DE567134C - Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer leichte und schwere Loesungsmittel - Google Patents

Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer leichte und schwere Loesungsmittel

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Publication number
DE567134C
DE567134C DEB153312D DEB0153312D DE567134C DE 567134 C DE567134 C DE 567134C DE B153312 D DEB153312 D DE B153312D DE B0153312 D DEB0153312 D DE B0153312D DE 567134 C DE567134 C DE 567134C
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DE
Germany
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sieve
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Expired
Application number
DEB153312D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gieske
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Bamag Meguin AG
Original Assignee
Bamag Meguin AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat für leichte und schwere Lösungsmittel Die Erfindung bezieht sich auf einen Extraktionsautomaten gemäß Patent 563 711, bei welchem eine endlose, aus kastenförmigen Behältern (Siebkästen) gebildete Kette innerhalb zweier miteinander verbundener Hohlsäulen über eine obere und eine untere Leitrolle läuft.
  • Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausgestaltung, insbesondere der allseitig geschlossene Siebkasten und das Füllen und Entleeren derselben.
  • Gemäß der Erfindung besitzt jeder als Kettenglied wirkender Siebkasten einen als Sieb ausgebildeten Deckel und ebensolchen Boden bzw. nur den Deckel, während die den Kastenrahmen bildenden Seitenwände als verschiebbarer Einsatz ausgebildet und gegebenenfalls auch noch mit einem Boden versehen sind. Kettenglied und Einsatz bilden zusammen den Siebkasten, aus welchem während des Extraktionsprozesses kein Saatgut in die Miscella gelangen kann, während das darin befindliche Extraktionsgut entgegen der Bewegungsrichtung der Behälter vom Lösemittel durchströmt wird.
  • Während bei dem Gegenstand des Hauptpatents die Siebkästen auch die Seitenwände besitzen und die Stirnseiten des Siebkastens durch federnde Platten während des Durchganges der Glieder durch die Säulen abgeschlossen waren, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Vorteil erreicht, daß der Füllraum der Siebkästen ohne besondere Maßnahmen, also z. B. ohne die federnden Abschlußplatten, geschlossen bleibt, bis die Füllung und Entleerung erfolgt. Man ist bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung auch nicht mehr darauf angewiesen, mit Rücksicht auf Reibungen zwischen den Siebkästen und ihrer Führung einen bestimmten Mindestspielraum einzuhalten.
  • Die Anwendung vollkommen geschlossener Siebkästen hat weiterhin den Vorteil, daß auch schwierig zu behandelndes Gut, welches bei den bisherigen Anlagen nicht verarbeitet ,werden konnte, extrahiert werden kann, weil derartiges Gut nunmehr beim Extraktionsprozeß nicht mehr aus den Siebkästen herausfallen kann und in verhältnismäßig kleinen Schichten vollkommen vom Lösemittel durchströmt wird, so daß sich in den Siebkästen keine Stellen mehr bilden können, die nur ungenügend vom Lösemittel durchströmt werden.
  • Zur Freilegung der Zellen derartigen Gutes zwecks Vergrößerung der Angriffsfläche für das Lösemittel muß meistens die Zerkleinerung sehr weit getrieben «erden, wodurch ein großer Durchgangswiderstand erzeugt und der Wirkungsgrad entsprechend verringert wird.
  • Der Vorschlag, die Extraktion solcher Saaten durch Rührwerke, Schnecken und andere derartige Einrichtungen zu ermöglichen, ist versucht worden, hat sich aber nicht bewährt, weil durch solche Maßnahmen die zerkleinerte, empfindliche Saat derartig zerstört wird, daß Verstopfungen der Extrakteursiebböden, Verschlammung der Miscellafilter und andere Übelstände den Betrieb unmöglich machen. auch läßt sich derartige Saat nur mit großem Dampfverbrauch bei hohem Lösemittelverlust anschließend ausdämpfen. Bei der vorliegenden Erfindung wird dagegen die in den Siebkästen befindliche Saat während des Extraktionsvorganges unter Ausschluß besonderer mechanischer Mittel nur durch das durchfließende Lösemittel (Flüssigkeitsreibung) beansprucht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch den Teil, an dem die Füll- und Entleerungsvorrichtung angeordnet ist, Abb. 2 das Kettenglied einschließlich des. Einsatzes, Abb. 3 eine der Abb. i entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform, Abb. ¢ die lösbare Verbindung zwischen dem Einsatz und seiner Transporteinrichtung, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform entsprechend Abb. i, Abb.6 den zur Abb.5 gehörigen Siebkasten.
