DE2030732B2 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ausruehren von tonerde aus aluminatlaugen in mehreren hintereinandergeschalteten ausruehrbehaeltern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ausruehren von tonerde aus aluminatlaugen in mehreren hintereinandergeschalteten ausruehrbehaelternInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/04—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
- C01F7/14—Aluminium oxide or hydroxide from alkali metal aluminates
- C01F7/144—Aluminium oxide or hydroxide from alkali metal aluminates from aqueous aluminate solutions by precipitation due to cooling, e.g. as part of the Bayer process
- C01F7/147—Apparatus for precipitation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus Aluminatlaugen in
mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern, in denen Trübe vom unteren Teil eines Behälters in
den oberen Teil des folgenden Behälters geleitet wird, und die vertikale, von der Trübe in aufwärtige Richtung
durchströmte Vermischungsrohre aufweisen. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten Vorrichtung (FR-PS 11 78 685) befindet sich in jedem Ausrührbehälter ein als
Mammutpumpe ausgebildetes Mischrohr und ein weiteres als Mammutpumpe ausgebildetes Steigrohr,
das zum Hinüberpumpen der Trübe von einem Behälter in den nachfolgenden Behälter dient Dadurch werden
die sich im unteren Bereich der Behälter ansammelnden groben Körnungen jeweils sofort in den nachfolgenden
Behälter weitergepumpt so daß ein »Durchschießen« wie es bei Vorrichtungen, bei denen die Ausrührbehälter
ein von Behälter zu Behälter abfallendes Flüssigkeitsniveau haben, so daß die Trübe vom äußeren Rand des
jeweils höher liegenden Ausrührbehälters in den nachfolgenden tiefer liegenden Ausrührbehälter fließt
(FR-PS 12 23 274), nicht auftreten kann. Dieses Durchschießen
besteht darin, daß große Körner in der Trübe absinken, bevor sie den äußeren Rand eines Ausrührbehälters
erreichen können. Infolgedessen werden die groben Körnungen angereichert und nicht weitergeleitet
Bei den erstgenannten Vorrichtungen mit Mischrohr und Steigrohr, die jeweils als Mammutpumpe ausgebildet
sind, müssen jedoch den einzelnen Behältern komplizierte Regelvorrichtungen zugeordnet werden,
die dafür sorgen, daß die jeweils weitergepumpten Trübemengen derart aufeinander abgestimmt sind, daß
die Behälter nicht überlaufen. Eine besondere Schwierigkeit bei der Regelung des Trübestandes in den
einzelnen Behältern besteht darin, daß sich aus der Trübe ständig Salze ausscheiden, die auf den Meßfühlern
von automatischen Regelkreisen dicke Krusten bilden können, durch die die Funktion dieser Teile
beeinträchtigt wird. Störend ist auch der verhältnismäßig hohe Enegiebedarf dieser Vorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
anzugeben, bei dem das Niveau in der Kaskade der Ausrührbehälter möglichst einfach geregelt wird.
Ferner soll das »Durchschießen« von frisch eingetragenem Material durch einen Behälter verhindert werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll noch zusätzlich die Aufgabe gelöst
werden grobes Korn schneller durch die Kaskade zu führen als feines Korn.
Die erste Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß ein Teil der an den
Rändern des Vermischungsrohres überströmenden Trübe mit Hilfe eines Kragens und eines Überleitungskanals in einen im nächsten Behälter befindlichen
abgeteilten Raum geführt wird, von dem ein Teil der
<ί
Trübe über einen Niveauregelkanal in den vorangehenden Behälter zurückströmt
Dabei sollte die Menge der in einer Zeiteinheit von einem Behälter in den anderen überführten Trübe
immer größer sein, als der auf die Zeiteinheit entfallende j
Teil der zur Aufrechterhaltung des Produktionsniveaus gehörenden Trübe. Insbesondere sollte in jedem
Vermischungsrohr pro Zeiteinheit (Stunde) mindestens die Hälfte der im Behälter befindlichen Trübe
hinauftransportiert werden.
