DE1920764A1 - Fluessigkeits-UEbertragungssystem,insbesondere fuer eine Filmbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeits-UEbertragungssystem,insbesondere fuer eine Filmbehandlungsvorrichtung

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Description

Patenlanvrcrli
Dr.-Isg. Wilhelm Eeicliel FranJdurt/Mcdn-1
Parkairaßel3 ' 5888
Elihu L. Sachs, North Woodmere, New York, V.St.A. und Edward Mezynski, Rosedale, New York, V.St.A.
Flussigkeits-Übertragungssystem, insbesondere für eine Filmbehandlungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeits-Übertragungssysteme, insbesondere auf eine Filmbehandlungsvorrichtung mit einem System zur Übertragung oder Überführung von Behandlungsflüssigkeiten aus einem Vorratsbehälter- in einen Film-Entwicklungsbehälter und zum Zurückführen der Flüssigkeit in ihren Vorratsbehälter oder zu einem anderen gewünschten Ziel nach einer vorbestimmten Zeitspanne.
Wenngleich Flüssigkeits-Übertragungssysterae und insbesondere selbsttätige Filmbehandlungsvorrichtungen bekannt sind, besteht ein Bedürfnis nach einer preiswerten, wartungsfreien und leicht zu bedienenden Vorrichtung zur Übertragung einer Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in einen Verwertungsbehälter und zurück zum Vorratsbehälter, und für den Fall, daß mehrere Flüssigkeiten vorhanden sind, ist es erwünscht, den gleichen Vorgang nacheinander für jede Flüssigkeit auszuführen. Lediglich zu Erläuterungszwecken wird ein Beispiel J'Ur dao Bedürfnis nach oinorn solohen Syatem im Zusammenhang mit der Entwicklung von Röntgenfilmen in Praxisräumen von praktischen Ärzten und Zahn-Ärzten angegeben. Das erwünschte System erfordert nur eine minimale Bemühung duroh den Arzt
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oder die Schwester, die das System verwenden, und es entwickelt den PiIm in einer äußerst kurzen Zeitspanne selbsttätig und praktisch fast ohne Überwachung, während gleichzeitig die richtige Entwicklung des Filmes gewährleistet wird.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Flussigkeits-Übertragungssystem zu schaffen, das preiswert und im wesentlichen wartungsfrei ist sowie wenig Überwachung, Sorgfalt und Geschicklichkeit von seinem Benutzer erfordert. Das Flussigkeits-Übertragungssystem soll ferner selbsttätig nacheinander eine Vielzahl von Behandlungsflüssigkeiten in einen Flüssigkeits-Verwertungsbehälter überführen, ermögliehen, daß jede Behandlungsflüssigkeit über eine vorbestimmte Zeitspanne in dem Behälter verbleibt und hierauf die Flüssigkeiten vollständig aus dem Behälter entfernen. Es soll schließlich ein Flussigkeits-Übertragungssystem geschaffen werden, das eine Vermischung der zahlreichen verwendeten Flüssigkeiten verhindert und vermeidet, daß die Behandlungsflüssigkeiten durch sich bewegende Teile strömen oder in Berührung mit solchen kommen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Flüssigkeits-Übertragüngssystem gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Vorratsbehälter, einen Flüssigkeits-Verwertungsbehälter, eine Haupt- und Nebenleitung, von denen eine jede eine Strömungsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Verwertungsbehälter herstellen kann, eine Vorrichtung, die eine Flüssigkeit zwischen dem Vorratsbehälter und dem Verwertungsbehälter übertragen kann, eine Haupt-Vent!Ivor- t richtung, die die Mediumsströmung durch die Hauptleitung auf ein Minimum reduzieren kann, wenn eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit zwischen dem Vorratsbehälter und dem Verwertungsbehälter übertragen worden ist, wobei die Nebenleitung eine Querschnittefläche, die kleiner als die Querschnittsflä-
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ehe der Hauptleitung ist und ein offenes Ende neben dem Boden des Verwertungsbehälters aufweist.
Kurz gesagt, die Erfindung weist in einer Ausführungsform einen PiIm-Entwicklungsbehälter mit einem schrägen oder abfallenden Boden und einem dichten entlüfteten Verschluß auf. Zahlreiche Behändlungsflussigkeiten sind jeweils in ihrem eigenen Behälter untergebracht, wobei jeder Behälter mittels zweier ventilbestückter Leitungen, d.h. einer Haupt-Flüssigkeitsübertraßunßsleitung und einer Absaußloitunß in Strömungsverbindung mit dem Film-Entwicklungbehälter steht. Jeder Vorratsbehälter ist mit einer herkömmlichen veränderlichen Druckquelle verbunden, die die Vorratsbehälter wahlweise einem über- und Unterdruck aussetzt, wobei der erstere dazu dient, die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter.über die Hauptleitung in den Filmentwicklungsbehälter zu überführen und der letztere dazu verwendet wird, die. Flüssigkeit über die Haupt- und Absaugleitungen in den Vorratsbehälter zurückzubringen. Die Kommunikation der Druckquelle mit jedem Vorratsbehälter jwird durch ein Hagnetventil gesteuert, das durch ein übliches Zeitglied betätigt wird.
