DE2408973C3 - Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände der Kühlwasserrohre eines Dampfkondensators mittels in einem Kreislauf geführter Schwammkugeln - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände der Kühlwasserrohre eines Dampfkondensators mittels in einem Kreislauf geführter SchwammkugelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
der Innenwände der Kühlwasserrohre eines Dampfkondensators mittels in einem Kreislauf geführter
Schwammkugeln, welche dem Kühlwasser zuführbar und aus diesem wieder entnehmbar sind, wobei die
Kühlwasserabführungsleitung mit der Kühlwasserzuführungsleitung über einen, eine Schwammkugel-Umwälzpumpe
und einen Behälter zum Einführen neuer Sichwammkugeln aufweisenden Umlaufkreis verbindbar
ist.
Die in den Kreislauf einzubringenden Schwammkugeln
müssen bei diesen Vorrichtungen von Zeit zu Zeit entlüftet, gereinigt und anschließend vor erneuten Einbringen
in den Kreislauf mit Wasser getränkt werden.
Diese Arbeit wurde bisher zwischen den Reinigungsintervallen manuell durchgeführt Mit der Einführung
von automatisch arbeitenden Vorrichtungen ergab sich die Notwendigkeit der ebenfalls automatischen Reinigung
und Tränkung der Schwammkugeln.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde. eine solche Vorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälter zum Einführen der neuen Schwammkugeln als Wassertränkbehälter
ausgebildet ist, welcher mit einer Evakuierungsvorrichtung
verbindbar und über je ein Einlaßventil und ein Auslaßventil von dem Umlaufkreis abtrennbar
bzw. in diesen einschaltbar ist.
Schwammkugel-Wassertränkbehälter, Einlaßventil und Auslaßventil sind dabei, wie die Erfindung weiter
vorsieht, im Schwammkugel-Umlaufkreis angeodnet. Des weiteren kann der Schwammkugel-Wassertränkbehälter
über eine Zuführungsleitung und eine Ablaufleitung sowie die darin angeordneten Ventile mit dem
Schwammkugel-Umlaufkreis verbunden werden. Ein Teil der Oberfläche des Schwammkugel-Wassertränkbehälters
wird, wie die Erfindung vorschlägt, mit einem Drahtgitter abgedeckt, auf welchem ein Schwimmerventil
angeordnet ist, das mit der Evakuierungsvorrichtung in Verbindung steht.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Schwammkugeln automatisch entlüftet und mit
Wasser getränkt werden, daß weiterhin der Umlauf der
Schwammkugeln durch eine automatische Programmsteuerung betrieben werden kann. Dies hat zur Folge.
daß sich der Reinigungsvorgang beschleunigt, so daß Personal eingespart wird. Das System ist in Konstruktion
und Bedienung, sowie auch in Inspektion und Wartung einfach aufgebaut.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung als Blockschaltbild in schematischer
Darstellung, und
F i g. 2 eine zweite Ausbildungsform der Vorrichtung, ebenfalls in schematischer Darstellung.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, gehören zu einem Dampfkondensator 1 ein Einlauf-Wasserkasten 2 und
ein Auslauf-Wasserkasten 3. Zwischen dem Einlaß-Wasserkasten 2 und dem Auslaß-Wasserkaster 3 sind
Kühlwasserrohre 4 in großer Anzahl angeordnet. Über eine mit dem Einlaß-Wasserkasten 2 verbundene Kühlwasser-Zuführungsleitung
5 wird das Kühlwasser zugeführt, während das erwärmte Kühlwasser über eine mit dem Auslaß-Wasserkasten 3 verbundene Abführungsleitung 6 wieder abgeführt wird. In die Leitung 6 ist ein
Sammelbehälter 7 geschaltet, der die Reinigungs-Schwammkugeln
aufzufangen hat.
Zwischen den Sammelbehälter 7 und die Kühlwasser-Zuführungsleitung
5 ist ein Schwammkugel-Umlaufkreis 8 geschaltet. An beiden Enden dieses Umlaufkreises
8 befinden sich Ventile 9 und 10, die geschlossen sind, wenn der Dampfkondensator 1 in normalem Betriebszustand
arbeitet.
Ein Schwammkugel-Wassertränkbehälter 11 ist etwa
in der Mitte des Umlaufkreises 8 angeordnet. Der Wassertränkbehälter 11 kann alle Schwammkugeln 12 aufnehmen,
die zum Reinigen der Innenwände der Kühlwasserrohre 4 des Dampfkondensators 1 erforderlich
sind. Ein Drahtgitter 13 ist über einen Teil der Oberfläche des Wassertränkbehälters Ii angeordnet, um das
Herauswerfen der Schwammkugeln zu verhindern. Der restliche Teil der zum Wassertränkbehälter 11 gehö-
<f
renden Oberfläche ist mit einem Deckel verschlossen. Dieser Deckel wird nur geöffnet, wenn die verbrauchten
Schwammkugeln durch neue Schwammkugeln ersetzt werden. Auf dem Drahtgitter 13 ist ein
Schwimmerventil 14 angeordnet, das mit einer Evalcuierungsvorrichtung
15, die das Innere dei Wassertränkbehälters 11 luftleer zu machen hat, in Verbindung
steht
Zum Schwammkugel-Umlaufkreis 8 gehören ein Einlaßventil 16 und ein Auslaßventil 17. Beide Ven-ile we den
über ein Fernregulierungssystem automatisch gesteuert. Zwischen dem Einlaßventil 16 und dem Ventil
10 sind ein Rückschlagventil 18 und eine Schwammkugel-Umlaufpumpe 19 angeordnet. Von der Pumpe 19
werden die im Wassertränkbehälter 11 befindlichen Schwammkugeln 12 zusammen mit dem Kühlwasser in
die Kühlwasser-Zuführungsleitung 5 gedrückt. Im Umlaufkreis
8 ist zwischen dem Auslaßventil 17 und dem Ventil 9 ein Schwammkugelbehälter 20 angeordnet.
Beim Reinigungsvorgang befindet sich der S-hwammkugelbehälter
20 nicht in Betrieb, so daß alle Schwammkugeln passieren können. Nach Beendigung
eines Reinigungsvorganges werden alle Schwammkugeln im Behälter 20 gesammelt und aus dem System
entfernt.
Eine Entlüftungsleitung 21 steht mit einem Ende mit dem Schwimmerventil 14 in Verbindung, während sich
das andere Ende in zwei Leitungen teilt, von denen eine über ein Entlüftungsventil 22 zur Atmosphäre hin offen
ist, während die andere über ein zweites Entlüftungsventil 23 mit einem Kühlwasserabscheider 24 in Ve;
bindung steht. Der Kühkvasserabscheider 24 steht mit einer weiteren Entlüftungsleitung 25 in Verbindung, in
der ein Entlüftungsventil 26, ein Filter 27 und eine Va kuumpumpe 28 angeordnet sind.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt: Zunächst werden alle erforderlichen Schwammkugeln 12
vom Wassertränkbehälter 11 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt bleibt das Einlaßventil 16 geschlossen, während
das Auslaßventil 17 geöffnet bleibt. Die Ventile 9 und 10 sind bereits zuvor geöffnet worden. Dann wird
nach dem Schließen des Auslaßventils 17 die Evakuierungsvorrichtung 15 in Betrieb genommen.
Ist der Wassertränkbehälter 11 bis zu dem vorgeschriebenen Grad evakuiert worden, wird das Einlaßventil
16 geöffnet, woraufhin das Kühlwasser aus der Leitung 6 über den Sammelbehälter 7 in den Wassertränkbehälter
11 gelangt. Nachdem der Wassertränkbehälter 11 vollständig mit Wasser gefüllt ist, wird das
Einlaßventil 16 geschlossen und die Vakuumpumpe 28 in Betrieb genommen. Die Entlüftungsventile 23 und 26
bleiben geöffnet, die im Kühlwasser enthaltene Lufl wird abgesaugt. Dabei gelangt Luft zusammen mit dem
Kühlwasser in die Entlüftungsleitung 21 und es wird das Kühlwasser im Kühlwasserabscheider 24 im wesentlichen
von der Luft befreit. Das nicht von der Luft getrennte Kühlwasser fließt zusammen mit dieser in Nebelform
in eine zweite Entlüftungsleitung 25. Das restliche Kühlwasser wird durch den Filter 27 abgeschieden.
so daß nur Luft der Vakuumpumpe 28 zugeführt wird. fio
Dieser Vorgang erstreckt sich über einen gewissen Zeitraum. Dann wird die Vakuumpumpe 28 zum Süll
stand gebracht und die Ventile 23 und 26 werden geschlossen. Das Ventil 22 wird geöffnet, damit sich unter
Atmosphärendruck die Schwarrmkugeln 12 vollständig 6S
mit Kühlwasser vollsaugen können. Sodann wird die Umwälzpumpe 19 in Betrieb genommen, sowie das
Einlaßventil 16 und das Auslaßventil 17 geöffnet. Durch den Druck der Umwälzpumpe 19 werden die
Schwammkugeln 12 durch den Schwammkügelbehäher 20 in die Kühlwasserzuführungsleitung 5 gedrückt.
