DE269651C - - Google Patents

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DE269651C
DE269651C DENDAT269651D DE269651DA DE269651C DE 269651 C DE269651 C DE 269651C DE NDAT269651 D DENDAT269651 D DE NDAT269651D DE 269651D A DE269651D A DE 269651DA DE 269651 C DE269651 C DE 269651C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1406Flotation machines with special arrangement of a plurality of flotation cells, e.g. positioning a flotation cell inside another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1462Discharge mechanisms for the froth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1475Flotation tanks having means for discharging the pulp, e.g. as a bleed stream

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
269651 KLASSE 1 a. GRUPPE
anschließenden Spitzkästen vorgesehen sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Januar 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anreichern von Erzen durch Bildung eines Schaumes. Insbesondere soll der Gegenstand der Erfindung eine weitere Ausbildung des durch das Patent 244490 geschützten Apparates sein. Bei dem bekannten Apparat befindet sich eine Anzahl von Mischgefäßen oder Umrührräumen auf einer wagerechten Ebene angeordnet. Die Produkte werden an einen auf einem tieferen Niveau liegenden Spitzkasten abgegeben. Der Auslaß für die Rückstände des ersten Spitzkastens ist durch eine Leitung mit dem mittleren Teil des Bodens eines zweiten Mischgefäßes verbunden, wodurch die Masse in dieses zweite Mischgefäß befördert wird usw.
Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, diese Art von Vorrichtungen zu vereinfachen und sie leistungsfähiger zu gestalten. So werden beispielsweise die unteren Röhren, welche den Spitzkasten mit dem Mischgefäß verbinden, weggelassen.
Die Erfindung besteht im allgemeinen darin, die auf einer Ebene mit den Mischgefäßen liegenden Spitzkästen seitlich gegen erstere versetzt zu legen und jedes Mischgefäß durch eine hochliegende Öffnung mit dem zugehörigen Spitzkasten zu verbinden. Ferner ist eine etwas tiefer liegende Öffnung vorgesehen, welche von dem Spitzkasten nach dem Boden des zweiten Miscbgefäßes führt. Bei den bekannten Apparaten werden die unteren Spitzen des Spitzkastens in eine verhältnismäßig viel tiefer liegende Ebene mit Bezug auf den Boden der Mischgefäße gebracht. Gemäß der Erfindung aber liegen die Mischgefäße und die Spitzkästen im wesentlichen in gleicher Ebene, d. h. die Böden der Spitzkästen liegen im wesentlichen in der Ebene der Böden der Mischgefäße. Auf diese Weise wird eine praktische Ausführungsform eines Apparates geschaffen, der eine Anzahl von Mischgefäßen besitzt, die in wesentlich derselben Ebene und nebeneinander gelagert sind. Dabei ist eine Anzahl von Spitzkästen gleichfalls in derselben Ebene und den Mischgefäßen benachbart angeordnet, die jedoch mit Bezug auf jene versetzt sind, wobei ein in einer oberen Ebene liegender Auslaß von jedem Mischgefäß zu dem nächsten Spitzkasten und ein tiefer liegender Auslaß von dem Spitzkasten zu dem Bpden des nächsten Mischbehälters führt. Es ist klar, daß in jedem Mischgefäß die Umrührvorrichtungen außer ihrer gewöhnlichen Tätigkeit, nämlich das Mischen und das Belüften der Erzmasse, noch weiter die Aufgabe zu erfüllen haben, die schlammartige Erzmasse von dem unteren Einlaß zu dem höher liegenden Auslaß zu befördern. Die Flügel der Umrührvorrichtungen können daher flach und radial gestellt sein und in einem Winkel zur wagerechten Ebene geneigt liegen, so daß sie
beim Rotieren die Erzmasse nach oben zu dem im höheren Niveau liegenden Auslaß heben und gleichzeitig von der weiter unten liegenden öffnung heraufziehen.
An der Seite des höher liegenden Auslasses [ ist ein senkrecht stehender Flügel oder ein Führungsschild angeordnet, derart, daß der hydraulische Druck an dem höher liegenden j Auslaß vergrößert wird, während er an dem j
ίο tiefer liegenden Einlaß verringert wird. !