Um einen belichteten lichtempfindlichen oder röntgenstrahlempfindlichen Film zu entwickeln, bringt der Bediener den Film in herkömmlicher Weise in einen Film-Entwicklungsbehälter. Dieser erste Schritt wird unter Ausschluß von Licht durchgeführt,, ausgenommen ein fotografisches "Schutz"-Licht, während die übrige Behandlung in einem normalbelichteten oder hellen Raum ausgeführt werden kann, wodurch das Erfordernis nach einem fotografischen Dunkelraum vermieden wird. Wenn jedoch ein Film von der Art benutzt wird, wie er in der USA-Patentschrift 3 374 352 von Dr. Elihu Sachs, dem Erfinder des vorliegenden Systems, beschrieben ist, so kann das Einlegen des Films in den Film-Entwicklungsbehälter sogar bei normalem Zimmerlicht erfolgen. Damit wird das Erfordernis für irgendwelche Dunkelraumgegebenheiten vermieden.
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Nach dem Verschließen des Film-Entwicklungsbehält ers, betätigt der Bediener lediglich den Startschalter des Systems, und der Film wird dann wie folgt selbsttätig entwickelt. Das Zeitglied schaltet über eine Steuerschaltung die Druckquelle ein, z.B. einen Luftkompressor und betätigt die entsprechenden Ventile, um Druckluft in den entsprechenden Vorratsbehälter einzuführen, der die anfänglich zu verwendende Behandlungsflüssigkeit, etwa die Entwicklerflüssigkeit,enthält· Das Hauptleitungsventil, das offen ist, läßt es zu, daß die Behändlungsflüssigkeit durch die Hauptleitung in den Filmentwicklungsbehälter gedrückt wird, während das Ventil in der Nebenleitung oder dem Absaugrohr ein Rückschlagventil ist, das die Strömung der Luft und Flüssigkeit durch die Nebenleitung in den Filro-Ehtwicklungsbehälter verhindert.
Nachdem eine vorbestimmte Menge der* Behandlungsflüssigkeit in den Film-Entwicklungsbehälter überführt worden ist, blockiert das Ventil in der Hauptleitung praktisch diese Leitung und verhindert eine Strömung von merklichen Luftmengen durch die Leitung in den Film-Entwicklungsbehälter, läßt jedoch zu, daß eine kleine Luftmenge in den Behälter strömt, um die Behandlungs flüssigkeit kontinuierlich umzurühren. Vorrichtungen, wie etwa ein Druckablaßventil im Vorratsbehälter, regeln ebenfalls die Luftmenge, die in den Film-Entwicklungsbehälter strömt. Wenn sich der Entwickler über seine erforderliche Zeitspanne im Entwicklungsbehälter befunden hat, betätigt das Zeitglied die entsprechenden Ventile derart, daß der Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, die im Entwicklungsbehälter steht, einem Unterdruck ausgesetzt wird. Der reduzierte Druck im Vorratsbehälter bewirkt, daß die Flüssigkeit aus dem Film-Entwicklungebehälter über das Haupt- und Absaugrohr zurück in den Vorratsbehälter strömt.
Das Absaugrohr hat eine Querschnittsflache, die wesentlich kleiner als diejenige der Hauptleitung ist, und es weist
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ferner ein offenes Ende neben dem untersten Punkt des Bodens des Film-Entwicklungsbehälters auf, so daß -es jegliche zurückbleibende Flüssigkeit entfernen kann, die durch die Hauptleitung nicht entfernt worden ist. Wenn die gesamte Entwicklerflüssigkeit aus dem Film-Entwicklungsbehälter entfernt ist, wird die nächste Flüssigkeit, z.B. Wasser zum Auswaschen, in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, in den Filro-Entwicklungsbehälter eingeführt. Die notwendigen Behandlungsflüssigkeiten zum Entwickeln des Films werden also nacheinander in den Film-Entwicklungsbehälter eingebracht und aus diesem entfernt, bis der EntwicklungsVorgang abgeschlossen ist. ä
Die Erfindung wird nun auch an Hand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Flüssigkeits-Übertragungssyst ems, das gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Flüssigkeit^- . (
Ubertragungssyst ems, das gemäß einer zweiten bevorzugten Aus führungsform der Erfindung gestaltet ist.
Die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform (Fig. 1)
Es wird nun auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, Bezug genommen, in der eine selbsttätige FiIm-Behandlungsvorrichtung 10 dargestellt ist. Die Film-Behandlungsvorrichtung umfaßt in der Hauptsache einen Film-Entwicklungsbehälter 12, der in Strömungsverbindung mit einer Anzahl von Behandlungsflüssigkeit-Vorratsbehältern Ht 16 steht, von denen nur zwei gezeigt sind, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, daß
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die Zahl der Vorratsbehälter auch eins bder größer sein kann, je nachdem, wie es das spezielle Verfahren erfordert, für das das System eingesetzt wird. Eine Druckquelle, wie etwa ein herkömmlicher Luftkompressor 18, steht ebenfalls in Strömungsverbindung mit den Vorratsbehältern, wodurch ermöglicht ist, daß die Vorratsbehälter wahlweis.e Über- und Unterdrücken ausgesetzt werden können, wie dies nachstehend beschrieben wird. Die Vorratsbehälter und ihr Verbindungssystem mit dem Film-Entwicklungsbehälter 12 gleichen sich einander, und die folgende Beschreibung ist daher auf den Vorratsbehälter 14 und seine Zuordnung zum PiIm-Entwicklungsbe-P hälter 12 gerichtet.
