DE3402506A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von strahlenempfindlichem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von strahlenempfindlichem material

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DE3402506A1 DE19843402506 DE3402506A DE3402506A1 DE 3402506 A1 DE3402506 A1 DE 3402506A1 DE 19843402506 DE19843402506 DE 19843402506 DE 3402506 A DE3402506 A DE 3402506A DE 3402506 A1 DE3402506 A1 DE 3402506A1
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    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur
\si?r äülen
Behandlung von\ empfindlichem Material. Speziell betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines empfindlichen Materials, welches für einen sogenannten Kamera-Prozessor geeignet ist, der mit einer Kamera kombiniert wird und zwar für die Verwendung in Kopiergeräten oder ähnlichen Einrichtungen .
Ein Mikrofilm-Kameraprozessor (microfiche), der zur Aufzeichnung verschiedener Dokumente auf einen Mikrofilm dient, sollte einfach konstruiert sein und einfach arbeiten. Aus diesem Grund wird bevorzugt ein geschlossenes System verwendet, bei welchem keine Rohrlcu.tur.nen für die Zufuhr einer Flüssigkeit in einem Behandlungsgerät für empfindliches Material verwendet werden (welches im folgenden als Prozessor bezeichnet werden soll), welches in einer solchen Vorrichtung enthalten ist. Es ist auch vorzuziehen, daß Arbeitsgänge wie beispielsweise das Nächfüllen und Erneuern verschiedener Behandlungsflüssigkeiten so weit wie möglich automatisch ausgeführt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen derartigen Prozessor, wie er zuvor angesprochen wurde, zu schaffen,
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Prozessor geschaffen, um empfindliches Material zu behandeln, der
entsprechend einer aufeinanderfolgenden Förderung des empfindlichen Materials durch die jeweiligen Behandlungstanks für die Entwicklung, Fixierung, den Waschvorgang usw., mit einem Abschnitt zur Aufnahme einer Patrone ausgestattet ist, um Patronen aufzunehmen, die mit verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten und dem Waschwasser gefüllt sind, und zwar für die Verwendung in dem jeweiligen Behandlungstank, und der eine Einrichtung enthält, um die Behandlungsflussigkeiten und das Waschwasser in entsprechende jeweilige Behandlungstanks zu fördern, wobei die Fördereinrichtung so angeordnet ist, daß sie von jeder der Patrone getrennt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist der zuvor erläuterte Prozessor, bei dem die Behandlung dadurch durchgeführt wird, indem die Behandlüngsflüssigkeiten und das Waschwasser aus den jeweiligen Patronen zugeführt werden, so angeordnet, daß dann, wenn irgendeine der Patronen durch eine Patrone ersetzt wird eine Einrichtung zum Zuführen der Behandlungsflüssigkeit oder des Waschwassers von der Patrone veranlaßt wird relativ zur Patrone sich nach oben zu bewegen, um dadurch eine Trennung von der Patrone zu erreichen und wobei die nach oben gerichtete Bewegung der Flüssigkeitsversorgungseinrichtung für eine Zeitperiode behindert wird, die dafür erforderlich ist, damit die Behandlungsflüssigkeit und das Waschwasser in der Patrone gesammelt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
fig. 1 eine Seitenansicht eines Prozessors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
v -4· U ί. yj KJ U
Fig. 2 eine Frontansicht eines Hauptteils des Prozessors nach Fig. 1;
Fig. 3A eine schematische Darstellung der Anordnung des Entwicklersystems des Prozessors nach Fig.1;
Fig. 3B eine perspektivische Darstellung des Prozessors nach Fig. 1;
Fig.4 ein Diagramm, welches die Anordnung der elektrischen Verbindungen des Prozessors wiedergibt; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Details des Entwicklungs-Unterbrechungsabschnitts des Prozessors.
Unter Hinweis auf die Zeichnung soll im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Prozessors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, bei der ein Kameraabschnitt mit 90 bezeichnet ist, eine Original-Platte mit 100, ein Spiegelabschnitt mit 110, um ein Licht von einem Original, welches auf die Original-Platte 100 aufgelegt ist, zu einem Linsensystem in der Kamera zu leiten, ein Behandlungsabschnitt mit 10 bezeichnet ist, um einen photographischen Film photographisch zu behandeln, ferner ein Patronenabschnitt mit 30 bezeichnet ist, in welchem die Patronen für die Entwicklerflüssigkeit und für das Waschwasser aufgenommen werden, und ein Zuführabschnitt mit 40 bezeichnet ist, der mehrere Pumpen umfaßt, um die Entwicklerflüssigkeit und das Waschwasser zu den zugeordneten Behandlungsabschnitten zu leiten.
