DE2034794C3 - Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeit-Feststoff-Gemischen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeit-Feststoff-GemischenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2405—Feed mechanisms for settling tanks
- B01D21/2411—Feed mechanisms for settling tanks having a tangential inlet
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen *o
von Flüssigkeit-Feststoff-Gemischen, z. B. Sandfang, bestehend aus einem kreisförmigen Behälter mit einem
tangentialen Einlauf für das Gemisch und einem höher angeordneten, ebenfalls tangentialen Auslauf für die
Klarflüssigkeit, mit annähernd horizontalen Leitflächen zwischen Einlauf und Auslauf sowie einem mittigen
Feststoffaustrag.
Derartige Vorrichtungen werden in den verschiedenen Fachgebieten für unterschiedliche Gemische
angewandt. Deshalb soll im folgenden keine Abgrenzung des Anwendungsbereiches getroffen werden,
obwohl die Erfindung in der Hauptsache für die Probleme der Abwassertechnik eingesetzt werden soll.
Vorrichtungen zum Trennen von mineralischen Feststoffen werden in der Klärtechnik als Sandfänge
verschiedener Bauart ausgebildet. Dabei hat der seit Jahren eingeführte Rundsandfpng wegen seiner besonders
einfachen und wirksamen Konzeption eine besondere Verbreitung gefunden. Bei diesem Sandfang
wird die physikalische Erscheinung ausgenutzt, daß in wi
einer timgelenkten Strömung stets eine überlagerte
Sekundärströnning vorhanden is!. Die Sekundärströniung
unterstützt Jen Abset^vonrjne der Feststoffe,
und sorgt gleichzeitig :ur den Quertransport der
abges·. :'ten Stoff." ?iir>i Krümmungsmiuclpunki hin ■
Deshalb kann mit niedrigen Aufsiühplt -riten gerech"· ■
ist, daß die Strömung im Sandfang insgesamt nur um etwa 270° umgelenkt wird. Der Auslauf ist in der Nähe
des Einlaufs angeordnet. Im idealen Strömungsbild sollte der feste Wirbelkern der Strömung in der Mitte
des Behälters gebildet und aufrechterhalten sein. Durch die unvollkommene Kreisströmung des Gesamtdurchflusses
wird der Wirbelkern jedoch aus der Mitte heraus in den schmalen Winkelbereich zwischen Einlauf und
Auslauf verschoben. Außerdem kann sich die Strömung wegen der Umlenkung am Auslauf nicht ideal
kreisförmig ausbilden. Meist ist das Auslauf- und Abführungsgerinne im Anschluß an den Auslauf um den
Sandfang herum geführt und wird in der gedachten Verlängerung der Einlaufsrichtung zum dritten Mal
umgelenkt Dadurch ergibt sich in der Normalausführung eine insgesamt dreimalige Umlenkung der
Gesamtströmung innerhalb der Gesamtanlage des Sandfangs. Insbesondere die Strömungsumlenkung am
Auslauf, welche mit einem relativ engen Krümmungsradius erfolgt, beeinträchtigt die Strömungsverhältnisse
der Kreisströmung im Sandfang selbst Die Abrundung an der innersten Kante der Auslauföffnung kann aus
bautechnischen Gründen nicht besonders groß ausgebildet werden, wodurch am Abfluß eine Einschnürung der
gleichmäßigen Strömung entsteht. Obwohl in diesem Sandfang an sich ein ziemlich einfaches Neutralprinzip
nachgeahmt wird, welches z. B. in jeder Flußkrümmung und den dort an der Innenseite der Krümmung
auftretenden Geschiebeablagerungen beobachtet werden kann, ist dieser Sandfang wegen der Gestaltung des
Auslaufs und des Abführungsgerinnes nicht gleichermaßen einfach. In der Form eines Sandfangs, die in der
DE-PS 11 95 685 beschrieben ist, wird eine an sich verbreiterte Abschälzunge über den Sandfang so
eingebaut, daß die oberen Schichten des Wassers in gerader Strömungsrichtung über den Sandfang hinweggeleitet
werden. Die unteren Wasserschichten werden dem Sandfang tangential zugeführt und durch eine
Öffnung in der hohlen Abschälzunge wieder aus dem Sandfang abgezogen. Bei diesem Sandfang zeigen sich
verfahrenstechnisch einige Mängel. Es hat sich gezeigt, daß die Modellvorstellung in der Praxis nie zutrifft, daß
die schwereren Bestandteile in den unteren Strömungsschichten überwiegend enthalten sind, und daß die
oberen Wasserschichten bereits als entsandet angesehen werden können. Es ist deshalb in der Praxis nicht
immer vertreten, nur einen Teil der anfallenden Wassermenge durch den Sandfang hindurchzuleiten.
