihre ursprüngliche Position abgesenkt,worauf die untere Modellplatte von der Unterseite des Formkastens entfernt wird, während die Sandform in dem Formkasten durch die Eeibung zurückgehalten wird. Daraufhin wird der Formkasten um 9o° gedreht,während die Laufkatze in horizontaler Richtung zur Formübergabestelle hin bewegt wird. Hier wird die Form von einer Stoßvorrichtung durch den Formkasten auf eine Stützfläche geschoben. Daraufhin kehrt die Laufkatze an die ursprüngliche Formstel-
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Ie zurück, wo sich der "Vorgang wiederholt.
In einer anderen Ausführungsform werden Ober- und Unterkastenteile gleichzeitig geformt. Um dieses zu erreichen, ist ein Lafkatzenpaar jeweils unterhalb eines Sandtrichters an der Stelle, an der der Formvorgang durchgeführt wird, vorgesehen, wovon jede einen Formkasten trägt. Die unteren Modellplatten sind durch flüssigkeitsbetätigte Zylinder bewegbar und werden, wenn die Formbehälter mit Sand gefüllt sind, zusammen mit den Kästen senkrecht in eine Presslage gebracht, wobei obere Stützplatten den Formkasten nach oben abschließen und die entsprechende Gegenkraft erzeugen. Nachdem die Form fertiggestellt ist, werden die
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Formkästen und die unteren Modellplatten abgesenkt und darauf die unteren Modellplatten von der Unterseite des Kastens entfernt. Jeder Formkasten wird darauf um 9o , und zwar in entgegengesetzter !Lichtung, gedreht, während die Laufkatzen in horizontaler Richtung zur Ausstoßstelle bewegt werden, wo die Kästen jeweils aufeinander ausgerichtet werden, so daß die entsprechenden Formteile seitlich nebeneinanderliegen. An der Ausstoßstelle ist ein Ausstoßstempel vorgesehen, der die Formen durch die Kästen hindurch auf eine Stützplatte schiebt. Die Laufkatzen werden daraufhin an die ursprüngliche Formstelle zurückgebracht, wo die Herstellung weiterer Ober- und Unterformteile durchgeführt werden kann.
Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung,eine verbesserte Formpresse zur Durchführung von formkastenlosem Formen zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung ist und einfach und mit hoher Leistungsfähigkeit arbeitet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formpresse zur Durchführung von formkastenlosem Formen zu schaffen, bei welcher die Formkästen in aufrechter Lage mit Sand gefüllt und senkrechter Hichtung gepresst werden, worauf sie in eine horizontale Lage geschwenkt und an die Ausstoßstelle gebracht werden, wo die Form aus dem Formkasten heraus auf eine Stützplatte gestoßen wird.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird eine neue verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Ober- und Unterformteilen geschaffen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der baigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
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Dabei zeigt "bzw. zeigen im einzelnen
Figur 1 einen Seitenriss der erfindungsgemässen Presse;
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Darstellung, wobei sich die Formkammer in einer angehobenen Lage zur Pressung des Sandes befindet;
Figur 3 eine Teilansicht von der Seite der in Figur 1 dargestellten Presse, wobei der Formkasten, der die Form enthält, um 9o geschwenkt ist;
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Darstellung, wobei sich der Formkasten in der Ausstoßlage befindet, während der Ausstoßstößel die Form aus dem Formkasten herausstößt;
Figur 5 eine Seitenansicht einer anderen Aus führung s form der erfindungsgemäßen Presse;
Figur 6 eine JEndansicht der in Figur 5 dargestellten Presse;
die Figuren 7 und 8 der Figur 5 ähnliche Darstellungen, wobei weitere Verfahrensschritte der Presse erläutert werden und
die Figuren 9 und Io Seitenansichten der in Figur 5 dargestellten Presse, wobei Teile im Querschnitt zu sehen sind, die die Verfahrensschritte während des Ausstoßens der Formen erläutern.
In den Figuren 1 und 2 ist der in etwa C-förmige Nahmen Io dargestellt, der die Formpresse 12 hält. Der Rahmen 1o besitzt einen oberen und einen unteren Arm 14- bzw. 16, wobei der obere Arm- 14-einen Sandtrichter 18 trägt, der sich genau über der Pressvorrichtung 12 befindet. Der Sandtrichter 18 steht in Verbindung mit einem geeigneten nicht dargestellten Vorratsbehälter, aus xirelchem Sand über den Trichter 18 in den noch zu beschreibenden Formbehälter eingefüllt werden kann. Der Rahmen 1o trägt außerdem
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ein Paar in einem seitlichen Abstand voneinander angebrachter Schienen 2o an der Unterseite des oberen Armes 14, an denen Rollen 22 befestigt sind. Eine Laufkatze 24- wird auf den Bollen 22 geführt und wird zwischen den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Positionen mit Hilfe eines durch Flüssigkeit betätigten, vorzugsweise hydraulischen Zylinders 26, der an dem Rahmen 1o befestigt ist, hin- und herbewegt. Die Laufkatze 24- trägt eine S tut zpl at te 28, an welcher wiederum bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine nach unten gerichtete obere Modellplatte 3o befestigt' ist. Demgemäß ist die obere Modellplatte 3o aus einer seitlichen Lage in eine Lage senkrecht über der Formpressvorrichtung 12 aus einem noch zu erläuternden Grunde bewegbar.
Innerhalb der Formpressvorrichtung 12 ist auch eine Laufkatze 52 vorgesehen, die auf entsprechenden Führungsschienen 34-, die auf dem unteren ürm 16 des Rahmens 1o angebracht sind,zwischen der Formposition und einer Lage an der Ausstoßstelle 36 hin- und herbewegbar ist, wie die Figuren 3 und 4- verdeutlichen. Ein Paar flüssigkeitsbetätigte, vorzugsweise hydraulische Zylinder 38 sind am Rahmen 1o befestigt, wobei deren Kolbenstangen 4-o mit der Laufkatze 32 in "Verbindung stehen. Die Laufkatze 32 besitzt vorzugsweise ein Paar Seitenschienen 44 und eine Querschiene 4-6, die die Seitenschienen 44- verbindet. Auf den Seitenschienen 44 ist ein Paar aufrecht stehender Stützen 48 angebracht, wobei jede der Stützen 48 mit einem länglichen senkrechten Schlitz 5o am oberen Ende versehen ist. In diesen Schlitzen 5o werden Zapfen 52 gehalten, die an den Seitenwänden 5^ des Formkastens 56 befestigt sind. Wie in der Figur 1 dargestellt ist, hat der Formkasten zwei gegenüberliegende offene Seiten und besitzt aus Gründen, die später erläutert werden, entlang der Unterkante eine Mehrzahl von Stiften 58.
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Eine herkömmliche Drehvorrichtung 60 ist an der Laufkatze J2 vorgesehen, um den !Formkasten 56 aus einer horizontalen Lage,wiejsie in Figur 1 dargestellt ist, in eine vertikale Lage gemäß Figur 3 zu schwenken. Die Schwenkvorrichtung kann aus einem nicht dargestellten zwangsgeführten Zylinder bestehen, der über die Zapfen 52 den Formkasten 'pM- in Drehung versetzt. Andererseits kann der Formkasten auch manuell mittels einer nicht dargestellten Handkurbel und einer Zahnradanordnung gekippt werden.
Eine untere Modellplatte 7 ο ruht oben auf der Kolbenstange 72 eines flüssigkeitsbetätigten Zylinders und wird somit durch den unteren Arm 16 des Rahmens 1o getragen. Die Kolbenstange 72 verschließt in einer mittleren Lage mittels der unteren Modellplatte 7o die untere Öffnung des Formkastens 56, wodurch ein Formbehälter entsteht. In der Modellplatte 70 sind Zentrierlöcher vorgesehen, in die die Zentrierstifte 58 am Formkasten 56 eingreifen, wodurch die Modellplatte eine exakte Lage in Bezug auf den Formkasten zu liegen kommt.
An der Ausstoßstelle 36 ist ein Rahmen 82 vorgesehen, der eine zentrale öffnung besitzt und an dessen Seitenkante eine Mehrzahl von Zentrierlöchern vorgesehen sind, die in Richtung auf den Formkasten 56 liegen. Außerdem ist an der Ausstoßstelle 36 eine horizontale Stützplatte 84 vorgesehen, auf welcher die in der Formmaschine 12 hergestellten Formen abgelegt werden können.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird der Sand durch den Sand trichter 18 in den Formbehälter fao, der durch den Formkasten 56 und die untere Modellplatte 7o gebildet wird, eingefüllt. Daraufhin wird der Zylinder 26 betätigt, um die Laufkatze 24 und damit die obere Modellplatte Jo in dio Presslage senkrecht über dem Formkasten *ρό
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zu bewegen. Dann wird der Zylinder 74· betätigt, um gleichzeitig die untere Modellplatte 7o und den Formkasten 56 anzuheben, so daß die obere Modellplatte 3o in den Formkasten 56 hineinstößt. Bei einem weiteren Anheben des Kolbens 72 wird der Sand in' dem Formbehälter 8o zusammengepresst, wodurch die Form entsteht. Nachdem die Form gebildet ist, wird der Formkasten 56 zusammen mit der unteren Modellplatte 7° und der Form in eine Lage abgesenkt, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist. Daraufhin wird die untere Modellplatte 7o von der Unterseite des Formkastens 56 abgenommen, indem sich der Kolben 72 weiter absenkt ο Durch die Reibung an den Seiten des Formkastens wird die Form innerhalb des Kastens 56 zurückgehalten. Daraufhin wird die Drehvorrichtung 6o betätigt, um den Formkasten und die darin befindliche Form von einer im wesentlichen horizontalen Lage in eine vertikale Lage zu kippen, wie sie in Figur 3 dargestellt ist. Schließlich werden die Zylinder 38 betätigt, um die Laufkatze 32 in horizontaler Richtung aus der Presslage zur Ausstoßstelle hin zu bewegen, wobei die an dem Formkasten 56 vorgesehenen Zentrierstifte 58 von den Zentrierlöchern 83 an der Ausstoßstelle aufgenommen werden. Nachdem der Formkasten in dieser Weise auf den Ausstoßrahmen 82 und somit die Stützplatte 84- ausgerichtet ist, wie es die Figur 4- zeigt, stößt eine Abstoßplatte 86, die durch einen an der Laufkatze 32 vorgesehenen Flüssigkeitszylinder 88 betätigt wird, in und durch den Formkasten 56, wodurch die Form M auf die Stützplatte 84- an der Ausstoßstelle 36 ^GsahOks11 wird. Die mit Hilfe der oberen Modellplatte 3o hergestellte Form ist auf diese Weise auf die durch die untere Modellplatte entstandene Form ausgerichtet und bildet mit dieser die Aussparung O, in die das Metall hineingegossen wird. Nachdem die Form ausgestoßen ist, wird die Abstoßplatte 86 zurückgezogen,
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während sich die Laufkatze 32 zur Press-Stelle zurückbewegt.' Die Drehvorrichtung wird daraufhin betätigt, um den Formkasten 56 in eine horizontale Lage zu kippen, wobei während dieser Vorgänge die obere Modellplatte in die zurückgezogene Lage bewegt worden ist, wie sie die Darstellung in Figur 1 zeigt, Fun kann die nächste Form hergestellt werden, indem der oben beschriebene Vorgang wiederholt wird.
