DE3720614C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent­ wickeln von Diskfilmen. Insbesondere betrifft die Er­ findung eine Vorrichtung zum Entwickeln von Diskfilmen unter Verwendung eines Teils der Behandlungsflüssigkeit einer sogenannten automatischen Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung von lichtempfindlichen Materialstreifen wie Fotofilmen, Kopierpapier oder dergleichen, die in großem Umfang benutzt werden, während sich der Verbrauch von Diskfilmen gegenwärtig noch auf einem geringen Niveau befindet.
In den letzten Jahren ist ein scheibenförmiger Foto­ film, der sogenannte Diskfilm, entwickelt worden, bei dem eine Anzahl von Belichtungsabschnitten in gleichen Ab­ ständen im Bereich des Randes ausgebildet sind und der als lichtempfindliches Material für Kameras den streifen­ förmigen Fotofilm ersetzen soll, der gegenwärtig im brei­ ten Maße verwendet wird.
In Verbindung mit der Entwicklung des Diskfilms sind bereits mehrere Behandlungsvorrichtungen, Behand­ lungsmaschinen und -geräte vorgeschlagen worden, um eine Folge von sogenannten Entwicklungsbehandlungen an Disk­ filmen auszuführen, die vom Entwickeln bis zum Stabili­ sieren reichen. Alle herkömmlichen Vorrichtungen, Maschi­ nen und Geräte sind in Übereinstimmung mit dem herkömm­ lichen Behandlungsvorgang oder System zum Behandeln einer großen Anzahl von Fotofilmen mit einer sehr hohen Lei­ stungsfähigkeit aufgebaut. Die Anwendung des herkömmli­ chen Behandlungsverfahrens oder Systems ist jedoch in der gegenwärtigen Lage nicht wirtschaftlich, in der der Verbrauch von Diskfilmen noch sehr gering ist.
In der US-PS 45 02 772, der GB-PS 21 22 771 und der DE-PS 33 17 814 sowie der US-PS 46 55 575, der GB-PS 21 73 018 und der DE-OS 36 10 026 sind bereits Vorrichtungen zur Behandlung von Diskfilmen vorgeschla­ gen worden, die in Übereinstimmung mit dem herkömmlichen technischen Konzept zur Behandlung einer großen Anzahl von Fotofilmen mit einer sehr hohen Leistungsfähigkeit stehen. Diese Vorrichtungen sind bei dem gegenwärtig geringen Verbrauch von Diskfilmen jedoch in Aufbau und Konstruktion sowie ihrer Wirtschaftlichkeit nicht zu­ friedenstellend.
Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat weitere Entwicklungen in der US-Patentanmeldung Nr. 07/010 421, der britischen Patentanmeldung Nr. 87 02 954, der deutschen Patentanmeldung P 37 03 578, der US-Patent­ anmeldung Nr. 07/010 422, der britischen Patentanmeldung Nr. 87 02 955 und der deutschen Patentanmeldung P 37 03 852 offenbart.
Aus der DE-OS 32 18 890 ist eine Vorrichtung zum Entwickeln von Photomaterial bekannt, bei der in einem einzigen Temperierbad sowohl eine das zu entwickelnde Photomaterial aufnehmende Behandlungstrommel als auch die Speichertanks mit den Behandlungsflüssigkeiten angeordnet sind. Dieses gemeinsame Temperierbad ist mit beträchtlichen Heizkosten verbunden.
