DE854331C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feinkoernigem Gut, insbesondere Kohlenschlamm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feinkoernigem Gut, insbesondere Kohlenschlamm

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DE854331C
DE854331C DEH9109A DEH0009109A DE854331C DE 854331 C DE854331 C DE 854331C DE H9109 A DEH9109 A DE H9109A DE H0009109 A DEH0009109 A DE H0009109A DE 854331 C DE854331 C DE 854331C
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Edmond Harvengt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/005General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere Kohlenschlamm Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von feinkörnigem Gut und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, die Behandlung von Kohlenschlamm.
  • Bekanntlich bietet die Behandlung derartiger Stoffe zur Gewinnung der in ihnen enthaltenen wertvollen Teilchen Schwierigkeiten gerade wegen der Feinheit der Teilchen, welche die Trennung dem spezifischen Gewicht nach in einem flüssigen Mittel ungenau macht und gewisse Komplikationen mit sich bringt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Übelständen abzuhelfen, und hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung einer bequemeren Trennung und von wertvollen Erzeugnissen in größerer Menge und in besserer Qualität zum Gegenstand.
  • Entsprechend einem Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Gut nach einer sorgfältigen Ausscheidung der in dem Ausgangsgut enthaltenen tonhaltigen Teilchen einer Konditionierung unterworfen, welche ein in der Zusammensetzung und mengenmäßig sehr gleichmäßiges Erzeugnis liefert, aus welchem vor der Vornahme einer Trennung in Klassen die dichten Teilchen ausgeschieden werden.
  • Infolge der Gleichmäßigkeit des Erzeugnisses ist diese Abscheidung bequemer und vollständiger, und die schließliche Trennung kann ihrerseits wirksamer vorgenommen werden, so daß eine größere Ausbeute an wertvollen Erzeugnissen erhalten wird. ` Gemäß einem weiteren Kennzeichen des Verfahrens umfaßt die Konditionierung des von dem Ton befreiten Gutes die mechanische Homogenisierung desselben mit Kontrolle seiner Dichte und gegebenenfalls Berichtigung derselben durch Eincerleibung eines Zusatzstoffes sowie die gesteuerte Abfuhr des resultierenden Erzeugnisses, wobei der Zusatzstoff, wenn er feste Teilchen enthält, vorzugsweise durch ein mittleres Erzeugnis gebildet wird, welches bei der späteren Trennung erhalten wird.
  • Die Abscheidung der spezifisch schweren Teilchen erfolgt zweckmäßig auf einem Filterbett mit Hilfe von Flüssigkeitsströmen, die vorzugsweise pulsierend sind, wobei die Pulsationsbewegung langsam abnimmt oder sehr gemildert ist, während die spätere Trennung durch Schwemmen und/oder Absetzen vorgenommen wird.
  • Die Apparatur zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt wesentlich einen Klärbehälter für das zu behandelnde Gut oder den zu behandelnden Schlamm, Mittel zur Leitung des an der Spitze des Behälters abgeführten Breies in einen Konditionierapparat, welcher vorzugsweise durch einen Behälter gebildet wird, der mit Vorrichtungen zum Mischen und Homogenisieren dieses Breies ausgerüstet ist, sowie Vorrichtungen zur Kontrolle und Abfuhr des Breies sowie gegebenenfalls zur Beimischung eines Zusatzstoffes, einen oder mehrere Apparate zur Aufnahme des aus dem Konditionierapparat abgeführten Gutes und zur Ausscheidung der spezifisch schwersten Teilchen aus diesem und eine oder mehrere Rinnen, welche mit Abscheidern zur Trennung der resultierenden Masse in Klassen von Erzeugnissen ausgerüstet sind.
  • Der 'Klärbehälter ist zweckmäßig mit Vorrichtungen ausgerüstet, welche seine wirksame Zone vergrößern können, und weist außerdem eine unsymmetrische Form oder Spitze auf, während zur Ausscheidung der spezifisch schweren Teilchen des aus dem -Konditionierapparat abgeführten Erzeugnisses zweckmäßig Setzmaschinen mit Ausgleich der Saugwirkung benutzt werden.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, welche auf die Zeichnungen Bezug nimmt, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • Fi.g i.ist eine Gesamtansicht einer ersten Anlage; Fig.2 ist eine ähnliche Ansicht einer Abwandlung; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab den Schnitt eines Abscheiders.
