DE2030732C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus AluminaUaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus AluminaUaugen in mehreren hintereinandergeschalteten AusrührbehälternInfo
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Description
ι ο Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Ausrühren von Tonerde aus Aluminatlaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern,
in denen Trübe vom unteren Teil eines Behälters in den oberen Teil des folgenden Behälters geleitet wird,
ij und die vertikale, von der Trübe in aufwärtige Richtung
durchströmte Vermischungsrohre aufweisen. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten Vorrichtung (FR-PS 11 78 685) befindet sich in jedem Ausrührbehälter ein als
Mammutpumpe ausgebildetes Mischrohr und ein weiteres als Mammutpumpe ausgebildetes Steigrohr,
das zum Hinüberpumpen der Trübe von einem Behälter in den nachfolgenden Behälter dient. Dadurch werden
J5 die sich im unteren Bereich der Behälter ansammelnden
groben Körnungen jeweils sofort in den nachfolgenden Behälter weitergepumpt, so daß ein »Durchschießen«
wie es bei Vorrichtungen, bei denen die Ausrührbehälter ein von Behälter zu Behälter abfallendes Flüssigkeitsniveau
haben, so daß die Trübe vom äußeren Rand des jeweils höher liegenden Ausrührbehälters in den
nachfolgenden tiefer liegenden Ausrührbehälter fließt (FR-PS 12 23 274), nicht auftreten kann. Dieses Durchschießen
besteht darin, daß große Körner in der Trübe absinken, bevor sie den äußeren Rand eines Ausrührbehälters
erreichen können. Infolgedessen werden die groben Körnungen angereichert und nicht weitergeleitet.
Bei den erstgenannten Vorrichtungen mit Mischrohr und Steigrohr, die jeweils als Mammutpumpe ausgebildet
sind, müssen jedoch den einzelnen Behältern komplizierte Regelvorrichtungen zugeordnet werden,
die dafür sorgen, daß die jeweils weitergepumpten Trübemengen derart aufeinander abgestimmt sind, daß
die Behälter nicht überlaufen. Eine besondere Schwierigkeit bei der Regelung des Trübestandes in den
einzelnen Behältern besteht darin, daß sich aus der Trübe ständig Salze ausscheiden, die auf den Meßfühlern
von automatischen Regelkreisen dicke Krusten bilden können, durch die die Funktion dieser Teile
beeinträchtigt wird. Störend ist auch der verhältnismäßig hohe Enegiebedarf dieser Vorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem das Niveau in der Kaskade der
Ausrührbehälter möglichst einfach geregelt wird. Ferner soll das »Durchschießen« von frisch eingetragenem
Material durch einen Behälter verhindert werden. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung soll noch zusätzlich die Aufgabe gelöst werden grobes Korn schneller durch die Kaskade zu
führen als feines Korn.
Die erste Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß ein Teil der an den
6S Rändern des Vermischungsrohres überströmenden
Trübe mit Hilfe eines Kragens und eines überieiiungskanais in einen im nächsten Behälter befindlichen
abgeteilten Raum geführt wird, von dem ein Teil der
Trübe über einen Niveauregelkanal in den vorangehenden Behälter zurückströmt.
Dabei sollte die Menge der in einer Zeiteinheit von einem Behälter in den anderen überführten Trübe
immer größer sein, als der auf die Zeiteinheit entfallende s
Teil der zur Aufrechterhaltung des Produktionsniveaus gehörenden Trübe. Insbesondere sollte in jedem
Vermischungsrohr pro Zeiteinheit (Stunde) mindestens die Hälfte der im Behälter befindlichen Trübe
hinauf transportiert werden.
Vorzugsweise soll die aus dem Vermischungsrohr des letzten Ausrührbehälters der Ausrührreihe abgeführte
Trübe in eine mit einem Überlaufwehr versehene Überlaufkammer strömen, von wo aus ein Teil der
Trübe durch eine Rückführöffnung hindurch in den letzten Ausrührbehälter strömt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehällern,
von denen jeder ein Vermischungsrohr mit Mitteln zum Erzeugen einer aufwärtigen Strömung und »
eine Vorrichtung zum Überführen von Trübe vom unteren Teil des Behälters in den oberen Teil des
folgenden Behälters aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ausrührbehälter zum Weitertransport
eines Teils der am oberen Rand des Vermischungsrohres überströmenden Trübe ein Kragen, daran angeschlossen
ein Überleitungskanal mit Vorwärtsgefäl'e und ein Niveauregelkanal mit Rückwärtsgefälle vom
zweiten und den folgenden Ausrührbehältern an in jedem Ausrührbehälter ein abgeteilter Raum und im jo
letzten Ausrührbehälter eine Überflußkammer angeordnet sind.
Der am Vermischungsrohr angeordnete Kragen fängt einen der Bogenlänge des Kragens entsprechenden Teil
der aus dem Vermischungsrohr ausströmenden Trübe jj auf, um ihn über den Abführungskanal in den folgenden
Behälter zu transportieren. Vorzugsweise sollte der Kragen das obere Ende des Vermischungsrohres mit
einem Winkel von 60 bis 180°, insbesondere mit einem Winkel von 130 bis 160° umschließen.
Ferner sollte der abgeteilte Raum ein die Mündung des Überleitungskanals und die Eintrittsöffnung in den
Niveauregelkanal vom Raum der Ausrührbehälter trennendes, an der Innenwand des Ausrührbehälters
befestigtes, im wesentlichen senkrechtes Blechprofil «,3
sein, in dem sich vor der Mündung des Überleitungskanals in der Verlängerung des Niveauregelkanals eine mit
gleichem Gefälle angeordnete oder im wesentlichen waagerechte, jedoch die senkrechte Projektion der
gedachten Verlängerung des Bodens des Überleitungskanals nicht erreichende Trennplatte befindet. Dadurch
ist ein Regulierraum für die Zuführung der Trübe gebildet, der oben und unten geöffnet ist und in dem sich
nur in Richtung auf den Überleitungskanal eine im wesentlichen waagerechte Platte befindet. Diese reicht
aber in keinem Fall bis zur Mündung des Niveauregelkanals.
Durch diese Anordnung und durch die Entnahme der weiterzutransportierenden Trübe aus dem Vermischungsrohr
wird grobes Korn schneller durch die fto Kaskade geführt als feines Korn.
Vorzugsweise sollte das Gefälle der Überleitungskanäle und der Niveauregelkanäle nur bis zu 5%,
insbesondere etwa 1% betragen.
Die Überflußkammer kann einen vom Überlaufwehr 6j
in zwei Teile unterteilten Trübekasten bilden, an dessen
einem Teil die Mündung des Abführkanals des letzten Ausrührbehälters und eine Rückführöffnung angeschlossen
sind und an dessen anderen Teil sich ein Abführstutzen anschließt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert;
es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Kaskade von Ausrührbehältern,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den
Gegenstand nach Fig. 1.
Die Ausrührreihe wird durch einen Behälter 1, mehrere mittlere Behälter 2 und einen letzten Behälter 3
gebildet. Am Behälter 1 befindet sich der Zuführstutzen 4, dessen Einlauf durch einen oben und unten offenen
Eintrittsraum 5 vom Inneren des Behälters getrennt ist. In jedem Behälter befindet sich ein Vermischungsrohr 6,
an dessen oberem Ende ein Kragen 7 angeordnet ist, an den sich ein Überleitungskanal 8 anschließt. Bei den
Behältern 1 und 2 setzt sich der Überleitungskanal bis zu einem abgeteilten Raum 10 des folgenden Behälters mit
einem Überleitungskanal 9 fort. Bei der Mündung des Überleitungskanals 9 befindet sich im Raum 10, der
einen Regulierraum bildet, eine im wesentlichen waagerechte Trennplatte 12. Aus dem Raum 10 geht in
Richtung zum vorangehenden Behälter hin ein sich an eine Eintrittsöffnung 20 anschließender Niveauregelkanal
11. Am Behälter 3 befindet sich eine Überflußkamrner 13 und darin ein Überlaufwehr 14, das die
Überflußkammer 13 in einen vorderen Teil 15 und einen hinteren Teil 16 unterteilt. In den vorderen Teil 15
mündet der Überleitungskanal 8 des Behälters 3 und zwischen dem vorderen Teil 15 und dem Innenraum des
Behälters 3 befindet sich eine Rückführöffnung 17. An den Boden des hinteren Teils 16 schließt sich ein
Abführstutzen 18 an. Die bei jedem Behälter identischen Elemente sind jeweils in gleicher Höhe angeordnet. Das
Flüssigkeitsniveau 19 der Reihe von Behältern wird von der oberen Kante des Überlaufwehrs 14 bestimmt. Die
Eintrittscffnungen 20 der Niveauregelkanäle 11 sind im
Bereich des Flüssigkeitsniveaus 19 angeordnet.
