DE2607555C3 - Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen PigmentfarbstoffsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs auf die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere in einer elektrostatischen Druckmaschine, mit
einem Pigmentfarbstoffspender, einer Pumpe und einer Vakuumeinrichtung für die Beseitigung von Pigmentfarbstoff von der Oberfläche der Materialbahn, wobei
die Vakuumeinrichtung ein Kanalteil aufweist, das zur Ableitung des flüssigen Pigmentfarbstoffes von der
Materialbahn mit einem Strömungskanal verbunden ist.
Im allgemeinen werden in elektrostatisch wirkenden Druckmaschinen langgestreckte Materialbahnen entlang eines vorbestimmten Weges bewegt, wobei an
einer Stelle Teile der Bahnoberfläche elektrostatisch aufgeladen werden, um ein zuvor aufgezeichnetes
latentes Ladungsbild aufzubringen. Anschließend wird das latente Ladungsbild als Folge der Aufbringung eines
Pigmentfarbstoffes entwickelt. Bei einer Anordnung läuft die Materialbahn ganz dicht über den Oberteil
eines Pigmentfarbstoffspenders, in welchen Pigmentfarbstoff bis zum Übertreten an den Seitenrändern des
Spenders hineingepumpt wird, wobei der Pigmentfarbstoff in ein Auffangbecken läuft, das um den
Pigmentfarbstoffspender herum zur Rückführung in einen Vorratsbehälter angeordnet ist. Ein Beispiel für
einen derartigen Farbstoffspender wird in der US-PS 29 123 offenbart.
Die eingangs erwähnte Vorrichtung ist aus der US-PS 70 848 bekannt. Mit der dort beschriebenen Vorrichtung erfolgt die permanente Beschichtung einer
Materialbahn, wobei durch entsprechende Vorrichtun-
gen das überschüssige Material zurückgeführt wird.
Sowohl der Ein- als auch dieser Ausfluß des Beschichtungsmaterials erfordert bei dieser Vorrichtung eine zusätzliche Reguliereinrichtung. L lies bedeutet
einen erhöhten Aufwand.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung dahingehend zu schaffen, daß eine vereinfachtere Rückführung des überschüssigen Besohichtungsstoffes möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden Merkmale gelöst
Eine mit einer von der Durchflußmenge an Pigmentfarbstoff abhängigen Saugleistung arbeitende Unterdruckvorrichtung dient dazu, den verbleibenden Anteil
an flüssigem Pigmentfarbstoff zurückzugewinnen und diesen in den Vorratsbehälter für den Pigmentfarbstoff
zurückzuleiten. Dadurch bedarf es keiner zusätzlichen Regeleinrichtung zur Regulierung des Ein- und Ausflusses des Beschichtungsmaterials, d. h. insbesondere des
Pigmentfarbstoffes. Gemäß der Erfindung erfolgt eine Selbstregulierung des Absaugsystems, da der Unterdruck in Abhängigkeit von der Durchflußgeschwindigkeit des Pigmentfarbstoffstromes bei der Zuführung
erzeugt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig.l eine schematische seitliche Schnittansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte, schematische schaubildliche Ansicht der Schale und des Rückführkopfes für den
Pigmentfarbstoff,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Ansaugvorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Rückführungskopf für den Pigmentfarbstoff,
Fig. 5 eine vergrößerte, schema tische seitliche Schnitiansicht eines Endes der Farbstoffspenderanordnung,
F i g. 6 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 7 eine seitliche Schnittansicht eines Endes einer weiteren Ausfühcungsform der Erfindung in schematischer Darstellung, zum Einsatz mit Teilen der
Anordnung nach F i g. 1, wobei die im wesentlichen die in Fig.6 dargestellten Teile der Anordnung ersetzt
worden sind, und
F i g. 8 eine seitliche Schnittansicht eines Elides einer
weiteren Ausführungsform in schematischer Darstellung.
Eine verbesserte Anordnung 10 eines Pigmentfarbstoffspenders und einer Rückführvorrichtung ist schematisch in F i g. 1 dargestellt Demgemäß wird eine
Rolle 11 von Material zur elektrostatischen Aufzeichnung, das eine Materialbahn 12 bildet, auf geeignete
Weise durch Führungsrollen 13, 14 angetrieben und läuft durch einen Aufzeichnungsbereich 15, wo einzelne
Oberflächenpunkte oder -punktzonen auf der Breite der Materialbahn 12 selektiv elektrostatisch aufgeladen
werden können. Weiter abwärts werden diese Teile dann in der aus dem Pigmentfarbstoffspender und der
RUckfUhrungsvorrichtung bestehenden Anordnung 16 entwickelt, wie weiter unten beschrieben wird. Wenn
anschließend die Maieriaibahn 12 aus der Anordnung 16
gezogen wird, so läuft sie über eine Walze 17 und wird aufwärts, in Richtung eines Pfeiles 18, bewegt, während
sie von unten durch eine Auflageplatte 19 unterstützt wird.
Die aus dem Pigmentfarbstoffspender und der Rückführungsvorrichtung bestehende Anordnung 16
umfaßt allgemein eine langgestreckte er„te Schale oder einen Trog 21, der innerhalb einer weiteren Schale 22
ίο montiert ist, die als Auffangbecken für die aus der
Schale 21 überlaufende Pigmentfarbstoff-Flüssigkeit dient
Die Vorrichtung zur Zuführung des Pigmentfarbstoffs aus einem Vorratsbehälter 25 für Farbstoff in eine
is Schale 21, mit Überlauf in die Schale 22, gestattet, die
übergelaufene Farbstoff-Flüssigkeit in diesen Vorratsbehälter 25 zurück ablaufen zu lassen und umfaßt eine
sich nach oben erstreckende Zuflußröhre 23 für Pigmentfarbstoff, in welcher eine Pumpe die Aufwärts
förderung des Farbstoffes vom Vorratsbehälter 25 zur
Abgabe in die Schale 21 bewirkt
Der Scheitel des aus der Schale 21 überlaufenden Pigmentfarbstoffs ist in einer solchen Höhe angeordnet,
daß er in Berührung mit der unteren Oberfläche der
Materialbahn 12 steht Der Abfluß aus dem Auffangbekken 22 wird durch geeignete Rückführungsleitungen
geschaffen, die von beiden Seiten eines Kanals 20 gespeist werden, der um die Schale 21 herum
ausgebildet ist, wobei diese schematisch als Rücktüh
rungsleitungen 26, 27 dargestellt sind, die direkt zum
Vorratsbehälter 25 führen.
Die Vorrichtung zum Halten der Materialbahn 12 in geeigneter Nähe zum überlaufenden überteil der
Schale 21, sowie zur Oberseite eines Rückführ ungskop
fes 28 umfaßt eine Andruckstütze 29, die von einem Teil
der Gestellanordnung getragen wird, beispielsweise befestigt mit Schrauben 31 oder Nieten. Wenn
gewünscht, kann die Andruckstütze 29 stranggepreßt oder gegossen sein und verläuft quer zur Bewegungs
richtung der Materialbahn 12. Die Andruckstütze 29
umfaßt eine Anzahl nach unten vortretender Rippen 32, 33,34, die in Verbindung mit den Oberseiten der Schalen
21, 22 und des Rückführungskopfes 28 wirken, um die Bewegungsführung der Materialbahn 12 festzulegen.
« Demzufolge begrenzen die unteren Kanten der Rippen
32,33,34 die Bewegung der Materialbahn 12 derart, daß
diese in großer Nähe zum oberen Teil der Schale 21 des Pigmentfarbstoffspenders läuft und leicht auf dem
Rückführkopf 28 aufliegt.