Vorzugsweise soll die aus dem Vermischungsrohr des letzten Aasrührbehälters der Ausrührreihe abgeführte
Trübe in eine mit einem Überlaufwehr versehene Oberlaufkammer strömen, von wo aus ein Teil der
Trübe durch eine Rückführöffnung hindurch in den ■$
letzten Ausrührbehälter strömt
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbeiiältern, von denen jeder ein Vermischungsrohr mit
Mitteln zum Erzeugen einer aufwärtigen Strömung und »
eine Vorrichtung zum Überführen von Trübe vom unteren Teil des Behälters in den oberen Teil des
folgenden Behälters aufweist, ist dadurch gekennzeichnet daß in jedem Ausrührbehälter zum Weitertransport
eines Teils der am oberen Rand des Vermischungsroh- as
res überströmenden Trübe ein Kragen, daran angeschlossen ein Überleitungskanal mit Vorwärtsgefälle
und ein Niveauregelkanal mit Rückwärtsgefälle vom zweiten und den folgenden Ausrührbehältern an in
jedem Ausrührbehälter ein abgeteilter Raum und im jo
letzten Ausrührbehälter eine Überflußkammer angeordnet sind.
Der am Vermischungsrohr angeordnete Kragen fängt einen der Bogenlänge des Kragens entsprechenden Teil
der aus dem Vermischungsrohr ausströmenden Trübe jj auf, um ihn über den Abführungskanal in den folgenden
Behälter zu transportieren. Vorzugsweise sollte der Kragen das obere Ende des Vermischungsrohres mit
einem Winkel von 60 bis 180°, insbesondere mit einem Winkel von 130 bis 160° umschließen. «o
Ferner sollte der abgeteilte Raum ein die Mündung des Überleitungskanals und die Eintrittsöffnung in den
Niveauregelkanal vom Raum der Ausrührbehälter trennendes, an der Innenwand des Ausrührbehälters
befestigtes, im wesentlichen senkrechtes Blechprofil sein, in dem sich vor der Mündung des Überleitungskanals in der Vet iängerung des Niveauregelkanals eine mit
gleichem Gefälle angeordnete oder im wesentlichen waagerechte, jedoch die senkrechte Projektion der
gedachten Verlängerung des Bodens des Überleitungskanals nicht erreichende Trennplatte befindet Dadurch
ist ein Regulierraum für die Zuführung der Trübe gebildet, der oben und unten geöffnet ist und in dem sich
nur in Richtung auf den uberleitungskanal eine im wesentlichen waagerechte Platte befindet Diese reicht
aber in keinem Fall bis zur Mündung des Niveauregelkanals.
Durch diese Anordnung und durch die Entnahme der weiterzutransportierenden Trübe aus d^m Vermischungsrohr wird grobes Korn schneller durch die
Kaskade geführt als feines Korn.
Vorzugsweise sollte das Gefälle der Überleitungskanäle und der Niveauregelkanäle nur bis zu 5%,
insbesondere etwa 1% betragen.
Die Überflußkammer kann einen vom Überlaufwehr in zwei Teile unterteilten Trübekasten bilden, an dessen
einem Teil die Mündung des Abführkrinals des letzten Ausrührbehälters und eine Rückführöffnung angeschlossen sind und an dessen anderen Teil sich ein
Abführstutzen anschließt
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert;
es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer
Kaskade von Ausrührbehältern,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand
nach F ig. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den
Gegenstand nach F i g. 1.
