DE2801494A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von in einer fluessigkeit aufgeschwemmten stoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von in einer fluessigkeit aufgeschwemmten stoffen

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DE2801494A1 DE19782801494 DE2801494A DE2801494A1 DE 2801494 A1 DE2801494 A1 DE 2801494A1 DE 19782801494 DE19782801494 DE 19782801494 DE 2801494 A DE2801494 A DE 2801494A DE 2801494 A1 DE2801494 A1 DE 2801494A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtrennen von Stoffen, die in einer Flüssigkeit aufgeschwemmt sind, wie beispielsweise in Wasser aufgeschwemmte Flocken, bei dem die Flüssigkeit mit Partikeln, insbesondere gasförmigen Partikeln, aufbereitet wird, die sich unter dem Einfluß der Schwerkraft verlagern und die aufgeschwemmten Stoffe mit sich mitnehmen, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen,die für die Aufbereitung von verschiedenen industriellen Abwässern verwendet werden, können die Partikel, wenn sie fest sind, aus Schlamm- bzw. Abfallstoffen herrühren, die mit der aufzubereitenden Flüssigkeit vermischt sind,die die aufgeschwemmten
35 Stoffe enthalt.
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Dresdner Bank ',München) Kto. 3939 E44
Postscheck !München) K!o. 670-43-804
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Wenn die Partikel gasförmig sind, so stammen sie im allgemeinen aus einer mit Gas versetzten überdruckflüssigkeit, die mit der aufzubereitenden Flüssigkeit vermischt wird.
Diese unterschiedlichen Verfahren weisen jedoch bestimmte Nachteile auf. Die die Partikel enthaltende Flüssigkeit vermischt sich mit der aufzubereitenden Flüssigkeit und verdünnt diese, wodurch der Wirkungsgrad verringert wird. Der Vermischungsvorgang de*" Schlamm -bzw. Abfallstoffe mit der aufzubereitenden Flüssigkeit und die plötzliche, bzw. gewaltsame Einleitung der überdruckflüssigkeit in die aufzubereitende Flüssigkeit und die damit verursachte Turbulenz führen ferner zu einer Zerkleinerung der aufgeschwemmten Stoffe, wodurch ihre Abtrennung sehr unsicher bzw. erschwert wird.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, unter Ausschaltung dieser Nachteile ein Schwimmaufbereitungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem die aufzubereitende Flüssigkeit und ein mit den Partikeln versetztes Fluid gleicher Dichte in zwei parallelen, voneinander getrennten und übereinandergelagerten Strömen so geführt wird, daß die in dem Fluid enthaltenen Partikel unter dem Einfluß der Schwerkraft die aufzubereitende Flüssigkeit durchqueren.
Handelt es sich insbesondere um die Aufbereitung einer Flüssigkeit, in der durch feste Partikel aufgeschwemmte Flocken enthalten sind, dann bildet die aufzubereitende Flüssigkeit den unteren Strom und die in einem Gas oder einer Flüssigkeit aufgeschwemmten festen, dichten Partikel den oberen Strom. Diese Partikel ziehen auf ihrem V7eg die aufgeschwemmten Flocken progressiv ab, indem sie die Flocken mit sich mitnehmen bzw. mitziehen.
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Soll dagegen die Flüssigkeit mit gasförmigen Partikeln aufbereitet werden, dann bildet die aufzubereitende Flüssigkeit den oberen Strom und mit Cas,insbesondere Luft, versetztes Überdruckwasser den unteren Strom. Durch die Entspannung des Überdruckwassers werden Mikrobläschen gebildet, die an den aufgeschwemmten Flocken anhaften und damit deren Dichte verringern.
Die Schwimmaufbereitungsvorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens hat eine Aufbereitungskammer, die an ihrem einen Ende eine Zuleitung für eine aufzubereitende Flüssigkeit hat, die turbulenzfrei strömt, und an ihrem anderen Ende einen Abfluß für die aufbereitete Flüssigkeit,ferner ein Zufuhrrohr für mit Gas versetztes Überdruck-Aufbereitungswasser, das im unteren Teil der Aufbereitungskammer angeordnet ist, wobei das Zufuhrrohr für Überdruckwasser vorteilhaft unterhalb und nahe dem Zufluß der aufzubereitenden Flüssigkeit in der Aufbereitungskammer und ein Abflußrohr für das Aufbereitungswasser in dem unteren Teil der Aufbereitungskammer unterhalb und nahe dem Abfluß der aufbereiteten Flüssigkeit angeordnet sind, und eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die von dem Überdruckwasser freigegebene Mikrobläschen durchtreten können und die zv/isehen den beiden Enden der Kammer zwei parallele,übereinandergelagerte und getrennte Ströme ausbildet, von denen der obere für die aufzubereitende Flüssigkeit und der andere, untere Strom für das Uberdruckwasser vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung vermischt sich die Aufbereitungsflüssigkeit nicht mit der aufbereiteten Flüssigkeit; darüberhinaus tritt während der gesamten Aufbereitung keinerlei Turbulenz in der Vorrichtung auf, mit der Folge, daß die aufgeschwemmten Stoffe die Kohäsion behalten,die sie bei ihrem Zufluß hatten, und werden damit leicht von den gasförmigen Mikrobläschen mitgenommen.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung für die Ausbildung von zwei parallelen, übereinandergelagerten und getrennten Strömen ein Durchflußregler für das Uberdruckwasser, mit dem die Ausflußgeschwindigkeit des Überdruckwassers gleich der Ausflußgeschwindigkeit der aufzubereitenden Flüssigkeit einstellbar ist.
In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn das Zufuhrrohr für das Überdruckwasser von einem mit Überdruckwasser gespei- -^o sten Rohr gebildet wird, dessen Achse rechtwinklig zur Strömungsrichtung der aufzubereitenden Flüssigkeit liegt und das auf seiner gesamten Länge so aufgeschlitzt ist, daß das überdruckwasser daraus in einer im wesentlichen zur Strönuingsrichtung der aufzubereitenden Flüssigkeit parallelen Richtung ausströmt.
Das Rohr hat vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und der Fchlitz befindet sich knapp unterhalb der Ebene der oberen Kante des Rohrs, wobei die obere Wand des Rohrs eventuell um ein kleines Stück verlängert ist, um oberhalb des Schlitzes eine Schürze zu bilden. Diese Anordnung ermöglicht, daß das überdruckwasser in dem Rohr zuerst eine teilweise Entspannung erfährt, bevor es mit einer verringerten Geschwindigkeit aus dem Rohr herausfließt, die keinerlei Turbulenzen verursachen kann.
Auf diese Weise werden zwei übereinander gelagerte Flüssigkeitsströme geschaffen, die beide turbulenzfrei in die Aufbereitungskammer eintreten und die gleiche Dichte aufweisen.
Anhand von Versuchen ist nachgewiesen worden, daß diese Flüssigkeitsströme, wenn ihre Geschwindigkeiten gleich groß sind,einer oberhalb dem anderen chne merkenswerte gegenseitige Durchdringung bis zum Abfluß strömen, d.h., sie bleiben entlang ihres gesamten Weges voneinander getrennt. Unter diesen Bedingungen verursacht das Aufbereitangswasser keinerlei Turbulenz in dem aufzubereitendem Wasser, während die von dem Aufbereitungswasser freigegebenen Mikrobläschen progressiv und regelmäßig
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das aufzubereitende Wasser durchqueren.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung für die Ausbildung von zwei parallelen, übereinandergelagerten und getrennten Strömen ein Gitter, das zwischen dem Strom der aufzubereitenden Flüssigkeit und dem Uberdruckwasserstrom angeordnet ist.
Das Gitter ist aus Drähten mit einem vorteilhaften ]_q Durchmesser von einigen Zehntel Millimetern gebildet;die Maschenweite beträgt einige Millimeter. Versuche zeigten, daß ein derartiges Gitter auf vollkommen zufriedenstellende Art und Weise bei völlig freier Durchtrittsmöglichkeit der Mikrobläschen die Unabhängigkeit der zwei Flüssigkeitsströme voneinander sicherstellt.
Die Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung kann ferner eine Einrichtung aufweisen, die am Abfluß aus der Aufbereitungskammer eine gleichförmige bzw. laminare Strömung der aufbereiteten Flüssigkeit sicherstellt. Außerdem kann eine Einrichtung vorgesehen werden, die eine gleichförmige bzw. laminare Strömung des Aufbereitungswassers am Abfluß sicherstellt. Ebenso wie das Aufbereitungswasser strömt das aufbereitete V7asser, das bereits turbulenzfrei vom Zufluß bis nahe zum Abfluß fließt, sogar noch turbulenzfrei weiter bis zum Abfluß, was sich als vorteilhaft herausstellt, wenn das Wasser an dieser Stelle immer noch einige zu entfernende Flocken enthält.
Aufgrund dieser Anordnung und aufgrund der Tatsache, daß der Aufbereitungswasserzufluß auf dem gleichen Niveau wie der Zufluß des aufzubereitenden Wassers liegt, ist die von dem Überdruck-Aufbereitungswasser freigeaebene Menge an Mikrobläschen zu Eeginn der Aufbereitung groß und nimmt über die gesamte Länge der Kammer regelmäßig ab. Die Menge an Mikrobläschen ist damit ständig der Menge der Flocken in dem Aufbereitungswasser proportional; eine Menge, die
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nahe dem Zufluß ebenfalls sehr groß ist und die regelmäßig entlang der gesamten Kammer abnimmt.
Die Erfindung v/ird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Echwimmaufbereitungsvorrichtung.
Die gezeigte Vorrichtung hat eine Aufbereitungskammer mit zueinander parallelen Flächen, die nach oben hin offen ist und neben ihren Seitenwänden eine Eintrittswand 2, eine Austrittswand 3 und einen Boden 4 aufweist.
Die Eintrittswand 2 nimmt eine Zuleituna 5 für aufzubereitendes Wasser auf ,die beispielsweise aus einem Rohr mit parallelen Flächen gefertigt ist und auf der eine Rinne 6 angeordnet ist, die von dem oberen Teil der Eintrittswand 2, dem oberen Abschnitt der Zuleitung 5 und einer Querplatte 7 gebildet ist; diese Rinne ist an einem Ende verschlossen.
Die Zuleitung 5 ist an ihrem unteren Abschnitt mit einer horizontalen Platte 8 verlängert, unter der ein Zufuhrrohr 9 für Uberdruckwasser vorgesehen ist, das eine Reihe von Düsen 10 hat. Die Austrittswand 3 ist stromab einer Abflußplatte 11 vorgesehen, die auf dem Boden 4 steht und mit der Wand selbst und zwei horizontalen Scheidewänden 12 und 13 zwei Austrittskammern 14 und 15 bildet. Die Platte 11 ist in an sich bekannter Weise mit Löchern versehen, die entsprechend ihrer Höhe dimensioniert sind, so daß sie jeweils die gleiche Flüssigkeitsinenge hindurchlassen. Die Kammer 14 ist nü.t Einern Austrittsrohr 16 verbunden und die Kanuner 15 hat ein Rückführungs-bzw. Abflußrohr 17. In der Verlängerung äe.r Platte 8 ist ein Gitter 18 angeordnet, das die Aufbereitungskainner in ΐν/ei Teile teilt. Dieses Gitter kann
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ein Metallgitter sein, das aus Drähten mit einem Durchmesser von 2/10 mm gebildet ist und Maschen mit beispielsweise 2 mm Weite hat.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt;
Die entsprechend dem Pfeil F. aus der Zuleitung 5 kommende aufzubereitende Flüssigkeit gelangt von links in Richtung nach rechts in die Aufbereitungskammer 1. Wie in ^o der Figur gezeigt,wird die Flüssigkeit durch die öffnungen in der Platte 11 aus der Kammer 1 herausgeleitet und verläßt die Vorrichtung entsprechend den Pfeil F«.