Über den Zuführstutzen 4 und den Eintrittsraum 5 gelangt die Trübe in den ersten Behälter 1 und senkt sich
entsprechend den im Behälter bestehenden Geschwindigkeitsverhältnissen zum unteren Ende des Vermi
schungsrohres 6. Nachdem sich die Trübe im Vermischungsrohr 6 befindet, wird sie darin nach oben
transportiert und der weiterzuführende Trübeteil gelangt über den Kragen 7 sowie den Überleitungskanal
8, 9 in den Raum 10 des nächsten Behälters. Hier wird die Geschwindigkeitsenergie von der Trennplatte in
potentielle Energie umgewandelt und unter Mitwirkung der lokalen potentiellen Energie strömt die Trübe durch
den freien Querschnitt 23 in den Innenraum des Behälters 2. Der Überschuß strömt dagegen durch die
Eintrittsöffnung 20 und den Niveauregelkanal 11 in den Behälter 1 zurück. In gleicher Weise gelangt die Trübe
durch die Reihe von Behältern bis zum letzten Behälter 3.
Aus dem Vermischungsrohr 6 des Behälters 3 gelangt ein Teil der Trübe über den Kragen 7, den
Überleitungskanal 8 und die Mündung 22 des Kanals in den vorderen Teil 15 der Überflußkammer 13. Von hier
aus strömt die Trübe, indem sie das Überlaufwehr 14 passiert, in den hinteren Teil der Überflußkammer *3,
von wo aus sie durch den Abführstutzen 18 zu den
Filtern transportiert wird.
Das Überlaufwehr 14 sichert den Behälter 3 gegen Entleerung dadurch, daß die Trübe das Überfallwehr 14
nur passieren kann, wenn das Flüssigkeitsniveau 19 erreicht oder überschritten ist. Solange das Flüssigkeits- $
niveau 19 nicht erreicht ist, strömt die Trübe vom vorderen Teil 15 der Überflußkammer 13 durch die
Rückführung 17 in den Behälter 3 zurück.
Das Flüssigkeitsniveau 19 des Behälters 3 bestimmt über die Eintrittsöffnung 20 und die Niveauregelkanäle
11 auch das Flüssigkeitsniveau 19 der Behälter 1 und 2.
Die Schwankung des Flüssigkeitsniveaus der Behälter liegt innerhalb ± 100 mm und ist von der Schwankung
der Trübezuführung abhängig.
Ein Vorteil der dargestellten Vorrichtung ist, daß das ij
Flüssigkeitsniveau 19 in den einzelnen Behältern praktisch gleich ist, weil jede Niveauschwankung von
den Niveauregelkanälen 11 beseitigt wird, so daß die Vorrichtung selbstregelnd ist und keine automatischen
Elemente oder Regelkreise erfordert.
Die Vorrichtung ist wegen ihrer Einfachheit in hohem Maße betriebssicher, hinsichtlich der Anzahl der
Bedienungspersonen stellt sie minimale Anforderungen.
Ein Vorteil des darauf durchgeführten Verfahrens besteht darin, daß eine günstige Wirkung auf die
Korngrößenverteilung zu beobachten ist, wodurch gleichzeitig der Ausrührprozess günstig beeinflußt wird.
