DE593434C - Waschvorrichtung fuer Kies, Sand o. dgl. - Google Patents

Waschvorrichtung fuer Kies, Sand o. dgl.

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DE593434C
DE593434C DEF72960D DEF0072960D DE593434C DE 593434 C DE593434 C DE 593434C DE F72960 D DEF72960 D DE F72960D DE F0072960 D DEF0072960 D DE F0072960D DE 593434 C DE593434 C DE 593434C
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DE
Germany
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washing
cylinder
laundry
drum
openings
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Description

  • Waschvorrichtung für Kies, Sand o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Kies, Sand o. dgl. mit einer umlaufenden, liegenden Waschtrommel. Vorrichtungen dieser Art weisen in der Regel im Innern eine Fördervorrichtung für das Waschgut auf und werden von der Waschflüssigkeit entgegen der Bewegungsrichtung des Waschgutes durchströmt. Diese bekannte Bauart hat den Vorteil, daß das Waschgut im Verlaufe des Waschvorganges mit immer reinerem und schließlich am Austragende der Waschtrommel mit ganz reinem Wasser in Berührung kommt, so daß das Waschgut rasch -von den abzuscheidenden feineren Bestandteilen getrennt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine derartige Waschvorrichtung dadurch weiter vervollkommnet, daß sich an das die Austrittsöffnungen für das Waschgut aufweisende Ende der :Waschtrommel ein gelochter Zylinder mit Zuleitung für Waschflüssigkeit zum nachträglichen Klarwaschen anschließt, der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Waschtrommel und innerhalb einer vollwandigen Ummantelung liegt, aus der die Nachwaschflüssigkeit der Waschtrommel zufließt. Bei dieser Bauart kann das in dem Zylinder zur Nachbehandlung liegende Waschgut mit frischer . Waschflüssigkeit berieselt werden, so daß eine vollkommene Säuberung des Waschgutes gewährleistet ist.
  • Dadurch, daß -der Zylinder zum Klarwaschen innerhalb einer völlwandigen Ummantelung -liegt, wird vermieden, daß der in diesen Zylinder gelangende Teil der Waschflüssigkeit für den weiteren Waschvorgang verlorengeht; vielmehr wird dieser Teil der Waschflüssigkeit in der Ummantelung aufgefangen und der durch die Hauptwaschtrommel fließenden Flüssigkeit zugeführt. Auf diese Weise sind Verluste an noch im wesentlichen unverbrauchter Waschflüssigkeit sicher vermieden, was insbesondere bei solchen Vorrichtungen von großer Bedeutung ist, in denen große Mengen von Waschflüssigkeit oder teure Waschflüssigkeiten Anwendung finden.
  • Um die durch die Öffnungen in dem Mantel des Zylinders zur Nachbehandlung des Waschgutes etwa hindurchtretenden Teile des Waschgutes dem eigentlichen Arbeitsgang in der Waschtrommel wieder zuzuführen, sind gegebenenfalls in dem diesen Zylinder umrnantelnden Gehäuse Schaufeln befestigt, die in dieses Gehäuse gelangende Waschgutteile beim Umlaufen der Waschvorrichtung wieder in die Haupttrommel zurückbefördern.
  • Soll die Waschvorrichtung gleichzeitig zum Sortieren des Waschgutes Verwendung finden, so werden die Durchtrittsöffnungen in dem Zylinder zur Nachbehandlung des Waschgutes größer ausgebildet, so daß außer der Waschflüssigkeit auch die feineren Teile des Waschgutes in das den Zylinder umgebende Gehäuse gelangen können.
  • Bei derartigen Waschvorrichtungen wird das den Nachbehandlungszylinder umgebende Gehäuse zweckmäßig mit an sich bekannten Ausräumern ausgerüstet, denen das durch die Öffnungen des Zylinders hindurchfallende Waschgut mittels einer Fördervorrichtung zugeführt wird. Auf diese Weise kann das Waschgut in zwei Korngrößen getrennt werden. Die feineren Teile des Waschgutes werden in dem den Zylinder umschließenden Gehäuse gesammelt und mit Hilfe der Ausräumer aus diesem entfernt, während die gröberen Waschgutteile aus dem Zylinder selbst herausgefördert werden.
  • Sollen die aus dem Zylinder heraustretenden Teile des Waschgutes noch feiner in einzelne Korngrößen unterteilt werden, so bedarf es nur des Anbaues eines an sich bekannten, mit Durchtrittsöffnungen verschiedener Größe ausgerüsteten Sortierkonus.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Waschvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Waschvorrichtung im Längsschnitt.
  • Abb. 2 ist eine Stirnansicht auf die Waschvorrichtung.
  • Abb. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i dar.
  • Die Abb.4 und 5 zeigen Teile verschiedener Ausführungsformen der Waschvorrichtung, und Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Teils der Waschvorrichtung in größerem Maßstab.