Die Aufbereitungsflüssigkeit wird mit einem Druck von einiaen Bar, z.P. 7 Bar, entsprechend dem Pfeil F3 durch die Düsen 10 ausgestoßen; durch den Druckabfall in der Flüssigkeit wird das darin enthaltene Gas unter Ausbildung von Mikrobläschen freigegeben.Die- Aufbereitungsflüssigkeit strömt dann nach rechts und erreicht über die Platte 11 die Kammer 15, dann das Rückführungs- bzv:. Abflußrohr 17 und schließlich, dem Pfeile F. folgend, eine rückführungseinrichtung. Aufgrund des Gitters 18 fließen die zwei vorbeschriebenen Flüssigkeitsströme von links nach rechts, ohne aufeinander einzuwirken.
Die Strömungsgeschwindigkeiten der zwei Ströme sollten vorzugsweise nicht zu ungleich sein. Da das aufzubereitende Wasser turbulenzfrei einströnt und aufgrund der Platte 11 turbulenzfrei abfließt, ströirt das aufzubereitende Wasser in der gesamten Vorrichtung ohne die geringste Turbulenz.
Die von dem Aufbereitungswasser abgegebene Menge an Mikrobläschen ist nahe den Düsen 10 beträchtlich groß und nimmt dann regelmäßig entlang der gesamten Kammer ab. Diese frei das Gitter 18 durchquerenden Bläschen nehmen somit nahe dem Zufluß eine große Menge an im Wasser aufgeschwemmten
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Flocken mit sich; ihre Menge ist auf diese Weise immer
proportional der Zahl der für eine Ausscheidung verbleibenden Flocken. Die von den Mikrobläschen mitgenommenen Flocken erreichen auf diese Weise die Oberfläche der Kammer 1 und bilden eine Schlammschicht 19, die sich über den oberen Abschnitt der Eintrittswand 2 ergießt. Daraus ergibt sich in der Rinne 6 eine Ablagerung 20, die auf der einen oder anderen Seite der Vorrichtung abgeleitet wird. Auf bekannte Weise ist es möglich, bewegliche Schaber anzuordnen, die das Ableiten des Schlammes erleichtern, wenn dies erforderlich ist.
Anstelle der Platte 11 können auch bekannte Systeme verwendet werden, die stromabwärts ein turbulenzfreies Abfließen verwirklichen.
Auf diese Weise sind am Ende alle aufgeschwemmten Flocken aus dem aufzubereitenden Wasser ausgeschieden, da zum einen Teil infolge des Fehlens von Turbulenz die Flocken nicht zerkleinert werden, und zum anderen Teil die Menge an aktiven Mikrobläschen in jeder Ebene der Menge an auszuscheidenden Flocken entspricht.
Da das aufzubereitende Wasser von dem Aufbereitungswasser getrennt bleibt, kann das Aufbereitungswasser zurückgeführt und die Ausbeute bzw. der Wirkungsgrad verbessert werden, da eine Verdünnung vermieden ist.