Nach der Erfindung sind ferner die zwischen den Spitzkästen liegenden Scheidewände nicht bis zu dem Flüssigkeitsniveau heraufgeführt, so daß eine ununterbrochene Fläche für die BiI-dung des Schaumes erreicht wird. In diesem Falle ist es vorteilhaft, zwei oder mehrere Rührgefäße für jeden Spitzkasten zu verwenden. Auf diese Weise kann die Erzmasse bei ihrem Durchgang durch den Apparat durch drei Umrührbehälter hindurchgehen, dann durch einen Spitzkasten, dann durch zwei Umrührbehälter und einen Spitzkasten und wieder durch zwei Umrührbehälter und einen Spitzkasten usw. I
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten. Fig. 2 ist eine Draufsicht. Fig. 3 ist ein Querschnitt. Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt. Fig. 5 ist eine Draufsicht und Fig. 6 ein Schnitt in Richtung der Linie 6-6 nach Fig. 5.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Apparates· ist eine Anzahl von Mischgefäßen oder Umrührkästen A1, A2, A3, Ai, A5, Ae nebeneinander und vorteilhaft in derselben Ebene angeordnet. Diese Kästen können vorteilhaft aus einem einzigen langen Kasten bestehen, der durch Scheidewände K1 in verschiedene gesonderte Abteile geteilt ist.
Jede Abteilung enthält eine senkrecht stehende rotierende Welle B1, die in Lagern B2 ruht und mit einem in wagerechter Ebene liegenden Umrührer B am Boden des Gefäßes ausgestattet ist. Die flachen Flügel dieses Um- j
rührers sind so geneigt, daß der in dem Gefäß vorhandenen Flüssigkeit eine Bewegung nach oben erteilt wird. An der Längsseite der Mischgefäße und vorteilhaft an der vorderen Seite ist eine Anzahl von Spitzkasten C\ C2, C3, C* C5, C6 angeordnet, die vorteilhaft auf der gleichen Ebene liegen, d. h. der Boden des Spitzkastens geht ansteigend von dem Boden der Mischgefäße aus. Diese Spitzkästen liegen mit Bezug auf die einzelnen Mischgefäße versetzt, d. h. der erste Spitzkasten steht zur Hälfte vor dem ersten und zur anderen Hälfte vor dem zweiten Mischgefäß ; der zweite Spitzkasten steht zur Hälfte vor dem zweiten und zur Hälfte vor dem dritten Mischgefäß usw. Das erste Mischgefäß ist mit einer auf etwa halber Höhe liegenden Auslaßöffnung D1 versehen, die nach dem ersten Spitzkasten führt. An dem unteren Teil der anderen Hälfte des Spitzkastens ist eine öffnung E1 angeordnet, welche in dem Boden des zweiten Mischbehälters mündet usw. Jeder Spitzkasten ist somit mit zwei Öffnungen versehen, die übereinander gelagert sind und durch welche die umgerührte Erzmenge von dem Rührbehälter eingeführt wird. Durch die andere oder tiefer liegende Öffnung geht die Erzmasse nach dem nächsten Umrührbehälter der Reihe. Die Spitzkästen sind zur Aufnahme der angereicherten Massen mit Überlaufrinnen F1, F2, F3, Fi, F5, F6 ausgestattet.
Vorteilhaft wird jede der eben erwähnten Sammelrinnen zur Aufnahme des Schaumes oder des Überlaufs mit einer Röhre G versehen, durch welche ihr Inhalt abgeleitet werden kann. Wenn es notwendig werden sollte, irgendeines der überlaufenden Produkte noch einmal zu behandeln, so können sie durch eine Leitung / zu dem Boden des ersten oder eines anderen Mischbehälters geleitet werden.