  • Eine Waschtrommel i ist in an sich bekannter Weise auf Rollen 2 um ihre Längsachse drehbar gelagert. Die eine Stirnwand der Waschtrommel i ist mit einer Öffnung 3 versehen, durch die eine Einführungsrinne 4 o. dgl. für das Waschgut hindurchragt und aus der die in der Waschtromrnel 1 enthaltene Waschflüssigkeit 5 ausläuft. Die Waschflüssigkeit wird der Trommel i mittels eines Rohres 6 zugeführt, das in Abb. i mit gestrichelten Linien dargestellt ist und durch die zweite Stirnwand 7 der Trommel i hindurchragt.
  • Die während des Betriebes in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Riemenantriebs $ o. dgl. (Abb. 2) in Umlauf gesetzte Waschtrommel i ist im Innern mit einer Förderschnecke g ausgerüstet, die das mit Hilfe der Einführungsrinne 4 in die Trommel i eingefüllte Waschgut allmählich in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles a: der Stirnwand 7 zu bewegt.
  • An der Stirnwand 7 der Trommel i sind in deren Innerem zwei Ausräumer io angeordnet, mit deren Hilfe das bis an die Stirnwand 7 herangeführte Waschgut aus der Waschflüssigkeit, der sogenannten Trübe, herausgehoben und durch die in der Stirnwand 7 vorgesehenen Öffnungen 1i hindurchgefördert wird.
  • Außerhalb der Waschtrommel i ist an die Stirnwand 7 ein im Durchmesser kleinerer Zylinder i, angeschlossen, in den das aus den Öffnungen i i der Trommelstirnwand 7 heraustretende Waschgut gelangt.
  • Der Zylinder 1:2 ist von einem Gehäuse 13 umschlossen, das bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen den gleichen Durchmesser aufweist wie die Waschtrommel i. Der von dem Gehäuse i3 umschlossene und den Zylinder 1:2 umgebende Raum steht durch (Öffnungen 14 (Abb. 3) in der Stirnwand 7 der Haupttrommel i mit dem Waschraum dieser Trommel in Verbindung, so. daß sich die durch das Rohr 6 in die Trommel i eingeführte Waschflüssigkeit auch im Gehäuse 13 befindet.
  • Die Wandung des zur Einführung der Waschflüssigkeit dienenden Rohres 6 ist im Innern des Zylinders 12 mit Öffnungen 15 versehen, durch die Waschflüssigkeit auf das in den Zylinder 12 gelangende Waschgut gesprengt wird. Die Einrichtung kann, wie in Abb. i mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, derart getroffen sein, daß die gesamte Menge der zur Verwendung gelangenden Waschflüssigkeit durch die Öffnungen 15 hindurch in die Waschvorrichtung gelangt, oder die Anordnung kann auch so gewählt sein, daß ein Teil der Waschflüssigkeit durch das bis in den Waschraum der Trommel i hineinragende Rohr 6 in die Vorrichtung eingeleitet wird, während der übrige Teil auf das Waschgut im Zylinder 12 gespritzt wird.
  • Die Wandung des Zylinders 12 ist mit üffnungen 16 versehen, die je nach dem Verwendungszweck der Waschvorrichtung einen mehr oder weniger großen Durchmesser aufweisen. Feine Öffnungen finden dann Anwendung, wenn das in den Zylinder 12 gelangende Waschgut nur nachgewaschen werden soll. Dagegen werden gröbere Öffnungen vorgesehen, wenn das Waschgut gleichzeitig in verschiedene Korngrößen sortiert werden soll.
  • An den sich nach außen frei öffnenden Zylinder 12 schließt sich eine Rinne i7. an, durch die das fertigbehandelte Waschgut z. B. zu einem Stapelplatze o. dgl. abgeleitet wird.
  • Im Innern des Gehäuses 13 sind Schaufeln i8 o. dgl. befestigt, die den durch die Öffnungen 16 des Zylinders 12 oder etwa durch die Öffnungen 14 der Stirnwand 7 in das Gehäuse i3 gelangenden Teil des Waschgutes beim Umlaufen der Vorrichtung wieder in die Haupttrommel i zurückbefördern.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Waschvorrichtung nach den Abb.4 und 5 sind die zur Nachbehandlung des Waschgutes dienenden Zylinder i2d bzw. 12b im Sinne der Förderbewegung des Wäschgutes kegelförmig erweitert (Abb. 4) oder verjüngt (Abb. 5). Auf diese Weise kann eine Beschleunigung oder Verzögerung der Förderbewegung des Waschgutes gemäß der Anordnung nach Abb. i erzielt werden.
  • Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform der Waschvorrichtung ist die Wandung des zur Nachbehandlung des Waschgutes dienenden Zylinders 12 mit Öffnungen i6a verhältnismäßig großen Durchmessers ausgerüstet. Durch die Öffnungen 16a fließt nicht nur die in den Zylinder z2 eingeführte Waschflüssigkeit ab, sondern es können auch die feineren Bestandteile des Waschgutes in die durch das Gehäuse 13 gebildete Kammer gelangen. In dieser Kammer ist eine Förderschnecke i§ in der gleichen Weise angeordnet wie die Schneck e g in der Trommel i. Ferner sind im Innern des Gehäuses 13 an dessen Stirnwand Ausräumer 2o vorgesehen, die beim Umlaufen der Waschvorrichtung die sich im Gehäuse 13 ansammelnden feinen Bestandteile des Waschgutes durch Öffnungen 2 1 hindurch aus dem Gehäuse herausbefördern. Die aus dein Gehäuse 13 ausgeräumten Teile des Waschgutes gleiten über die Wandung der Trommel 12, hinweg und fallen, wie der in Abb. 6 eingezeichnete Pfeil A veranschaulicht, in einen Vorratsbehälter 22.
  • Die gröberen Bestandteile des Waschgutes werden mittels einer im`Zyfinder 12 angeordneten Schnecke 23 unter ständigem Besprengen mit aus den Öffnungen 15 des Rohres 6 austretender Waschflüssigkeit in den. sich an den Zylinder 12, anschließenden Sortierkonus 24 gefördert. Dieser in an sich bekannter Weise ausgebildete Sortierkonus 294 ist beispielsweise in der sich unmittelbar an den Zylinder 12 anschließenden Hälfte mit Öffnungen 25 versehen, deren Durchmesser- größer ist als derjenige der Öffnungen 16,7. Die äußere Hälfte des Sortierkonus weist Öffnungen 26 auf, die wieder größer sind als die Öffnungen 25 in der ersten Hälfte dieses Konus. Auf diese Weise ist es möglich, den aus dem Zylinder i2 mit Hilfe der Schnecke 23 herausgeförderten Teil des Waschgutes noch in drei weitere Korngrößen zu unterteilen, von denen die beiden feineren durch die Öffnungen 25 und 26 des Sortierkonus hindurch in Richtung der Pfeile B und C in Aufnahmebehälter 22a und 22b o. dgl. gelangen, während die gröbsten Bestandteile des Waschgutes aus der vorderen Austrittsöffnung des Sortierkonus in einen Vorratsbehälter 22c fallen. Bei sämtlichen geschilderten Bauarten der Waschvorrichtungen ist unter Wahrung der Vorteile der bekannten Ausführungsformen der Nachteil vermieden, daß die zur Nachbehandlung des Waschgutes erforderliche Waschflüssigkeit verlorengeht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschvorrichtung für Kies, Sand o. dgl. mit einer umlaufenden, liegenden Waschtrommel, die im Innern eine Fördervorrichtung für das Waschgut aufweist und von der Waschflüssigkeit entgegen der Bewegungsrichtung des Waschgutes durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das die Austrittsöffnungen (i i) für das Waschgut aufweisende Ende der Waschtrommel (i) ein gelochter Zylinder (i2) mit Zuleitung für Waschflüssigkeit zum nachträglichen Klarwaschen anschließt, der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Waschtrommel und innerhalb einer vollwandigen Ummantelung (i3) liegt, aus der die Nachwaschflüssigkeit der Waschtrommel zufließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Zylinder (i2) zum Klarwaschen des Waschgutes umschließenden Gehäuse (i3) Schaufeln (i8) o. dgl. befestigt sind, die den in dieses Gehäuse gelangenden Teil des Waschgutes beim Umlauf der Waschvorrichtung wieder in die Haupttrommel (i) zurückbefördern.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbehandlungszylinder (i2) im Sinne der Förderbewegung des Waschgutes kegelförmig erweitert oder verjüngt ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Nachbehandlungszylinder (i2) umgebende Gehäuse (i3) mit an sich bekannten Ausräumern (2o) ausgerüstet ist, denen das durch die Öffnungen (16a) des Zylinders (i2) hindurchfallende Waschgut mittels einer Fördervorrichtung (ig) zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an den Nachbehandlungszylinder (i2) ein an sich bekannter, mit Durchtrittsöffnungen (25, 26) verschiedener Größe ausgerüsteter Sortierkonus angeschlossen ist.
DEF72960D 1932-03-05 1932-03-05 Waschvorrichtung fuer Kies, Sand o. dgl. Expired DE593434C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713663A1 (de) * 1986-05-22 1987-12-23 Brieden & Co Maschf K Verfahren und vorrichtung zum sortieren von bauschutt auf baustoff, insbesondere betonzuschlag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713663A1 (de) * 1986-05-22 1987-12-23 Brieden & Co Maschf K Verfahren und vorrichtung zum sortieren von bauschutt auf baustoff, insbesondere betonzuschlag

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