DE806303C - Anlage zur Behandlung von Gegenstaenden in einer Fluessigkeit - Google Patents
Anlage zur Behandlung von Gegenstaenden in einer FluessigkeitInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JUNI 1951
ρ 19048 VI a j 48 a D
Üie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Anlage zur Behandlung von festen Gegenständen in einem Flüssigkeitsbad, welche aus wenigstens
einer mit Flüssigkeit gefüllten drehbaren Trommel besteht, die mit einer Öffnung zur Einführung der
Gegenstände versehen ist. Bekannte Anlagen dieser Art sind mit vorwiegend zylindrischen Trommeln
versehen, welche um eine waagerechte Achse drehbar sind. In der Mitte einer der Endflächen der
Trommel ist eine Öffnung ausgespart, durch welche die Gegenstände in das in der Trommel befindliche
Flüssigkeitsbad gebracht werden können. Durch diese Öffnung wird bei galvanischen Bädern außerdem
eine der Elektroden in das Innere der Trommel geführt. Die obenerwähnte Öffnung wird daher im
allgemeinen genügend groß sein müssen, um neben dem Durchlassen des Elektrodenträgers auch noch
die Einführung der zu behandelnden Gegenstände mittels einer Ablaufrinne oder eines Schöpfgegenstandes
zu ermöglichen. Eine große Öffnung bedeutet aber bei einem bestimmten Trommeldurchmesser
einen niedrigen Stand der Flüssigkeit in dieser Trommel und daher eine geringe Größe des
Flüssigkeitsbads, da diese Öffnung gewöhnlich nicht abgeschlossen wird und folglich bei Drehung
der Trommel immer oberhalb des Flüssigkeitsstandes bleiben muß.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Öffnung zum Einbringen der Gegenstände derart vorgesehen,
daß sie sich bei Drehung der Trommel periodisch unterhalb des Flüssigkeitsstandes befindet.
An diese öffnung schließt ein Kanal an, der
eine solche Form hat, daß bei Drehung der Trommel immer wenigstens ein Querschnitt dieses
Kanals völlig oberhalb des Flüssigkeitsstandes in der Trommel liegt.
Der an die Einführungsöffnung der Trommel anschließende Kanal verhütet das Ausfließen der
Flüssigkeit aus der Trommel, trotzdem die öffnung periodisch unter den Flüssigkeitsspiegel gelangt.
Der erwähnte Kanal wird dann zwar teilweise mit Flüssigkeit gefüllt, aber da immer wenigstens
ein Querschnitt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, kann die Flüssigkeit den Kanal nicht
über seine ganze Länge füllen und daher auch nicht durch diesen Kanal unmittelbar nach außen fließen.
»5 Dieser Kanal ist in bezug auf die Drehrichtung der Trommel derart angebracht, daß die Flüssigkeit,
welche periodisch einen Teil des Kanals füllt, bei Drehung der Trommel immer wieder in das Innere
der Trommel zurückfließt.
ao Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Bauart besteht darin, daß mit einer auf diese Weise
angebrachten Einführungsöffnung versehene Trommeln hintereinandergeschaltet werden können, so
daß das aus der vorhergehenden Trommel her- »5 rührende Endprodukt vor die gleiche öffnung in
der zweiten Trommel gestürzt werden kann und dann in diese Trommel aufgenommen wird usw.
Da nämlich die Einführungsöffnung einer Trommel periodisch unter den Flüssigkeitsspiegel gelangt,
kann diese öffnung daher periodisch niedriger liegen als die Ausführungsöffnung der vorhergehenden
Trommel, so daß die Gegenstände von der vorherigen Trommel, die sich auf demselben Niveau
befindet, durch einfache Umstürzung in die nächste Trommel gelangen können. Dies bedeutet also, daß
das Einbringen der Gegenstände in die Trommel und das nach der Behandlung Wiederherausholen
mittels eines Schöpfgegenstandes überflüssig geworden ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. ι ist eine Anlage nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt;
die Fig. 2 und 3 zeigen einen Querschnitt durch diese Anlage an verschiedenen Stellen;
in Fig. 4 ist eine aus drei nacheinandergeschalteten Trommeln bestehende Anlage dargestellt.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist 10 das Zylindergehäuse
einer Trommel, deren Endflächen mit 11 und 12 bezeichnet
sind. In der Endfläche 11 sind zwei öffnungen
vorgesehen, nämlich die öffnung 13 zum Einbringen der Gegenstände in die Trommel und
die öffnung 15 zum Durchlassen des außerhalb der Trommel auf einem festen Stativ 17 unterstützten
Anodenträgers 16. Die öffnung 15 liegt im Mittelpunkt
der kreisförmigen Endfläche 11 und immer oberhalb des Flüssigkeitsstandes in der Trommel.