In den Umrührbehältern A1, A2, A3, A*, A5, A6 können noch Führungsplatten L1, L2, L3, Z.4, Z,5, Lß vorgesehen sein, welche verhindern, daß die Erzmasse während der Umrührung an zu dem Spitzkasten führenden Öffnungen D1, D2, D3, D4, DB, D6 vorbeigeführt wird. Diese Führungsplatten erhöhen auch den hydraulischen Druck an den Auslaßöffnungen D1, D2, D3, D4, D6, Z)6 und vermindern denjenigen über den Einlaßöffnungen E1, E2, E3, £4, Es, E6. Wie namentlich auch aus Fig. 3 hervorgeht, gehen diese Führungsplatten nicht bis zum Boden der Mischkammern, d. h. sie gehen nicht so tief, wie die unteren öffnungen E1, E2, E3, E1, E5, E* liegen.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist nun die folgende:
Gemahlenes Erz oder sonstiges fein verteiltes Mineral wird mit Wasser und einem schaumbildenden Mittel, gegebenenfalls unter Zugabe einer Säure, in den ersten Umrührbehälter A1 eingeleitet, wo durch Umrührer Luft eingeschlagen wird. Die. umgerührte Erzmasse geht dann in den ersten Spitzkasten C1 durch die obere Öffnung D1 hindurch. In diesem Spitzkasten schwimmt der erste Schaum nach oben und fließt in die Konzentratrinne F1. Die Erzmenge, welche in dem ersten Spitzkasten nach unten sinkt, geht durch die öffnung E1 in den Boden des zweiten Mischbehälters A2, wo sie eine weitere Behandlung erfährt, und von wo sie durch die höher liegende Öffnung D2 in den zweiten Spitzkasten C2 usw. hineingelangt. Auf -diese Weise wird durch die Tätigkeit der Umrührer B und der Lenkplatten ein Umlauf durch die ganze Reihe der Umrührgefäße und Spitzkasten erzeugt und aufrechterhalten. Die Spitzkasten
können auch untereinander durch schmale Öffnungen h verbunden sein, die lediglich den Zweck haben, eine gleichbleibende Wasserhöhe und somit einen regelmäßigen Ablauf zu bewirken.
Auch können Auslässe; wie Sperrschieber u. dgl., an dem unteren Teil der Spitzkästen vorgesehen sein, so daß eine Entnahme von Absatzprodukten möglich ist.
ίο Mit Bezug auf die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Abänderung sei nur erwähnt, daß die mit α1, α2, α3, a4, α5, α6 bezeichneten Umrühr- und Belüftungsbehälter nebeneinander und vorteilhaft auf der gleichen Ebene liegen. Sie sind in Gruppen oder paarweise miteinander verbunden, d. h. das erste, zweite und dritte" Mischgefäß a1, «2, a3 sind durch Öffnungen o1, o2 verbunden. Der vierte Behälter a* ist ist mit dem fünften a5 durch eine Öffnung o3
verbunden usw. Diese Öffnungen können auch mit Rosten φ ausgestattet sein·, welche in die Mischkammern hineinragen und wie Ablenkungsplatten wirken. Die Umrühr- und Belüftungsgefäße a', a2, a3 usw. können aus einem langen Holzkasten bestehen, der vorteilhaft durch Scheidewände k1 usw. in verschiedene einzelne Gefäße geteilt ist. Jedes dieser Gefäße ist mit einem Umrührer δ versehen. An der Längsseite der Umrühr- und Belüftungsgefäße befindet sich eine Anzahl von Spitzkästen c1, c2, c3, c4 vorteilhaft für jede Gruppe Umrührgefäße. Diese Spitzkästen befinden sich im wesentlichen in derselben Ebene wie die Mischgefäße, d. h. die Böden der Spitzkästen laufen sich erweiternd nach oben und stehen auf dem Niveau der Böden der Umrührbehälter. Die Spitzkästen liegen zu den Umrührbehältern versetzt, d. h. der erste Spitzkasten c1 liegt vor dem zweiten und dritten Umrührbehälter a2 und a3 und zur Hälfte vor dem vierten Behälter «4, der zweite Spitzkasten liegt vor dem vierten und fünften Umrührbehälter α4 und a5 und zur Hälfte vor dem sechsten a6 usw. In einem passenden Punkt der Höhe des dritten Umrührbehälters a3, etwa in der halben Höhe, ist eine obere Öffnung d1 vorgesehen, welche in den ersten Spitzkasten mündet. Diese Öffnung besteht vorteilhaft aus einem Rost p, dessen Stangen j
oder Flächen in den Umrührbehälter hineinragen. Die Größe der Auslaßöffnungen kann durch eine Platte geregelt werden, die einen Teil des Rostes überdeckt. An dem Boden des ersten Spitzkastens ist eine untere Öffnung e' vorgesehen, welche in den Boden des vierten Mischbehälters «4 mündet usw. Jeder Spitzkasten ist auf diese Weise mit zwei Öffnungen versehen. Durch die in einem höheren Niveau gelegene Öffnung fließt die umgerührte Erzmasse von dem einen Umrührbehälter nach dem Spitzkasten. Die andere Öffnung liegt in einem tieferen Niveau und leitet die Erzmasse, welche zu Boden sinkt, in das nächste Umrührgefäß der Reihe.