Aus der US-PS 41 67 320 ist eine Entwicklungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, die einen einzigen Diskfilmbehandlungstank aufweist, in den die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten nacheinander zugeführt und aus dem diese nach der Behandlung wieder abgeführt werden. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Entwickeln einer großen Anzahl von Diskfilmen vorgesehen und aus diesem Grunde unwirtschaftlich, wenn nur einige wenige Diskfilme zu entwickeln sind. Damit hat diese Vorrichtung denselben Nachteil wie der weiter oben erwähnte Stand der Technik.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwickeln von Diskfilmen der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß sie auch eine geringe Anzahl von Diskfilmen mit einem geringen Kostenaufwand entwickeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einer automatischen Entwicklungsvorrichtung für streifenförmiges lichtempfindliches Material angebracht und erhält durch einfachen Überlauf aus deren Behandlungsflüssigkeitsbädern die erforderlichen Behandlungsflüssigkeiten, die ihren Speichertanks zugeführt werden. Die übergelaufenen Behandlungsflüssigkeiten werden in Heißwasserbädern aufbewahrt und auf der zum Entwickeln der Diskfilme geeigneten Temperatur gehalten, so daß die Zusatzvorrichtung zum Entwickeln der Diskfilme mit einem geringen Aufwand einsatzbereit gehalten ist. Es sind ferner zwei getrennte Heißwasserbäder für die Speichertanks und den Diskfilmbehandlungstank vorgesehen, die über Zufuhrrohre, Rücklaufrohre und eine Pumpe miteinander verbunden sind, wobei die Pumpe dem Heißwasserbad des Disk­ filmbehandlungstanks nur dann Heißwasser zuführt, wenn ein Diskfilmbehandlungsvorgang ausgeführt werden soll. Hierdurch ist der Energieaufwand für das Erwärmen des einzigen Diskfilmbehandlungstanks erheblich reduziert.
Da zudem das Heißwasserbad des Diskfilmbehandlungstanks als geschlossener Raum ausgebildet ist, ist eine kompakte, übereinander liegende Anordnung der beiden Heißwasserbäder ermöglicht, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem geringen Raumbedarf an der herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung befestigt werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt auf schematische Weise eine be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diskfilm­ entwicklungsbehandlungsvorrichtung, wobei zur Vereinfa­ chung der Darstellung einige selbstverständliche Vor­ teile weggelassen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vor­ richtung zum Entwickeln von Diskfilmen;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen wesentlichen Teil der Vorrichtung und
Fig. 3 einen teilweise weggebrochenen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2, der wesentliche Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei die Behandlungsvorrichtung eine Kombination einer Behandlungseinheit, die ähnlich einem herkömmlichen Behandlungsgerät für streifenförmiges lichtempfindliches Material wie Fotofilme, Kopierpapier oder dergleichen ist, mit einer Diskfilmbehandlungseinheit aufweist, die zur Behandlung einer kleinen Anzahl von Diskfilmen geeignet ist und einen Teil der Behandlungs­ flüssigkeiten verwendet, die von der erstgenannten Be­ handlungseinheit zugeführt werden. Die herkömmliche Be­ handlungsvorrichtung für streifenförmiges Material kann beispielsweise ein automatisches Entwicklungsgerät sein, das als Filmentwicklungsvorrichtung dient und unter der Warenbezeichnung QSS von Noritsu Koki Co., Ltd. herge­ stellt und vertrieben wird, die mit der Anmelderin der vorliegenden Erfindung eng verbunden ist. Es sei darauf hingewiesen, daß eine große Anzahl von Fotofilmen, Ko­ pierpapierstreifen oder dergleichen verbraucht werden, wohingegen die Nachfrage nach Diskfilmen sehr begrenzt ist, so daß nur eine kleine Anzahl von Diskfilmen ge­ genwärtig verbraucht werden.
