DE2032164A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration -einer stromenden flussigen Sus pension auf einen bestimmten, konstanten Wert - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration -einer stromenden flussigen Sus pension auf einen bestimmten, konstanten WertInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
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Description
DIPL.-PHYS, DR, K. SCHWEINZER TEL.: KANZLEI 0911/2OSH? PRIVAT: 77«<K
-...-■- TEtEGRAMM-ADKESSE: STEHPATENT
I-ATBNTANWALTE TELEX M-23135
BANKKONTEN:
DEUTSCHE BANK AG. NQRNBERGNB. 341U4
POSTSCHECKKONTO: NORNBERG 07MI
Nürnberg, den 29.6.70 17/47
Aktiebolaget Bahco Ventilation, 199 01 Enköplng, Schweden
"Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration einer strömenden flüssigen Suspension auf einen bestimmten, konstanten
Wert"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration
einer strömenden flüssigen Suspension durch Zuführung von Material zu dem System, welches die Konzentration der
Suspension erhöht, wobei die Vorrichtung insbesondere anwendbar ist, bei- verschiedenen Dispersionen, wie beispielsweise wasserhaltige Schlämme und andere flüssige Trüben»
Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Konzentration einer absorbierenden Flüssigkeit, die in einem Berieselungsturm oder· Wäscher zur
Abscheidung,von.Schwefeldioxid mittels einer kalkenthaltenden
Absorptionsflüssigkeit zirkuliert, wie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung Nr, P 17 69 945.5-43 beschrieben ist,
benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Konzentration einer gelösten oder dispergierten Phase in
strömenden Flüssigkeiten konstant zu halten.,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß eine Düse, die in einer von der vertikalen Achse abweichende Richtung mündet und die als Auslaß für einen Flüssigkeitsstrom
bestimmt ist, vorgesehen ist, daß Auffangmittel mit einem Trichter, der im Einlösende und im Abstand von der Düse
in der Richtung des Flusses der ausströmenden Flüssigkeit ange-
Ööi883/2109 BADORIQINAL ~
für da» AuflragsverlitilSnls gilt dio Gebührenordnung dor OotiSsditrn iOiania.ivvaiSEkammsr.-GorlcJiJstland für !.©!stung und Zahlung: Nürnborg.
Fornapre*»» haben itttln· rechisvefblndliriis Wirkung.
ordnet ist, um einen größeren oder kleineren Anteil dieses FlUssigkeitsstromes
aufaufangenÄvorgesehen sind und ferner ein
Sammelmittel, welches mindestens teilweise rund um den Auffangtrichter
und unterhalb desselben angeordnet ist und das derart ausgebildet ist, um den Rest des Ausflusses aus der Düse aufzufangen,
wobei Düse und/oder Auffangtrichter gegeneinander einstellbar und so angeordnet sind, das nur Flüssigkeit deren Konzentration höner als die gewünschte Konzentration ist* teilweise
außerhalb des Auffangtrichters fällt, während Flüssigkeit mit der gewünschten Konzentration oder einer niedrigeren Konzentration durch
den Trichter aufgefangen wird»
Die Erfindung macht somit Gebrauch von der Erkenntnis, daß bei einer durch eine Düse strömenden Flüssigkeit, wobei die Düse
in einer von der senkrechten Richtung abweichenden Richtung
mündet, die Fließgeschwindigkeit und dementsprechend auch die vom Flüssigkeitsstrom durchmessene Wegstrecke mit zunehmender
Konzentration und demzufolge zunehmender Viskosität abnimmt. Durch Anordnung eines Auffangtrichters in geeigneter Entfernung
von der Düsenöffnung in Strömungsrichtung ist es möglich eine Trennung nerbeizuführen, wodurch Flüssigkeit des Strömungssystems
mit einer höheren Viskosität und Konzentration.als gewünscht, teilweise außerhalb des Auffangtrichters fällt und in einen Sammelbehälter
geführt wird, während Flüssigkeit mit niedrigerer Viskosität als erwünscht in den Auffangtrichter gelangt und in den
Strömungskreis zurückgeführt wird., während es verdickendes Material
aus dem Trichter aufnimmt. Wenn es aus bestimmten Gründen wünschenswert ist die Konzentration der Suspension auf einen anderen vorbestimmten
Wert einzustellen, .und auf diesen-Wer* konstant zu ..halten,
wird einfach die gegenseitige Lage der Düse und des Auffangtrienters
derart justiert, daß ein größerer oder kleinerer Teil des Flusses in den Trichter gelangt. Zu. diesem Zweck kann die Lage der.Düse,
und/oder die Lage des Trichters oder die Lage eines Teiles desj; ..,.