Die Scheidewände q1, q2, q3 zwischen den einzelnen Spitzkästen ragen in den Spitzkästen nicht bis zum Wasserspiegel hinauf, so daß der Schaum, welcher sich in allen Spitzkästen bildet, eine gemeinsame Flüssigkeitsoberfläche hat, auf der er sich sammelt, und von weleher er in eine oder mehrere Rinnen f laufen kann. Eine rotierende Platte m kann an dem Überlauf des Spitzkastens angeordnet sein, welcher die Ableitung des Schaumes in die Rinne f erleichtert.
Durch die besondere Bauart des Erfindungsgegenstandes werden die Reibungen und Widerstände möglichst vermieden. Ferner erlaubt die Bauart auch eine selbsttätige Einstellung des Schaumes auf eine verhältnismäßig gleichmäßige Dicke. Bei der Durchführung des Schaumabscheideprozesses in der bekannten Weise wird der meiste Schaum in dem ersten Spitzkasten gebildet, während seine Qualität und sein innerer Zusammenhang in dem Maße abnimmt, wie das Erz die einzelnen Spitzkästen passiert. Bei der modifizierten Anordnung jedoch wird die ganze Spitzkastenfläche für die Sammlung und Trennung des Schaumes ausgenutzt, und eine Überlastung des einen oder des anderen Spitzkastens wird auf diese Weise vermieden. Der Schaum als Ganzes hat eine bessere Gelegenheit, die Gangart abzustoßen, die zufälligerweise noch in ihm enthalten sein könnte, während der Schaum auch als Ganzes bewegbar ist und viel freier aus dem Spitzkasten in die Rinne fließen kann. Es ist ersichtlich, daß bei diesen Apparaten Röhren, Ventile und sonstige Verbindungen zwischen den verschiedenen Abteilungen vollständig entfallen.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Anreichern von Erzen durch Bildung eines Schaumes, bei welcher mehrere nebeneinander stehende Mischbehälter mit rotierenden Umrührern und daran anschließenden Spitzkästen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Ebene mit den Mischgefäßen liegenden Spitzkästen seitlich gegen erstere versetzt liegen und jedes Mischgefäß durch eine hochliegende Öffnung mit dem zugehörigen Spitzkasten verbunden ist, während ein tiefliegender Auslaß vom Spitzkasten zu dem darauf folgenden ,nächsten Mischgefäß führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzkästen mit zwischengeschalteten Scheidewandungen ausgestattet sind, die nicht bis zu dem Niveau der Flüssigkeit ragen, so daß
nur eine gemeinschaftliche Flüssigkeits- i durch gekennzeichnet, daß zwischen der
oberfläche für sämtliche Spitzkästen vor- unteren und oberen Öffnung (F, D) eines
handen ist, auf welche sich der in allen Mischgefäßes feststehende senkrechte Füh-
Teilen des Apparates gebildete Schaum an- j rungsplatten (L1, L%, Lz) und ein Rühr-
sammelt. I werk (B) liegen, um den Auftrieb der Flüs-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- ! sigkeit zu vergrößern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BtI(LIN. GEDl(UCKT IN DER KElCHSUKUCIiEREI.
DENDAT269651D Active DE269651C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177577B (de) * 1960-08-27 1964-09-10 August Goette Dr Ing Ruehrer fuer Flotationsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177577B (de) * 1960-08-27 1964-09-10 August Goette Dr Ing Ruehrer fuer Flotationsmaschinen

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