Versuche haben gezeigt, daß damit die Wasseraufbereitungsgeschwindigkeit beträchtlich erhöht werden kann, so daß auf diese Weise mit Vorrichtungen mit stark verringerter Größe eine gleiche Menge an aufbereitetem Wasser erhalten werden kann. Mit der Vorrichtung sind beispielsweise leicht Ge-
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schwindigkeiten von 8 bis 15 m /h/m der horizontalen Oberfläche erzielbar.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann auf das Gitter 18 verzichtet werden. Bei diesem Beispiel ist ein Durchflußregler R in einer Rohrleitung C vorgesehen, die das Rückführungs- bzw. Abflußrohr 17 mit dem Zufuhrrohr 9 für Aufbereitungswasser verbindet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einem Weglassen des Gitters 18 das mit einer ausreichend großen Geschwindigkeit aus dem Zufuhrrohr 9 ausgestoßende t'berdruckwasser dazu neigt, eine bestimmte Turbulenz zu erzeugen, die sich auf den Strom aufzubereitender Flüssigkeit auswirken könnte. Aus diesen Grund wird anstelle des Zufuhrrohrs 9 für Uberdruckwasser, das mit Düsen 10 versehen ist, vorteilhaft eine Zuleitung verwendet, die von einem Rohr gebildet wird, das auf seinem vorderen Abschnitt über seine gesamte Länge aufgeschlitzt ist. Dieses Rohr kann beispielsweise rechteckigen Querschnitt haben; in diesem Fall ist der Schlitz vorteilhafterweise knapp unterhalb der Ebene der oberen rechten Kante des Rohrs vorgesehen; die obere Wand des Rohrs kann eventuell etwas verlängert sein, so daß oberhalb des Schlitzes eine Art Schirm bzw. Schürze gebildet wird. Das überdruckwasser erfährt auf diese Weise zuerst in dem Rohr eine teilweise Entspannung, bevcr es mit einer verringerten Geschwindigkeit, die keine Turbulenzen erzeugen kann, aus dem Rohr ausströmt.
Die Rohrleitung C weist ferner eine Einrichtung P für die Wasseraufbereitung auf, die das Wasser unter Druck setzt und mit Luft versetzt, mit der die Mikrobläschen erzeugt werden. Diese Einrichtung ist nicht beschrieben, da sie vollständig herkömmlicher Art ist. Der Regler R hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die aus dem Zufuhrrohr für Uberdruckwasser ausströrrende Menge an Aufbereitungswasser einem Teil der Menge an durchströmendem aufbereitetem Wasser entspricht, der gleich ist dem Verhältnis zwischen den Querschnitten S1 und S„. Die Querschnitte S1 und S_ sind die oberhalb bzw. unterhalb derjenigen horizontalen Ebene stehenden Querschnitte, die von dem unteren Abschnitt der Zuleitung 5 und der diese Zuleitung ver-
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längernden Platte 8 bestimmt ist. Infolge der Tätigkeit des Reglers strömen die Flüssigkeiten in den zwei Teilen der Kammer, ohne aufeinander einzuwirken 7· Versuche haben gezeigt, daß die zwei Flüssigkeitsströme vom Eintritt bzw. Einfluß in die Kammer 1 bis zum Austritt bzw. Abfluß voneinander getrennt bleiben, wodurch es möglich ist, auf das Gitter 18 zu verzichten und die gleichen Vorteile wie vorbeschrieben zu erzielen,ohne daß die von dem Aufbereitungswasser freigegebenen Mikrobläschen davon beeinträchtigt bzw. gehemmt werden.
Die Erfindung liefert somit eine Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung mit einer Aufbereitungskanuner die an ihrem einen Ende eine Zuleitung für ein turbulenzfrei strömende, aufzubereitende Flüssigkeit und die an ihrem anderen Ende einen Abfluß für die aufbereitete Flüssigkeit hat, und einem Zufuhrrohr für mit Gas versetztes Überdruck-Aufbereitungswasser, das im unteren Teil der Aufbereitungskammer angeordnet ist.
In diese Vorrichtung ist das Zufuhrrohr für Überdruckwasser in der Aufbereitungskanuner unterhalb und nahe der Zuleitung für die aufzubereitende Flüssigkeit und ein Abflußrohr für Aufbereitungswasser im unteren Teil der Kammer unterhalb und nahe dem Abfluß der aufbereiteten Flüssigkeit angeordnet, wobei farner eine Einrichtung vorgesehen ist, die von dem überdruck'-'asser abgegebene Mikrobläschen durchläßt, und zwischen den zwei Enden der Kammer zwei parallele, übereinander gelagerte und getrennte Ströme bildet, von denen der obere für die aufzubereitende Flüss.lgkeit und der andere, untere Strom für das übsrdruckvassar vorgesehen ist.
