DE349256C - Vorrichtung zum Trennen von verschieden schweren Stoffen mittels Scheidefluessigkeit in einer umlaufenden Trommel - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von verschieden schweren Stoffen mittels Scheidefluessigkeit in einer umlaufenden Trommel

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DE349256C
DE349256C DE1920349256D DE349256DD DE349256C DE 349256 C DE349256 C DE 349256C DE 1920349256 D DE1920349256 D DE 1920349256D DE 349256D D DE349256D D DE 349256DD DE 349256 C DE349256 C DE 349256C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Landscapes

  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen von verschieden schweren Stoffen mittels Scheideflüssigkeit in einer umlaufenden Trommel. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Stoffen. verschiedenen spezifischen Gewichtes unter Verwendung von Scheideflüssigkeit in einer umlaufenden Trommel und besteht darin, daß in die Trommel eine zweite mit ihr verbundene Trommel hineinragt, deren in bestimmtem Abstaride von der Einfüllöffnung des Scheidegutes und der Scheideflüssigkeit liegendes Ende in die Scheideflüssigkeit eintaucht. Hierdurch wird erreicht, daß die spezifisch leichteren Teile des Scheidegutes, die sich erfahrungsgemäß verhältnismäßig dicht am Anfang der Scheidetrommel von den schwereren Teilen absondern und -an die Oberfläche der Scheideflüssigkeit gehen, durch die Strömung der Flüssigkeit in das in sie eintauchende Ende der zweiten Trommel gelangen und somit gesondert von den schwereren Teilen fortgeführt werden. Infolgedessen ist hei der Vorrichtung nach der Erfindung auf einfache Weise eine gesonderte Gewinnung der leichteren und der schwereren Teile des Scheidegutes gewährleistet.
  • Von besonderem Vorteil ist die kegelförmige Ausbildung der in die Haupttrommel hineinragenden zweiten Trommel, weil dann diese Trommel nur mit ihrem Ende in die Scheideflüssigkeit einzutauchen braucht und infolgedessen eine möglichst geringe Reibung zwischen den Wänden dieser Trommel und der Scheideflüssigkeit auftritt. In .diesem Fall können auch beide Trommeln gleichachsig gelagert sein, was bei zylindrischer Ausbildung der zweiten Trommel nicht möglich wäre, wenn diese ebenfalls nur mit ihrem Ende in die Scheideflüssigkeit eintauchen sollte. Der gleiche Zweck wird auch erreicht, wenn nur das in die Haupttrommel hineinragende Ende der zweiten Trommel kegelförmig; der übrige Teil dagegen zylindrisch ausgebildet ist.
  • Zur Erhöhung der Scheideleistung finden nach der Erfindung in der Haupttrommel mehrere ineinanderliegende Innentrommeln Verwendung, deren Enden im Abstand ineinander oder hintereinander liegen. Diese Anordnung gewährt einerseits- die Möglichkeit, in einer Vorrichtung die Trennung der Gut= teile nach verschiedenen spezifischen Gewichten vorzunehmen, während sie anderseits bei schwer trennbaren Stoffen eine erhöhte Sicherheit dafür bietet, daß die Trennung stattfindet.