Die Ränder der oberen Kanten 40, 45 des Rückführungskopfes 28 sind jeweils derart ausgebildet,
daß sie eine verhältnismäßig scharfe Abstreifkante bilden, die quer zur Materialbahn 12 verläuft. In dieser
Stellung dient die weiter aufwärts liegende Abstreifkan
te 40 dazu, den Hauptanteil der nicht anhaftenden
Farbstoff-Flüssigkeit, die zuvor an der Schale 21 auf die Materialbahn 12 aufgebracht worden ist, in den Kanal
20 hinein zu entfernen. Wenn sodann die Materialbahn 12 mit der Abstreifkante 45 formschlüssig in Verbindung
tritt, kann der übriggebliebene, nicht anhaftende Pigmentfarbstoff durch die Wirkung eines Unterdrukkes im Rückführungskopf 28 entfernt werden, wie
nunmehr beschrieben werden soll.
den Wandungen des Rückführungskopfes 28 liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene, so daß
dadurch der beim Vorbeilauf der Materialbahn 12 an den Kanten im Hohlraum gebildete Unterdruck dazu
dient, die Materialbahn dicht in einer im wesentlichen
abdichtenden Lage an diese Wandungen oder Kanten heranzuziehen.
Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes im Rückführungskopf 28 in Abhängigkeit von der in die
Schale 21 gepumpten Pigmentfarbstoffströmung umfaßt eine Ansaugvorrichtung 36. die in der Zuflußröhre
23 für den Pigmentfarbstoff, auf der Druckseite der Pumpe 24, angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß
sie den von der Pumpe 24 zur Schale 21 fließenden Farbstoff aufnimmt und weitergibt Eine Ansaugleitung
37 verbindet die Ansaugvorrichtung 36 mit einer Abflußöffnung 38, die derart ausgebildet ist, daß sie in
den mittig angeordneten Hohlraum 39 des Rückführungskopfes 28 führt
Die Ansaugvorrichtung 36 schließt einen Farbstoffeintrittskanal 41 ein, der mit der Druckseite der Pumpe
24 verbunden ist, sowie einen Farbstoffaustrittskanal 42, der zu einem erweiterten Teil 23a der Zuflußröhre 23 für
den Farbstoff zur Schale 21 führt Der Farbstoffaustrittskanal 42 schließt glatte, in radialer Richtung
auseinanderlaufende Seitenwände ein, die eine Düse zur Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit des Farbstoffs
durch einen einen niedrigeren Druck erzeugenden verengten Durchlaß 43 bilden, der an seiner Austrittsseite
in eine Öffnung 43a endet die die Kanäle 41 und 42 miteinander verbindet und dadurch den Flüssigkeitsdruck
im Durchlaß 43 herabsetzt
Die Ansaugleitung 37 ist durch geeignete Mittel mit einem Ansaugeinlaß 43b verbunden, der zum Durchlaß
43 führt so daß die Ansaugleitung 37 und der Hohlraum 39 des Rückführungskopfes 28 unmittelbar einer
Ansaugwirkung ausgesetzt sind, die der Fördergeschwindigkeit des durch die Pumpe 24 geförderten
Farbstoffs proportional ist Somit werden, wenn eine Farbstoffmenge der Schale 21, und damit der Materialbahn
IZ zugeführt wird, wie es eine Materialbahnbewegung mit erhöhter Geschwindigkeit erfordert, höhere
Ansaugkräfte aufgeboten, um die dabei auftretende Menge überschüssigen Pigmentfarbstoffs zurückzuführen
Aus den obigen Ausführungen folgt daß die oben dargestellte Ausführungsform eine Einrichtung zur
Entwicklung der Materialbahn und zur Rückführung des Pigmentfarbstoffs ergibt wo eine einzige Pumpe die
Flüssigkeit einer Ansaugvorrichtung zuführt die ihrerseits nur ein flüssiges oder gasförmiges Strömungsmittel
fördert und keine vorhergehende Anfüllung benötigt Da irgendwelche bewegten Teile in der Ansaugvorrichtung
fehlen, ist ihre Zuverlässigkeit dadurch gegeben.