Mit einer derarhi-er. "Errichtung können verschiedene industrielle Abwässer ftufhe;:eit^i werden»
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Claims (11)

Tr* Yf Γ*ι Patentanwälte: IEDTKE - DÜHLING - PVlNNE - VSRUPE Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-Ing. P. Grupe Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2 Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 13. Januar 1978 B 8679 case E.4 597-RC/JPK/FI, Patentansprüche
1. Verfahren zum Abtrennen von Stoffen, die in einer Flüssigkeit aufgeschwemmt sind, wie in Wasser suspendierte Flocken o.dgl.,bei dem diese Flüssigkeit von Partikeln aufbereitet wird, insbesondere von gasartigen Partikeln, die durch Verlagerung unter dem Einfluß der Schwerkraft die aufgeschwemmten Stoffe mit sich mitnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubereitende Flüssigkeit und ein mit diesen Partikeln versetztes Fluid gleicher Dichte in zwei parallelen, getrennten Strömen fließt, die so übereinander angeordnet sind, daß die in dem Fluid enthaltenen Partikel unter dem Einfluß der Schwerkraft die aufzubereitende Flüssigkeit durchqueren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubereitende Flüssigkeit, den oberen Strom bildet, während der untere Strom Uberdruckwasser ist, das mit Gas,insbesonder Luft, versetzt ist.
3. Vorrichtung für die Schwimmaufbereitung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, bei der eine Aufbereitungskammer vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende eine Zuleitung für eine turbulenzfrei strömende,aufzubereitende Flüssigkeit und an ihrem anderen Ende einen Abfluß für die aufbereitete Flüssigkeit aufweist, wobei im unteren Teil der Aufbereitaigskaitnner ein Zufuhrrohr für Überdruck-Aufbereitungswasser angeordnet ist, das mit Gas versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrrohr (9) für Aufbereitungs-
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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wasser unterhalb und nahe dem Zufluß der aufzubereitenden Flüssigkeit in der Aufbereitungskammer (1) und ein Abflußrohr (17) für das Aufbereitungswasser im unteren Teil der Kammer (1) unterhalb und nahe dem Abfluß bzw. Austritt der aufbereiteten Flüssigkeit angeordnet sind, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die aus dem Uberdruckwasser freigegebene Mikrobläschen hindurchtreten können und die zwischen den beiden Enden der Kammer zwei parallele, übereinandergelagerte und getrennte Ströme ausbildet, von denen der obere für die aufzubereitende Flüssigkeit und der andere, untere für das Überdruckwasser vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Ausbildung zweier paralleler, übereinandergelagerter und getrennter Ströme ein Durchflußregler
(R) für Uberdruckwasser ist, mit dem die Ausströmgeschwindigkeit des Uberdruckwassers gleich der Ausströmgeschwindigkeit der aufzubereitenden Flüssigkeit einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrrohr für Überdruckwasser (9) aus einem mit Uberdruckwasser gespeistem Rohr gebildet ist, dessen Achse senkrecht zur Strömungsrichtung der aufzubereitenden Flüssigkeit ist und das über seine gesamte Länge so geschlitzt ist, daß das Uberdruckwasser daraus in einer im wesentlichen zur Strömungsrichtung der aufzubereitenden Flüssigkeit parallelen Richtung austritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen rechteckiqen Querschnitt hat, wobei der Schlitz knapp unterhalb der Ebene der oberen Kante des Rohrs verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des Rohrs um ein Stück verlängert ist und oberhalb des Schlitzes eine Schürze (8) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Ausbildung von zwei parallelen,
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übereinandergelagerten und getrennten Strömen ein Gitter (18) ist, das zwischen dem Strom der aufzubereitenden Flüssigkeit und dem liberdruckwasserstrom angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (18) aus Drähten mit einem Durchmesser von einigen Zehntel Millimetern gebildet ist, wobei die Maschenöffnung einige Millimeter beträgt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, die eine gleichförmige/laminare Abflußströmung der aufbereiteten Flüssigkeit am Austritt aus der Aufbereitungskammer (1) sicherstellt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine gleichförmige, laminare Abflußströmung des Aufbereitungswassers am Austritt sicherstellt.
ORIGINAL INSPECTED
ΒΠ9847/0620
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