  • In Fig. i bezeichnet i die Gesamtheit eines Klärbehälters, dessen unterer Teil 2 unsymmetrisch geformt ist und ein Regelventil 3 sowie eine Abgangsleitung 4 und ein Verschlußorgan 5 aufweist, welches vorzugsweise @doppeltpilzförmig ausgebildet ist, wie im einzelnen in Fig. 3 dargestellt.
  • In dem oberen Teil des Behälters ist außer dem üblichen zentralen konischen Ring 6 ein konischer Teil 7 vorgesehen, dessen Konizität weniger ausgesprochen ist und welcher mehr oder weniger tief in den Behälter eintritt und an seinem unteren Ende durch einen Stöpsel 8 .mehr .öder weniger verschlossen werden kann, dessen Stellung in der Öffnung g mit Hilfe eines geeigneten Mechanismus regelbar ist, z. B. mittels des außen bei i i betätigbaren Hebels 1o.
  • 12 bezeichnet eine obere Überlaufrinne, der zweckmäßig eine Zwischenabflußrinne 13 zugeordnet sein kann, wobei diese beiden Rinnen mit Abflußleitungen 14 und 15 versehen sind.
  • Wenigstens die Abfuhrleitung 15 ist mit einem Verschlußorgan 1!6 ausgerüstet, und diese beiden Abflußleitungen führen zu einem allgemeinen Vorratsbehälter der Anlage, wobei sie gegebenenfalls Becken oder andere nicht dargestellte Klärvorrichtungen durchlaufen.
  • In der oberen Öffnung des Kegels 7 ist eine Zufuhrleitung 17 angeordnet, die zweckmäßig mit einem Sieb oder Gitter 18 zur Abscheidung der Fremdkörper oder der großen Teilchen ausgerüstet ist.
  • Wenn ein feste Teilchen mit sich führender Flüssigkeitsstrom in einen solchen Apparat geleitet und in den mittleren Kegel ? eingeführt wird, ist infolge des Vorhandenseins dieses Kegels wenigstens ein Teil des Stromes gezwungen, in den Behälter durch die Öffnung 9 auf der Höhe derselben einzutreten, und muß zu seinem Abfluß in die Überlauf rinne 12 oder die Rinne 13 gelangen, wobei er mitgeführte Teilchen abgibt.
  • Der Teil des Stromes, der nicht die Öffnung 9 durchströmen oder erreichen kann, fließt über den oberen Rand des Kegels 7 in den zwischen den Kegelq 7 und .6 gebildeten Ringraum und gelangt in den Behälter unter Vorbeigang unter dem unteren Rand dieses letzten Kegels, um in die Rinne 12 und gegebenenfalls in die Rinne 13 zu gelangen, wobei er mitgeführte Teilchen abgibt.
  • Es ist klar, daß auf diese Weise der zwischen der Höhe der Öffnung 9 und der Höhe des unteren Randes des Kegels liegende Teil des Behälters für die Klärarbeit wirksam oder wirksamer gemacht wird, wobei diese Arbeit besser ausgeführt wird.
  • Es ist ferner klar, daß durch geeignete Einstellung der Lage des Stöpsels 8 die gegenseitigen Werte der die Öffnung 9 durchströmenden und unter dem unteren Rand des Kegels 6 vorbeiströmenden Teilströmungen geändert werden können, während andererseits eine Regelung des Ventils 16 die Ausdehnung der in dem Behälter von diesen Teilströmungen durchlaufenen Wege zu beeinflussen gestattet.
  • Es ist infolgedessen möglich, eine Kontrolle über die in dem Behälter erfolgende Klärung und in gewissem :Maße auf die Konsistenz der in diesem gebildeten Ablagerung auszuüben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der bei 17 aus einem Speisebehälter 1g mit Hilfe der Pumpe 2o zugeführte Schlamm sorgfältig von den tonhaltigen Teilchen befreit und in dem unteren Teil und der Spitze 2 des Behälters i in einen Brei der gewünschten Konsistenz verwandelt werden.
  • Von dieser Spitze aus wird der Brei unter der Kontrolle durch das Ventil 3 durch die als Siphon oder anders ausgebildete Abflußleitung 4 in einen in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichneten Konditionierapparat geleitet. Dieser Apparat umfaßt einen Behälter 22, dessen Boden als eine einfache oder vielfache Spitze ausgebildet ist, wobei jede Spitze einen durch ein regelbares Verschlußorgan 23, welches z. B. doppeltpilzförmig sein kann wie das Verschlußorgan 5 des Behälters i, gesteuerten Abfluß aufweist.