Wie in F ι g. 7 dargestellt zeichnet sich eine weitere
Ausführungsform ebenfalls durch eine einzelne, der Farbstoff-Zuflußröhre und dem Farbstoff-Rückführungskopf
28 gemeinsame Pumpe aus, wobei eine durchflußgesteuerte Unterdruckvorrichtung den Rückführungskopf
28 mit einem Unterdruck beaufschlagt dabei aber derart angeordnet ist daß keine Luft in die
zur Schale 21 führende Strömungsbahn des Pigmentfarbstoffs eingeleitet wird. Die Ausführungsform nach
F i g. 7 weist ebenfalls den Vorteil auf, daß die Strömungsgeschwindigkeit von der Pumpe zur Schale
21 nicht durch das Vorhandensein der Ansaugvorrichtung auf der Druckseite begrenzt werden kann. Weitere
Vorteile dieser Ausführungsform werden aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar.
Es wird davon ausgegangen, daß der in F i g. 7
dargestellte Aufbau in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Materialbahn 12 verwendet
wird, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, sowie mit einer Schalenanordnung für den Pigmentfarbstoff, wie sie in
F i g. 2 dargestellt ist, o. ä.
Der Zustrom der Pigmentfarbstoff-Flüssigkeit in die Schale 21 wird durch den Betrieb einer Pumpe 44 bewirkt die mit einer Zuführungsröhre 46 für den Pigmentfarbstoff verbunden ist, wobei diese Zuführungsröhre mit einem Ende in dem Farbstoffvorrat 47 innerhalb des Vorratsbehälters 25 angebracht ist.
Der Zustrom der Pigmentfarbstoff-Flüssigkeit in die Schale 21 wird durch den Betrieb einer Pumpe 44 bewirkt die mit einer Zuführungsröhre 46 für den Pigmentfarbstoff verbunden ist, wobei diese Zuführungsröhre mit einem Ende in dem Farbstoffvorrat 47 innerhalb des Vorratsbehälters 25 angebracht ist.
Dadurch wird Pigmentfarbstoff in der Zuführungsröhre 46, über ein Ventil 48, aufwärts gefördert und fließt in
die Schale 21 bis zum Überlaufen derselben, wie oben beschrieben worden ist Eine mit den oben beschriebenen
Rückführungsleitungen 26, 27 vergleichbare Rückführungsleitung 43 dient dazu, den überlaufenden
Pigmentfarbstoff in den Vorratsbehälter 25 zurückzuleiten.
Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem Rückführungskopf 28 für den Pigmentfarbstoff
schließt eine durchflußgesteuerte Unterdruckvorrichtung, beispielsweise die Ansaugvorrichtung 51, ein, die
mit der Ansaugvorrichtung 36 vergleichbar ist, die in Fig.3 dargestellt ist Dementsprechend werden die
Bezugsziffern von Teilen der Ansaugvorrichtung 36 für die in Fig.7 dargestellte Ansaugvorrichtung 51
verwendet.
Die Vorrichtung zur Weiterleitung des Strömungsmittels, wobei die Pumpe 44 gleichzeitig Pigmentfarbstoff
zur Schale 21 und zum Farbstoff-Eintrittskanal 41 der Ansaugvorrichtung 51 abgibt um eine Saugwirkung
im Rückführkopf 28 zu erzeugen, schließt eine Rohrverzweigung 52 ein, die einen Teil der Durchflußmenge
des Pigmentfarbstoffs an den Eintrittskanal 41 von der Druckseite der Pumpe 44 weiterleitet, wodurch
eine Pigmentfarbstoffströmung durch die Ansaugvorrichtung 51 geleitet und, zum Vorratsbehälter 25 zurück,
über eine Abflußleitung 53 abgegeben wird. Während der Pigmentfarbstoff durch die Ansaugvorrichtung 51
gefördert wird, wird über die Ansaugleitung 54 ein Unterdruck auf den Rückführungskopf 28 für den
,Pigmentfarbstoff ausgeübt.
Beim Betrieb wird sogleich offenbar, daß der in die Schale 21 geförderte Pigmentfarbstoff im wesentlichen
völlig frei von Luftbläschen ist die von solchen Quellen.
wie beispielsweise dem mit Unterdruck arbeitenden Rückführungskopf 28 in die Strömung hineingezogen
worden sind.