Die Ausrührreihe wird durch einen Behälter 1, mehrere mittlere Behälter 2 und einen letzten Behälter 3
gebildet Am Behälter 1 befindet sich der Zuführstutzen 4, dessen Einlauf durch einen oben und unten offenen
Eintrittsraum 5 vom Inneren des Behälters getrennt ist In jedem Behälter befindet sich ein Vermischungsrohr 6,
an dessen oberem Ende ein Kragen 7 angeordnet ist an den sich ein Überleitungskanal 8 anschließt Bei den
Behältern 1 und 2 setzt sich der Überleitungskanal bis zu einem abgeteilten Raum 10 des folgenden Behälters mit
einem Überleitungskanal 9 fort Bei der Mündung des Überleitungskanals 9 befindet sich im Raum 10, der
einen Regulierraum bildet eine im wesentlichen waagerechte Trennplatte 12. Aus dem Raum 10 geht in
Richtung zum vorangehenden Behälter hin ein sich an eine Eintrittsöffnung 20 anschließender Niveauregelkanal U. AiTi Behälter 3 befindet sich eine Überflußkammer 13 und darin ein Überlaufwehr 14, das die
Überflußkammer 13 in einen vorderen Teil 15 und einen hinteren Teil 16 unterteilt In den vorderen Teil 15
mündet der Überleitungskanal 8 des Behälters 3 und zwischen dem vorderen Teil 15 und dem Innenraum des
Behälters 3 befindet sich eine Rückführöffnung 17. An den Boden des hinteren Teils 16 schließt sich ein
Abführstutzen 18 an. Die bei jedem Behälter identischen
Elemente sind jeweils in gleicher Höhe angeordnet. Das Flüssigkeitsniveau 19 der Reihe von Behältern wird von
der oberen Kante des Überlaufwehrs 14 bestimmt. Die Eintrittsöffnungen 20 der Niveauregelkanäle 11 sind im
Bereich des Flüssigkeitsniveaus 19 angeordnet
Über den Zuführstutzen 4 und den Eintrittsraum 5 gelangt die Trübe in den ersten Behälter 1 und senkt sich
entsprechend den im Behälter bestehenden Geschwindigkeitsverhältnissen zum unteren Ende des Vermischungsrohres 6. Nachdem sich die Trübe im Vermischungsrohr 6 befindet, wird sie darin nach oben
transportiert und der weiterzuführende Trübeteil gelangt über den Kragen 7 sowie den Überleitungskanal
8, 9 in den Raum 10 des nächsten Behälters. Hier wird die Geschwindigkeitsenergie von der Trennplatte in
potentielle Energie umgewandelt und unter Mitwirkung der lokalen potentiellen Energie strömt die Trübe durch
den freien Querschnitt 23 in den Innenraum des Behälters 2. Der Überschuß strömt dagegen durch die
Eintrittsöffnung 20 und den Niveauregelkanal 11 in den Behä'*er 1 zurück. In gleicher Weise gelangt die Trübe
durch die Reihe von Behältern bis zum letzten Behälter 3.
Aus dem Vermischungsrohr 6 des Behälters 3 gelangt ein Teil der Trübe über den Kragen 7, den
Überleitungskanal 8 und die Mündung 22 des Kanals in den vorderen Teil 15 der Überflußkammer 13. Von hier
aus strömt die Trübe, indem sie das Überlaufwehr 14 passiert in den hinteren Teil der Überflußkammer 13,
von wo aus sie durch den Abführstutzen 18 zu den
Filtern transportiert wird.
Das Überlaufwehr 14 sichert den Behälter 3 gegen Entleerung dadurch, daß die Trübe das Überfallwehr 14
nur passieren kann, wenn das Flüssigkeitsniveau 19 erreicht oder überschritten ist Solange das Flüssigkeitsniveau 19 nicht erreicht ist, strömt die Trübe vom
vorderen Teil 15 der Überflußkammer 13 durch die Rückführung 17 in den Behälter 3 zurück.
Das Flüssigkeitsniveau 19 des Behälters 3 bestimmt über die Eintrittsöffnung 20 und die Niveauregelkanäle
U auch das Flüssigkeitsniveau 19 der Behälter 1 und 2.
Die Schwankung des Flüssigkeitsniveaus der Behälter liegt innerhalb ± 100 mm und ist von der Schwankung
der Trübezuführung abhängig.
Ein Vorteil der dargestellten Vorrichtung ist, daß das Flüssigkeitsniveau 19 in den einzelnen Behältern
praktisch gleich ist, weil jede Niveauschwankung von den Niveauregelkanälen 11 beseitigt wird, so daß die
Vorrichtung selbstregelnd ist und keine automatischen Elemente oder Regelkreise erfordert.
Die Vorrichtung ist wegen ihrer Einfachheit in hohem Maße betriebssicher, hinsichtlich der Anzahl der
Bedienungspersonen stellt sie minimale Anforderungen.
S Ein Vorteil des darauf durchgeführten Verfahrens besteht darin, daß eine günstige Wirkung auf die
Korngrößenverteilung zu beobachten ist, wodurch gleichzeitig der Ausrührprozess günstig beeinflußt wird.