  • An seinem oberen Teil ist der Behälter 22 mit einer trl>erlaufrinne 24 versehen, deren Abfluß 25 in den Speisebehälter i9 geleitet wird, sowie mit einer z. 13. zylindrischen mittleren Wand 26, innerhalb welcher die Einführung des durch den Apparat zu behandelnden Gutes erfolgt.
  • Dem Behälter 22 sind Mittel zugeordnet, um seinen Inhalt in einen praktisch homogenen Zustand zu versetzen und in diesem zu erhalten, wofür beispielshalber Stutzen 27 vorgesehen sind, welche in den unteren Teil des Behälters münden und durch eine nicht dargestellte Leitung mit einer nicht dargestellten Quelle eines Strömungsmittels, insbesondere Druckluft, verbunden sind.
  • Dem Behälter sind ferner Mittel zugeordnet, um die Dichte seines Inhalts zu kontrollieren und im Bedarfsfalle zu verändern. Diese Mittel werden hier einerseits durch ein regelbares belastetes Organ 28 gebildet, welches durch eine Stange 29 mit einem an einer festen Konsole3i schwenkbar befestigten Hebel 30 verbunden ist, sowie ferner durch ein Paar von Behältern 32 und 33, deren jeder einen Zusatzstoff enthält, der durch seinen Zusatz zu dem in dem Behälter befindlichen Brei die mittlere Dichte dieses Breies in verschiedenem Sinn verändern kann. Einer der Behälter, z. B. der Behälter 32, enthält eine Flüssigkeit, deren Dichte kleiner als die des Breies ist, wobei diese Flüssigkeit zweckmäßig dieselbe ist wie die Flüssigkeit des Breies, insbesondere Wasser, während der andere Behälter 33 einen festen Stoff oder einen verhältnismäßig dichten Brei enthält, z. B. die gleiche Flüssigkeit, der feste Teilchen zugesetzt sind, insbesondere ein in der späteren Phase der Behandlung des Schlammes erhaltenes Erzeugnis, wie weiter unten ausgeführt ist. Jeder der Behälter steht mit dem Behälter 212 durch eine mit einem Verschlußorgan versehene Leitung in Verbindung, und zwar der Behälter 32 durch die mit einem Hahn 35 versehene, in den unteren Teil des Behälters 22 mündende Leitung 34 und der Behälter 33 durch die mit einem Zweiwegehahn 37 versehene, in den oberen Teil des Behälters 22 mündende Leitung 36. Die Betätigungshebel 38 und 39 der Verschlußorgane sind beide mit dem Schwenkhebe13o verbunden, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß die Schwenkbewegung des Hebels entgegengesetzte Verstellungen der Verschlußorgane zur Folge hat, d. h. eine Öffnungsbewegung des einen und eine Schließungsbewegung des anderen.
  • Wenn dies gewünscht ist, kann in der Leitung zur Zufuhr des zu behandelnden Breies zu dem Behälter 22 ein Sieb 4o zur Ausscheidung -der Fremdkörper aus diesem Brei angeordnet werden.
  • Unter diesen Bedingungen kann,der von dem Behälter i kommende Brei mechanisch homogenisiert und durch einen von dem Behälter 32 oder 33 kommenden Zusatz auf eine gewünschte mittlere Dichte gebracht werden, wobei jedoch das bevorzugte Verfahren darin besteht, an der Spitze des Behälters i einen Brei abzuführen, der verhältnismäßig dichter als der gewünschte ist, und diesen durch Zusatz der Flüssigkeit aus dem Behälter 32 auf die gewünschte Dichte zu bringen.
  • Dieser homogenisierte und eine kontrollierte Dichte aufweisende Brei wird in einer kontrollierten, zweckmäßig konstanten Menge aus dem Apparat 22 iii Apparate zur Abscheidung der in ihm enthaltenen dichten Teilchen oder Schiefer abgeführt, wobei die Verschlußorgane 23 entsprechend eingestellt sind, und zwar .grundsätzlich so, daß ein kleiner Teil des Inhalts des Apparates 22 dauernd durch 24 und 25 in den Behälter i9 gelangt.