  • Bei dem Siebkasten nach Abb. 2 bildet der verschiebbare Einsatz i einen vierseitigen oben und unten offenen Rahmen, und das Kettenglied 2 besitzt eine Oberplatte 3 und eine Unterplatte q., welche siebartig durchbrochen und durch Verbindungsstützen 5 (Gelenkrahmen) so in notwendigem Abstand gehalten werden, daß sich der mittels Führung 6 seitlich geführte Einsatz einschieben läßt. In zusammengeschobenem Zustand bilden also Einsatz i und Kettenglied 2 den allseitig geschlossenen Siebkasten, dessen Boden und Deckel lösemitteldurchlässig sind.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. i geschieht das Füllen und Entleeren der Siebgästen an entgegengesetzten Seiten des Extraktionsautomaten 7, der zu diesem Zweck an der Füll- und Entleerungsseite Ausschnitte 8, 8' von der Größe der Einsatzstirnwände besitzt.
  • Zwecks Füllens und Entleerens der Siebkästen wird die Kette g periodisch derart bewegt, daß die Behälter nacheinander in die Füll- und Entleerungsstellung gelangen. Zum Füllen wird der Einsatz des am Ausschnitt 8, 8' angekommenen leeren Siebkastens axial bis zum Anschlag io in die Füllstellung durch die Stoßstange i i einer Transportvorrichtung geschoben. In dieser Stellung wird der Einsatz durch die Wirkung einer Aufgabevorrichtung 12 und eines Verteilers 13 mit dem zu extrahierenden Gut aus dem Saatgutbunker 14 gefüllt und dann mit der Stoßstange 15 in das Kettenglied 2 zurückgeschoben, wobei der feststehende Füllboden 23 das Durchfallen des Saatgutes aus dem Einsatz verhindert. Nach diesen Vorgängen wird die Siebkastenkette um eine Kettenteilung bewegt, damit der nachfolgende Siebkasten den oben beschriebenen Vorgängen unterworfen werden kann.
  • Zur Vervollständigung des Arbeitsganges müssen die Siebkästen vor dem Füllen entleert werden. Zu diesem Zweck wird der Einsatz des mit ausgelaugtem Saatgut gefüllten Siebkastens durch die Stange 15 axial bis nahe an den Anschlag 16 in die Entleerungsstellung geschoben. Der Einsatz besitzt in dieser Stellung keinen Boden, sondern er ist nur seitlich durch eine Führung 17 geführt, welche die Verlängerung der Führung 6 der Kettenglieder bildet. Das Saatgut fällt dann durch den Auslauf 18 zum Ausdämpfer. Eine in. der Zeichnung nicht dargestellte Rüttelvorrichtung befreit gegebenenfalls die Einsatzwände von anhaftenden Saatgutresten. Nach der Entleerung wird der leere Einsatz durch das danebenstehende Kettenglied in die Füllstellung durch die Stoßstange i i geschoben und dem eingangs erwähnten Vorgang unterworfen.
  • Sämtliche oben beschriebenen Bewegungen wiederholen sich nach jeder Teilbewegung der Siebkästen, bilden also einen geschlossenen Arbeitsgang, der in seiner Gesamtheit einen kontinuierlichen Extraktionsprozeß darstellt.