Trichters verändert werden* .. . ;.; .,.;-::; · c,,:
Weitere Merkmale unci- Vorteile der Erfindung..wurden
Zeichnung näher;.erläutert-,, dl©, ein. Äasfü,tamgstoeispi@l
Dabei zeigts
000883/2 10V": '
Fig. 1 einen Querscnnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer einstellbaren Düse, und
Fig. 2 einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Teil des Auffangtrichters einstellbar ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 die Vorrichtung als Ganzes
gekennzeichnet. Die Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration
ist mit einem Kreißlauf mittels eines Auslaßrohres 2 una eines
Einlaßrahres 3 verbunden. Das Auslaßrohr ist flexibel und/oder
seitlieh verschiebbar und sein unteres Ende ist mit einer einstellbaren Düse 4 versenen, miu einer zylindrischen öffnung am
Auslaßende. Die Düse 4 ist mit einem geschlitzten Halter 5 verbunden. Der Halter 5 ist mittels einer Scxirauoe, aie den Schlitz
durchdringt, mit einem Vorsprung 6 eines Gehäuses 7 beweglich verbunden. Das Gehäuse 7 weist eine obere öffnung auf, in der der
Auslaßteil der Düse 4 eingesetzt ist, sowie eine untere öffnung,
die sich unterhalb des Spiegeis einer in einem Sammelbehälter
befindlichen Flüssigkeit befindet. Der Behälter 8 ist z.B. ein
Aböetzbehälner. Das obere Ende des Einlaürohres jj ist in Form
eines Auffangtrichters 9 ausgebildet una gegenüber der Düse angeordnet, in der Richtung, in der der Ausfluß aus der Düse strömt·
Das Rohr J ist anschließend abwärts gebogen,, verlauft durch die
untere öffnung des Gehäuses 7 una tritt durch die Seitenwand
des Sammelbehälters 8 aus.
Das Auslaßrohr 2 kann beispielsweise mit einem Tropfenseparator
verbunden; sein, aer in eiawui Wäscher angeordnet ist, entsprechend
der eingangs erwähnten deutschen Patentanmeldung F I7 69 945-5-43
oder einer ähnlichen Einrichtung zur Entfernung von SQg aus
Rauchgasen oder Abgasen. In einem solchen Fall tritt Wasser,
welches: suspendierte Feststoffteilchen, enthält, hauptsächlich Kaiziumbisulfit.,. durch, das Rohr 2 ein,. Der Sammelbehälter 8 ist
ein Absetztank, der in dem System angeordnet ist, um den Schlamm
abzutrennen, während das Rohr 3 mit einer Leitung zur Rückführung
der Flüssigkeit zum Wäscher verbunden ist. Vom Behälter 8 wird
M?tO:9 _^_
gereinigte Flüssigkeit ebenfalls 'dem Wäscher wieder zugeführt.
Ferner ist ein Kalklöser vorgesehen, in dem Kalk dem Wasser eingeführt und gelöst wird und diese Lösung der strömenden Flüssigkeit
zugesetzt wird, um ihre Kalkkonzentration aufrechtzuerhalten, wie
im einzelnen in der Anmeldung P 17 69 945„5-43 beschrieben ist.
Im Wäscher nimmt die Flüssigkeit SOg auf und auch feste Unreinigkeiten,
wobei ein Schlamm gebildet wird, der zu entfernen ist.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dient zum Abscheiden
eines bestimmten Anteils der Absorptionsflüssigkeit mit
einer Schlammkonzentration oberhalb eines bestimmten Wertes in dem Absetztank, während die übrige Absorptionsflüssigkeit wieder
zum Wäscher zurückkehren kann.