  • Die Apparate zur Abscheidung der Schiefer werden hier durch Setzmaschinen gebildet, von denen vorzugsweise zwei vorhanden sind, nämlich 41 und 42, welche hintereinandergeschaltet sind und ein Filterbett sowie Mittel zur Abschwächung oder Verhinderung der Saugwirkungen, welche von dem Rückhub der die Flüssigkeitspulsationen durch dieses Bett erzeugenden Kolben herrühren, aufweisen. Derartige der Klarheit wegen nicht dargestellte Mittel können z. B. durch eine Flüssigkeit gebildet werden, welche in dem über dem Kolben liegenden Raum des Zylinders des Kolbens der Setzmaschine aufgespeichert ist und in kontrollierter Weise während des unwirksamen Hubes des Kolbens in den Behälter der Setzmaschine eingeführt wird.
  • Da diese Setzmaschinen gleichmäßig mit einem Gut beschickt werden, welches ebenfalls sehr gleichmäßig gemacht ist, können sie leicht so eingestellt werden, daß die wirksame Ausscheidung,des größten Teiles der in dem von dem Konditionierapparat 22 kommenden Gut enthaltenen Schiefer gewährleistet ist, so daß am Ausgang der Setzmaschine 42 der Ausgangsschlamm weitgehend einerseits von den tonhaltigen Teilchen und andererseits von den Schiefern befreit ist, was seine verhältnismäßig leichte Teilung in Klassen von Erzeugnissen gestattet. Die Rückstände der Setzmaschinen werden als unbrauchbar angesehen und bei 43 abgeführt.
  • Die obige Unterteilung erfolgt dadurch, daß das aus der Setzmaschine 42 austretende Erzeugnis einer Schichtung in einer Rinne 44 unterworfen wird, auf welche ein Rinnenabschnitt 45 folgt, der mit mit Absetzern arbeitenden Abscheidern der bei 46 in Fig. i und in größerem Maßstab in Fig.3 dargestellten Art ausgerüstet ist.
  • Derartige Apparate umfassen (Fig. 3) einen im allgemeinen konischen Mantel 47, dessen Innenraum mit der Rinne durch Öffnungen 48 in Verbindung steht, an deren Ränder sich nach unten konvergierende Wände 49 anschließen, von denen gewisse durch Teile des Mantels 47 gebildet werden können. An seinem unteren Ende ist der Mantel 47 mit einem regelbaren Verschlußorgan 5o versehen, welches, wie dargestellt, einen konvergierenden Stutzen 51 aufweist, dem ein geformter Stöpsel 52 zugeordnet ist, dessen Stellung gegenüber der Ausgangsöffnung des Stutzens regelbar ist, wobei senkrecht unter dieser ersten Anordnung ein zweiter konvergierender Stutzen 53 und ein Stöpsel 54 regelbarer Stellung liegen, wobei dieAnordnung so getroffen ist, daß durch eine Regelung des Stöpsels 52 der Treibdruck des austretenden Strömungsmittels verringert wird, dessen Durchflußmenge schließlich durch den mit dem Stutzen 53 zusammenwirkenden Stöpsel 54 geregelt wird, wobei diese Anordnung unter Beibehaltung von Austrittsquerschnitten der Stutzen 51 urnd 53, die genügend groß sind, um jede Verstopfung zu verhindern, gestattet, die Durchflußmenge des Strömungsmittels in Grenzen zu halten, welche mit der Abscheidung der Erzeugnisse aus der Rinne bei gleichzeitiger Vermeidung eines unnützen Ausflusses vereinbar sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bewirkt eine erste Gruppe von Apparaten 46, von denen in dem dargestellten Beispiel drei vorhanden sind, die Abscheidung der spezifisch schwersten Teilchen, welche durch 55 mit den aus den Setzmaschinen 4i und 42 abgeführten Schiefern vereinigt werden, während eine zweite Gruppe von Apparaten 46 aus der Rinne ein Mischerzeugnis abscheidet, welches zweckmäßig für die Konditionierung des dem Apparat 22 zugeführten Schlammes benutzt wird.