Der Film-Entwicklungsbehälter 12, der aus rostfreiem Stahl, Glas oder einem Kunststoff, wie etwa Polystyrene, hergestellt sein kann, ist mit einem Boden 20 versehen, der gegen einen Punkt hin abgeschrägt ist, um den Abfluß der gesamten Flüssigkeit gegen diesen unteren Punkt hin zu gewährleisten, wodurch die Entfernung der gesamten Flüssigkeit erleichtert wird, wenn man dies wünscht. Die Seitenwände 22 des Behälters 12 verlaufen nach unten gegen den Boden 20 derart konisch, daß ein Gestell 24 den Behälter 12 leicht tragen kann. Es sei darauf hingewiesen, daß man auch andere Verfahren zum % Abstützen des Behälters vorsehen kann, etwa durch Ausbilden einer Schulter an der Außenfläche der Wandungen, an der das Gestell angelegt werden kann. Der Behälter ist mit einem lichtdichten Verschluß 26 versehen, der eine lichtdichte Entlüftung 28 herkömmlicher Bauart und eine Hauptöffnung 30 und eine Nebenöffnung 32 aufweist, die Flüssigkeits-Übertragungsleitungen aufnehmen. /
Der Vorratsbehälter 14, welcher ebenfalls aus rostfreiem Stahl, Glas oder einem Kunststoff, wie etwa Polystyrene, hergestellt sein kann, ist durch eine Trennwand 38 in zwei Kammern 34, 36 unterteilt. Eine öffnung 40 erstreckt sich durch
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die Bodenwandung 42 des Vorratsbehältera 14 und dient zur Aufnahme einer Haupt-PlUesigkeiteübertragungsleitung 44, die durch eine herkömmliche Stopfbuchse 46 in der Bodenwandung eingedichtet ist. Sie Hauptleitung 44 verläuft vom Vorratsbehälter 14 zum Film-Entwicklungsbehälter 12 und tritt durch die Hauptöffnung 30 im BehälterVerschluß 26 hindurch» in den · βIe ebenfalle mittels einer üblichen Stopfbuchse 48 eingedichtet ist· Die Hauptleitung 44 endigt neben dem Boden 20 dee Behälters 12. '.
Ein zylindrisches langgestrecktes Ventilgehäuse 50 ist mit einem Ende auf dem Ende der Hauptleitung 44 aufgesetzt, das in den Vorratsbehälter 14 eintritt, und mit seinem anderen Ende erstreckt eich das Gehäuse -50 durch eine öffnung 52 in der Vorratsbehälter-Trennwand 58 hindurch. Das Ventilgehäuse 50 besitzt eine erste Hauptöffnung 54 an seinem oberen Ende, die eine Strömungeverbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses 50 und der ersten Kammer 34 des Vorratsbehälters herstellt. Das Gehäuse 50 enthält ferner eine zweite Hauptöffnung 56 an*seinem unteren Ende, die eine Strömungsverbindung zwischen dem Gehäuse und der Hauptleitung 44 herstellt. Eine Vielzahl von Nebenöffnungen 58 ist in der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen, und diese öffnungen stellen eine Strömungsverbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses und der zweiten Kammer 36 des Vorratsbehälters her. Um die Flüssigkeit in der zweiten Kammer 36 unter Druck in das Gehäuse 50 strömen zu'laesen, ist die Trennwand 38 gegen die erste Hauptöffnung 54 hin konisch ausgeführt.
Das Gehäuse 50 ist an seinen oberen und unteren Enden konisch verjüngt, um einen Ventilsitz an jedem Ende für ein schwimmendes Kugelventil 62 auszubilden, das in dem Gehäuse 50 eingeschlossen ist. Das Kugelventil 62 schwimmt in der Behandlungsflüssigkeit, die in dem Vorratsbehälter 14 enthalten ist, und es spricht auf die Standhöhe der Flüssigkeit derart an, daß wenn die Flüssigkeit innerhalb des Vorratsbehälters
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auf eine gewisse Höhe ansteigt, das Kugelventil 62 die erste Hauptöffnung 54 blockiert, und wenn die Standhöhe der Behänd lungs flüssigkeit auf* eine vorbestimmte Höhe abfällt, blokkiert das Kugelventil 62 die zweite Hauptöffnung 56. Die ; Arbeitsweise und der Zweck des Kugelventile 62 werden unten ausführlich beschrieben.
Eine Neben- oder Absaugleitung oder -rohr 64 verläuft durch eine öffnung 66 in einer der Wände, z.B. der oberen Wand des Vorratsbehälters 14 und steht in Verbindung mit der ersten Kammer 34. Das andere Ende des Absaugrohrs 64 tritt durch ' die zweite oder Nebenöffnung 32 im Verschluß 26 des FiIm-Entwicklungsbehältere 12 und endigt neben dem Boden 20 am untersten Funkt des Bodens. Ebenso wie die Hauptleitung 44 ist das Absaugrohr in entsprechender Weise .in den Film-Entwicklungsbehälter 12 und den Vorratsbehälter 14 eingerichtet. Ein Rückschlagventil, z.B. ein Klappenventil 68,. ist . in dem Absaugrohr angeordnet und läßt eine Strömung in nur einer Richtung zu. Diese Richtung verläuft vom Filra-Entwiek« lungsbehälter 12 zu ersten Kammer 34 des Vorratsbehälters 14· Das Absaugrohr 64 weist eine Querschnittsfläche auf, die beträchtlich kleiner als diejenige der Hauptleitung 44 ist, wodurch es in der Lage ist, die gesamte Flüssigkeit au entfernen, die im Film-Entwicklungsbehälter 12 stehen bleibt und durch die Hauptleitung 44 nicht abgeführt worden ist. Es hat sich herausgestellt, daß ein System mit einer Hauptleitung von einem Zoll (25,4 mm) und einem Absaugrohr von.3/16 Zoll (4,7 mm) zufriedenstellend ist. Das Ende des Absaugrohres 64, welches sich neben dem Boden 20 des Behälters 12 befindet, ist mit einer verjüngten Nase 70 versehen, um die Entfernung der gesamten Flüssigkeit aus dem Behälter 12 zu erleichtern.
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Die Plussigkeitaübertra^ungsvorrichtung
Um zu bewirken, daß die Flüssigkeit im Vorratsbehälter 14 aua diesem Vorratsbehälter in den Behälter 12 strömt, und um ferner zu bewirken, daß die Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 14 zurückkehrt, nachdem sie ausreichend lange im .Behälter 12 war, ist eine preiawerte Druckquelle, etwa ein üblicher Luftkompressor 18, vorgesehen. Sowohl die Hochdruckseite 72 als auch die Niederdruckseite 74 des Kompressors sind in Strömungsverbindung mit der ersten Kammer 34 des Vorratsbehälters 14 gebracht, und zwar mittels einer Luftübertragungsleitung 76.
Da man beabsichtigt, die Vorratsbehälter wahlweise unter Verwendung des Kompressors 18 einem Überdruck und Unterdruck auszusetzen, ist es notwendig, Ventilvorrichtungen anzuordnen, um wahlweise entweder die Hochdruckseite 72 oder die Niederdruckseite 74 dea Kompressors in Wirkverbindung mit den' Vorratsbehält erη zu bringen und die Seite zu entlüften, welche nicht an die Vorratsbehälter angelegt ist. Demzufolge hat man entsprechend an der Hochdruck- und Mederdruckseite des Kompressors 18 Entlüftungen 78, 80 angeordnet. Ferngesteuerte Ventile 82,84, etwa üblicherweise elektrisch betätigte Magnetventile, sind an der Verbindungsstelle der.Entlüftungen mit den Leitungen angeordnet, die zur Luftübertragungsleitung. 76 führen. Die Ventile bestehen aus Drei-Weg-Ventilen, die entweder eine Strömungsverbindung zwischen dem Kompressor 18 und der Luft-Übertragungsleitung 76 oder zwischen dem Kompressor und der entsprechenden Entlüftung ermöglichen.. Die Luftübertragungsleitung 76 ist über Abzweigrohre 86 mit jeweils der.ersten Kammer 34 der.Vorratsbehälter 14,16 usw. verbunden, wobei in jedem Abzweigrohr 86 ein elektrisch betätigtes Magnetventil 88 eingebaut ist, um den entsprechenden Vorratsbehälter wahlweise an der Druckquelle, d.h. dem Kompressor 18 anzuschließen.
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Arbeitsweise des Systems , '
Zum Gebrauch der Fi ^behandlungsvorrichtung 10 schließt, der Bediener lediglich einen Startschalter 89, der über eine üblich ausgeführte Steuerschaltung, die schematisch bei 90 gezeigt ist, ein Solenoid betätigt, welches das Ventil 88 öffnet, das zur ersten Kammer 34 des Vorratsbehälters 14 führt. Ferner wird das Solenoid, das das Ventil 84 an der Niederdruckseite 74 des Luftkompressors 18 betätigt, eingeschaltet, um eine Verbindung zwischen der Niederdruckseite und der Atmosphäre über die Entlüftung 80 herzustellen. Das Ventil 82 an der Hochdruckseite 72 des Kompressors ist so " eingestellt, daß es die Entlüftung 78 schließt und eine Strömungsverbindung zwischen dem Kompressor 18 und der Luftübertragungsleitung 76 herstellt. Der Kompressor 18 wird angelassen, und Luft, die auf etwa 2,1 kg/cnr (30 p.s.i.a.) • verdichtet ist, wird über die Leitung 76 in die erste Kammer 34 gepumpt.
• Der in der ersten Kammer 34 auftretende hohe Druck oder Überdruck schließt das Rückschlagventil 68 im Absaugrohr 64 und drückt die Behandlungsflüssigkeit über die Hauptleitung 44 in den Filro-Entwicklungsbehälter 12. Nachdem eine vorbestimmte Menge der Behändlungsflüssigkeit in den Behälter 12 über-) führt worden ist-, schließt das Kugelventil 62 im wesentlichen die zweite Hauptöffnung 56 so ab, daß ermöglicht wird, daß eine kleine Luftmenge.über die Hauptleitung 44 in den Behälter 12 gepumpt werden kann. Die durch die Hauptleitung strö-? mende Luft rührt kontinuierlich die Flüssigkeit im Behälter um und verhindert, daß die Hauptleitung als ein Siphon arbeitet« Infolge einer Druckentlastungs-Überbrückungsleitung 91, die '. sich von der Luftübertragungaleitung 76 in den Behälter 12 erstreckt, wird verhindert, daß der Druck im Vorratsbehälter 14 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Ein federbelastetes Rückschlagventil 92 in der tiberbrückungsleitung verhindert, daß Flüssigkeit durch die Überbrückungsleitung strömtf wenn in der Luftüberbrückungsleitung 76 ein Unterdrück
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vorhanden let· Sas Ventil ^ist ferner so eingestellt, daß es bei einem Brück Öffnet f der den normalen Pumpdruck überschreitet, um ein Ablassen zu ermöglichen.
Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, welche von der Zeit abhängig ist» die man zur Behandlung der Films durch die spezielle Behändlungeflüssigkeit benötigt, welche im Behälter steht, betätigt die Steuerschaltung das Ventil 82 an der Hochdruckeeite dee Kompressors 16, um eine Verbindung zwischen dem Kompressor und der Entlüftung 78 herzustellen, und gleichzeitig wird das Ventil 34 betätigt, um die Entlüftung 60 zu schließen und eine Verbindung zwischen der Luftübertragungsleitung 76 und der Niederclraekeeite 74 des Kompressors ■ 18 herzustellen. Der fortgesetzte Betrieb des Kompressors verringert den Druck im Vorratsbehälter.14 auf einen Unterdruck, etwa 0,55 kg/cm* (5 p«s.i.a.)s um äi© überführung der Flüssigkeit aus dem Film-Entwicklungsbehälter 12 in den Vorratsbehälter 14 über die Hfeu$tleitung 44 und al® Absaugleitung 64 zu bewirken. Nachdem ziealieSi äi© gesamte Flüssigkeit aus dem Film-Eritwicklungsbehälter 12 entfernt i®t9 blockiert das Kugelventil 62, das gegen die Oberssitθ des gehäuses 30 hin angestiegen ist, die erste Hauptöffnung 54, und die restliche Flüssigkeit im Behälter 12 wird über die Absaugleitung abgeführt. Das Kugelventil 62 verhindert das Einziehen von Luft aus dem Behälter 12 in den Vorratsbehälter 14 über die Hauptleitung 44, was, sofern es stattfinden würde, den Druckunterschied quer über die Absaugleitung 64 verringern würde, was wiederum Schwierigkeiten bei der Entfernung der restlichen Flüssigkeit aus dem Behälter 12 verursachen würde. Die Entfernung der gesamten Flüssigkeit ans dem Behälter 12 wird in einer bemessenen Zeitspanne ausgeführt, woraufhin die Steuerschaltung eine Unterbrechung des Betriebs des Luftkompres-8ors 18 bewirkt und das Magnetventil 88 einschaltet, das die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 14 und der Luftübertragungsleitung 76 aufhebt. Der Druck im Vorratsbehälter steigt dann aufgrund des offenen Kanals durch die Absaugleitung auf atmosphärischen Druck an.
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Wenn eine Vielzahl von Behändlungsflussigkeiten und damit Vorratsbehälter vorgesehen sind, öffnet die Steuerschaltung nacheinander das Ventil zwischen der Iaiftübertragungsleitung 76 und dem nächsten Vorratsbehälter, der als solcher gebraucht wird, und der oben beschriebene FlussigkeitsübertragungsVorgang wird wiederholt, bis alle erforderlichen Flüssigkeit en' ihre Aufgabe im Film-Entwicklungebehälter ausgeführt haben. .
Die Vorrichtung gemäß der zweiten (bevorzugten Ausführungsform (Fig. 2). '
Die zweite und bevorzugte Ausführungsform 100, die in Fig.2 dargestellt ist, arbeitet nach "demselben Prinzip wie die erste Ausführungsform 10 (Fig. 1), sie enthält jedoch zahlreiche Abänderungen und Verbesserungen.
Der "Vorrats behält er 102 für die Behänd lungs fluss igke it hat eine zylindrische Form und enthält konische obere und untere Enden 104 und 106. Das obere Ende 104 ist mit einer ersten glockenförmigen Kammer 108 versehen, die nach Art eines Trichters mit der Hauptkammer 110 des Vorratsbehälters 102 in Verbindung steht. Die Hauptkaromer 110 ist durch einen perforierten Körper, z.B. ein Sieb 116, in zwei Abschnitte 112, 114 unterteilt. Zwei Kugelventile 118,120 sind in der Hauptkammer 110 untergebracht, wobei sich das eine Kugelventil im oberen Abschnitt 112 und das andere Kugelventil 120 im unteren Abschnitt 114 befindet. Die Kugelventile 118, 120 besitzen einen Durchmesser, der größer als derjenige der öffnungen 122,124 in den oberen und unteren Enden 104,106 der Hauptkammer 110 ist«
Eine Haupt-Modiuraa-Ubertragungeleitung 126 ist nahe ihrem einen Ende mit dem unteren Ende 106 des Vorratsbehältere 102 verbunden, und mit ihrem anderen Ende verläuft sie nach unten in
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einen.Film-Entwicklungsbehälter 128. Ein Entleerungsventil 129 ist zur Reinigung des Vor rats "behält er s .102 vorgesehen. Ein Absaugrohr 130, das sich vom Filro-Entwicklungsbehälter in die glockenförmige Kammer 108 erstreckt, enthält ein Rückschlagventil 13?» das nur eine Strömung vom Film-Entwicklungsbehälter 128 zum Vorratsbehälter 102 zuläßt. In Strömungsverbindung mit der glockenförmigen Kammer 108 ist ferner eine 'Luftübertragungsleitung 134- gebracht, die die Kammer 108 mit einem Kompressor 136 verbindet. Die Druckquelle und das Steuersystem entsprechen denjenigen, die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform oben erläutert sind.
Eine thermostatisch gesteuerte Heizvorrichtung 138 ist im Behälter 102 befestigt, um die"darin gespeicherte Behandlungsflüssigkeit auf einer konstanten Temperatur zu halten.
Der Film-Entwicklungsbehälter 128 entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten, er enthält jedoch eine Frisch-Spülwasserzufuhr und eine Ablaßleitung, um das Waschen des Filmes zu verbessern. Ein Wasserzuführrohr HO, das mit seinem abgelegenen Ende an einer Frischwasserleitung (nicht gezeigt) festgemacht ist und ein eingebautes ferngesteuertes Ventil 142 aufweist, mündet in die Oberseite des Behälters 128. Ein Entleerungsrohr 144» dessen Einlaßende 146 sich nahe dem Boden des Behälters 128 befindet, mündet in ein Abflußsystem, etwa einen Ausguß,.Das Entleerungsrohr 144 verläßt den Behälter 128 nahe seiner Oberseite und dient als Überlaufabfluß, damit das Spülwasser aus dem Zuführrohr 140 während des Filmwaschzyklus kontinuierlich strömen kann* Zusätzlich zu dieser kontinuierlichen Wasserzufuhr und diesem Überlaufabfluß werden ferner ein Wasservorratsbehälter mit einer Hauptleitung und einem Absaugrohr verwendet, um ein schnelles Füllen und eine vollständige Entleerung des Entwicklunge behält ere 128 zu gewährleisten.