Außerdem ist naturgemäß die Schälzunge unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet, so daß auch der Auslauf
des Sandfangs, welcher in der Schälzunge liegt, deutlich unterhalb der Oberfläche gegeben ist. Bei Benutzung
der Sekundärströmung in umgelenkten Strömungen zur Abscheidung von Feststoffen sollte daher auch der
Auslauf an der Oberfläche der Strömung angeordnet sein, wie es in dem zuerst genannten Sandfang der Fall
ist Nur der obere Teil der umgelenkten Strömung kann nach ausreichender Fließstrecke angesehen werden. Für
die Ausbildung einer Sekundärströmung, wie sie in dem erstgenannten verwirklicht wird, ist außerdem die freie
Obi-i fläche ein wesentlicher Bestandteil, da die .Strömung
<·. Tirgätige bei »hgedeckter Oberfläche eif'
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Behaltet·
■.-h'.ossen si;-d iir
On;k stehen Fs
siiiJ also zusätzlich Druckerzeugungsaggregate notwendig.
Eine Beobachtung der Strömung ist nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht in der Unzugänglichkeit
oder nur mit Aufwand zu verwirklichenden Zugänglichkeit des Behälterinneren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtdurchströmung soweit wie möglich der idealen
Kreisströmung anzunähern und eine Vorrichtung zu finden, bei der <jies mit einem leicht zugänglichen und
nicht unter Druck stehenden Behälter möglich ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Behälter eine freie Oberfläche aufweist, und daß der
vertiefte Einlauf der tangentialen Zulaufrinne und der darüber befindliche Auslauf der Klarflüssigkeitsrinne
zwecks Bildung einer 360°-Schlaufe der Strömungsbahn dicht beieinanderliegen.
Da aus den genannten Gründen der Auslauf an der Oberfläche erfolgen soll, und da Einlauf und Auslauf des
Sandfangs im wesentlichen an der gleichen Stelle des Behälterumfangs angeordnet sind, wird erfindungsgemäß
der Einlauf vertieft und im wesentlichen unterhalb des Auslaufs angeordnet
Der Erfindungsgedanke ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt eines Sandfangs,
F i g. 3 Ausschnitt eines verbreiterten Auslaufs.
Die Zulaufrinne 1 mündet tangential in den runden Behälter 2. Die Klarflüssigkeitsrinne 3 schließt sich
annähernd tangential und annähernd in der gleichen Richtung wie die Zulaufrinne 1 an den runden Behälter 2
an. Die Durchströmung 4 erfolgt daher unter Bildung einer 360°-Schlaufe. Das Kennzeichnende hierbei ist,
daß diese Durchströmung nur eine einzige Umlenkung besitzt. Der Übergang in die tangentiale Abführungsströmung stellt bekanntlich keine erneute Umlenkung
dar.
Bei diesem Sandfang ist eine freie Oberfläche verwirklicht. Aus der Abströmung ergeben sich keine
hydraulischen Rückwirkungen auf die Strömungsverhältnisse im runden Absetzbecken. Der Wirbelkern wird
daher in unmittelbarer Nähe der Behältermitte liegen. Durch die ausgeprägte Sekundärströmung wird der
Sand, wie an sich bekannt, auf dem Behälterboden 5 niedergeschlagen und zur Mitte transportiert. Der
Behälterboden kann je nach Erfordernis flacli oder geneigt ausgeführt sein. Die ausgeschiedenen Feststoffe
werden dann in der Behältermitte, in an sich bekannter Weise, am günstigsten durch eine Saugleitung 6, und
z. B. einer Druckluftpumpe, ausgetragen.
In einer vorteilhaften Ausführung stimmen in der Draufsicht auf die Vorrichtung die Richtungen von
Einlauf 1 und Auslauf 3 bezüglich des Behälters 2 im wesentlichen überein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird zwischen der Einlauföffnung 7 und Auslauföffnung 8
eine annähernd horizontale Leitvorrichtung 9 angeordnet, die eine Kurzschlußströmung zwischen der Einlaufund
Auslauföffnung mit Sicherheit ausschließt. Daher ist die Größe der Leitvorrichtung etwa so festgelegt, daß
durch sie alle geradlinigen Verbindungen zwischen Finlauf- und Ablauföffnung v-Heckt sind.
Die Einleitung der Strömung im unteren Bereich des Behälters kommt der Abscheidung durch den Sekundärvorgang
entgegen. Damit sich der Strömungsquerschnitt von der Einlauföffnung 7 an ohne wesentliche
Störung auf die ganze Wassertiefe im Behälter erweitern kann, ist die Leitvorrichtung 9 vorzugsweise
in Strömungsrichtung leicht ansteigend ausgebildet. Hierbei wird in wünschenswerter Weise außerdem
erreicht, daß die in der Behältermitte vorhandene
ίο Quellströmung besonders am Anfang der Leitvorrichtung
den Auslauf beaufschlagt, daß sie aber am hinteren Abschnitt der Leitvorrichtung durch die unter der
Leitvorrichtung 9 austretende Einlaufströmung in die Kreisströmung zurückgeführt wird. Hierdurch werden
dem Auslauf vorzugsweise die Strömungsteile zugeführt, die eine relativ lange Fließstrecke zurückgelegt
haben.