  • Hierfür wird das aus dieser Gruppe von Apparaten 46 abgeführte Gut durch 56 in den Behälter 57 geleitet, von wo das Erzeugnis durch eine Pumpe 58 und eine Leitung 59 in den Behälter 33 gebracht wird. Wie oben angegeben, ist der Abfluß 36 dieses Behälters mit einem Zweiwegehahn 37 ausgerüstet, wobei einer dieser Wege benutzt wird, um das Erzeugnis unter der Kontrolle der Vorrichtung zur Regelung der Dichte des Mittels des Apparates 22 in diesen Apparat zu bringen, während der andere Weg dazu dient, um das Erzeugnis auf differentialem Weg an einen geeigneten Punkt des Kreislaufes zurückzuführen, insbesondere an den Kopf der Rinne 44.
  • Das an dem Ende des Riemenabschnitts 45 abgeführte Gut wird durch ein verhältnismäßig sehr sauberes wertvolles Erzeugnis gebildet. Aus diesem wird das Wasser auf den Sieben 61 und 62 ausgeschieden, von denen eines mit einer Spülvorrichtung versehen sein kann, und das Erzeugnis wird schließlich hei 63 auf einem Förderer od. dgl. aufgefangen.
  • Die Anordnung der Fig. 2 entspricht der der Fig. i. Sie unterscheidet sich von dieser durch eine zusätzliche Reinigungsbehandlung des aus der zweiten Gruppe von Apparaten 46 des Binnenabschnitts 45 kommenden Erzeugnisses, wobei diese Gruppe übrigens eine kleinere Zahl von Apparaten enthalten 'kann als die erste Gruppe von Ausscheidern 46.
  • Für diese Zusatzbehandlung ist ein Binnenabschnitt 65 vorgesehen, an dessen Kopf das zu behandelnde Erzeugnis gebracht wird, wobei seine Reinigung durch eine Setzmaschine66 mit Filterbett und Ausgleich der Saugwirkung erfolgt, welche den Setzmaschinen 41 und 42 ähnlich ist, sowie, falls nötig,durch einen oder mehrere Abscheider67, welche den Abscheidern 46 ähnlich sind, wobei das aus diesen Apparaten abgeführte Gut als unbrauchbar angesehen und bei 68 abgeführt wird.
  • Das am Ende der Rinne aufgefangene Erzeugnis bildet ein an sich benutzbares Mischerzeugnis, welches jedoch zweckmäßig für die Konditionierung des Schlammes in dem Apparat 22 verwendet wird und hierfür durch 69 in den Behälter 57 geleitet wird, von wo es durch die Pumpe 58 in den Behälter 33 gefördert wird.
  • Wie bei den Setzmaschinen 41 und 42 gestattet die große mengenmäßige und zusammensetzungsmäßige Gleichmäßigkeit des der Rinne 44 und den auf diese folgenden Apparaten gelieferten Gutes, diese in wirksamer Weise arbeiten zu lassen und eine gute Ausbeute an vergüteten Erzeugnissen zu erhalten.
  • Obwohl nur gewisse Ausführungsformen im einzelnen beschrieben wurden, ist es wohlverstanden, daß die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern auch die Abwandlungen umfaßt und daß Veränderungen an den Apparaturen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere Kohlenschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer sorgfältigen Ausscheidung der in dem Ausgangsgut enthaltenen tonhaltigen Teilchen dieses einer Konditionierung unterworfen wird, welche ein zusammensetzungsmäßig und mengenmäßig sehr gleichmäßiges Erzeugnis liefert, aus welchem die spezifisch schweren Teilchen abgeschieden werden, bevor es einer Trennung in Klassen von Erzeugnissen unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Konditionierung des von Ton befreiten Gutes, welche die mechanische Homogenisierung dieses Gutes mit Kontrolle seiner Dichte und der eventuellen Regelung derselben durch Einverleibung eines Zusatzstoffes sowie den kontrollierten Abfluß des resultierenden Erzeugnisses umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff, wenn er feste Teilchen enthält, durch ein Erzeugnis, insbesondere ein mittleres Erzeugnis, gebildet wird, welches bei der späteren Trennung in Klassen von Erzeugnissen erhalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung der spezifisch schweren Teilchen aus dem konditionierten, von Ton befreiten Gut auf einem Filterbett mit Hilfe von Flüssigkeitsströmen erfolgt, welche insbesondere pulsierend sind und deren Pulsation langsam abnimmt oder sich sehr langsam verändert. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spätere Trennung in Klassen durch Schwemmen und/oder Absetzen erfolgt. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Über- schuß des der Konditionierung unterworfenen Gutes dem Ausgangsgut wieder zugesetzt wird. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teilchen enthaltende und durch ein bei der späteren Trennung in Klassen erhaltenes Er- zeugnis gebildete Zusatzstoff wieder in den Kreislauf der Trennbehandlung eingeführt wird, insbesondere in den Teil der Behandlung, welcher auf die Abscheidung der spezifisch schweren Teilchen oder Schiefer aus dem kon- ditionierten Gut folgt. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Konditionierung unterworfene Brei konsisten- ter ist als das Gut konditionierter Dichte, wo- bei der Zusatzstoff durch den flüssigen Bestand- teil des Breies gebildet wird. g. Apparatur für die Ausübung des Verfah- rens nach einem der Ansprüche i bis 8, gekenn- zeichnet durch einen Klärungsbehälter (i), Mit- tel zur Führung des an der Spitze (2) des Be- hälters austretenden Breies in einen Konditio- nierapparat, einen durch einen Behälter (21) gebildeten Konditionierapparat, der mit Vor- richtungen zur Mischung und Homogenisierung dieses Breies sowie mit Vorrichtungen zur Kontrolle der Dichte desselben und zu seiner Abfuhr sowie gegebenenfalls zur Einver- leibung eines Zusatzstoffes in denselben aus- gerüstet ist, einen oder mehrere Apparate (41, 42) zur Aufnahme des aus dem Konditio- nierapparat austretenden Gutes und zur Ab- scheidung der spezifisch schwersten Teilchen aus demselben und eine oder mehrere Rin- nen (44, 45), die mit Abscheidern zur Tren- nung der resultierenden Masse in Klassen von Erzeugnissen ausgerüstet sind. io. Apparatur nach Anspruch g, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Klärbehälter (i) außer dem üblichen mittleren Kegel (6) einen inner- halb dieses üblichen mittleren Kegels liegenden Kegel (7) aufweist, dessen Konizität jedoch weniger ausgesprochen ist und dessen unteres Ende tiefer unten in dem Behälter liegt, wobei die untere Öffnung dieses Kegels mit einem Verschlußorgan (8), z. B. einem konischen Stöp- sel, versehen ist, dessen Stellung in der unteren Öffnung des Kegels durch einen von außen be- tätigbaren Mechanismus, z. B. ein Gestänge, regelbar ist. i i. Apparatur nach Anspruch io, .dadurch ge- kennzeichnet, daß der Behälter (1) eine zusätz- liche, auf einer Zwischenhöhe des Behälters an- geordnete Cberlaufrinne aufweist. 12. Apparatur nach Anspruch io oder ii, da- durch gekennzeichnet, daß der Klärbehälter (i)
    unsvmmetrisch ausgebildet ist, insbesondere an seinem unteren Teil. 13. Apparatur nach Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß wenigstens einer der Rinnen (12, 13), insbesondere der auf der Zwischenhöhe liegenden (13), mit einem regelbaren Verschlußorgan versehen ist. 14. Apparatur nach einem der Ansprüche io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere A bfluß des Behälters (i) mit einem regelbaren Verschlußorgan (3) versehen ist, welches insbesondere die Bauart mit zwei regelbaren, in dem Weg des austretenden Stromes in Reihe liegenden Stöpseln aufweist. 15. Apparatur nach einem der Ansprüche g bis 14, gekennzeichnet durch einen Konditionierapparat, der durch einen Behälter (21) mit Überlauf mit einfachem oder mehrfachem spitzen unteren Abfluß gebildet wird, welcher mit Mitteln zum mechanischen Umrühren des Inhalts ausgerüstet ist, insbesondere einer oder mehreron in den unteren Teil des Behälters mündenden Zuflußleitungen für ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, wie Druckluft, sowie mit Mitteln zur Kontrolle und gegebenenfalls zur Veränderung der Dichte des Inhalts. 16. Apparatur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder untere spitze Abfluß des Behälters (21) mit einem regelbaren Verschlußorgan versehen ist, insbesondere einem durch zwei auf dem Wege des Abflusses hintereinanderliegende bewegliche Stöpsel gebildeten Verschlußorgan. 