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Cheroikalien-Einspritzsyatero
Eine weitere Abänderung dieser bevorzugten Ausführungshorn) besteht in der Hinzufügung eines Chemikalien-Einspritzsystems 148, das die Einführung einer kleinen bemessenen Menge einer chemischen Lösung zu einem passenden Zeitpunkt in den Entwicklungsbehälter 128 ermöglicht. Z.B. ist es erwünscht, während des Abschlußwaschzyklus gewisse Lösungen,- die man als "Hypoeliminatoren" bezeichnet, einzuführen, um die Waschzeit von 15 Minuten auf etwa 1 1/2 Minute zu verringern. Andere Lösungen, die auf diese Weise hinzugefügt werden können, sind Kurzzeithärter und Netzmittel, die alle für die Pilmentwicklung bekannt sind und für sich kein Teil dieser Erfindung bilden.
Jede chemische Lösung wird in einem Vorratsbehälter, z.B. in dem Behälter 150, aufbewahrt. Eine Zuleitung 152 führt von dem Vorratsbehälter 150 zu dem Entwicklungs-Behälter 128, und eine' Luftübertragungsleitung 154 mit einem ferngesteuerten Ventil 156 verbindet den Vorratsbehälter 150 mit der Hochdruckseite des Kompressors 136. Wenn die chemischen Lösungen während der Waschzyklen hinzugefügt werden, braucht man kein Absäügrohr, um die Lösung zum Vorratsbehälter zurückzuführen. Wenn jedoch die Lösung unabhängig von einem Waschvorgang benutzt; wird, kann ein Rückflußsystem, einschließlich eines Absaugrohres in der Weise vorgesehen werden, wie dies oben im Zusammenhang mit dem Behälter 102 erläutert ist· Eine Heizvorrichtung 158 kann ebenfalls auf Wusch eingebaut werden.
Arbeitsweise.des Systems
Das Einschalten einer Steuerschaltung 160 öffnet die ent- /; sprechenden Ventile und startet den Kompressor 136, um den Vorratsbehälter 102 unter Druck zu setzen und die Behandlungsflüssigkeit ii* den Pilm-Entwicklungsbehälter 128 zu drücken. ; Wenn d®r~ Jiüasigkeitsstand auf eine vojßbestiansite Höhe ab-» Γ
fällt, blockiert das Kugelventil 120 praktisch öle öffnung 124 derart,.daß nur eine kleine Luftmenge für Uffi&t&?8we.QljE0 in
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den Entwicklungs-Behälter 128 strömen kann. Das Kugelventil 120 sollte so schwer sein, daß es die Luft, die in den Vorratsbehälter eintritt, daran hindert» das Kugelventil von der öffnung 124 abzuheben· Es hat sich herausgestellt, daß ein Kugelventil mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,9 ausreichend ist.
Nachdem die Behandlungsflüeeigkeit für eine vorbestimmte Zeitspanne im En'twickluGgsbehäiiisr 128 gewesen ist, bewirkt die ' Steuerschaltung 160 das öffnen und Schließen der entsprechenden Ventile (in bezug auf die Einzelheiten, vgl. die Erläuterung der ersten Ausführungeform)» um den Vorratsbehälter 102 einem Unterdruck auszusetzen, was zur Folge hat, daß die Behandlungeflüssigkeit aus dem Behälter 128 entfernt wird. Nachdem der größte Seil der Flüssigkeit zurück in den Vorratsbehälter übertragen worden 1st, ist ein solcher Flüssigkeitsstand vorhanden, daß das Kugelventil 118 die Öffnung blockiert, wodurch die Hauptleitung 126 von dem verringerten Druck abgetrennt wird und der Druckunterschied quer über das Absaugrohr 130 ausgeübt wird, um die Flüssigkeit vollständig zu entfernen. Die Verwendung der zwei Kugelventile 118, 120 und des Siebteiles 116 macht das Erfordernis nach einem Ventilgehäuse, etwa dem Gehäuse 50 der Fig. 1 überflüssig.
Wenn ein Waschzyklus notwendig wird, wird der Vorratsbehälter (nicht gezeigt), der das Waschwasser enthält, unter Druck gesetzt und der obige Vorgang wiederholt. Außerdem wird das Flschwasser-ZufÜhrventil 142 geöffnet, wodurch eine kontinuierliche Zufuhr von Frischwasser ermöglicht wird. Wenn der Wasserstand den höchsten Punkt am'Abflußrohr erreicht, kommt ein Überlaufsystem zustande* Es sei bemerkt, daß der höchste Punkt an Abflußrohr unterhalb des höchsten Punktes an der Hauptleitung und Absaugrohr liegen muß, um zu verhindern, daß Waeaer Io die Vorratsbehälter für die Behandlungeflüssigkeit strömt.
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Wenn es erwünscht 1st, eine chemische Lösung, etwa einen "Hypoeliminator" in den Entwicllungs-Behalter 128 einzu- · spritzen, bewirkt die Steuerschaltung eine Öffnung des Ventils 156 in der Luft-Übertragungsleitung 154· Die Zeitsteuerung des Ventils 156 Übernimmt die Einspritzung einer bemessenen Menge der chemischen Lösung und die Regelung dieser eingespritzten Menge. Wenn die chemische Lösung in Reinigungswasser oder Spülwasser eingespritzt wird, wird das Wasser-Zuführventil 142 so lange geschlossen, bis die Lösung über ihre erforderliche wirksame Zeit im Behälter 128 gewesen ist. Bann wird die Lösung zusammen mit dem Reinigungewasser entfernt.,
Wenngleich die erste und zweite Ausführungsform individuell gezeigt und beschrieben sind, so sei jedoch bemerkt, daß irgendeines der Merkmale jeder Ausführungsform im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden kann. .
Es ist somit ersichtlich und erkennbar, daß das Flüssigkeits-Übertragungssystem gemäß der Erfindung bei der Bedienung keine'Geschicklichkeit und nur eine minimale Überwachung erfordert, und man benötigt lediglich die Zeit zum Einlegen des Films in den Film-Entwicklungsbehälter 12 und zum Betätigen der Steuerschaltung. Ber restliche Seil des Entwicklunge-Vorgangs läuft automatisch ab, ohne daß ein Bediener anwesend sein muß oder dessen Aufmerksamkeit benötigt wird. Die einzigen beweglichen Teile, die in Berührung mit den Behandlungsflüssigkeiten kommen, welche korrosiv sind, sind die schwimmenden Kugelventile, welche aus einem Kunststoff, etwa Polyäthylen, hergestellt werden können, der gegenüber diesen Chemikalien widerstandsfest ist. Das Wartungsproblem ist praktisch äußerst minimal und man braucht eigentlich In der. Hauptsache nur das Wechseln der Behandlungsflüssigkeit «B.iu überwachen, nachdem man sie Öfters benutzt hat, wobei die Häufigkeit des Auswechseln durch die Art und Benutzungsfrequenz der Behandlungsflüseigkeiten bestimmt wird. Sie Vor«
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richtung ist auch sehr preiswert, da der Flüssigkeit-Verwertungsbehälter, die Vorratsbehälter, die Haupt- und Ansaugleitungen, das Kugelventil und.sein Gehäuse sowie die übrigen Ventile alle aus einem preiswerten Material hergestellt wer-* den können. Der Luftkompressor, welcher ein Kompressor zur Erzeugung eines relativ niedrigen Druckes ist, etwa bis zu
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2,1 kg/cur (30 p.s.i.a.)» ist ebenfalls nicht teuer. Alle Teile können leicht ausgetauscht werden, wodurch die Ausfallzeit für den Pail.verringert wird, daß irgendein Teil des Systems fehlerhaft arbeitet. All dies ist in gewissen Anwendungsbereichen, etwa in Räumen von praktischen Ärzten und Zahnärzten äußerst wichtig, wo Röntgenstrahlen stetig gebraucht .-werden und RÖntgenbilder in einer minimalen Zeit bei wenig Aufmerksamkeit durch irgendjemand entwickelt werden müssen, der in der Regel wenig oder keine Kenntnis und Erfahrung auf dem Gebiet der Filmentwicklung hat, wie etwa eine Schwester oder ein. Arzt. Man braucht auch keinen fotografischen Dunkelraum mehr, da die einzige Zeitspanne, in. der der Raum dunkel sein muß, diejenige beim Einlegen des films in den Film-Entwicklungsbehälter ist, und dies kann man durch Verwendung eines Filmes von der Art umgehen, die in der USA-Patentschrift 3 374 352 beschrieben ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ' 1J Flüssigkeits-Übertragungssystem, insbesondere für eine ""Fi ^behandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (14» 102), einen Flüssigkeits-Verwertungsbebälter (12; 128), eine Haupt— und Nebenleitung (44,64; 126,130), von denen eine jede eine Strömungsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Verwertungsbehälter herstellen kann, eine Vorrichtung (18; 136), die eine Flüssigkeit zwischen dem Vorratsbehälter und dem Verwertungsbehälter übertragen kann, eine Haupt-Ventilvorricbtung (50,62; 118, 120), die die Mediumsströmung durch die Hauptleitung (44;126) auf ein Minimum reduzieren kann, weon eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit zwischen dem Vorratsbehälter und dem Verwertungsbehälter übertragen worden ist, wobei die Nebenleitung (64;130) ein® Quarsebaittsflache, die kleiner als die Querscbnittefläöb® der Hauptleitung (44I 126) ist und ein offenes Ende neben dem Bode» der Verwes=» tungebebälters (12; 128) aufweist.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (18) zum Übertragen der Flüssigkeit Einriebtungen (82,84) enthält, um den Vorratsbehälter (14) wahlweise unter Überdruck oder Unterdruck zu setzen.
    3* System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (62;118,120) auf die Flüssigkeitsmenge anspricht«
    4· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilvorrichtung (62;118,120) auf die HBbe der im Vorratsbehälter (14?102) vorhandenem : ir^i© anspricht. . ' . · , :
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    5· System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Nebenventilvorrichtung (68;132), die eine Strömung in einer bestimmten Richtung durch die Nebenleitung (64;130) zuläßt, wobei diese Richtung vom Verwertungsbehälter (12;128) zum Vorratsbehälter (14;102) verläuft.
    6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptventilvorrichtung (62;118, 120) die Gasströmung durch tie Hauptleitung (44*126)
    a) vom Vorratsbehälter zum Verwertungsbehälter beim Abschluß der übertragung einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge aus dem Vorratsbehälter in den Verwertungsbehälter,
    b) vom Verwertungsbehälter zum Vorratsbehälter beim Abschluß der übertragung einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge vom farwertungebehälter zum Vorratsbehälter auf ein Minimum hält.
    7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (14) eine erste (34) und eine zweite (36) Kammer aufweist und daß die Vorrichtung (18)· zum Übertragen der Flüssigkeit und die Nebenleitung (64) mit der ersten Kammer (34) in Verbindung stehen.