Während des Betriebs der Umwälzpumpe 19 bleibt es nicht aus, daß sich Luft im Wassertränkbehälter sammelt.
Diese kann über das Schwimmerventil 14 und das Entlüftungsventil 22 in die Atmosphäre entweichen.
Die Schwammkugeln gelangen zusammen mit dem Kühlwasser in den Wasserkasten 2 und von dort in die
Kühlwasserrohre 4 des Dampfkondensators 1. Die mit Kühlwasser vollständig getränkten Schwammkugeln
können nicht mehr nach oben schwimmen und sind so in den Kühlwasserrohren 4 gleichmäßig verteilt. Beim
Passieren der Kühlwasserrohre 4 reiben die Schwammkugeln an den Innenwandungen alle Ablagerungen ab,
die im Wasserkasten 3 gesammelt werden. Die Schwammkugeln werden über den Sammelbehälter 7
wieder in den Umlaufkreis 8 zurückgeführt. Ein Teil des Kühlwassers fließt in den Umlaufkreis 8, um dort die
Schwammkugeln voranzutreiben. Das Durchlaufen der Schwammkugeln wird für die Dauer von 30 bis 60 Minuten
bei einem Durchgang von jeweils 30 Sekunden wiederholt.
Nach Beendigung des Reinigungsvoiganges werden
die abgenutzten Schwammkugeln im Schwammkugelbehälter 20 gesammelt und von dori entfernt. Frische
Schwammkugeln werden in den Wasseriränkbehälter 11 gegeben.
Die Reinigung kann automatisch durchgeführt werden Für eire entsprechende Programmsteuerung sind
insbesondere ausgelegt das Einlaßventil 16. das Auslaßventil 17, die Entlüftungsventile 22, 23 und 26. die
Schwammkugel-Umwälzpumpe 19 und die Vakuumpumpe 28.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Sammelbehälter
7 mit einer Überwachungsvorrichtung zu versehen, die den Grad der Verschmutzung der umlaufenden
Schwammkugeln feststellt und dann, wenn ein vorgegebener Grad der Verschmutzung erreicht ist. die
Umwälzpumpe 19 zum Stillstand bringt.
Nach F i g. 2 sind eine Zuführungsleitung 29 und eine
Ablaufleitung 30 mit dem Einlaßventil 16 bzw. dem Auslaßventil 17 versehen und mit ihren einen Enden an
den Wassertränkbehälter 11 angeschlossen. Mit ihren anderen Enden sind die Leitungen 29 und 30 in den
Schwammkugel-Umlaufkreis 8 geführt.
Der Schwammkugelbehälter 20 ist mit einem Einlaßventil 31 und die Umwälzpumpe 19 mit einem Einlaßventil
32 versehen. Das Einlaufende der Zuführungsleitung 29 zum Wassertränkbehälter 11 steht zwischen
dem Einlaßventil 31 und dem Rückschlagventil 18 mit dem Umlaufkreis 8 in Verbindung, während das Ablaufende
der Ablaufleitung 30 zwischen dem Ventil 10 und dem zur Umwälzpumpe gehörenden Einlaßventil 32
mit dem Umlaufkreis 8 verbunden ist.
Der mit Schwammkugeln 12 gefüllte WaFsertränkbe
halter 11 wird bei geschlossenem Einlaßventil 16 und Auslaßventil 17 evakuiert, bis das vorgegebene Vakuum
erreicht ist. Dann werden bei geschlossenem Einlaßventil 31 die bis dahin geschlossenen Ventile 10 und
32 geöffnet. Ist der Wassertränkbehälter 11 vollständig
mit Kühlwasser gefüllt, wird das Einlaßventil 16 geschlossen. Dann wird das Entlüftungsventil 22 geöffnet.
wodurch ein Tränken der Schwammkugeln 12 mit Kühlwasser erfolgt. Bei geöffneten Ventilen 16, 17. 31
und 9 wird die Umwälzpumpe 19 in Betrieb genommen und die Schwammkugeln werden zusammen mit dem
Kühlwasser aus dem Wassertränkbehälter 11 durch die
Ablaufieitung 30 in den Umlaufkreis 8 gedruckt. Die Schwammkugeln werden über die Pumpe 19 weiter in
die Kühlwasserzuführungsleitung 5 transportiert. Danach werden das Einlaßventil 16 und das Auslaßventil
17 geschlossen. Die Kühlwasserrohre 4 des Dampfkondensators 1 werden durch die Schwammkugeln gereinigt.
Während dieses Reinigungsvorganges bleiben das Einlaßventil 16 und das Auslaßventil 17 geschlossen,
um zu verhindern, daß die Schwammkugeln in den Wassertränkbehälter 11 zurückgeführt werden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist es deshalb möglich, während der Reinigung dem System frische Schwammkugeln
zuzuführen. Ein Vorteil des zweiten Ausführungsbeispieles liegt darin, daß der Wassertränkbehälter 11
für ein kleines Fassungsvermögen ausgelegt werden kann. Damit aber kann, wenn die gewünschte Reinigungswirkung
nicht erreicht wird, die Reinigung ohne Unterbrechung dadurch weiter durchgeführt werden.
daß dem Behälter kontinuierlich neue Schwammkugeln zugeführt werden. Darüber hinaus macht die Verwendung
eines Wassertränkbehälters U mit kleinem Fassungsvermögen das gesamte Reinigungssystem kompakter.
Wird nach dem Eingeben neuer Schwammkugeln 12 in den Wassertränkbehälter 11 die Evakuierungsvorrichtung
15 in Betrieb genommen und daraufhin das Einlaßventil 16 des Wassertränkbehälters 11 geöffnet,
ίο so wird über die Zuführungsleitung 29 ein Teil des
Kühlwassers in den Wassertränkbehältcr U geführt. Nachdem die Schwammkugeln 12 vollständig getränkt
worden sind, werden das Einlaßventil 16 und das Auslaßventil 17 geöffnet und die Schwammkugeln werden
in den Umlaufkreis 8 gedrückt, um zusammen mit den bereits darin befindlichen Schwammkugeln den Reinigungsvorgang
weiterzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände der Kühiwasserrohre eines Dampfkondensators mittels
in einem Kreislauf geführter Schwammkugeln, welche dem Kühlwasser zuführbar und aus diesem wieder
entnehmbar sind, wobei die Kühlwasserabführungsleitung mit der Kühlwasserzuführungsleitung
über einen eine Schwammkugel-Umwälzpumpe und einen Behälter zum Einführen neuer Schwammkugeln
aufweisenden Umlaufkreis verbindbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß dtr Behälter
zum Einführen der neuen Schwammkugeln als Wassertränkbehälter (11) ausgebildet ist, welcher mit
einer Evakuierungsvorrichtung (15) verbindbar und über je ein Einlaßventil (16) und ein Auslaßventil
(17) von dem Umlaufkreis (S) abtrennbar bzw. in diesen einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwammkugel-Wassertränkbehälter
(11), das Einlaßventil (16) und das Auslaßventil (17) im Schwammkugel-Umlaufkreis (8) angeordnet
sind (Fi g. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwammkugel-Wassertränkbehälter
(11) über eine Zuführungsleitung (29) und eine Ablaufleitung (30) sowie die darin angeordneten
Ventile (16 bzw. 17) mit dem Schwammkugel-Umlaufkreis (8) verbunden ist (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Oberfläche des
Schwammkugel-Wassertränkbehälters (11) mit einem Drahtgitter (13) abgedeckt ist, auf welchem
ein Schwimmerventil (14) angeordnet ist, das mit der Evakuierungsvorrichtung (15) in Verbindung
steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierungsvorriv-htung (15) eine
erste Entlüftungsleitung (21) aufweist, deren eines Ende mit dem Schwammkugel-Wassertränkbehälter
(11) verbunden ist und deren anderes Ende sich verzweigt, wobei der eine Zweig über ein erstes
Entlüftungsventil (22) mit der Atmosphäre und der andere Zweig über ein zweites Entlüftungsventil
(23) mit einem Kühlwasserabscheider (24) verbindbar ist, welcher seinerseits über eine zweite Entlüftungsleitung
(25) mit darin angeordnetem drittem Entlüftungsventil (26) und Filter (27) mit einer Vakuumpumpe
(28) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5858573A JPS534567B2 (de) | 1973-05-28 | 1973-05-28 | |
JP5858573 | 1973-05-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2408973A1 DE2408973A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2408973B2 DE2408973B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2408973C3 true DE2408973C3 (de) | 1976-11-18 |
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