  • Um die schon benutzte Scheideflüssigkeit zwecksWiederverwendung auf einfache Weise zu sammeln, kann die Vorrichtung nach der Erfindung durch eine weitere Trommel umgeben sein, welche die von dem Gut wieder getrennte Scheideflüssigkeit aufnimmt. Aus dieser Sammeltrommel wird die Scheideflüssigkeit dann entweder wieder unmittelbar in die Haupttrommel oder in einen Sammelbehälter geleitet.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann eine beliebige Sortiervorrichtung verbunden werden, die der Haupttrommel vorgeschaltet wird. Auf diese Weise findet vor der Naßscheidung in der umlaufenden Trommel eine Trockenscheidung nach der Größe der einzelnen Stücke des Scheidegutes statt, indem die Sortiervorrichtung nur eine bestimmte Größe unterschreitende Scheidegutstücke in die Trommel eintreten läßt. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung einer. Sortiertrommel, die in ihrem Innern eine Fördervorrichtung für die zu großen . Stücke des Mahlgutes hat, so daß auch letztere gesondert aus der Anlage heraustreten.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichfung nach der Erfindungin mehreren Ausführungsbeispielen im Längsschnitt dargestellt. Abb. i zeigt eine Scheidevorrichtung mit einer Innentrommel, Abb.2 eine Vorrichtung mit drei Trommeln innerhalb der Haupttrommel. Abb. 3 veranschaulicht eine Vorrichtung mit Sammeltrommel für die Scheideflüssigkeit. Abb. q. stellt in größerem Maßstabe den vorderen Teil der Vorrichtung nach Abb. i mit davorgesetzter Sortiertrommel dar.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i besteht aus einer zylindrischen Haupttrommel i, die in i üblicher Weise mittels auf Rollen 2 laufender Kränze 3 gelagert und auf diesen Rollen drehbar ist. An der Stirnwand d. liegt die Ein-, füllöffnung 5, in die ein Fülltrichter 6 hineinragt, durch den das Scheidegut 7 zugeführt wird, während die Scheideflüssigkeit 8 durch ein in das untere Ende der Öffnung 5 hineingeführtes Rohr 9 zufließt. Im Innern ist die Trommel i mit Schneckengängen fo versehen. Die Auslauföffnung i i hat größeren Durchmesser als die Einfüllöffnung 5, damit die Scheideflüssigkeit 8 eine von links nach rechts gerichtete und durch die Größe der Öffnung i i regelbare Strömung erhält. Diese Strömung wird noch dadurch erhöht, daß das in die Trommel i hineinragende Ende 12 des Rohres 9 in der Strömungsrichtung verläuft. Am rechten Ende der Trommel i befindet sich ein Räumer 13, der sich oberhalb einer mit ihrem unteren Ende außerhalb der Trommel i liegenden Schräge 14 befindet.
  • In die Trommel i ragt eine zu ihr gleichachsige, durch die Schräge 1q: hindurchgehende Trommel hinein, deren innerer Teil 15 kegelig i und deren äußerer Teil 16 zylindrisch ist. Während der Teil 15 dieser Trommel vollwanciig ist, hat die Wandung ihres Teils 16 Löcher 17. Das innere Ende 18 der Trommel 15, 16 liegt in einem gewissen Abstande von der Einfüllöffnung 5. Die Trommel 15, 16 ist mittels Ankers i9 an der Trommel i befestigt und in ihrem Innern mit Schneckengängen 2o versehen. In das rechte Ende des Trommelteils 16 ragt ein Rohr 21 mit Spritzdüsen 22 hinein. Unter dem Außenende 23 der Trommel 15, 16 liegt ein Auffangtrichter 2d.. Je ein weiterer Trichter 25, 26 befindet sich am Ende der Schräge 14 und unter der Auslauföffnung i i.
  • Bei der Drehung der Trommel i wird das durch den Trichter 6 zugeführte Scheidegut 7, soweit es in der Scheideflüssigkeit 8 zu Boden sinkt, von den Schneckengängen fo nach rechts befördert, bis es von dem Räumer 13 auf die Schräge 1q. geleitet wird und auf dieser aus der Trommel i herausgleitet. Die spezifisch leichteren Teile des Scheidegutes gehen ziemlich dicht am Anfang der Trominel i an die Oberfläche der Scheideflüssigkeit 8 und werden von dem nach rechts gerichteten Strom dieser Flüssigkeit in die Trominel 15, 16 getrieben, in der sie von den Schneckengängen 2o nach rechts bef-ärdert «-erden. Sobald das leichtere Scheidegut in den Schneckengängen 2o zu dem zylindrischen Trommelteil 16 gelangt, kann die von den Schneckengängen miterfaßte Flüssigkeit durch die Löcher 17 abtropfen. Da der Trommelteil 16 noch eine erhebliche Strecke innerhalb der Haupttrommel i liegt, fällt die Flüssigkeit in die in der Trommel i befindliche Flüssigkeit zurück. Sobald das Scheidegut in den Bereich der Spritzdüsen 22 gelängt, wird es abgespritzt und von den ihm noch anhaftenden Resten der Scheideflüssigkeit 8 gesäubert, so daß es beim Austritt aus dein rechten Trommelende 23 und beim Übertritt in den Auffangtrichter 24 keine Scheideflüssigkeit mehr erhält.
  • Die gröberen Gutteile gelangen auf der Schräge 14 in den Trichter 25. Auch die Schräge 14 kann mit Löchern zum Durchlassen der den Scheidegutteilen noch anhaftenden Flüssigkeit sowie mit einer Spritzvorrichtung ähnlich den Teilen 2i,-22 versehen sein, so daß auch das in den Trichter 25 gelangende grobe Scheidegut von Scheideflüssigkeit frei ist. Die aus dem rechten Ende i i der Haupttrommel i austretende Scheideflüssigkeit 8 gelangt in den Auffangtrichter 26 und wird von diesem in einen Sammelbehälter zurückgeführt, wo sie vor ihrem Wiedereintritt in das Rohr 9. erforderlichenfalls eingedickt wird.
  • Die Entfernung des Innenendes 18 der Trommel 15, 16 von der Einfüllöffnung 5 richtet sich nach der Beschaffenheit des Scheidegutes und der verwendeten Scheideflüssigkeit und wird dem Bestreben der leichteren Teile Rechnung tragen müssen, sich mehr oder weniger schnell von den schwereren Teilen zu trennen. Infolgedessen wird die Entfernung des Trommelendes 18 von der Einfüllöffnung 5 zweckmäßig einstellbar gemacht.
  • Die Formen der Trommeln i und 15@ 16 können verschieden sein. Beispielsweise können beide Trommeln zylindrisch oder beide kegelig sein, wobei die Kegel .nach rechts -im Durchmesser zunehmen oder schwächer werden können. Es ist auch jede Zusammenstellung einer zylindrischen und einer kegeligen Trommel möglich, wobei entweder die Außentrommel oder die Innentrommel zylindrisch oder kegelig ist. Die Wahl dieser Formen für die Trommeln der Vorrichtung hängt von der Beschaffenheit und der Feinkörnigkeit des Scheidegutes, von der verwendeten Scheideflüssigkeit und endlich davon ab, ob Wert darauf gelegt werden muß, daß möglichst wenig Scheideflüssigkeit für den Betrieb gebraucht wird.
  • Für den Fall, daß das Scheidegut sowohl ganz leichte Teile enthält, die sich gleich am Anfang der Trommel i an der Oberfläche der Flüssigkeit 8 abladen, und andere Teile, die sich erst nach längerem Aufenthalt in der Scheideflüssigkeit von den schwereren Teilen absondern, kann eine zweite oder unter Umständen noch weitere Innentrommeln Verwendung finden, deren Enden voneinander entfernt in der Trommel i liegen. Eine Vorrichtung mit drei solchen Innentrommeln 27, 28, 29 zeigt Abb. 2. Die Trommeln, die im allgemeinen der Form der Trommel 15, 16 entsprechen und wie diese j e aus einem kegeligen und einem gelochten, zylindrischen Teile bestehen, liegen gleichachsig ineinander. Ihre inneren, verschieden weiten Enden 30, 31, 32 liegen in verschiedenen Abständen von der-Einfüllöffnung 5 entfernt, während ihre rechten= Enden 33, 34, 35 verschieden weit aus der Haupttrommel i hervorstehen und über besonderen Auffangtrichtern 36, 37, 38 auslaufen. Bei dieser Vorrichtung treten die leichtesten Gutteile in das Ende 3o der Trommel 27 ein, während die schwereren von dem Ende 31 der Trommel 28 .und die schwersten von dem Ende 32 der Trommel 29 aufgenommen werden. Auf diese Weise werden die Gutteile. nach drei verschiedenen spezifischen Gewichten getrennt und den Trichtern 36, 37, 38 zugeführt.