Mit Bezug auf Fig. 1 stellt ein Bereich X eine Behandlungsvorrichtung dar, die zur Verwendung strei­ fenförmiger Fotofilme geeignet ist, wobei die Vorrich­ tung einen automatischen Entwicklungsbehandlungsteil 10 enthält, der einem herkömmlichen automatischen Entwick­ lungsgerät zur Behandlung streifenförmiger Fotofilme ähnlich ist, beispielsweise einer Filmentwicklungsvor­ richtung, die unter der Warenbezeichnung QSS von Noritsu Koki Co., Ltd. hergestellt und vertrieben wird, die mit der Anmelderin der vorliegenden Erfindung eng verbunden ist. Die Behandlungsvorrichtung enthält ferner einen Trockner 100 zum Trocknen eines fotografischen Film­ streifens, der zuvor in dem Entwicklungsbehandlungsteil 10 entwickelt wurde, und einen Speicher 200, in dem die von dem Trockner 100 kommenden Fotofilme aufbewahrt wer­ den. Ein Bereich Y enthält eine Diskfilmentwicklungsbe­ handlungseinheit, die einen wesentlichen Teil der er­ findungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
In dem automatischen Entwicklungsteil 10 bezeich­ net das Bezugszeichen 20 ein äußeres Gehäuse mit einer Außenwand als Hauptbestandteil, deren vorderes Ende einen Einsatzkasten 11, einen Steuerkasten 12 und dergleichen enthält. Das äußere Gehäuse 20 und der Einsatzkasten 11 sind miteinander über eine Fotofilmeinlaßöffnung, die in der Figur nicht dargestellt ist, verbunden. Am rückwärti­ gen Ende des äußeren Gehäuses 20 befindet sich ein Foto­ filmauslaß, der ebenfalls nicht dargestellt ist und mit dem Trockner 100 in Verbindung steht.
Das äußere Gehäuse 20 enthält ein Entwicklungs­ flüssigkeitsbad 21, ein Bleichflüssigkeitsbad 22, ein Waschwasserbad bzw. Wässerungsbad 23, ein Fixierflüs­ sigkeitsbad 24, ein Wässerungsbad 25 und ein Stabilisie­ rungsflüssigkeitsbad 26, die hintereinander angeordnet sind und jeweils mit einer Behandlungsflüssigkeitszufuhr­ einrichtung und einer Wärmeeinrichtung versehen sind, um die Behandlungsflüssigkeit durch Erwärmung auf ihrer optimalen Temperatur zu halten (Fig. 2 und 3).
Bei der Diskfilmbehandlungseinheit Y bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine Dunkelbox, die an einer Seitenwand 27 angebracht ist, die ein äußeres Gehäuse 20 bildet. Die Dunkelbox 30 enthält eine innere Wand 31, die an der Seitenwand 27 angebracht ist, eine Bodenwand 32, eine obere Wand bzw. Wandtafel 33 mit einer Breite, die geringer als diejenige der Bodenwand 32 ist, eine äußere Wand 34 mit einer Höhe, die geringer als dieje­ nige der Innenwand 31 ist, eine geneigte Wand 36, die die äußere Wand 34 mit der oberen Wand 33 verbindet und die zwei Lichtabdichtungsmanschetten bzw. -hülsen 40 enthält, die geschlossen werden können, um einen licht­ dichten Abschluß zu gewährleisten, eine trapezförmige vordere Endwand 37 und eine trapezförmige rückwärtige Endwand 38. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine L-för­ mige Trennplatte, deren horizontaler Abschnitt mit einer Einsatzöffnung 41 für einen Diskfilmbehandlungs­ tank versehen ist, der weiter unten beschrieben wird. Der vertikale Plattenabschnitt der Trennplatte 39 ist von der Innenwand 31 beabstandet. Vordere und hintere Enden des vertikalen Plattenabschnitts der Trennplatte 39 sind mit den vorderen und hinteren Endwänden 37 und 38 verbunden, und das Ende des horizontalen Plattenab­ schnitts ist mit dem oberen Teil der äußeren Wand 34 verbunden, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist.