  • Bei der in Abb. 3 und q. dargestellten Ausführungsform ist die Füll- und Entleerungseinrichtung an einer Seite des Extraktionsautomaten angeordnet. Hierbei gelangen wiederum Einsätze i nach Abb. 2 zur Anwendung, die jedoch an einer Stirnseite eine Kupplungseinrichtung i9 besitzen, in welche ein entsprechender Kupplungsteil 2o der Stoß-und Zugstange2i der Einsatztransportvorrichtung eingreifen kann. Diese Anordnung erfordert zum Füllen und Entleeren nur eine einmalige hin und her gehende Bewegung des Einsatzes. Hierbei wird der leere Kasteneinsatz i durch die Stange 2 1 bis zum Anschlag io in die in Abb. 3 gezeigte Stellung gezogen, so daß hier ein oben offener Behälter entsteht, dessen Boden durch einen verschiebbaren Füllboden 2 und dessen Seiten- und Stirnwände durch den Einsatz i gebildet werden.
  • Die Aufgabevorrichtung 12 gibt eine Saatgutmenge vom Inhalt des Einsatzes auf, die durch einen Verteiler 13 gleichmäßig über den Kastenquerschnitt verteilt wird.
  • Die Kastentransportstange 21 drückt den mit Saatgut gefüllten Einsatz i in das in der Hohlsäule 24 befindliche Kettenglied 2 zurück, wobei Boden und Deckel durch die Siebflächen 3 und .I des Kettengliedes 2 gebildet «-erden. Dann wird die Stange 21 unter Lösung der Kupplung ig, 2o zurückgezogen.
  • Nach diesen Vorgängen bewegt sich die endlose Kastenkette um eine Kettenteilung weiter, so daß der nachfolgende Siebkasten dem beschriebenen Arbeitsgang unterworfen werden kann.
  • Der nachfolgende, mit ausgelaugtem Saatgut gefüllte Siebkasten muß nun entleert «-erden. Dies geschieht wie folgt: Der Füllboden 22 wird in seine Stellung für das Entleeren gebracht.
  • Der Einsatz i des mit 'ausgelaugtem Saatgut gefüllten Siebkastens wird durch die Kastentransporteinrichtung ig, 2o, 2i in seine Entleerungsstellung gezogen. Das ausgelaugte Saatgut fallt dann in den Auslauf 18 zum Ausdämpfer, gegebenenfalls unter Mitwirkung einer Rüttelvorrichtung.
  • Der Füllboden 22 wird dann in seine in Abb. 3 gezeigte Verschlußstellung bewegt und wird dadurch für die Füllung bereit.
  • Auch bei dieser Ausführung der Erfindung ist also ein geschlossener Arbeitsgang, der in seiner Gesamtheit den kontinuierlichen Extraktionsprozeß darstellt, vorhanden. Hierbei bewirkt die Anordnung des Füllbodens 22 bz«-. der Füll- und Entleerungseinrichtung an nur einer Seite des Extrakteurs, daß der Weg des Kasteneinsatzes gegenüber Ausführung nach Abb. i bedeutend verringert wird, desgleichen auch die Zeit der Bewegung, der Kraftaufwand sowie die Abnutzung der Kästen beim Gleiten. Die lösbare Kastenkupplung ig, 2o steht mit den übrigen Bewegungsteilen der Füll-Entleerungsvorrichtung derart in Verbindung, daß sie zur gegebenen Zeit hergestellt oder gelöst wird.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung liegen die Füll- und die Entleerungsvorrichtung ebenfalls an einer Seite des Extraktionsautomaten, und es sind auch hier die allseitig geschlossenen Siebkästen vorgesehen, die aus dem äußeren Kasten und dem verschiebbaren Einsatz bestehen. Dagegen ist hier der Einsatz i' außer mit den Seitenwänden mit einem festen Siebboden 26 versehen, dafür fehlt aber bei dem Kettenglied 2 die untere Siebfläche. Zusammengeschoben ergeben also äußerer Kasten (Kettenglied) und Einsatz einen allseitig geschlossenen Siebkasten, der die gleichen Eigenschaften wie die Ausführungen nach Abb. i und 3 besitzt. Die Stirnwände des Einsatzes sind mit besonderen festen Lagern 25 versehen, die den nachstehend beschriebenen Zwecken dienen.