Diese Wirkung wird insbesondere dadurch erreicht, daß sich die Mehrheit der groben Körner der in den als
Zuführungsregulierraum dienenden Raum 10 hinübergeströmten Trübe ausscheidet und durch den freien
Querschnitt 23 nach unten absinkt, während die feineren Körner durch den Niveauregelkanal 11 in den
vorangehenden Behälter zurückströmen. Die Abmessungen des Raums 10 sind von der Volumengeschwindigkeit
der durch den Überleitungskanal 9 strömenden Trübe und vom zu erreichenden Verhältnis der groben
bzw. feinen Körner abhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1.Verfahren zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus Aluminatlaugen in mehreren hintereinandergeschalteten
Ausrührbehältern, ' ^nen Trübe
vom unteren Teil eines Behälters den oberen Teil des folgenden Behälters geleitet wird und die
vertikale, von der Trübe in aufwärtige Richtung durchströmte Vermischungsrohre aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der an den Rändern des Vermischungsrohres (6) überströmenden
Trübe mit Hilfe eines Kragens (7) und eines Überleitungskanals (8, 9) in einen im nächsten
Behälter befindlichen abgeteilten Raum (10) geführt wird, von dem ein Teil der Trübe über einen
Niveauregelkanal (11) in den vorangehenden Behälterzurückströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Vermischungsrohr (6) des
letzten Ausrührbehälters (3) der Ausrührreihe abgeführte Trübe in eine mit einem Überlaufwehr
versehene Überlaufkammer strömt, von wo aus ein Teil der Trübe durch eine Rückführöffnung hindurch
in den letzten Ausrührbehälter (3) zurückströmt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren
hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern, von denen jeder ein Vermischungsrohr mit Mitteln zum
Erzeugen einer aufwärtigen Strömung und eine Vorrichtung zum Überführen von Trübe vom
unteren Teil des Behälters in den oberen Teil des folgenden Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Ausrührbehälter (1, 2, 3) zum Weitertransport eines Teils der arr; oberen Rand des
Vermischungsrohres (6) überströmenden Trübe ein Kragen (7), daran angeschlossen ein Überleitungskanal
(8/9) mit Vorwärtsgefälle, und ein Niveauregelkanal (11) mit Rückwärtsgefälle vom zweiten und
den folgenden Ausrührbehältern (2, 3,...) an in jedem Ausrührbehälter ein abgeteilter Raum (10)
und im letzten Ausrührbehälter (3) eine Überflußkammer (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) das obere Ende des
Vermischungsrohres (6) mit einem Winkel von 60 bis 180°, insbesondere mit einem Winkel von 130 bis
160" umschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeteilte Raum (10) ein die Mündung (21) des Überleitungskanals (8/9) und die
Eintrittsöffnung (20) in den Niveauregelkanal (11) vom Raum der Ausrührbehälter (2,3) trennendes, an
der Innenwand des Ausrührbehälters befestigtes, im wesentlichen senkrechtes Blechprofil ist, in dem sich
vor der Mündung (21) des Überleitungskanals (8/9) in der Verlängerung des Niveauregelkanals (11) eine
mit gleichem Gefälle angeordnete oder im wesentlichen waagerechte, jedoch die senkrechte Projektion
der gedachten Verlängerung des Bodens des Überleitungskanals (8/9) nicht erreichende Trennplatte
(12) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefälle der Überleitungskanäle
(8/9) und der Niveauregelkanäle (11) nur bis 5%, insbesondere etwa 1 %, beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspurch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überflußkammer (13) einen von
einem Überlaufwehr (14) in zwei Teile unterteilten Trübekasten bildet, an dessen einem Teil (15) die
Mündung (22) des Abführkanals (8) des letzten Ausrührbehälters (3) und eine Rückführöffnung (17)
angeschlossen sind und an dessen anderen Teil (16) sich ein Abführstutzen (18) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702030732 DE2030732C3 (de) | 1970-06-23 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus AluminaUaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702030732 DE2030732C3 (de) | 1970-06-23 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus AluminaUaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2030732A1 DE2030732A1 (en) | 1971-12-30 |
DE2030732B2 DE2030732B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2030732C3 true DE2030732C3 (de) | 1977-11-10 |
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