In den Fig. 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 50 ein Heißwasserbad, das auf der oberen Wand 33 der Dunkel­ box 30 angeordnet ist. Das Heißwasserbad 50 ist mit einem Rührrohr bzw. Bewegungsrohr (das manchmal nicht erfor­ derlich ist) mit einer Umwälzpumpe 59 in dessen mittleren Bereich, einem Thermostaten, einem Erhitzer (die beide in den Figuren nicht dargestellt sind), einer Steuerschal­ tung und einer Einrichtung zum Aufrechterhalten einer konstanten Temperatur versehen, die die Behandlungs­ flüssigkeiten auf einer vorbestimmten Temperatur hält. Außerdem ist das Heißwasserbad 50 mit Überlaufbehand­ lungsflüssigkeitsspeichertanks 51 bis 56 versehen, in die übergelaufene Flüssigkeiten aus dem Entwicklungs­ flüssigkeitsbad 21, dem Bleichflüssigkeitsbad 22, dem Wässerungsbad 23, dem Fixierflüssigkeitsbad 24, dem Wässerungsbad 25 und dem Stabilisierungsflüssigkeits­ bad 26 in der automatischen Entwicklungseinheit X für streifenförmige Fotofilme getrennt über Überlaufrohre 21′ bis 26′ zugeführt werden. Die Speichertanks 51 bis 56 stehen mit einem Diskfilmbehandlungstank 60 über Rohre 51′ bis 56′ in Verbindung, die sich von dem Boden der Speichertanks zu dem Diskfilmbehandlungstank 60 er­ strecken mit dazwischen angeordneten Solenoidabsperr­ gliedern 57a bis 57f, so daß mehrere Diskfilme 300 ge­ trennt dem Entwickeln, Bleichen, Wässern, Fixieren, Wässern und Stabilisieren unterzogen werden. Außerdem erstrecken sich Überlaufrohre 51′′ bis 56′′ von dem obe­ ren Teil der Speichertanks 51 bis 56 zu einem Abfall­ flüssigkeitstank 70, der weiter unten beschrieben wird. Es sei darauf hingewiesen, daß zur Vereinfachung der Figuren die Überlaufrohre 52′′ bis 56′′ nicht dargestellt sind.
Das Bezugszeichen 60 bezeichnet einen Diskfilm­ behandlungstank, der in die Einsetzöffnung 41 in dem horizontalen Abschnitt der L-förmigen Trennplatte 39 eingepaßt ist. Der Diskfilmbehandlungstank 60 ist an seinem Boden mit einem Solenoidabsperrglied 62 versehen, und ein Ablaßrohr 61 erstreckt sich von dem Solenoidab­ sperrglied 62 zu dem Abfallflüssigkeitstank 70, so daß nach Beendigung einer bestimmten Behandlung die Behand­ lungsflüssigkeit durch das Ablaßrohr 61 in den Abfall­ flüssigkeitstank 70 abgelassen werden kann.
Der Abfallflüssigkeitstank 70 ist entfernbar auf dem unteren Teil der Dunkelbox 30 angeordnet, so daß aus den Speichertanks 51 bis 56 übergelaufene Flüssigkeit über die Rohre 51′′ bis 56′′ in den Abfallflüssigkeitstank 70 abgeführt werden, wobei außerdem der Diskfilmbehand­ lungstank 60 nach Beendigung einer bestimmten Behandlung über das Ablaßrohr 61 in den Abfallflüssigkeitstank 70 entleert wird.
Durch Steuerung des Öffnens und Schließens des Solenoidabsperrglieds 62 an dem Ablaßrohr 61 und der Solenoidabsperrglieder 57a bis 57f an den Rohren 51′ bis 56′ mit Hilfe des nichtdargestellten Steuerkreises wird sichergestellt, daß ein Behandlungsflüssigkeitsvo­ lumen, das für die erste Behandlung erforderlich ist, in exakter Menge in das Innere des Diskfilmbehandlungs­ tanks 60 eingeführt wird. Nach Beendigung der Anfangs­ behandlung wird die nächste Behandlungsflüssigkeit in den Abfallflüssigkeitstank 70 geführt, und die nächste Behandlung wird anschließend ausgeführt. Die folgenden Behandlungen werden nacheinander auf dieselbe Weise ausgeführt. Zeitgeber und andere Instrumente sind in die Steuerschaltung eingeschlossen, so daß die Öffnungs- und Schließzeiten für die Solenoidabsperrglieder und die Diskfilmbehandlungszeit eingestellt sind, die für jede der aufeinanderfolgenden Stufen erforderlich sind.