  • Gemäß Abb.5 geschieht der Füll- bzw. Entleerungsvorgang in folgender Weise. Angenommen, der Siebkasten sei leer.
  • Der Kasteneinsatz wird von der KastentranspGrtstange 27 axial bis zum Anschlag in die Füllstellung, die auch Entleerungsstellung ist, geschoben. Der Einsatz i' bildet hierbei unter der Aufgabev orrichtung 28 einen oben offenen Behälter mit Seitenwänden und Siebboden. Die Aufgabevorrichtung 28 gibt eine Saatgutmenge vom Inhalt des Einsatzes auf, die durch den Verteiler 29 gleichmäßig über den Einsatzquerschnitt verteilt wird. Die Kastentransportstange 3o drückt den mit Saatgut gefüllten Einsatz in die Hohlsäulen bzw. äußeren Kasten zurück.
  • :Nach diesen Vorgängen bewegt sich die endlose Kastenkette um eine Kastenteilung «-eiter, so daß der nachfolgende Kasten den weiteren und oben beschriebenen Phasen unterworfen wird. Dieser mit ausgelaugtem Saatgut gefüllte Siebkasten wird zuerst entleert. Der Kasteneinsatz wird durch die Kastentransportstange 27 axial bis zur Entleerungsstellung geschoben und dann von der Kastentransportstange 30 mit seinen an den Stirnwänden angebrachten Lagern 25 um i8o° gedreht, so daß der Siebboden 26 oben zu liegen kommt. Infolge der Schwerkraft und gegebenenfalls durch die Mitwirkung einer Rüttelvorrichtung gelangt das ausgelaugte Saatgut in den Auslauf 31 und zum Ausdämpfer. Der Einsatz i' wird dann von der Kastentransportstange 30 weiter um i8o° vor oder zurück gedreht, so daß der Siebboden 26 wieder unten zu liegen kommt. Der Einsatz ist nun zur Aufnahme frischen Saatgutes bereit: die Aufgabe des Gutes erfolgt wie oben beschrieben.
  • Auch dieser Füll- und Entleerungsvorgang wiederholt sich nach jeder Teilbewegung der Siebkästen. Die übrigen Bewegungen erfolgen wie bei den Ausführungen nach Abb. i und 3.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Extraktionsautomaten nach Patent 563 711, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenglieder allseitig geschlossene, aus zwei Teilen bestehende Siebkästen verwendet werden, von denen der das eigentliche Kettenglied (2) bildende äußere Teil entweder aus durch Stützen (5) verbundener, siebartig durchbrochener Ober- und Unterplatte (3, q.) oder nur aus einer entsprechenden, mit den Stützen (5) verbundenen Oberplatte (3) besteht, während der andere Teil einen in den äußeren Teil mittels Führungsschienen einschiebbaren Einsatz (i, i') mit oder ohne Siebboden bildet.
  2. 2. Verfahren zum Füllen und Entleeren der Einsätze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem vierseitigen Rahmen ohne Siebboden bestehende Einsatz mittels an ihn zu kuppelnder Stoß- oder Zugstangen aus dem Kettenglied (2) heraus- bzw. in dieses hineingeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (i') mit Siebboden dabei noch mittels einer an der einen Stirnseite eingreifenden lösbaren Kupplungseinrichtung um seine Längsachse gedreht wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (i, i') bei bzw. nach seiner Entleerung einer Rüttelbewegung unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut bei der Einführung in den Einsatz (i, i') gleichmäßig mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung (13 bzw. 29) verteilt wird.
DEB153312D 1931-12-02 1931-12-02 Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer leichte und schwere Loesungsmittel Expired DE567134C (de)

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