Wenn eine Dispersion, d.h. ein Schlamm von einem Tröpfchenabscheider
in einem Wäschersystem durch das Einlaßrohr 2 ausfließt und in Form eines Stromes in die Umgebung der Düse 4 gelangt,
verändert sich die von dem aus der Düse 4 ausströmenden Strahl überdeckte Entfernung in Abhängigkeit von der Konzentration
der Dispersion und dementsprechend von der Viskosität. Ein kleinerer
oder größerer Teil des Stromes fifällt daher außerhalb des
Auffangtrichters 9 und gelangt in den Absetzbehälter 8. Der Rest des Flüssigkeitsstromes gelangt in den Trichter des Einlaßrohrs
zur weiteren Zirkulation und nimmt in dem Verfahren konzentrationserhöhendes
Material auf, welches in einem Sammelbehälter oder dergl. vorhanden ist.
Durch das Lösen des Halters 5 und Verschiebung in seiner Längsrichtung
ist es möglich die seitliche Lage der Düse zu verändern und demzufolge auch den prozentualen Anteil des den Auffangtrichter treffenden Stroms. Auf diese Weise ist es möglich, die
Konzentration, die in dem Strömungskreis konstant gehalten werden soll, zu vergrößern oder zu verkleinern, dadurch, daß ein größerer
oder kleinerer Teil der Dispersion durch den Trichter aufgefangen und zurück zu dem Strömungssystem geleitet wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in einem Merkmal von dem in Fig. 1 dargestellten. Bei dem Aus-
009883/2109 "5-
führungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Äuffangtrichter 9 mit einem
einstellbaren klappenähnlichen Teil 10 versehen, mit Hilfe dessen es möglich ist, die Auffangfläche des Trichters zu verändern, so
daß eine Feineinstellung durchgeführt werden kann bezüglich der
Flüssigkeitsmenge, die in den Auffangtrichter gelangen soll.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Düse vertikal
verstellt werden. Sie kann jedoch auch vertikal verdrehbar ausgebildet
sein. Selbstverständlich muß das Einlaßrohr 2 in beiden Fällen einen entsprechenden Grad von Flexibilität besitzen. Die
Einstellung der Düse kann manuell erfolgen, wie gezeigt, oder auch
automatisch mit Hilfe entsprechender Stellmittel. Dies gilt auch für den einstellbaren Teil 10 des Auffangtrichters, der in Fig.
dargestellt ist.
- Ansprüche -
009883/2109
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration einer strömenden
Flüssigkeit auf einen vorbestimmten konstanten Wert durch Zufügen einer Substanz die die Konzentration dieser Flüssigkeit
erhöht, gekennzeichnet durch eine Düse, die in einer von der
vertikalen Achse abweichenden Hichtung mündet und die als Auslaß für einen Flüssigkeitsstrom bestimmt ist, durch Auffangmittel
mit einem Trichter, der im Einlaßende angeordnet ist und im Abstand von der Düse in der Richtung des Flusses der ausströmenden
Flüssigkeit angeordnet ist, um einen größeren oder kleineren Anteil dieses Flüssigkeitsstromes aufzufangen, durch ein Sammelmittel,
welches mindestens teilweise rund um den Auffangtrichter und unterhalb desselben angeordnet ist und das derart ausgebildet
ist, um den Rest des Ausflusses aus der Düse aufzufangen, wobei Düse und/oder Auffangtrichter gegeneinander einstellbar und so
angeordnet sind, daß nur Flüssigkeit deren Konzentration höher als die gewünschte Konzentration ist, teilweise außerhalb des Auffangtrichters
fällt, während Flüssigkeit mit der gewünschten Konzentration oder einer niedrigeren Konzentration durch den Trichter
aufgefangen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düse einstellbar und der Auffangtrichter fest angeordnet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse fest angebracht ist und der Auffangtrichter oder ein Teil davon verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Auffangtrichter von
einem Gehäuse umgeben ist, mit einer oberen und einer unteren öffnung, daß die Düse mit dem Gehäuse mittels eines Halters
verbunden ist und der Auslaßteil der Düse in die obere öffnung
ragt und daß die untere öffnung in Plüssigkeitsverbindung mit den Sammelmitteln steht.'
009883/2109
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