Das Bezugszeichen 80 bezeichnet eine Kappe, die lösbar an dem Diskfilmbehandlungstank 60 befestigt ist. Mehrere zu behandelnde Diskfilme 300 sind lösbar am unteren Teil einer Diskfilmhaltespindel 81 gehalten. Der obere Teil der Haltespindel 81 erstreckt sich durch den mittigen Abschnitt der Kappe 80, so daß die Spin­ del 81 so gehalten ist, daß sie in einer Richtung oder in beiden Richtungen gedreht werden kann. Das obere Ende der Spindel 81 ist mit dem unteren Ende der Welle eines Motors 82 verbunden, der an der Kappe 80 befestigt ist.
Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet den wichtigsten Teil der vorliegenden Erfindung, nämlich ein geschlosse­ nes Bad, das die Außenwand des Diskfilmbehandlungstanks 60 umschließt und als Heißwasserbad zum Erhitzen des Diskfilmbehandlungstanks 60 dient. Um Heißwasser des Heißwasserbades 50 dem geschlossenen Bad 1 zuzuführen, erstreckt sich ein Heißwasserzufuhrrohr 2 zwischen dem Boden des Heißwasserbades 50 und der Seitenwand des ge­ schlossenen Bades 1. Auf gleiche Weise erstreckt sich ein Heißwasserrücklaufrohr 4 zwischen dem oberen Teil der Seitenwand des geschlossenen Bades 1 und dem Boden des Heißwasserbades 50.
Das Heißwasserbad zum Erhitzen des Behandlungs­ tanks 60 ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und in Form eines geschlossenen Bades als wichtigster Teil der Erfindung beschrieben, jedoch ist es nicht erforder­ lich, daß das Heißwasserbad 1 ein geschlossenes Bad ist, wenn das Heißwasserbad 1 denselben Flüssigkeitsspiegel hat wie das Heißwasserbad 50. In der Fig. 2 ist ferner dar­ gestellt, daß ein Ende des Zufuhrrohres 2 und des Rück­ laufrohres 4 in der Bodenwand des Heißwasserbades 50 lie­ gen. Diese Enden des Zufuhrrohres 2 und des Rücklaufroh­ res 4 können jedoch auch in mittlerer Höhe in das Heiß­ wasserbad 50 führen.
Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ent­ wicklungsbehandlungsvorrichtung wird ein fotografischer Filmstreifen in aufeinanderfolgenden Schritten auf auto­ matische Weise unter Verwendung des Entwicklungsflüssig­ keitsbades 21, des Bleichflüssigkeitsbades 22, des Wässe­ rungsbades 23, des Fixierflüssigkeitsbades 24, des Wässe­ rungsbades 25 und des Stabilisierungsbades 26 entwickelt, werden Behandlungsflüssigkeiten zusätzlich in jede der obengenannten Bäder eingeleitet, deren übergelaufene Be­ handlungsflüssigkeiten über Überlaufrohre 21′ bis 26′ den Speichertanks 51 bis 56 zugeführt werden, um darin gespeichert zu werden, wobei die so gespeicherten Flüs­ sigkeiten von dem Heißwasser in dem Heißwasserbad auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden, und die aus den Speichertanks 51 bis 56 überlaufenden Flüssig­ keiten werden über die Überlaufrohre 51′′ bis 56′′ in den Abfallflüssigkeitstank 70 abgeleitet.