Die öffnung 13 liegt exzentrisch in der erwähnten Endfläche an der Außenwand 10 der Trommel
und gelangt daher beim Drehen der Trommel periodisch unter den Flüssigkeitsspiegel. Auf der
Innenseite der Endflächen schließt ein Kanal 14
mit einer halbkreisförmigen Mittellinie an die öffnung 13 an. Wenn die öffnung 140 unter den
Flüssigkeitsspiegel gelangt, wird ein Teil des Kanals 14, insoweit er auch unter dem Flüssigkeitsspiegel
liegt, gleichfalls mit Flüssigkeit gefüllt. Da dieser Kanal aber eine halbkreisförmige
Längsachse hat, wird niemals der ganze Kanal unter dem Flüssigkeitsspiegel liegen, so daß immer
ein Querschnitt des Kanals vorhanden ist, der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Die Flüssigkeit
aus der Trommel wird daher niemals die Austrittsöffnung 13 des Kanals erreichen, und durch diesen
Kanal 14 wird daher niemals Flüssigkeit aus der Trommel wegfließen können. Die in den Kanal 14
periodisch einströmende Flüssigkeit wird bei einer Drehung der Trommel in Richtung des Pfeiles 26
durch die öffnung 140 wieder in das Innere der
Trommel zurückgeführt. Eine Trommel mit einem solchen Kanal ist daher nur in einer bestimmten, im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Pfeil 26 angedeuteten Drehrichtung verwendbar. Der
Einführungskanal 14 ist auf der Innenseite der Endfläche 11 angebracht. Dieser Kanal 14 mündet
an einem Ende in das Innere der Trommel, in dem sich auch das Flüssigkeitsbad befindet, und am
anderen Ende in einen Raum mit einer etwas kegelförmig verlaufenden Wand 19, in der eine mittlere
öffnung 18 vorgesehen ist. Die zu behandelnden Gegenstände werden entweder mit einem Schöpfgegenstand
oder mittels einer Ablaufrinne 32 in den von der kegelförmigen Wand 19 umgebenen
Raum geworfen und bewegen sich beim Drehen der Trommel in diesem Raum nach dem Eingang 13
des Kanals 14. Neben diesem Eingang ist ein verstellbares Schott 33 angebracht, so daß der zwischen
diesem Schott und der Achse des Kanals 14 eingeschlossene Winkel durch eine Drehung des
Schotts veränderlich ist. Auf diese Weise kann die Zahl der Gegenstände, die bei jeder Umdrehung
gegen dieses Schott 33 fallen und daher in den Kanälen 14 eingeführt werden, innerhalb weiter
Grenzen geändert werden. Die Menge der innerhalb der Wand it) vorhandenen Gegenstände kann bei
einer regelmäßigen Einführung in die Trommel und einer unregelmäßigen Zuführung durch die
öffnung 18 als Stoßmenge dienen. Durch eine Drehung der Trommel gleiten die Gegenstände
durch den Kanal 14 und fallen schließlich durch die öffnung 140 hindurch in das Flüssigkeitsbad.
Bei weiterer Bewegung der Trommel werden die Gegenstände mittels des in der Trommel angebrachten
wendelförmig verlaufenden Rückens 21 immer weiter nach rechts geführt. Die Gegenstände
werden schließlich im Kanal 22 aufgefangen, der aus einem Teil der letzten Windung des Rückens 21
und der Endfläche 12 der Trommel besteht. Der letzte Teil dieses Kanals hat eine stark durch- la°
löcherte Wandung 23, so daß die Flüssigkeit durch die Wand hindurch in das Bad zurückfließen kann
und die Gegenstände periodisch aus dem Bad gehoben werden. Diese Gegenstände werden im Kanal
22 vorwärts geschoben und verlassen schließlich 1*5
die Trommel durch die öffnung 25, um dann in
einen trichterförmigen Kanal 24 zu gelangen. Letzterer dient ausschließlich zur Führung der Gegenstände
in die außerhalb der Trommel liegenden Rinnen oder Sammelbehälter.
Wird die Trommel als Galvanisierbad verwendet, so ist sie neben dem bereits erwähnten
Anodendraht 16 mit einer Anzahl von Kontaktkörpern versehen, mit denen die zu behandelnden
Gegenstände nacheinander in Berührung kommen.
Dient die Trommel aber nur als chemisches Bad, z. B. zur Reinigung, Entfettung oder zum Beizen,
so sind Anode und Kathoden überflüssig.
Die Trommel ist drehbar auf einer Anzahl Rollen 20 angeordnet und wird auf diesen Rollen mit Hilfe
eines Elektromotors mit der gewünschten Geschwindigkeit in der vom Pfeil 26 angedeuteten
Richtung angetrieben.
In Fig. 4 ist schematisch eine Anlage zur Behandlung von Gegenständen in verschiedenen
ao Flüssigkeitsbädern dargestellt. Diese Anlage besteht aus drei nacheinandergeschalteten Trommeln der
an Hand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Bauart.
Die in der ersten Trommel A zu behandelnden
Gegenstände werden mittels eines Schöpfwerkzeuges durch die öffnung 18 nach innen geworfen,
worauf sie auf die oben beschriebene Weise die Trommel durchlaufen und durch den Trichter 24
wieder ausgeworfen werden. Dieser Trichter mündet oberhalb einer Ablauf rinne 32, welche die
in der ersten Trommel behandelten Gegenstände direkt zu einer zweiten Trommel B führt, in der sie
auf gleiche Weise befördert werden. Diese Trommel ist mit einer Absaugleitung 30 zum Entfernen
von in dieser Trommel etwa entwickelten Gasen versehen. Die Leitung wird durch die in
Fig. ι angegebene öffnung 15 nach innen geführt.
Von dem Trichter 24 der Trommel B fallen die Gegenstände nochmals in eine Ablaufrinne 32 und
von dort in die Galvanisiertrommel C. Durch den Trichter 24 der letztgenannten Trommel verlassen
die Gegenstände im behandelten Zustand die Anlage und werden mittels einer Ablaufrinne 32 zu
einer Trockenvorrichtung oder einem Sammelbehälter geführt. Die Trommel C hat an beiden Endflächen
einen Einführungskanal, dessen Wirkung gleich der Wirkung des an Hand von Fig. 1 beschriebenen
Kanals 14 ist. Der in der Nähe der öffnung 18 liegende Kanal dient zur Einführung
der zu behandelnden Gegenstände, und der in der Nähe der gegenüberliegenden Endfläche liegende
Kanal dient zur periodischen Flüssigkeitszufuhr zum Flüssigkeitsbad. Zu diesem Zweck ist die
Trommel an letzterer Endfläche mit einer zylindrischen Verlängerung 34 versehen, über welche
eine Flüssigkeitszufuhrleitung 31 ausmündet. Durch die öffnung 15 wird neben dem Anodenträger 16
auch eine Abführungsleitung 35 für die überflüssige Flüssigkeit geführt.
Claims (3)
- Patentansprüche:I.Anlage zur Behandlung von Gegenständen in einem Flüssigkeitsbad, die aus wenigstens einer mit Flüssigkeit gefüllten drehbaren Trommel besteht, die mit einer öffnung zum Einbringen von festen Gegenständen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese öffnung beim Drehen der Trommel periodisch unterhalt) des Flüssigkeitsspiegels liegt und daß sich an diese öffnung ein Kanal anschließt, von dem bei Drehung der Trommel immer wenigstens ein Querschnitt völlig oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Trommel liegt.
- 2. Anlage nach Anspruch 1 mit einer Trommel mit innen angebrachtem, wendelförmig verlaufendem Rücken, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rücken an einen Kanal mit einer teilweise durchlöcherten, für die Flüssigkeit durchlässigen Wand anschließt und dieser Kanal in einer öffnung in der Mitte einer der Endflächen der Trommel ausmündet und mit einer Verlängerung versehen ist, die an der Stelle dieser öffnung aus der Trommel emporragt.
- 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, die aus einigen hintereinandergeschalteten Trommein besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung an der Endfläche der vorhergehenden Trommel auf einem höheren Niveau ausmündet als der niedrigste Punkt des rohrförmigen, sich an die öffnung zum Einbringen der Gegenstände der nächsten Trommel anschließenden Kanals.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 54 6.51
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