Die in den Figuren 5 "bis Io dargestellte Ausfuhrungsform der Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von Ober -und ürberformen, die der soeben beschriebenen ähnlich ist. Auch diese Anordnung besteht aus einem im wesentlichen C-förmigen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Arm 1o2 bzw. 1o4, xtfobei am oberen Arm 1o2 Sandtrichter 1o6 und 1o8 vorgesehen sind. Eine Laufkatze 'Mo wird, auf Hollen 112 geführt, wobei diese Rollen 112 an Führungsschienen 114 unterhalb des oberen Armes 1o2 befestigt sind. W Ein Paar Stützplatten 116 und 118 werden von der Laufkatze Ho getragen, wobei ein durch Flüssigkeit betätigter Zylinder 111,wie aus Figur 6 ersichtlich ist, vorgesehen ist, um die Laufkatze 11o zwischen zwei Stellungen hin- und herzubewegen, wobei in der einen die Stützplatten 116 bzw. 118 abseits der Formvorrichtung I2o bzw. 122 und in der anderen senkrecht über dieser angeordnet sind. Der untere Arm 1o4- des Rahmens loo trägt ein Paar in einem Abstand voneinander angeordnete Führungsrollen, die ein Paar Laufkatzen 126 bzw. 128 tragen, die zwischen der Formvorrichtung, die in den Figuren 5 "bis 8 dargestellt ist, und den Ausstoßstellen, wie sie die Figuren 9 und 1o zeigen, hin- und herbextfegbar sind, ide Laufkatzen 126 bzw. 128 werden durch entsprechende Zylinder 15o b'zu. 132 bewegt. Jede dieser Laufkatzen trägt ein Paar aufrechtstehende otützen 134- bzw. 136, die jeweils einen senkrechten Schlitz ",-jb aufweisen. In diesen Schlitzen ruhen Zapfen 14o, die den Form- -11-
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kasten 142 in der Laufkatze 126 und den Formkasten 144 in der Laufkatze 128 drehbar halten. Herkömmliclie Drehvorrichtung en 143 sind vorgesehen, um die Formkästen 142 bzw. 144 aus der horizontalen Lage, die in Figur 5 dargestellt ist, in die vertikale Lage, wie sie die Figuren 9 und 1o zeigen, und umgekehrt zu kippen.
Unterharb jeder Formvorrichtung befindet sich ein flüs.sigkeitsbetätigter Zylinder 15o, deren Kolbenstangen die unteren Model1-platten ί?2 bzw. 154 tragen. Die Modellplatte 152 ist mit Löchern versehen, in welche die Zentrierstifte 156, die an der Unterkante des Formkastens 142 vorgesehen sind, aufgenommen werden. Die untere Modellplatte 154 trägt eine Mehrzahl von Zentrierstiften,die an der Unterkante des Formkastens 144 vorgesehen sind. An der Abstoßstelle 16o befindet sich eine horizontale Stützfläche 162, auf welche die in den Formkästen 142 und 144 hergestellten Formen abgestellt werden können. Die Laufkatze 126 trägt auoh einen Zylinder 166, an welchem eine Abstoßplatte 168 befestigt ist, mittels welcher die Formen aus dem Formkasten in einer noch zu beschreibenden Weise herausgestoßen werden.
Beim Betrieb dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Kolben der Zylinder i5° in der Weise betätigt, daß die unteren Modellplatten 152 und 154 die unteren Offnungen der Formkästen 142 und144 abschließen, wodurch ein Formbehälter entsteht. Darauf wird aus den oandtrichtern lob und I08 Sand in die Formbehälter eingefüllt. Daraufhin wird die Laufkatze Ho so bewegt, daß die Stützplatten 116 und Ho sich genau über den entsprechenden Formkästen 142 und ;44 befinden. Durch die Betätigung der Zylinder I50 werden die Formkä-jüen 142 und ';44 sowie die unteren Modellplatten angehoben, :jo dab uie ütütz.platton :16 und 'iiü in die oberen Öffnungen der .e'oi'jflj-:"."; üc-n 142 und "144 hin einstoßen und diese abschließen, wo- -12-
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bei der Sand in dem Formbehälter zusammengepresst wird und die Form "bildet. Nachdem die Form hergestellt ist, werden die Kolben der Zylinder 15o zurückgezogen, so daß die Formkästen,Modellplatten und Formen eine Lage einnehmen, wie sie in Figur 8 dargestellt ist. Die unteren Modellplatten werden von den Formkästen 142 und 144- nach unten weg abgesenkt, während die Formen durch die Reibung an der Innenseite der Seitenflächen der Formkästen zurückgehalten werden. Die Kippvorrichtung 14-3 wird daraufhin betätigt, um die Formkästen 14-2 und 144· in jeweils entgegengesetzter Sichtung zur drehen, so daß die Formkästen hori-zontal aufeinander ausgerichtet werden, wobei sich die Öffnungen der Formkästen, die die Formen enthalten, genau gegenüberliegen. Auch die Zentrierstifte 156 sind horizontal auf die Zentrieröffnungen am Formkasten 144- ausgerichtet. Während die Formkästen senkrecht aufgerichtet sind, werden die Zylinder IJo und 132 betätigt, um die Laufkatzen 126 und 128 in horizontaler Richtung auf die Ausstoßstelle hin zu bewegen, wobei sich die Zentrierstifte 156 des Formkastens 14-2 in den Öffnungen des Kastens 144· befinden. Vorzugsweise sind Zentrierstifte und -Öffnungen an der Oberseite des Kastens 144 bzw. der Aus-stoßstelle vorgesehen, so daß der Kasten 144 und somit auch der Kasten 142 auf die Ausstoßstelle ausgerichtet werden könna^wenn sie sich auf diese zu bewegen. Die Formhohlräume, die durch die unteren Modellplatten in den Formen entstanden sind, sind genau aufeinander ausgerichtet, so daß Formhohlräume entstehen, die das Metall aufnehmen. Um die Formen aus den Formkästen herauszustoßen, wird der Zylinder 166 betätigt, worauf die Abstoßplatte 168 die Formen durch die Formkästen 142 und 144 hindurch auf die Stützfläche drückt. Nachdem die Abstoßplatte 168 zurückgezogen ist, und die Laufkatzen 126 und 128 sich wieder an der in Figur 5 dargestellten Formvorrichtung befinden, ist die Vorrichtung" zur Herstellung einer weiteren Form bereit»
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Claims (1)

  1. 2H4388
    Patentansprüolie
    1. Formpresse, gekennzeichnet durch eine untere Modellplatte (7o), eine obere Platte (3o) sowie einen Formkasten (56)» der oberhalb der unteren Modellplatte (7o) vorgesehen ist und der zusammen mit dieser einen Formbehälter (80) bildet, wobei eine Schubvorrichtung (72,74-) vorgesehen ist, mittels welcher der Formkasten (56) zusammen mit der unteren Modellplatte (7o) in vertikaler Richtung bewegbar ist,während ein Trichter (18) zum Auffüllen des Formbehälters (80) mit Formmasse vorgesehen ist, wobei die Formmasse zwischen der unteren Modellplatte (7o) und der oberen Platte (Jo) pressbar ist, während nach Entfernung der unteren Modellplatte (7o) von dem Formkasten (56) die Form mittels einer Ausstoßvorrichtung (86/88) aus dem Formkasten (56) ausstoßbar ist.
    2. Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (56) zusammen mit der unteren Modellplatte(7o) absenkbar ist.
    Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Modellplatte (70) von dem FormkastenrsOsenkbar ist, wenn sich dieser in der unteren Lage befindet.
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    4. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (56) in der unteren Position eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, wobei eine Drehvorrichtung (6o) zur Schwenkung des Formkastens (56) von einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage vorgesehen ist, worauf die Form mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung (86,88) aus dem Formkasten (56) auf eine im wesentlichen waagerechte Stützplatte (84) schiebbar ist.
    5· Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstoßstelle (36) mit einer
    Stützplatte (84) vorgesehen ist, die sich in einem Abstand von der unteren Normallage des Formkastens (56)
    befindet, wobei der Formkasten (56) mit Hilfe einer Bewegungsanordnung (38,4o) auf die Ausstoßstelle (36) zu bewegbar ist.
    der
    6. Presse nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung (36) eine Abstoßplatte(86), die zur Übertragung der Form aus dem
    Formkasten (56) auf die ütützplatte (64) durch den Formkasten schiebbar ist,aufweist.
    7· Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (3o) eine Modellplatte ist.
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    -wr-
    8. Presse nach einem der -vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (3o) als Stützplatte ausgebildet ist.
    9. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1o), an welchem eine Laufkatze (24) zwischen einer seitlichen Lage und einer Lage genau über dem !formkasten (56) und der unteren Modellplatte (7o) bewegbar ist.
    Io. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (56) und die untere Modellplatte (70) auf einer Laufkatze (32) angebracht sind.
    11. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentriervorrichtung (58)(83) an dem Formkasten (56) und der Ausstoßstelle (36) vorgesehen ist.
    12. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite untere Modellplatte (152,154-), eine zweite obere Platte (116,118XnIeinen zweiten Formkasten (142,144-) ober-halb der zweiten unteren Modellplatte (152,-154), wobei der zweite Formkasten (142,144) und die zweite untere Modellplatte (152,154) gemeinsam mittels einer Hubvorrichtung (150) in einer im wesent-
    — i fc>—
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    - Brsenkrechten Eichtung verschiebbar sind, wahrend Trichter (Io6,1o8) zur Auffüllung der Formkästen (142, 144) mit der Formmasse vorgesehen sind, worauf nach dem Zusammenpressen der Formmasse zwischen den unteren Modellplatten und den oberen Platten die unteren Modellplatten (152,154) von den Formkästen (142,144) weg bewegbar sind, worauf nach Ausrichtung der Formteile aufeinander die Formen an der Ausstoßstelle (I60) mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung (166,168) aus den Formkästen (142,144) ausstoßbar sind.
    13. Presse nach .Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formkästen (142,144) mittels einer Zentriereinrichtung (156) aufeinander ausrichtbar sind.
    14. Verfahren zur Herstellung von Gussformen unter Verwendung der Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sand in den Formbehälter, der aus dem Formkasten und der unteren Modellplatte besteht, eingefüllt wird, worauf der Formkasten zusammen mit der unteren Modellplatte angehoben und gegen eine obere Platte gepresst wird, woran anschließend der Formkasten abgesenkt und die untere Modellplatte entfernt wird, worauf, nachdem der Formkasten und die darin befindliche Form mit Hilfe einer Laufkatze in horizontaler Sichtung zur Ausstoßstelle bewegt worden ist, die Form aus dem Formkasten herausgestoßen wird.
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    15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten und die untere Modellplatte eine im wesentlichen horizontale Lage einnehmen, während der Sand von oben eingefüllt wird, worauf nach erfolgter Pressung der Formkasten mit der darin befindlichen Form aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage gedreht wird, während anschließend das Ausstoßen der Form aus dem Formkasten auf die Stützfläche an der Ausstoßstelle in horizontaler Richtung erfolgt.
    16. Verfahren nach den Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollzogener Pressung vor der Drehung des Formkastens aus der horizontalen Richtung in die vertikale Richtung die untere Modellplatte von dem Formkasten entfernt wird.
    17· Verfahren nach den Ansprüchen 14 Ms 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten mit Hilfe einer Zentriervorrichtung auf die Ausstoßstelle ausgerichtet wird.
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    Lee rseite
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US6999870A 1970-09-08 1970-09-08

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