Wenn Diskfilme 300 entwickelt werden, wird die Pumpe 3 in der Diskfilmbehandlungseinheit Y in Betrieb gesetzt, um Heißwasser des Heißwasserbades 50 dem ge­ schlossenen Bad 1 über das Zufuhrrohr 2 zuzuführen. Wenn der Behandlungstank 60 in dem geschlossenen Bad 1 von dem Heißwasser erwärmt ist, wird letzteres über das Rücklaufrohr 4 in das Heißwasserbad 50 zurückgeführt, wodurch der Behandlungstank 60 im wesentlichen auf der­ selben Temperatur gehalten wird wie die Speichertanks 51 bis 56. Die zu behandelnden Diskfilme 300 werden auf den unteren Endabschnitt der Diskfilmhaltespindel 81 in der Dunkelbox 30 aufgesetzt, und anschließend wird das Solenoid­ absperrglied 62 an dem Ablaßrohr 61 mit Hilfe der Steuer­ schaltung geschlossen, während die Kappe 80 auf dem Disk­ filmbehandlungstank 60 befestigt wird. Dann wird ein genau festgelegtes Behandlungsflüssigkeitsvolumen, das für die Entwicklungsbehandlung erforderlich ist, von dem Speichertank 51 durch Öffnen des Solenoidabsperrglieds 57a an dem Flüssigkeitszufuhrrohr 51′ mittels der Steuer­ schaltung in den Behandlungstank 60 eingeführt, so daß der Entwicklungsvorgang ausgeführt wird, wobei der Motor 82 eine bestimmte Zeitspanne lang läuft. Anschließend wird das Solenoidabsperrglied 62 an dem Ablaßrohr 61 ge­ öffnet, so daß die benutzte Behandlungsflüssigkeit in den Abfallflüssigkeitstank 70 abgeführt wird. Als nächstes wird das Solenoidabsperrglied 57b an dem Zufuhrrohr 52′ geöffnet, und ein genau festgelegtes Behandlungsflüssig­ keitsvolumen, das für die Bleichbehandlung erforderlich ist, wird aus dem Speichertank 52 in den Behandlungs­ tank 60 eingeführt, um den Bleichvorgang auszuführen. Anschließend werden die Fixierbehandlung und die Stabi­ lisierungsbehandlung auf dieselbe Weise ausgeführt.
Somit kann eine kleine Anzahl von Diskfilmen auf wirtschaftliche Weise entwickelt werden, indem aus einem Fotofilmbehandlungsbad übergelaufene Behandlungsflüssig­ keit verwendet wird.
Die vorstehende Beschreibung betrifft den Fall, daß die erfindungsgemäße Diskfilmbehandlungseinheit Y an einer herkömmlichen automatischen Entwicklungseinheit für streifenförmige Fotofilme und dergleichen befestigt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf be­ schränkt. Alternativ hierzu kann die Diskfilmentwicklungs­ behandlungseinheit als selbständiges Gerät aufgebaut sein, so daß sie als selbständige Entwicklungsbehandlungseinheit verwendet werden kann. Wenn bei der Entwicklungsbehandlung kein Wasser verwendet wird, können zudem die Bauteile, die mit der Zufuhr von Waschwasser zu dem Behandlungstank 60 verbunden sind, weggelassen werden.