  • Die Entfernung der Trommelenden 30, 31, 32 voneinander und von der Einfüllöffnung 5 richtet sich nach dem Scheidegut. Ein Gut, das sich schnell scheidet, verlangt kürzere Entfernungen der Trommelenden als ein sich erst nach längerer Zeit scheidendes Gut. Auch die Beschaffenheit der zur Verwendung gelangenden Scheideflüssigkeit ist für die Entfernung der Trommelenden von Bedeutung. Bei einem sich sehr schnell nach seinen verschiedenen spezifischen Gewichten sondernden Scheidegut können die Trommelenden 30, 31, 3a in einer senkrechten Ebene liegen. Der zweite Grenzfall wird der sein, bei dem die Trommelenden gleichen Durchmesser haben und hintereinander angeordnet sind. Dieser Fall wird dann vorliegen, wenn es sich um möglichst große Sicherheit der Scheidung bei schwer trennbaren Stoffen oder bei ungleichförmigem Betriebe handelt. Die häufigste Ausbildung der Vorrichtung in der Praxis wird die zwischen beiden, Grenzfällen liegende sein, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Gemäß Abb.3 ist die Vorrichtung nach Abb. i von einer Außentrommel 39 umgeben, die zum Sammeln der Scheideflüssigkeit dient. Zu diesem Zweck ist das letzte Ende der Haupttrommel i innerhalb der Trommel 39 mit Löchern 4o versehen, durch welche die Scheideflüssigkeit abtropfen kann. Der Räuiner 13 befindet sich ebenso wie die unter ihni liegende Schräge 14 innerhalb des mit voller Wandung ausgestatteten Teils der Haupttrommel i, die zwischen ihrem vollwandigen und ihrem gelochten Teil eine Trennwand 41 hat. Die durch die Löcher 4o in die Trommel 39 gelangende Scheideflüssigkeit 8 wird von einer Schöpfvorrichtung 42 am linken Ende der Trommel 39 angehoben und einem Auffangtrichter 43 zugeführt, der in dem die frische Scheideflüssigkeit zuleitenden Rohr 9. endigt. Aus der Trommel 39 kann die Scheideflüssigkeit auch zunächst einem Sammelbehälter zugeführt werden, in dem sie vor ihrer Wiederverwendung erst wieder auf die richtige Dicke gebracht wird. Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß die schon gebrauchte Flüssigkeit in der Trommel 39 mit frischer Scheideflüssigkeit vermischt wird. Zu diesem Zweck können in der Trommel 39 Rührer vorgesehen sein. Die Trommel 39 kann endlich auch feststehen.
  • Bei der in Abb.4 dargestellten Anlage ist an der vorderen Stirnwand 4 der Trommel i eint Sortiertrommel44 befestigt, die im Innern ebenfalls mit Schneckengängen 45 versehen ist. Innerhalb der Schneckengänge 45 liegt eine Siebtrommel 46, die in der Stirnwand 47 der Trommel 44 und auf den Schnekkengängen 45 gelagert ist. Auch die Siebtrommel 46 ist innen mit Schneckengängen 48 versehen und hat an ihrem rechten Ende einen Räumer 49. In der Siebtrommel 46 liegt ein Zylinder 5o, der an der rechten Stirnwand 51 der Siebtrommel 46 und auf den Schneckengängen 48 gelagert ist. Der Zylinder 5o enthält in seinem Innern eine Förderschnecke 52. Die Einfüllöffnung 53 wird durch den Ringraum zwischen der Siebtrommel 46 und dem Zylinder 5o gebildet. In die Öffnung 53 ragt der Fülltrichter 6 hinein, durch den das Scheidegut 7 zugeführt wird, während das Zuleitungsrohr 9 für die Scheideflüssigkeit 8 achsial durch die Sortiervorrichtung 44, 46, 5o hindurch in das vordere Ende der Trommel i hineingeleitet ist.
  • Das durch den Trichter 6 zugeführte Gut wird von den Schneckengängen 48 der Siebtrommel 46 nach rechts gebracht, -wobei die eine bestimmte Größe nicht überschreitenden Stücke durch die Sieböffnungen hindurch und j zwischen die Schneckengänge 45 der Trommel 44 fallen können. Diese Teile des Scheidegutes werden in das vordere Ende der Trommel i geleitet und kommen hier mit der durch das Rohr 9 zugeführten Scheideflüssigkeit 8 in Berührung, während die für den Durchtritt durch die Sieböffnungen zu großen Stücke finit Hilfe des Räumers 49 am rechten Ende der Siebtrommel 46 und der in ihr liegenden Schneckengänge 48 in den unterhalb des Räumers 49 offenen Zylinder 5o gelangen und von dessen Förderschnecke 52 nach außen zurückgeführt werden. Auf diese Weise findet vor der sich in der Trommel i vollziehenden Naßscheidung in der vorgeschalteten Sortiertrommel 44 eine Trockenscheidung statt, bei der die eine bestimmte Größe überschreitenden Stücke von dem Scheidegut getrennt und gesondert herausgeführt werden.
  • Als Scheideflüssigkeit kann in der beschriebenen Vorrichtung auch Wasser Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATRNT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trennen von verschieden schweren Stoffen mittels Scheideflüssigkeit in einer umlaufenden Trommel, gekennzeichnet durch eine in diese Trommel (i) hineinragende zweite umlaufende Trommel (15, 16), die mit ihrem in Abstand von der Einfüllöffnung (5) des Scheidegutes liegenden Ende@r5) in die Scheideflüssigkeit (8) eintaucht-und als Austragvorrichtung für das an diesem Ende aufgenommene, von der Flüssigkeit bereits abgeschiedene Gut dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet, durch eine kegelige Austragtrommel (15, 16).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch mehrere ineinanderliegende Austragtrommeln (27, 28, 29), deren Aufgreifenden (30, 31, 32) hintereinander liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine die Trommel (i) umgebende Außentrommel (39) zum Sammeln der Scheideflüssigkeit (8).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragtrommeln (15, 16, 27, :28.-29) gegen ihr Austragende hin gelocht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine vor derScheidetrommel (i) liegende Vorreinigungstrommel (44,46) mit in ihrem Innern liegender Schnecke (52) zum Zurückführen der groben Stücke.
DE1920349256D 1920-02-01 1920-02-01 Vorrichtung zum Trennen von verschieden schweren Stoffen mittels Scheidefluessigkeit in einer umlaufenden Trommel Expired DE349256C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003152B (de) * 1953-08-17 1957-02-28 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Scheidung von Gut verschiedener Wichte mit einer Schwerfluessigkeit
DE968121C (de) * 1951-01-09 1958-01-16 Schuechtermann & Kremer Baum A Trommelsinkscheider zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle
US2995247A (en) * 1960-03-09 1961-08-08 Herbert C Brauchla Apparatus for separating materials of different specific gravities
DE3132162A1 (de) * 1981-08-14 1983-03-03 Cortix-Consulting GmbH, 4630 Bochum "schwertruebescheider"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968121C (de) * 1951-01-09 1958-01-16 Schuechtermann & Kremer Baum A Trommelsinkscheider zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle
DE1003152B (de) * 1953-08-17 1957-02-28 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Scheidung von Gut verschiedener Wichte mit einer Schwerfluessigkeit
US2995247A (en) * 1960-03-09 1961-08-08 Herbert C Brauchla Apparatus for separating materials of different specific gravities
DE3132162A1 (de) * 1981-08-14 1983-03-03 Cortix-Consulting GmbH, 4630 Bochum "schwertruebescheider"

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