    8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptventilvorrichtung (62) ein Ventilgehäuse (50) enthält, daß das Gehäuse (50) eine erste Hauptöffnung (54) aufweist, die eine Strömungsverbindung zwischen dem Gehäuse (50) und der ersten Kammer (34) herstellt, ferner eine zweite Hauptöffnung (56), die eine Strömungsverbindung zwischen der Hauptleitung (44) und dem Gehäuse (50) herstellt und mindestens eine Nebenöffnung (58), die eine Strömungsverbindung zwischen dem Gehäuse (50) und der zweiten Kammer (36) erzeugt.
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    9* System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kugelventil (62) innerhalb des Gehäuses (50) eingeschlossen, ist, und daß das Kugelventil (62)
    a) die erste Hauptöffnung (54) ziemlich blockiert, wenn die Übertragung einer vorbestimmten Flüssigkeiteinenge aus dem Verwertungsbehälter (12) in den Vorratsbehälter (14) abgeschlossen ist und
    b) die zweite Hauptöffnung (56) ziemlich blockiert, wenn die übertragung einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge aus dem Vorratsbehälter (14) in den Verwertungsbehälter (12) abgeschlossen ist. r
    10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Verwertungsbehälters (12;128) nach unten abgeschrägt ist und daß die Nebenleitung (64;130) ein offenes Ende neben der untersten vorderen Seite des Bodens hat.
    11. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für eine Film-Behandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behandlungsflüssigkeit-Vorratsbehälter (14) mit einer ersten (34) und einer zweiten (36) Kammer, einen Film-Entwicklungsbehälter (12), eine Hauptleitung (44), die eine Strömungsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Film-Entwicklungsbehälter herstellt, eine Nebenleitung (64), die eine Strömungsverbindung zwischen der ersten Kammer (34) und dem Film-Entwicklungsbehälter (12) herstellt, wobei die Nebenleitung ein offenes Ende neben dem Boden des Film-Entwicklungsbehälters sowie eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als die Querschnittsfläche der Hauptleitung ist, eine Vorrichtung (18), mittels der die erste Kammer (34) wahlweise einem Überdruck und Unterdruck ausgesetzt werden kann, um die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (14) in den Entwicklungsbehälter (12) und aus dem Entwicklungsbehälter in den Vorratsbehälter zu übertragen, eine Hauptventilvorrichtung(62), die auf die Flüssigkeiteiaenge in - ' des Vorratsbehälter (14) anspricht und die Mediumaströmung ν
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    durch die Hauptleitung (44) auf ein Minimum hält, wenn eine vorbestimmte !Flüssigkeitsmenge zwischen dem.Vorratsbehälter (14) und dem Entwicklungsbehälter (12) übertragen worden ist und durch eine Nebenventilvorrichtung (68), die eine Strömung in einer Richtung durch die Nebenleitung (64) zuläßt, wobei diese Richtung vom Entwicklungsbehälter (12) zum Vorratsbehälter (14) verläuft.
    12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter (102) folgende Teile enthält:
    Eine zweite Kammer (110) mit einem konischen oberen Ende (104) und einem konischen unteren Ende (106), wobei jedes Ende eine durchgehende öffnung (122;124) aufweist und die Hauptleitung (126) am unteren Ende (106) befestigt ist, einen perforierten Körper (116), der die zweite Kammer (110) in obere und untere Abschnitte (112,114) unterteilt, eine erste Kammer (108) mit einem sich verjüngenden unteren Ende, das in Strömungsverbindung mit dem oberen Ende (104) der zweiten Kammer (110) steht, wobei die Hauptirentilvorriobtung ein Kugelventil (118,120) in jeweils dem oberen und unteren Abschnitt (112,114) der zweiten Kammer (110) enthält.
    13· System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein mit einem Ventil (142) ausgerüsteten Frischwasser-Zuführrohr (140) und einen Überlauf-Abfluß (144), wobei der höchste Punkt des Überlaufabflusses unterhalb des höchsten Punktes der Haupt- und Nebenleitungen liegt.
    •14. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einspritzeinrichtung (148) für einen chemischen Stoff, die einen Vorratsbehälter (150) für den chemischen Stoff, eine Zuführleitung (152) für den chemischen Stoff, die eine Strömungsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter (150) für den chemischen Stoff und dem Entwioklungs-Behälter (126) herstellt und eine Vorrichtung (136,154) enthält, die den Vor'-, ratebehälter für den chemischen Stoff einem Überdruck auaset sen kann, um den ohemieohen Stoff in den Entwioklungsbehttlter
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    zu übertragen.
    15· System nacb Anspruch 11, gekennzeichnet · durch eine Vielzahl von Vorratsbebältern (14,16 usw.), von denen ein jeder eine Haupt- und Nebenleitung aufweist, die in Strömungsverbindung mit dem Behälter stehen, wobei die Vorrichtung, die die erste Kammer unter Druck setzen und von dem Druck entlasten kann, eine Ventilvorricbtung enthält, die nacheinander jeden Vorratsbehälter in einer vorbestimmten Reihenfolge einem Überdruck und dann einem Unterdruck aussetzt» und wobei ferner die Ventilvorrichtung auf Zeitintervalle anspricht, so daß der Entwicklungsbehälter nacheinander eine Vielzahl von Flüssigkeiten in einer vorbestimmten Folge enthält.
    16. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung und Druckentlastung der ersten Kammer automatisch betä* tigte, zeitgesteuerte Ventilvorrichtungen enthält, die nacheinander jeden Vorratsbehälter in einer vorbestimmten Reihenfolge einem Überdruck und dann einem Unterdruck aussetzen, so daß der Entwicklungs-Bebälter nacheinander eine Vielzahl von. Flüssigkeiten in einer vorbestimmten Reibenfolge enthält.
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