17. Apparatur nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kontrolle und gegebenenfalls zur Veränderung der Dichte des Behälters ein regelbares belastetes Organ (28) umfassen, welches von einem einen Schwenkhebel (3o) enthaltenden Mechanismus getragen wird. 18. Apparatur nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch wenigstens einen Vorratsbehälter (32), der auf einem höheren Niveau als der Behälter (21) liegt, wobei eine Leitung von diesem Vorratsbehälter abgeht und in den Behälter (21) mündet, insbesondere an dem unteren Teil ,desselben, wobei diese Leitung ein regelbares Verschlußorgan enthält. i9. Apparatur nach einem der Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (33), der sich auf einem höheren Niveau als der Behälter (21) befindet, wobei eine Leitung von diesem Vorratsbehälter abgeht und in den Behälter mündet, insbesondere in den oberen Teil desselben, wobei ein regelbares Verschlußorgan, insbesondere ein Zweiwegehahn (37), in dieser Leitung angeordnet ist. 20. Apparatur nach einem der Ansprüche 18 und ig, gekennzeichnet durch ein Gestänge zur Steuerung der Verstellungen des in der Abflußleitung des Vorratsbehälters angeordneten Verschlußorgans oder der in den Abflußleitungen der Vorratsbehälter (32, 33) angeordneten Verschlußorgane mittels der Bewegungen des Schwenkhebels (30), wobei diese Verschlußorgane insbesondere in entgegengesetzter Richtung verstellt werden. 21. Apparatur nach einem der Ansprücheg bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat oder die Apparate, welche den einfachen oder vielfachen Abfluß des Konditionierapparates empfangen, durch Setzmaschinen mit-Filterbett mit Ausgleich der Saugwirkung gebildet werden. 22. Apparatur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich der Saugwirkung unter der Kontrolle der Bewegungen des Kolbens der Setzmaschine durch einen Mechanismus erzielt wird, welcher eine Flüssigkeitsmenge von einer oberhalb des Kolbens liegenden und wenigstens teilweise durch diesen Kolben begrenzten Kammer während des Rückhubes des Kolbens in den Behälter der Setzmaschine leitet. 23. Apparatur nach einem der Ansprüche g bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der der Rinne oder den Rinnen (44, 45) zugeordneten Abscheider (46) einen im allgemeinen konischen Mantel (47, Fig. 3) mit unterem Abfluß aufweist, wobei Verbindungsöffnungen (48) zwischen der Rinne und dem Innenraum des Mantels, sich an die Ränder dieser Öffnungen anschließende, nach unten konvergierende Wände (49) und ein Verschlußorgan, welches zweckmäßig zwei regelbare, in Reihe geschaltete Stöpsel zur Regelung des unteren Abflusses aufweist, vorgesehen sind. 24. Apparatur nach einem der Ansprüche g bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rückstände der Apparate zur Ausscheidung der dichten Teilchen aufnehmende Rinne zwei Gruppen von Abscheidern sowie Mittel zur getrennten Aufnahme des aus jeder dieser Gruppen kommenden Gutes aufweist. 25. Apparatur nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine zweite, insbesondere unterhalb angeordnete Rinne (65) und Mittel, um das aus der zweiten Gruppe von Abscheidern (46) der ersten- Rinne (45) kommende Gut an den Kopf dieser zweiten Rinne zu bringen, welche wenigstens einen Abscheider und vorzugsweise eine Setzmaschine mit Filterbett und Ausgleich der Saugwirkung und einen Abscheider aufweist. 26. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 25, gekennzeichnet durch 'Mittel, um in den Konditionierapparat die Gesamtheit oder einen Teil des aus einem Abscheider oder einer Abscheidergruppe kommenden Gutes oder des schließlich aus einer mit Abscheidern ausgerüsteten Rinne kommenden Gutes zurückzuführen. 27. Apparatur nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch einen das aus den Abscheidern oder der Rinne kommende Gut aufnehmenden Behälter (57) und Mittel, z. B. eine Pumpe (58), um den Inhalt dieses Behälters in einen über dem Konditionierapparat liegenden Vorratsbehälter (33) zu fördern. 2.8. Apparatur nach Anspruch zr7, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. eine von dem Vorratsbehälter (33) abgehende Leitung, um einen Teil des Inhalts des Vorratsbehälters (33) einer Waschrinne (44) zuzuführen.
DEH9109A 1950-07-17 1951-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feinkoernigem Gut, insbesondere Kohlenschlamm Expired DE854331C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111632751A (zh) * 2020-05-21 2020-09-08 解付兵 一种改进型复合力选矿设备

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CN111632751A (zh) * 2020-05-21 2020-09-08 解付兵 一种改进型复合力选矿设备

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