Wenn zudem eine Diskfilmbehandlungskassette bei der Entwicklungsbehandlung verwendet wird, wie sie in frühe­ ren Patentanmeldungen derselben Anmelderin beschrieben ist (US-Patentanmeldung Nr. 07/010 422, britische Patent­ anmeldung Nr. 87 02 955 und deutsche Patentanmeldung P 37 03 852.4), dann können die obere Wand 33 und die ge­ neigte Seitenwand 36 mit den Lichtabdichtungsmanschetten 40 weggelassen werden, und die Entwicklungsbehandlung kann in einem hellen Raum ausgeführt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entwickeln von Disk­ filmen viele Vorteile hat. Es wird ein einziger Diskfilm­ behandlungstank für eine Folge von Entwicklungsbehandlun­ gen verwendet im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vor­ richtung, die eine Folge von Entwicklungsflüssigkeits­ bädern für mehrere Behandlungsflüssigkeiten in einer langen Dunkelbox hat. Da der Diskfilmbehandlungstank im wesentlichen auf dieselbe Temperatur erwärmt ist, wie die Behandlungsflüssigkeiten in den Behandlungsflüssig­ keitsbädern, besteht nicht die Gefahr, daß die Tempera­ tur der dem Behandlungstank zugeführten Behandlungsflüs­ sigkeiten absinkt. Somit kann eine für das Entwickeln mehrerer Diskfilme geeignete Temperatur ohne Verringerung der Entwicklungsqualität und Entwicklungsleistung der Diskfilme beibehalten werden. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung arbeitet wirtschaftlich und ist sehr gut dazu geeignet, eine kleine Anzahl von Diskfilmen zu entwickeln. Wenn die erfindungsgemäße Diskfilmentwicklungsbehand­ lungsvorrichtung an einer Behandlungsvorrichtung für streifenförmige Fotofilme, Kopierpapier oder dergleichen angebracht wird, hat dies den Vorteil, daß ein Teil der erstgenannten Vorrichtung durch die letztgenannte Vor­ richtung gebildet ist, wodurch der zum Aufstellen der Gesamtvorrichtung erforderliche Raum erheblich reduziert ist. Da die in den Behandlungsflüssigkeitsbädern der letztgenannten Vorrichtung befindlichen Behandlungsflüs­ sigkeiten verwendet werden können, arbeitet die erfin­ dungsgemäße Diskfilmentwicklungsvorrichtung sehr wirt­ schaftlich.
Obwohl vorstehend eine einzige bevorzugte Ausfüh­ rungsform beschrieben ist, ist die Erfindung nicht hier­ auf beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Abänderungen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Entwickeln von Diskfilmen, mit mehreren Speichertanks, in denen die Behandlungsflüssigkeiten getrennt gehalten sind, und einem einzigen Diskfilmbehandlungstank, in den die Behandlungsflüssigkeiten in einer vorbestimmten Reihenfolge nacheinander von den Speichertanks zugeführt und aus dem die Behandlungsflüssigkeiten nach der Behandlung der Diskfilme abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertanks (51-56) in einem Heißwasserbad (50) mit einer Einrichtung zum Erwärmen der Behandlungsflüssigkeiten auf eine konstante Temperatur, die zum Entwickeln von Diskfilmen (300) geeignet ist, angeordnet sind, daß der Diskfilmbehandlungstank (60) in einem weiteren Heißwasserbad (1) angeordnet ist, wobei dieses Heißwasserbad einen geschlossenen Raum aufweist und mit dem ersten Heißwasserbad (50) über Zufuhrrohre (2), Rücklaufrohre (4) und eine Pumpe (3) verbunden ist, mit der dem Heiß­ wasserbad (1) Heißwasser aus dem Heißwasserbad (50) zuführbar ist, wenn ein Diskfilmbehandlungsvorgang ausgeführt werden soll, und daß die Diskfilmentwicklungsvorrichtung derart an einer automatischen Entwicklungsvorrichtung für streifenförmiges lichtempfindliches Material angebracht ist, daß mehrere Behandlungsflüssigkeiten der automatischen Vorrichtung in die Speichertanks (51-56) der Diskfilmentwicklungsvorrichtung eingeführt werden können, wobei die automatische Vorrichtung eine Reihe von Behandlungsflüssigkeitsbädern (21-26) in einer Dunkelbox aufweist, um eine Folge von Entwicklungsbehandlungen wie Entwickeln, Bleichen, Fixieren und dergleichen an einem lichtempfindlichen Materialstreifen auszuführen, und die Behandlungsflüssigkeitsbäder (21-26) mit einer Behandlungs­ flüssigkeitszufuhreinrichtung und einer Temperatur­ steuereinrichtung ausgerüstet sind, um die Behandlungsflüssigkeiten auf eine konstante Temperatur zu erwärmen, die für die Entwicklungsbehandlung geeignet ist, und daß die Behandlungsflüssigkeiten durch Überlaufen aus der automatischen Vorrichtung den Speichertanks (51-56) zugeführt werden.
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