Diese Wirkung wird insbesondere dadurch erreicht, daß
ίο sich die Mehrheit der groben Kömer der in den als
Zuführungsregulierraum dienenden Raum 10 hinübergeströmten Trübe ausscheidet und durch den freier
Querschnitt 23 nach unten absinkt, während die feinerer Körner durch den Niveauregelkanal 11 in der
■ j vorangehenden Behälter zurückströmen. Die Abmes
sungen des Raums 10 sind von der Volumengeschwin digkeit der durch den Überleitungskanal 9 strömender
Trübe und vom zu erreichenden Verhältnis der grober bzw. feinen Körner abhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I.Verfahren zum kontinuierlichen Ausruhren von Tonerde aus Aluminatlaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern, in denen TrQ-be vom unteren Teil eines Behälters in den oberen Teil des folgenden Behälters geleitet wird und die vertikale, von der Trübe in aufwärtige Richtung durchströmte Vermischungsrohre aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der an den Rändern des Vermischungsrohres (6) überströmenden Trübe mit Hilfe eines Kragens (7) und eines Oberleitungskanals (8, 9) in einen im nächsten Behälter befindlichen abgeteilten Raum (10) geführt wird, von dem ein Teil der Trübe über einen Niveauregelkanal (11) in den vorangehenden Behälter zurückströmt
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Vermischungsrohr (6) des letzten Ausrührbehälters (3) der Ausrührreihe abgeführte Trübe in eine mit einem Überlaufwehr versehene Überlaufkammer strömt, von wo aus ein Teil der Trübe durch eine Rückführöffnung hindurch in den letzten Ausrührbehälter (3) zurückströmt
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern, von denen jeder ein Vermischungsrohr mit Mitteln zum Erzeugen einer aufwartigen Strömung und eine Vorrichtung zum Überführen von Trübe vom unteren Teil des Behälters in den oberen Teil des folgenden Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet daß in jedem Ausrührbehälter (1, 2, 3) zum Weitertransport eines Teils der am oberen Rand des Vermischungsrohres (6) überströmenden Trübe ein Kragen (7), daran angeschlossen ein Überleitungskanal (8/9) mit Vorwärtsgefälle, und ein Niveauregelkanal (11) mit Rückwärtsgefälle vom zweiten und den folgenden Ausrührbehältern (2, 3,...) an in jedem Ausrührbehälter ein abgeteilter Raum (10) und im letzten Ausrührbehälter (3) eine Überflußkammer (13) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) das obere Ende des Vermischungsrohres (6) mit einem Winkel von 60 bis 180°, insbesondere mit einem Winkel von 130 bis 160° umschließt
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeteilte Raum (10) ein die Mündung (21) des Überleitungskanals (8/9) und die Eintrittsöffnung (20) in den Niveauregelkanal (11) vom Raum der Ausrührbehälter (2,3) trennendes, an der Innenwand des Ausrührbehälters befestigtes, im wesentlichen senkrechtes Blechprofil ist, in dem sich vor der Mündung (21) des Überleitungskanals (8/9) in der Verlängerung des Niveauregelkanals (11) eine mit gleichem Gefälle angeordnete oder im wesentlichen waagerechte, jedoch die senkrechte Projektion der gedachten Verlängerung des Bodens des Überleitungskanals (8/9) nicht erreichende Trennplatte (12) befindet
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefälle der Überleitungskanäle (8/9) und der Niveauregelkanäle (11) nur bis 5%, insbesondere etwa 1 %, beträgt
- 7. Vorrichtung nach Anspurch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überflußkammer (13) einen von einem Überlaufwehr (14) in zwei Teile unterteilten Trübekasten bildet, an dessen einem Teil (15) die Mündung (22) des Abführkanals (8) des letzten Ausrührbehälters (3) und eine Rückführöffnung (17) angeschlossen sind und an dessen anderen Teil (16) sich ein Abführstutzen (18) anschließt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030732 DE2030732C3 (de) | 1970-06-23 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus AluminaUaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030732 DE2030732C3 (de) | 1970-06-23 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus AluminaUaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030732A1 DE2030732A1 (en) | 1971-12-30 |
DE2030732B2 true DE2030732B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2030732C3 DE2030732C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2030732A1 (en) | 1971-12-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALUMINIUMIPARI TERVEZOE ES KUTATO INTEZET, BUDAPES |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VIERING, H., DIPL.-ING. JENTSCHURA, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |