DE357389C - Verfahren und Vorrichtung zum Laugen von Erzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Laugen von Erzen

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DE357389C
DE357389C DEH81473D DEH0081473D DE357389C DE 357389 C DE357389 C DE 357389C DE H81473 D DEH81473 D DE H81473D DE H0081473 D DEH0081473 D DE H0081473D DE 357389 C DE357389 C DE 357389C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/02Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Laugen von Erzen. Bekannt ist die Verwendung von wagerecht oder schräg gelagerten drehbeweglichen Laugetrommeln, in denen zur Erzielung einer stufenweisen Laugung im Gegenstom (Laugegut entgegen der Laugeflüssigkeit) senkrechte oder schraubenförmig gewundene, in der Mitte durchbrochene Scheidewände angebracht sind, die die Trommel in mehrere Kammern teilen. In solchen Kammern stellen sich in jeder Kammer das Lauge-gut und die adhärierende Laugeflüssigkeit während der Drehung in einem Böschungswinkel zur Längsachse ein und gleiten bei weiterer Drehung auf der Trommelinnenfläche, während die überschießende Laugeflüssigkeit sich am Fuße der Böschung wagerecht einstellt. Das Laugegut verhält sich demnach anders als trockene lose Massen, die in einer solchen Trommel infolge der Reibung an der Innenwand nicht gleiten, sondern deren Teilchen sich dauernd im Sinne der Drehung wälzen. Infolgedessen bleiben in einer gewöhnlichen Laugetrommel trotz fortdauernder Drehung immer nur dieselben verhältnismäßig geringen Oberflächenteile von Gut und Flüssigkeit miteinander in Berührung. Eine bessere Laugewirkung hat man dadurch zu erreichen versucht, daß man die Trommeln mit umständlichen mechanischen Inneneinrichtungen versehen hat. Derartige Einrichtungen sind aber nur dort brauchbar, wo widerstandsfähige Metalle Verwendung finden dürfen. In der Mehrzahl von Fällen, in denen die Laugeflüssigkeit Säuren, Basen, Salze usw. enthält, die auf Metalle korrodierend wirken, ist die Verwendung ausgeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung kann auch in diesen Fällen die gleiche Wirkung der zeitweisen innigen Berührung und Durchdringung von Laugegut ünd Laugeflüssigkeit und eine damit abwechselnd erfolgende örtliche Separation zum Zwecke des Trennens und Ersetzens der Lauge durch Frischlauge nach erlangtem Konzentrationsgleichgewicht herbeigeführt werden. Zu diesem Zwecke werden die einzelnen Kammern der Trommeln mit einem oder mehreren Nebenräumen ausgestattet, die mit dem Hauptraume in Verbindung stehen und eine derartige Lage haben, daß sie die überschießende Laugeflüssigkeit zeitweise aufnehmen können und bei weiterer Drehung ausfließen lassen. Senkt sich die Öffnung des Nebenraumes unter das Niveau des Flüssigkeitsspiegels, so fließt die Laugeflüssigkeit zunächst in diesen, ändert also ihre Lage derart g, daß sie unter das Laugegut, durch die Scheidewand nur von diesem getrennt, zu liegen kommt. Fällt bei weiterer Drehung das Laugegut vor die Öffnung des Nebenraumes, so befindet sich die vorher links des Laugegutes gelegene Flüssigkeit nunmehr rechts von diesem. Bei fortschreitender Drehung wird die Flüssigkeit gehoben, bestrebt sich ihre alte Lage wieder einzunehmen und muß je nach Art der Laugekomponenten, der Beschaffenheit von Laugegut und Laugeflüssigkeit und der Schnelligkeit der Drehung entweder durch das Laugegut durchfiltern oder mit diesem gemischt als Schlamm austreten. In jedem Falle kommen beide in innigste Berührung.
  • Das in den vorderen Teil des Nebenraumes hineingefallene, dem unteren Teile des Böschungswinkels entnommene Gut fällt beim Hinausziehen der Öffnung des Nebenraumes aus dem Laugegut wieder heraus und setzt sich infolgedessen oben wieder an. Es findet also auch eine Umschichtung des sonst in gleicher Lage verharrenden Gutes statt.
  • Die nach dem Passieren des Nebenraumes folgende Ruhepause hat eine Trennung von Laugegut und Flüssigkeit zur Folge und gibt dadurch die Möglichkeit, die durch das Verfahren angereicherte Lauge ganz oder teilweise durch frische zu ersetzen. Durch entsprechende Ausbildung des Nebenraumes kann man erreichen, daß ein jedesmaliges Eindringen des keilförmigen Nebenraumes in die Flüssigkeit und das Gut von einem Steigen des Flüssigkeitsspiegels begleitet ist, während ein Sinken stattfindet, sobald die Flüssigkeit in den Nebenraum einströmen kann.
  • Ordnet man die Nebenräume in den aufeinanderfolgenden Kammern alternierend zueinander an, so daß ein Steigen in der einen Kammer einem Sinken in der anderen entspricht, so wird bei jedesmaliger Steigung der Laugenüberschuß, der sich aus der Menge der aufgegebenen Frischlauge bestimmt, durch die Öffnungen der Scheidewand in die Nachbarkammer befördert.
  • Um ein Zurückströmen aus dieser zu vermeiden, wenn der Flüssigkeitsspiegel dort steigt, kann man entweder der Trommel eine zum Laugenwege gerichtete Neigung geben oder man erteilt den Öffnungen in der Scheidewand bei wagerechter Lage der Trommel derart eine unrunde Form oder lagert sie derart exzentrisch, daß einem Maximum des Flüssig keitsspiegels ein Minimum an der Überströmungsstelle nur in Richtung des gewünschten Laugeweges entspricht. Da das Laugegut infolge der plastischen Eigenschaften, die es durch die adhärierende Flüssigkeit erhält, sich nicht so leicht und vollständig in der Längsrichtung der Trommel fortbewegt wie trockenes loses Gut, so genügt eine Niveauerhöhung durch Aufschütten von Frischgut nicht zum Transport über die ganze Trommellänge. Deshalb ist es notwendig, Förderschaufeln, die zweckmäßig mit den Scheidewänden verbunden und als schraubenförmige Rutsche ausgebildet sind, anzuwenden, um das Gut von einer Kammer in die nächstfolgende zu befördern. Notwendig ist das besonders bei Schrägstellung der Trommel im Sinne des Laugenweges. Die angegebene Anordnung der Nebenräume läßt es auch im Bedarfsfalle zu, frische Säuren o. dgl. in irgendeine beliebige Kammer von außen einzuführen.
  • Zweckdienlich werden beim Heißlaugen die Nebenräume mit Entlüftungsstutzen versehen, die miteinander in Verbindung stehen, damit nicht beim Einfließen der Laugenflüssigkeit in einen der Nebenräume angewärmte Luft entweicht, während im umgekehrten Falle kalte Außenluft angesaugt wird.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele von Laugetrommeln, mit denen das Verfahren ausgeführt werden kann, und zwar Abb, i eine Laugetrommel im Querschnitt mit außen angebrachtem Laugebehälter in der Tieflage, Abb. 2 die Laugetrommel, während infolge Weiterdrehung die Lauge aus dem Außenbehälter zurückfließt, Abb. 3 eine Laugetrommel mit inneren Laugebehältern im Längsschnitt, Abb. q. und 6 die Laugetrommel im Querschnitt, Abb. 5 eine Laugetrommel im Querschnitt, bei der die- zu den Laugebehältern gehörigen Luftdüsen miteinander verbunden sind und Abb. 7 die in einer Unterteilungswand der Trommel angebrachte Schaufel in größerem Maßstabe.
  • Die Trommel i (Abb. i) ist außen mit einem Behälter 2 versehen, der durch die Düse 3 mit dem Trommelinneren und durch die Luftdüse q. mit der Außenluft in Verbindung steht. Wird die Trommel noch .etwas weiter gedreht, als in Abb. i gezeichnet ist, so füllt sich der Behälter 2 mit Laugeflüssigkeit. Nach weiterer Drehung tritt die Düse 3 unter die aus dem Laugegut gebildete Böschung und füllt sich mit Laugegut. Wird die Drehung fortgesetzt (Abb. 2), so fließt die -Lauge aus dem Behälter 2 in den Behälter i zurück und durchströmt das in der Düse 3 liegende Gut. Nach weiterer Drehung wird das durchlaugte Gut aus der Düse 3 in die Trommel i zurückgeworfen, so daß durch Wiederholen des Vorganges das Gut nicht nur wirklich durchlaugt, sondern auch selbst umgeschichtet wird. Der Behälter ist zur Drehrichtung voreilend gelagert, so daß er sich nicht mit Laugegut füllen kann, das die Flüssigkeit verdrängen würde, bevor sie das Gut durchlaugt hat.
  • Die Trommel 5 (Abb. 3, q., 6) enthält die Laugebehälter 3 in ihrem Innenraum. Die Behälter 6 haben innerhalb der Trommel eine weite Einlaßöffnung 7 und verjüngen sich in der Drehrichtung, bis sie innerhalb der Trommelwand als Luftdüse 8 enden. Dadurch bietet der beim Drehen der Trommel sich unter das Gut schiebende verjüngte Teil des Behälters dem Gut eine bequeme schräg abwärts gerichtete Gleitfläche. Die Trommel ist durch Zwischenwände g in eine Anzahl Kammern unterteilt, die durch die Wandöffnungen io miteinander in Verbindung stehen. Damit das vom Behälter verdrängte Wasser beim Weiterdrehen der Trommel nicht nur von oben, sondern vor allem von der Seite her in den Behälter eindringt, erstreckt sich der innerhalb der Trommel angeordnete Behälter nicht über die ganze Kammerlänge. Durch die Zuführungsschurre zi wird das zu laugende Gut der Trommel 5 zugeführt. Die in den Trennungswänden der Kammern gelagerten schraubenförmigen Schaufeln 12 Lefördern wie eine Schnecke das Gut von einer Kammer in die nächste. Die Schaufeln enden zweckmäßig oberhalb der Trommelwand, so daß sie nur so viel gelaugtes Gut abheben als aufgeschüttet wird. Auch in die Klärkammer i3 greift eine solche Schaufel 1q. ein, um daraus den Schlamm zu entnehmen und weiter zu fördern. Diese Schaufel wird indessen zweckmäßig bis auf die Trommelwand durchgeführt, damit sie den abgesetzten Schlamm aufnimmt und in das Laugegut zurückfördert. Der Heber 15 verbindet den zur Aufnahme dienenden Behälter 16 mit der Klärkammer 13. Die Schaufel 18 bringt das fertiggelaugte Gut aus der Trommel heraus, während das darüberliegende Rohr ig die Laugeflüssigkeit zuführt. Wie Abb.5 zeigt, sind die Luftdüsen 8 zweckmäßig miteinander verbunden, so daß sie durch die Leitung 17 kommunizieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Laugen von Erzen o. dgl. in einer Drehtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trommel ein Behälter derart verbunden ist, daß er mit der Trommel zugleich sich dreht und in der Tieflage sich mit Flüssigkeit füllt, daß beim Weiterdrehen der Trommel die Flüssigkeit durch das vorgelagerte Gut hindurchströmt und es auslaugt und nach weiterem Drehen das unten mitgenommene Gut oben über das vorgelagerte ausgeworfen und das ausgelaugte Gut dadurch umgeschichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Kammern der Trommel angeordneten Behälter gegeneinander so versetzt .sind, daß, wenn in der einen Kammer ein Flüssigkeitshöchststand herrscht, in der angrenzenden Kammer ein tieferer Stand erreicht ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Drehrichtung voreilend gelagert ist. q.. .
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen< i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter innerhalb der Trommel so angeordnet ist, daß sein verjüngter Teil in der Drehrichtung liegt und in der Trommelwand verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Trommel angeordnete Behälter sich nicht -über die ganze Kammerlänge erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen = bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsstutzen der Behälter miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in Richtung der Laugenbewegung abwärts geneigt ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung bei wagerechter Trommel unrund ist oder exzentrisch liegt. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungswände der Kammern mit schraubenförmigen Schaufeln versehen sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln oberhalb der Trommelwand enden. ii. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Klärkammer der Trommel angebrachte Schaufel bis auf die Trommelwand durchgeführt ist.
DEH81473D 1920-06-22 1920-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Laugen von Erzen Expired DE357389C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3057612A (en) * 1960-09-27 1962-10-09 Struckmann Holger Spiraling brick arch construction for rotary kiln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3057612A (en) * 1960-09-27 1962-10-09 Struckmann Holger Spiraling brick arch construction for rotary kiln

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