Es dient außerdem einer ungestörten Durchströmung des Sandfangs, wenn sich die Leitvorrichtung an die
Deckwand 10 anschließt, die das Zulaufgerinne im Bereich des Sandfangs abdeckt und für die Zuleitung des
Wassers zur Einlauföffnung sorgt. Ein vorzugsweise gezackt ausgebildeter Überfall dient einem gewissen
Rückstau im Sandfang für die kleinen Zulaufmengen.
Bei größeren Zulaufmengen dagegen wird der Überfall völlig überströmt.
Neben den genannten Vorteilen, die zur Lösung der Erfindungsaufgabe gehören, bringt der vorgeschlagene
Sandfang gegenüber bekannten Sandfängen folgende Verbesserung:
Die Überfallänge ist bei tangentiaier Abführung wesentlich größer als bei der bekannten annähernd
radialen Abführung. Hierdurch ergeben sich kleinere Strömungsgeschwindigkeiten und in Folge davon
geringere Störungen. Bei den bekannten Absetzbecken sind gerade die Auslaufverhältnisse besonders sorgfältig
beachtet, weil auch an sich gute Absetzwirkung eines bestimmten Beckens durch zu hohe Auslaufgeschwindigkeiten
wesentlich beeinträchtigt werden kann.
Für die Fläche des vorgeschlagenen Sandfangs ergeben sich wegen der insgesamt gesehenen geradlinigen
Strömung besonders einfache Verhältnisse, die sich auch in den Baukosten günstig auswirken.
In Fig.3 ist im Ausschnitt ein Sandfang nach dem
In Fig.3 ist im Ausschnitt ein Sandfang nach dem
■»5 Erfindungsgedanken mit verbreitertem Auslauf dargestellt.
In dieser Anordnung beträgt die Durchströmung innerhalb des Sandfangs mehr als 360°. In dem
abgebildeten Beispiel liegt hierbei der Auslaufkanal wieder in der Richtung des Zuführungsgerinnes, wobei
seine durch den erweiterten Auslauf bedingte Breite nach einer gewissen Strecke auf den ursprünglichen
Kanalquerschnitt zurückgeführt wird. Es liegt nahe, auch einen verbreiterten Auslauf wieder über dem
Einlauf anzuordnen. Hierbei würde die tangentiale Ausströmrichtung einen gewissen Winkel zur Einströmrichtung
einschließen. Eine solche Anordnung isi daher z. B. dann zu empfehlen, wenn nach den Gegebenheiten
der Gesamtanlage der Sandfang in den Eckpunkt eines Kanalknies gelegt werden kann.
wj Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der
Behälter oben offen und dadurch keine druckerzeugenden Aggregate notwendig sind und eine leichte
Zugänglichkeit gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeits-Feststoff-Gemischen, z. B. Sandfang, bestehend aus
einem kreisförmigen Behälter mit einem tangentialen Einlauf für das Gemisch und einem höher
angeordneten, ebenfalls tangentialen Auslauf für die Klarflüssigkeit, mit annähernd horizontalen Leitflächen
zwischen Einlauf und Auslauf sowie einem mittigen Feststoffaustrag, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) eine freie Oberfläche aufweist und daß der vertiefte Einlauf
der tangentialen Zulaufrinne (1) und der darüber befindliche Auslauf der Klarflüssigkeitsrinne (3)
zwecks Bildung einer 360° — Schlaufe der Strömungsbahn dicht beieinanderliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Draufsicht auf die Vorrichtung die Richtungen von Einlauf (1) und Auslauf (3)
bezüglich des Behälters (2) im wesentlichen übereinstimmen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine annähernd horizontale
Leitvorrichtung (9) zwischen Einlauf (7) und Auslauf (8) angeordnet ist, deren geometrische
Fläche mindestens von allen geraden Verbindungslinien zwischen Einlauföffnung (7) und Auslauföffnung
(8) durchdrungen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (9) in Strömungsrichtung
(4) geringfügig ansteigt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitvorrichtung
(9) an die den vertieften Einlauf (7) nach oben begrenzende Deckwand (10) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034794A DE2034794C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeit-Feststoff-Gemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034794A DE2034794C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeit-Feststoff-Gemischen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034794A1 DE2034794A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2034794B2 DE2034794B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2034794C3 true DE2034794C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5776680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2034794A Expired DE2034794C3 (de) | 1970-07-14 | 1970-07-14 | Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeit-Feststoff-Gemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2034794C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1062996A1 (de) * | 1999-06-25 | 2000-12-27 | Oekag Wassertechnik (Schweiz) AG | Vorklärbecken |
US6811697B2 (en) * | 2001-10-26 | 2004-11-02 | Smith & Loveless | Apparatus and method for extracting particles from a fluid stream |
US8906233B2 (en) * | 2012-04-16 | 2014-12-09 | Smith & Loveless, Inc. | Ring grit remover with vanes |
-
1970
- 1970-07-14 DE DE2034794A patent/DE2034794C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034794B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2034794A1 (en) | 1972-01-27 |
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