Man hat festgestellt daß es wünschenswert ist, die »Trocknung« der Materialbahn durch fortgesetzte
Beaufschlagung mit Unterdruck fortzuführen, der dem Rückführungskopf 28 nach Beendigung des Farbstoffdurchflusses
zur Materialbahn über die Schale 21 zugeleitet wird. Wie in der Ausführungsform nach
F i g. 7 angeordnet leitet das sich schließende Ventil 48 die gesamte Durchflußmenge an Pigmentfarbstoff durch
die Ansaugvorrichtung 51, um einen Unterdruck auf der Rückfuhrkopf 28 dadurch auszuüben, daß die gesamte
Austrittsmenge der Pumpe 44 über die Ansaugvorrich tungSl umgewälzt wird
Das Ventil 48 dient ebenfalls dazu, den Pigmentfarb stoff dann in der Schale 21 des Farbstoffspenden
zurückzuhalten, wenn die Pumpe 44 abgeschaltet worden ist Wenn gewünscht so kann diese Funktion be:
Auslassung des Ventils 48 durch Verwendung einei Verdrängerpumpe ausgeübt werden. Das Ventil gestattet
jedoch den Einsatz einer Zentrifugalpumpe, die in* allgemeinen einen höheren Wirkungsgrad als eine
Verdrängerpumpe aufweist
Bei der Ausführuiigsform nach Fig. 8 ist ein
Pigmentfarbstoffspendertrog 61 und ein Pigmcntfaibstoffrückführungskopf
62, die allgemein der Schale 21 und dem Rückführungskopf 28 ähneln, im oberen Teil
eines Vorratsbehälters 63 für Pigmentfarbstoff angebracht.
Eine Pumpe 66, wie beispielsweise eine Zentrifugalpumpe, mit einem Einlaß 66a, taucht in den
Pigmentfarbstoffvorrat 67 ein, im unteren Teil des Vorratsbehälters 63. Die Druckseite der Pumpe 66 ist
mit dem Farbstoffspendertrog 61 und dem Rückführungskopf 62 über eine Rohrabzweigung 68 verbunden.
Eine Ansaugvorrichtung 69, die allgemein der Ansaugvorrichtung 36 ähnelt, ist in dem Rückführungskopf
62 unterhalb eines Unterdruckkanals 71 angebracht. Wie dargestellt, ist der Einlaß der Ansaugvorrichtung
69 mit der Rohrverzweigung 68 verbunden, und der Ansaugeinlaß steht direkt mit einer Unterdruckkammer
71 in Verbindung. Der Auslaß steht mit dem Vorratsbehälter 63 über eine öffnung 72 in der
seitlichen Wandung des Rückführungskopfes in Verbindung.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Pigmentfarbstoff im Vorratsbehälter 63 trotz des Verbrauches an
Farbstoff auf einem vorbestimmten Stand zu halten. Diese Mittel umfassen einen äußeren Vorratsbehälter
76, aus welchem zusätzlicher Pigmentfarbstoff an den Vorratsbehälter 63 durch eine Förderpumpe 77 und eine
Zuführungsleitung 78 abgegeben wird. Eine Überlauf-Rückführungsleitiing
79 führt Pigmentfarbstoff, der über den vorbestimmten Flüssigkeitsstand hinausgeht, zu
dem äußeren Vorratsbehälter 76 zurück. Wenn gewünscht, so können der äußere Vorratsbehälter 76 und
die Förderpumpe 77 fortgelassen werden, und der Pigmentfarbstoff im Vorratsbehälter 63 kann manuell
aufgefüllt werden. Wenn gewünscht, können in gleicher Weise ein äußerer Vorratsbehälter und eine Förderpumpe
in Verbindung mit den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis F i g. 7 eingesetzt werden.
Nunmehr werden Arbeistweise und Einsatz der Ausführungsform nach Fig. 8 kurz erläutert. Die
Pumpe 66 gibt Pigmentfarbstoff an die Schale oder den Trog 61 ab, wo dieser Farbstoff auf die Materialbahn 12
aufgebracht wird, und der überschüssige Farbstoff direkt in den Vorratsbehälter 63 zurückfließt. Nicht an
der Materiiilbahn 12 haftender Pigmcntfarbsloff wird
von dieser beim Rückführungskopf 62 entfernt und durch eine öffnung 72 durch die Ansaugvorrichtung 69
zum Vorratsbehälter zurückgeführt. Die Förderpumpe Ί 77 füllt den Pigmentfarbstoff im Vorratsbehälter 63 von
dem äußeren Vorratsbehälter 76 her auf, und überschüssiger
Pigmentfarbstoff fließt durch die Überlauf-Rückführungsleitung
79 zum äußeren Vorratsbehälter 76 zurück.
ίο Die Ausführungsform nach Fig. 8 weist eine Anzahl
von wichtigen Merkmalen und Vorteilen auf. Der Farbstoffspendertrog, der Rückführungskopf, der Vorratsbehälter
für den Pigmenlfarbstoff, die Förderpumpe und die Ansaugvorrichtung sind als integrierte Einheil
oder Baugruppe ausgeführt, die keine äußeren Rohrleitungsverbindungen
erfordert. Der Farbstoff spender und die Ansaugvorrichtung werden aus einer gemeinsamen
Rohrverzweigung gespeist, und es kann eine Zentrifugalpumpe mit gutem Wirkungsgrad eingesetzt werden.
Das Verhältnis zwischen dem Unterdruck der Ansaugvorrichtung und der Strömungsgeschwindigkeit zum
Farbstoffspender kann mittels einer einzigen verengten Öffnung eingestellt werden.
Aus den obigen Ausführungen folgt, daß die erfindungsgemäße Einrichtung das Verfahren der
Entwicklung latent vorhandener elektrostatischer Ladungsbilder ausführt, die von einer Materialbahn
getragen werden, anschließend an die Verfahrensschritte des Weitertransports dieser Bahn über eine
Ausnehmung in einem Pigmentfarbstoffspender, der quer zur Bewegungsrichtung der Bahn angeordnet ist.
Die nächstfolgenden Verfahrensschritte bestehen darin, eine Pigmentfarbstoffmenge in den Farbstoffspender
bis zum Überlauf aus dessen Oberteil zu fördern, um die Ladungsbilder zu entwickeln, die entwickelte Materialbahn
über eine Ausnehmung zu einem langgestreckten Hohlraum zu Absammlung des Pigmentfarbstoffs zu
leiten, und dann zumindest einen Teil des Pigmentfarbstoffabflusses durch eine Ansaugvorrichtung zu fördern,
während der Ansaugeinlaß der Ansaugvorrichtung mit dem Hohlraum zur Absammlung verbunden ist, und
damit dieser Hohlraum mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, während der Pigmentfarbstoff dem
Farbstoffspender zugeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffes auf die Oberfläche einer Materialbahn,
insbesondere in einer elektrostatischen Druckmaschine, mit einem Pigmentfarbstoffspender, einer
Pumpe und einer Vakuumeinrichtung für die Beseitigung von Pigmentfarbstoff von der Oberfläche der Materialbahn, wobei die Vakuumeinrichtung
ein Kanalteil aufweist, das zur Ableitung des flüssigen Pigmentfarbstoffes von der Materialbahn
mit einem Strömungskanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung eine Ansaugeinrichtung (36; 51; 69)
aufweist, die mit der Druckseite der Pumpe (24; 44; 66) verbunden ist, so daß der Pigmentfarbstoff unter
einer Saugwirkung aus dem Kanalteil (28; 62) abführbar ist, die proportional der Pumpwirkung ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung (36) einen mit
der Pumpe (24; 44) verbundenen Farbstoffeintrittskanal (41) und einen Farbstoffaustrittskanal (42)
aufweist, zwischen denen ein verengter Durchlaß
(43) und ein mit diesem verbundener Einlaß (43b) vorgesehen ist, wobei an den Einlaß {43b) eine