340250Ε -W-
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht, welche schematisch den Behandlungsabschnitt 11 veranschaulicht, der einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 2 ist mit 10 ein Behandlungsabschnitt bezeichnet, der von einem Entwickler-Behandlungsabschnitt 11, einem Entwickler-Unterbrechungs-Behandlungsabschnitt 12, dessen Einzelheiten an späterer Stelle erläutert werden sollen, einem Fixier-Behandlungsabschnitt 13 und einem Waschwasser-Abschnitt 14 und 15 gebildet ist. Mit ist ein Trocknung^bschnitt bezeichnet, der aus einem Zusammendrück-Abschnitt 21 und einem Warmluft-Trocknungsabschnitt 22 besteht. Der die Patrone aufnehmende Abschnitt 30 enthält Patronen 31 bis 35, die Behandlungsflüssigkeit oder Waschwasser enthalten. Und zwar werden die Patronen 31 und 32 für die Entwicklerflüssigkeit und die Fixierflüssigkeit jeweils verwendet und die Patronen 34 und 35 werden für Waschwasser-Flüssigkeiten verwendet. Mit 40 ist ein Flüssigkeits-Versorgungsabschnitt bezeichnet, der mit Pumpen 41 bis 45 ausgestattet ist, um die Behandlungsflüssigkeit oder das Waschwasser von den Patronen zu den entsprechenden Behandlungsabschnitten zu pumpen. Mit F ist ein Transportpfad eines empfindlichen Materials (im folgenden als Film bezeichnet) bezeichnet, der in einem Kamera-Abschnitt (nicht gezeigt) belichtet wurde.
Von den zuvor erläuterten Behandlungsabschnitten ist der Entwicklungs-Behandlungsabschnitt 11, der Fixierungs-Behandlungsabschnitt 13 und der Waschwasser-Abschnitt 14 und 15 mit Rollen ausgestattet, die so angeordnet sind, um einen Film entlang einer U-förmigen Bahn während der Behandlung zu transportieren. Der Entwicklungsunterbrechungs-Behandlungsabschnitt 12 führt eine Entwicklungsunterbrechungs-Behandlung aus, wenn der Film durch den Entwicklungsunterbrechnungs-Flüssigkeitsreservoirabschnitt hindurchgelangt, der von zwei Paaren kleiner Rollen, Versorgungsrohren für die Entwicklungsunterbrechungs-Flüssigkeit
und einer Tropfwasserschutzplatte an einem Kreuzungsabschnitt zwischen dem Entwicklungs-Behandlungsabschnitt 11 und dem Fixierungs-Behandlungsabschnitt 13 besteht. Diese Anordnung sorgt für einen verbesserten Wirkungsgrad hinsichtlich der Entwicklungsunterbrechungs-Behandlung, benötigt wenig Raum und ebenso eine reduzierte Behandlungszeit.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Entwicklungsunterbrechungs-Abschnitts 12. Der Entwicklungsunterbrechungs-Abschnitt 12 besteht aus zwei Paaren von Transportrollen 12A/ 12Af und 12B, 12B' für das empfindliche· Material, von denen jede einen kleineren Durchmesser aufweist als derjenige der Rollen, die bei anderen Behandlungsabschnitten zur Anwendung gelangen; umfaßt ferner eine Flüssigkeitsversorgungsleitung 12D, die zwischen den zwei Rollenpaaren angeordnet ist und mit Injektionsöffnungen 12C ausgestattet ist, die gegen die untere Fläche (empfindliche Seite) des Films F gerichtet sind; ferner ein Abschirmteil 12E, welches gegenüberliegend dem Flüssigkeits-Versorgungsrohr 12D angeordnet ist; einen Tank 12G mit einer Flüssigkeitsabgabeleitung 12F. Die Flüssigkeitsversorgungsleitung 12D injiziert Entwicklungsunterbrechungs-Flüssigkeit, welche durch eine Unterbrechungsflüssigkeit-Rezirkulationspumpe 42 gefördert wird, über die Injektionsöffnungen 12C gegen den Film F (oder gegen das Abschirmteil 12E), wie dies durch einen Pfeil in Fig.4 angezeigt ist.
Gemäß Fig.1 besteht die Zusammendrückstation 21 aus gegeneinander versetzten Rollen R, während der Warmluft-Trocknungsabschnitt 22 ebenfalls aus versetzt angeordneten Rollen R besteht und zwar in Verbindung mit einem Blasrohr 22B, welches gegenüber diesen Rollen R angeordnet ist, wobei das Baisrohr 22B mit Warmluft-Injektionsdüsen 22A ausgestattet ist.
Bei diesem Kamera-Prozessor wird die Zufuhr und die Abfuhr von der Behandlungsflüssigkeit und von dem Waschwasser mit Hilfe von Patronen vorgenommen, wie dies zuvor dargelegt wurde, so daß äußere Rohrleitungen zum Zuführen der Behandlungsflüssigkeit und des Waschwasser vollkommen überflüssig werden. Die Behandlungsflüssigkeit und das Wasciiwasser, die von den Patronen geliefert werden, gelangen in die jeweiligen Behandlungstanks und in den Waschwassertank, um bei den verschiedenen Behandlungsschritten verwendet zu werden. Es werden die Entwicklerflüssigkeit und die Fixierungsflüssigkeit von den Patronen zu den jeweiligen Behandlungsabschnitten in Abhängigkeit von der Menge des behandelten Filmes zugeführt. Die Einzelheiten dieser Operationen sollen im folgenden näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 3A besteht das Entwicklungs-Behandlungssystem aus dem Entwicklungs-Behandlungsabschnitt 11, der Entwicklerflüssigkeit-Patrone 31, der Entwicklerflüssigkeit-Versorgungspumpe 41, einer Entwicklerflüssigkeit-Zirkulationspumpe 51, einer Entwicklerflüssigkeit-Hilfspumpe 61 und einem Filter Der Entwicklertank ist mit Flüssigkeitseinläßen/Ausläßen 11A und 11B ausgestattet und zwar für den Anschluß des Flüssigkeits-Zirkulationssystems, welches von der Zirkulationspumpe 51 und dem Filter 71, einem U-förmigen Flüssigkeits-Gießrohr 11C welches mit der Flüssigkeitsversorgungspumpe 41 und der Flüssigkeits-Hilfspumpe 61 verbunden ist, einer Flüssigkeits-Abgabeöffnung 11D, an die ein Flüssigkeits-Abgaberohr 81 angeschlossen ist, welches mit einem Steuerventil versehen ist, aus einem überlaufrohr 11E und den dazugehörigen Komponenten gebildet ist.
Die Entwicklerflüssigkeit-Patrone 31 enthält einen Sack 31B aus einem weichen Kunststoffmaterial, der in einen Behälter 31A aus einem harten Kunststoffmaterial eingesetzt ist. Die Ent-
/IC
Wicklerflüssigkeit wird in den inneren Sack 31B gefüllt. Der Raum zwischen dem Behälter 31A und dem Sack oder Beutel 31B wird dazu verwendet, überfließende Entwicklerflüssigkeit während der Filmbehandlung zu sammeln. Eine Kappe 31C der Patrone 31 ist mit Flüssigkeitssaugleitungen 31D und 3IE ausgestattet und zwar für die Flüssigkeits-Versorgungspumpe und die Flüssigkeit-Hilfspumpe 41 bzw. 61 und ferner ist eine Flüssigkeit aufnehmende Leitung 31F an das überlaufrohr 11E angeschlossen. Die Flüssigkeitsaugleitungen 31D und 31E sind in den inneren Sack oder Beutel 31B eingeführt. Das die Flüssigkeit aufnehmende Rohr 31F besitzt außerhalb des inneren Sackes oder Beutels 31B eine öffnung.
Die Patronenkappe 31C ist so angeordnet, daß sie zusammen mit der Flüssigkeitsversorgungspumpe 41 abhängig von einer Aufwärtsbewegung einer Hebevorrichtung 46 aus einer Stellung, in welcher sie an der Patrone festsitzt, wie in Fig.2 gezeigt ist, in eine andere Stellung bewegt werden kann, bei welcher die Flüssigkeitssaugleitungen 31D und 31E vollständig von der Patrone 31 entfernt sind.
Die Pumpen 41 bis 45 sind an der Hebevorrichtung 46 vorgesehen. Die Entwicklerflüssigkeit-Kappe 31C ist an einer unteren Fläche der Hebevorrichtung 46 befestigt und zwar über der Versorgungsöffnung für die Flüssigkeit der Entwicklerflüssigkeit-Patrone Die Flüssigkeitsversorgungsleitung 31D, die an der Kappe 31C vorgesehen ist, führt durch die Hebevorrichtung 46 und ist über einen Schlauch 41A mit einer Saugöffnung der Pumpe 41 verbunden, Da eine ähnliche Kappenkonstruktion auch für die anderen Behandlungssysteme realisiert ist, wie beispielsweise für die Fixierungs-und Waschsysteme, erübrigt sich eine Beschreibung dieser Systeme.
Die Hebevorrichtung 46 ist mit zwei Stangen ausgestattet, die sich von beiden Seiten bei 47A aus erstrecken. Auf die Stäbe sind Ketten 47B und C aufgelegt, um dadurch die Hebevorrichtung im wesentlichen in einer horizontalen Lage zu halten. Der Motor 48 für die Hebevorrichtung besteht aus einem reversiblen Motortyp. Wenn der Motor 48 in eine Richtung angetrieben wird, so wird ein oberer Grenzschalter LS1 für die Hebevorrichtung durch einen Teil der Hebevorrichtung 46 gedrückt. Als Folge wird die Hebevorrichtung 46 durch ein elektrisches System angehalten. Bei diesem Zustand befindet sich die Saugleitung 31D außerhalb der Patrone 31, so daß dann die Patrone 31 durch eine neue Patrone ersetzt werden kann. Wenn der Motor 48 in die andere Richtung angetrieben wird, so wird die Hebevorrichtung in ähnlicher Weise abgesenkt und wird an einem unteren Grenzschalter LS2 angehalten, wo dann die in der Patrone 31 enthaltene Entwicklerflüssigkeit absorbiert werden kann.
Im folgenden soll nun die Betriebsweise eines derart aufgebauten Entwickler-Behandlungssystems, welches nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, erläutert werden.
1) Flüssigkeitsversorgung des Behandlungstanks:
Durch Drücken eines Startschalters (nicht gezeigt) wird der Motor 48 angetrieben, um die Hebevorrichtung 46 anzuheben. Die Flüssigkeitsversorgungspumpe 41 und die Kappe 31C werden dann angehoben, die erste mit Entwicklerflüssigkeit gefüllte Patrone wird in Lage gebracht, es wird nach der Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung 46 die Flüssigkeitsversorgungspumpe 41 und die Kappe 31C zurück in die Stellung gebracht, die mit ausgezogener Linie in Fig.3A gezeigt ist und es wird die Flüssigkeitsversorgungspumpe 41 betätigt. Es wird daher die Entwicklerflüssigkeit in dem inneren Sack oder Beutel 31B über den an das Rohr 11C
angeschlossenen Schlauch in den Behandlungstank geleitet. Wenn das Fassungsvermögen der Patrone 31 im wesentlichen gleich ist dem Fassungsvermögen des Behandlungstanks, so wird der Behandlungstank vollständig mit der Entwicklerflüssigkeit bei diesem Vorgang gefüllt, überfließende Flüssigkeit wird in dem Raum außerhalb des inneren Beutels 31B in der Patrone 31 gesammelt und zwar von der flüssigkeitaufnehmenden Leitung 31F über einen Schlauch, der an die überlaufleitung 11E angeschlossen ist:
2) Wechselnder Patronen :
Nach der Vervollständigung der zuvor erläuterten Operation wird die Hebevorrichtung 46 erneut angehoben und die Flüssigkeit sversorgungspumpe 41 und die Kappe 31C werden angehoben, es wird dann die erste Patrone 31, die nun im wesentlichen leer ist, entfernt und es wird dann die zweite Patrone 31, die mit Entwicklerflüssigkeit gefüllt ist in Lage gebracht. Als nächstes wird die Hebevorrichtung 46 abgesenkt, so daß die Flüssigkeitsversorgung spumpe 41 und die Kappe 31C zurück in die Stellung gebracht werden, die mit ausgezogener Linie in Fig.3A gezeigt ist, so daß dann die Flüssigkeitsversorgung vervollständigt wird.
3) Vorbereitung und Betrieb der Behandlung
Die Zirkulation der Entwicklerflüssigkeit, die Einstellung der Temperatur, die Ausführung des Flüssigkeitszusatzes beim Behandlungsbetrieb usw. werden auf die gleiche Weise realisiert wie bei einem gewöhnlichen Prozessor. Die Entwicklerflüssigkeit, die aufgrund der Flüssigkeitszusatzoperation überfließt, wird in der Patrone in der zuvor beschriebenen Weise gesammelt. Wenn der Flüssigkeitspegel in dem Behandlungstank aus irgendeinem Grund absinkt, so wird diese Tatsache von einem Elektrodenschalter 11F
erfaßt, der dann die Flüssigkeitspumpe 41 betätigt und dann Flüssigkeit so lange zuführt, bis der richtige Pegel wieder hergestellt ist.
Wenn die Menge an Film, der behandelt wurde, einen vorbestimmten Wert überschreitet oder wenn die Filmbehandlungszeit in dem ; Prozessor einen vorbestimmten Wert überschritten hat, so wird die Entwicklerflüssigkeit ersetzt. Für die Ersatz-oder Austauschoperation wird das Steuerventil der Flüssigkeitsabgabeleitung geöffnet und die Entwicklerflüssigkeit in dem Behandlungstank wird in einen anderen Behälter überführt. Es wird dann der Innenraum des Behandlungstanks gereinigt, wenn dies erforderlich ist, und zwar vor dem Nachfüllen der Entwicklerflüssigkeit. Der Ablauf der Flüssigkeitszufuhr entsprechend der neuen Entwicklerflüssigkeit, erfolgt wie zuvor dargelegt wurde.
Als nächstes soll das Entwicklungs-Unterbrechungssystem erläutert werden. Das Entwickler-Unterbrechungssystem besitzt einen Reservoiaabschnitt für die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit mit kleiner Kapazität, wie dies bereits beschrieben wurde. Die Patrone 32, die mit der Entwickler-Unterbrechungsflüssigkeit gefüllt ist, besteht aus einem einfachen Behälter, der nicht mit einem inneren Beutel ausgestattet ist. Die Kappe der Patrone 32 ist mit einer Flüssigkeitssaugleitung ausgestattet und ebenso mit einer Flüssigkeitsaufnahmeleitung. Das Entwicklungs-Unterbrechungssystem ist so angeordnet, daß keine Flüssigkeitszufuhr-Operation ausgeführt wird und die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit zirkuliert beim Start der Behandlung mit Hilfe der Flussigkeitsversorgungspumpe 42 über einen Pfad von der Patrone 32 zur Pumpe 42, von dort zum Entwicklungs-Unterbrechungsabschnitt 12 und dann zurück zur Patrone 32. Wenn somit die Pumpe 42 betätigt wird, so wird die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit über die Injektionsöffnungen 12C injiziert, um dadurch das Reservoir für die Entwickler-Unterbrechungsflüssigkeit
zu bilden, welches von dem Flüssigkeitsversorgungsrohr 12D umgeben ist, ebenso von dem Abschirmteil 12E und den zwei Rollen 12A, 12A' und 12B und 12B'. Die Entwicklung des Films F,' der in den Entwicklungs-Unterbrechungsabschnitt 12 gefördert wird, wird unmittelbar angehalten. Speziell wird die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit kontinuierlich auf die empfindliche Filmseite geleitet (in der Zeichnung die Unterseite), so daß die'Entwicklungs-Unterbrechungsbehandlung sehr schnell und einheitlich erfolgt, ohne daß die Möglichkeit einer irregulären Entwicklung des Films F gegeben ist.
Die aus dem Resezvoirabschnitt für die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit herausfließende Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit wird über die Flüssigkeitsabgabeleitung 12F, die in dem Tank 12G vorgesehen ist, in der Patrone 32 gesammelt und in den Kreislauf zurückgeführt.
Bei dem Umfangsabschnitt wird bevorzugt der Spalt zwischen den Rollen 12A1 und 12B1 so schmal wie möglich eingestellt, um zu verhindern, daß die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit aus dem Tank spritzen kann. Die Injektionsöffnungen 12C sind in großer Zahl in Richtung der Breite oder Weite der Vorrichtung vorgesehen. Die Gestalt der Injektionsöffnungen kann wunschgemäß ausgewählt werden. Es können auch Schlitze anstelle von Injektionsbohrungen vorgesehen werden.
Die Betriebsweise des Fixierungsbehandlungssystems kann in genau der gleichen Weise erfolgen wie im Falle des Entwicklungs-Behandlungssystems. Eine Erläuterung erübrigt sich somit.
Im folgenden soll nun das Waschwasser-System beschrieben werden. Die Anordnung des Waschwasser-Systexns ist ähnlich derjenigen des Entwicklungs-Unterbrechungssystems. Jede der Patronen 34 und 35 zum Zuführen von Waschwasser besitzt keinen inneren Beutel
wie im Falle der Patrone für die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit und die Kappe für die Waschwasserpatrone ist ähnlich derjenigen für die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeitspatrone angeordnet.
Im Betrieb führt das Waschwasser-System keine Flüssigkeitsversorgungsoperation aus und ist so angeordnet, daß das Waschwasser durch die Flüssigkextsversorgungspumpen 44 und 45 während der Behandlung zirkuliert. Speziell wird das Waschwasser über eine Bahn zirkuliert, die von der Patrone 34 zur Pumpe 44 verläuft dann weiter zum Waschwasser-Behandlungsabschnitt 14 und zurück zur Patrone 34 und von der Patrone 35 zur Pumpe dann zum Waschwasser-Behandlungsabschnitt 15 und zurück zur Patrone 35. Im Boden des Behandlungstanks sind kleine öffnungen für die Sammlung von Flüssigkeit ausgebildet, so daß dann, wenn die Flussigkeitsversorgungspumpen angehalten werden, das Waschwasser in den jeweiligen Patronen gesammelt wird.
Der Elektrodenschalter für die Überwachung des Flüssigkeitspegels, der in jedem der Entwickler-und Fixierungs-Behandlungstanks angeordnet ist, wird periodisch mit einer niederigen Spannung versorgt und zwar während Perioden von ca. einigen Sekunden und zwar für jede Minute, um dadurch zu verhindern, daß eine Elektrolyse der Behandlungsflüssigkeit und eine Korrosion des Schalters auftreten können. Der Ausgang des Elektrodenschalters kann so verbunden werden oder angeordnet werden, daß nicht nur die Flüssigkeitsversorgungspumpe betätigt wird, sondern auch ein Alarm ausgelöst wird. Ferner kann die Ausgangsgröße als Zeitsteuersignal verwendet werden, um die Flüssigkeitszufuhr während des Flüssigkeitsversorgungsbetriebes zum Behänd lungs.tank . anzuhalten.
Das Austauschen der Behandlungsflüssigkeit kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, indem man zwei Zeitgeber in der
folgenden Weise verwendet. Es wird ein voreingestellter Zähler dann zurückgestellt, wenn die Patrone mit der Behandlungsflüssigkeit ersetzt wird. Es wird dann eine Zahl in den voreinstellbaren Zähler eingegeben, welche der zulässigen Menge des behandelten Filmes für jede Patrone entspricht. Jeder der zwei Zeitgeber wird dann zurückgestellt, wenn die Patrone für die Behandlungsflüssigkeit ersetzt wird.Einer der Zeitgeber, d.h. der erste Zeitgeber wird beispielsweise auf eine Woche eingestellt und der andere, d.h. der zweite Zeitgeber wird beispielsweise auf einen Monat eingestellt. Die Auskunft "erneuere Chemikalien", wodurch die Bedienungsperson instruiert wird die Patrone mit der Behandlungsflüssigkeit zu erneuern, wird abhängig von der Ausgangsgröße von einem der Zähler oder des ersten Zeitgebers zur Anzeige gebracht (abhängig davon welche zuerst erzeugt wird), während eine weitere Nachricht "reinige Prozessor", wodurch die Bedienungsperson instruiert wird, nicht nur die Patrone mit der Behandlungsflüssigkeit zu ersetzen und die Flüssigkeit in jedem der Tanks mit der Entwicklerflüssigkeit und der Fixierflüssigkeit zu ersetzen, sondern auch instruiert wird, den Prozessor zu reinigen, dann angezeigt wird, wenn die Ausgangsgröße von einem der Zähler oder vom ersten Zeitgeber erzeugt wird (abhängig davon welche zuerst erzeugt wird),nachdem der zweite Zeitgeber eine Ausgangsgröße erzeugt hat. Durch diese Einrichtung bzw. Vorgehen wird das System in gutem Betriebszustand gehalten.
Fig. 4 zeigt schematisch die elektrische Verbindung des Prozessors einer Steuereinheit, die in Fig.3B gezeigt ist. In Fig ο 4 ist mit K1 ein Schalter für die Flüssigkeitsversorgungspumpe bezeichnet, mit K„ ein Schalter für die Flüssigkeitshilfspumpe, mit K3 ein Temperatureinstellschalter vom Entwickler-Temperatur-Prioritätstyp, mit K. ein Schalter für den Anhebemotor, mit S1 ein Schalter für die Anhebvorrichtung, mit S2 ein Schalter für die Erfassung einer geöffneten Tür oder
einer geschlossenen Tür im Flüssigkextsversorgungsabschnitt, mit LS ein oberer Grenzschalter für die Hebevorrichtung, mit LS- ein unterer Grenzschalter für die Hebevorrichtung und mit TH1 und TH„ Thermostate. Mit D,S,F,W1 und W2 werden jeweils die Entwicklerflüssigkeit, die Entwicklungs-ünterbrechungsflüssigkeit, die Fixierflüssigkeit und das Waschwasser in den zwei Tanks bezeichnet. Wie sich aus der Zeichnung erkennen läßt, wird die Zufuhr der Entwicklerflüssigkeit und der Fixierflüssigkeit immer zum gleichen Zeitpunkt betätigt. Bei dieser Anordnung bewegt die Hebevorichtung die Kappe der jeweiligen Patrone mit der Behandlungsflüssigkeit in und außer Eingriff mit der Patrone (es stellt eine Selbstverständlichkeit dar, daß die Flussxgkextsversorgungspumpe zusammen mit der Kappe bewegt werden kann). Die Hebevorrichtung ist so angeschlossen, daß sie nur dann betätigt werden kann, wenn die Tür des Flüssigkeitsversorgungsabschnitts geöffnet ist.
Der Temperatureinstellschalter K- für die Entwickler-Temperatur bzw. vom Prioritätstyp ist so angeordnet und ausgebildet, daß er auf der Heizvorrichtungsseite des Trocknungsabschnitts nur dann gesetzt werden kann, wenn die Heizvorrichtung des Entwicklerflüssigkeitstanks sich im AUS-Zustand befindet. Der resultierende Effekt besteht darin, daß die gesamte elektrische Energieanforderung des Prozessors reduziert werden kann.
Der Schalter K4 für den Motor der Anhebevorrichtung, der vom Verzögerungsbetriebstyp ist, enthält ein Verzögerungselement, so daß die Hebevorrichtung für eine Periode daran gehindert wird in Tätigkeit zu treten, die für die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit und das Wasch wasser ausreichend ist, damit diese in ihren jeweiligen Patronen gesammelt werden können und zwar selbst dann, wenn der Schalter für die Anhebevorrichtung unmittelbar nach Anhalten des Prozessors betätigt wird.
Bei einer in der zuvor erläuterten Weise aufgebauten Anordnung und im Sinne des Verfahrens auf der Grundlage des beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels ergibt sich die Möglichkeit das Prozessorsystem, welches mit der Behandlungsflüssigkeit oder dem Waschwasser aus den jeweiligen Patronen versorgt wird, in hohem Ausmaß zu automatisieren. Wenn eine Patrone ersetzt werden muß, so kann dies ohne Schwierigkeiten und ohne Verschmutzung des Gerätes oder Hände der Bedienungsperson durchgeführt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die Anordnung nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nur als Beispiel aufzufassen ist und daß die vorliegende Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist. Beispielsweise kann für den Fall, bei welchem eine Flüssigkeitsversorgungspumpe für die Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit oder Waschwasser von der Patrone mit der Behandlungsflüssigkeit zu einem Behandlungstank verwendet wird, die Trennung der Flüssigkeitszufuhr-Konstruktion von der Patrone allein dadurch realisiert werden, indem nur ein Flüssigkeitsansaugrohrabschnitt der eingeschobenen Flüssigkeitversorgungspumpe angehoben wird oder alternativ die Patrone abgesenkt wird.
Es ist auch selbstverständlich, daß die Schalter K. bis K., die in dem Ausführungsbeispiel der vorangegangenen Beschreibung dargestellt sind, als Schalterelemente ausgeführt werden können, die von einem Mikrocomputer gesteuert werden, so daß die Betriebsweise dieser Schalter der programmierten Verarbeitung durch den Mikrocomputer unterworfen ist.

Claims (6)

  1. GRÜNECKER. KINKELDEY, STOCKM"ÄfR"&*PARTNER*
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATEMT ATTOPNE/S
    A. GRÜNECKER. O^ -«,
    DR H KINKELOEY ο=-.. .1«
    DR W. STOCKMAIR. or. i-<,..»eE -.u.
    DR K. SCHUMANN, opl ■*■«
    P. H. JAKOB. c»PL .ins
    DR G. BEZOLD. mcxFu
    W. MEISTER. DiPt-iNG
    H. HILGERS. on. ins
    DR H. MEYER-PLATH. oh .ng
    FUJI PHOTO FILM CO., LTD.
    No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi
    Kanagawa, Japan
    8000 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 58
    P 18535
    t ■■·::-
    Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von
    Material
    ^strahlen ms
    mpfindlichem
    PATENTANSPRÜCHE
    ^strahlen 1J Vorrichtung zur Behandlung eines\ empfindlichen Materials bei der das empfindliche Material durch mehrere hintereinander angeordnete Behandlungsstationen hindurchgefördert wird, die eine Entwicklungsstation, eine Entwicklungs-Ünterbrechungsstation, einen Fixierungsabschnitt und einen Waschabschnitt umfassen, dadurch gekennze ichnet, daß mehrere
    entfernbare Patronen (31-35) vorgesehen sind, die mit Behandlungsflüssigkeiten und Waschwasser gefüllt sind, um in den jeweiligen Abschnitten (11-15) verwendet zu werden.,, daß eine Fördereinrichtung (40-45) vorgesehen ist, um die Behandlungsflüssigkeiten und das Waschwasser aus den Patronen zu den jeweiligen Abschnitten (10-15) zu fördern, daß eine Einrichtung (Fig.3B) zum Ersetzen irgendeiner der Patronen (31-35) vorgesehen ist und Mittel (40) vorgesehen sind,.um die Fördereinrichtung (40-45) von den jeweiligen Patronen (31-35) zu trennen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß die Einrichtung (40) zum Trennen der Fördereinrichtung (40-45) Hebemittel (46) enthält, um die Fördereinrichtung (40.45) von den jeweiligen Patronen (31-35) nach oben anzuheben, um dadurch die Fördereinrichtung von der Patrone zu trennen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ich· net, daß die Anhebevorrichtung (46) zum Anheben der Fördereinrichtung (40-45) nach oben Mittel (K.) enthält, um die nach oben gerichtete Bewegung für eine Zeitperiode zu verhindern, die erforderlich ist, damit die Behandlungsflüssigkeit oder das Waschwasser sich in der jeweiligen Patrone (31-35) nach dem Beginn einer Patronenerneuerungsoperation sammeln kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß eine (31) der Patronen (31-35) mit einer Entwicklerflüssigkeit gefüllt ist, die in einem Beutel (31B.) enthalten ist, der in der einen Patrone (31) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fördereinrichtung (40-45) für die Behandlungsflüssigkeiten und das Waschwasser Mittel (11E) vorgesehen sind, um überlaufende Entwicklerflüssigkeit in einem Raum
    zwischen der Außenfläche des Beutels (31B) und der Innenfläche der betreffenden Patrone (31A) zu sammeln.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungs-Ünterbrechungsabschnitt (12) zwei Paare von Rollen (12A, 12A1, 12B, 12B1) enthält, zwischen denen das empfindliche Material (F) hindurchgelangt, daß die Rollenpaare einen Abstand zueinander aufweisen, daß Mittel (12E) zum Abschirmen eines Raumes zu einer Seite hin, der von den zwei Rollenpaaren (12A, 12A', 12B, 12B1) definiert ist, und eine Einrichtung (12C) vorgesehen ist, um die Entwicklungs-Unterbrechungsflüssigkeit in den Raum zu injizieren.(Fig.5).
DE19843402506 1983-01-25 1984-01-25 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von strahlenempfindlichem material Granted DE3402506A1 (de)

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