Ansaugleitung (37) angeschlossen ist, die mit dem Kanalteil (28) in Verbindung steht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Farbstoffaustrittskanal
(42) für die direkte Abgabe des Pigmentfarbstoffes mit einem Farbstoffspender (21) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung (51) derart über
eine Strömungsmittelverbindung (52) mit der Pumpe
(44) verbunden ist, daß diese den Pigmentfarbstoff parallel an den Farbstoff spender (21) und an den
Farbstoff-Eintrittskanal (41) der Ansaugeinrichtung (51) abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelverbindungen
derart ausgebildet sind, daß die Pumpe (44) Pigmentfarbstoff parallel sowohl an den Farbstoffspender (21) als auch an die Ansaugeinrichtung (51)
abgibt, daß ein Ventil (48) zwischen dem Farbstoffspender (21) und der Pumpe (44) derart angeordnet «
ist, daß es auf selektive Weise den Farbstofffluß zum Farbstoffspender (21) unterbricht und gleichzeitig
die Zuführung von Pigmentfarbstoff zur Ansaugeinrichtung (51) der derart fortgesetzt wird, daß die
Beaufschlagung des Kanalteils (28) nach Beendigung des Zuflusses von Pigmentfarbstoff zum Farbstoffspender (21) fortgesetzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorratsbehälter (63) zur
Aufnahme eines Pigmentfarbstoffvorrates (67) umfaßt, ferner einen Farbstoff spendertrog (61), der am
oberen Ende des Vorratsbehälters (63) angebracht und derart angeordnet ist, daß er auf die Oberfläche
einer zu bedruckenden Materialbahn (12) Pigmentfarbstoff aufbringt, daß eine Pumpe (66) vorgesehen eo
ist, die in dem genannten Vorratsbehälter (63) angebracht ist und Pigmentfarbstoff zu dem
genannten Farbstoffspendertrog (61) fördert, daß ein Rückführungskopf (62) für den Pigmentfarbstoff
vorgesehen ist, der eine Unterdruckkammer (71) einschließt, die am oberen Teil des genannten
Vorratsbehälters (63) angeordnet ist und in formschiüssiger Berührung mit der Oberfläche der zu
bedruckenden Materialbahn (12) zur Entfernung des auf dieser nicht haftenden Pigmentfarbstoffes steht,
daß ferner eine durchflußgesteuerte Vakuumeinrichtung (69) vorgesehen ist, die von dem genannten
kückführungskopf (62) getragen wird und eine Eingangs-Ansaugöffnung aufweist, die mit der
genannten Unterdruckkammer (71) in Verbindung steht, und daß ein Einlaß für den Pigmentfarbstoffstrom vorgesehen ist, der mit der Druckseite der
genannten Pumpe (66) in Verbindung steht, sowie ein Auslaß (72), der mit dem genannten Vorratsbehälter (63) in Verbindung steht
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite der Pumpe (66) mit dem
Farbstoffspendertrog (61) und dem Einlaß der Vakuumeinrichtung (69) durch eine gemeinsame
Rohrverzweigung (68) verbunden ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die durchflußgesteuerte Vakuumeinrichtung eine Ansaugeinrichtung (69) ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen Vorratsbehälter
(76) für Pigmentfarbstoff umfaßt, der außerhalb des erstgenannten Vorratsbehälters (63) angeordnet ist,
daß ferner eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, die eine zusätzliche Pumpe (77) zur Förderung von
Pigmentfarbstoff aus dem zusätzlichen Vorratsbehälter (76) zum erstgenannten Vorratsbehälter (63)
und eine Überlauf-Rückführungsleitung (79) zur Rückführung des einen vorbestimmten Stand im
erstgenannten Vorratsbehälter (63) überschreitenden Pigmentfarbstoffes in den genannten zusätzlichen Vorratsbehälter (77) einschließt
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