DE1963599B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Lösung und Abtrennung von Einzelkomponenten aus Feststoffgemischen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Lösung und Abtrennung von Einzelkomponenten aus FeststoffgemischenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F5/00—Compounds of magnesium
- C01F5/40—Magnesium sulfates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
- B01D11/0215—Solid material in other stationary receptacles
- B01D11/0253—Fluidised bed of solid materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lösung und Abtrennung von Einzelkomponenten aus Mineralsalzgemischen,
wie es im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt und allgemein üblich, aus bergmännisch gewonnenen Materialien die löslichen Salzkomponenten
von den weniger löslichen Bestandteilen dadurch zu trennen, daß man z. B. mit einer Flüssigkeit von
geeigneter Temperatur das Material auslaugt. Dazu werden normalerweise Behälter mit senkrechten
Wänden und doppelten Böden verwendet, wovon der obere Boden durchlässig und beispielsweise mit
Kokoslaüfern abgedeckt ist. Auf diesem oberen Boden befindet sich das mineralische Gut in einer dicken
Schicht, und die Herauslösung der Salzkomponenten erfolgt dabei so, daß von oben eingegebene Flüssigkeit,
z. B. Wasser, das mineralische Gut durchläuft und durch den Filterboden schließlich in entsprechende Samnieleinrichtungen
abfließt. Dabei wird die Salzkomponente aus dem Mineral herausgelöst. Die weniger oder gar
nicht löslichen Rückstände bleiben auf dem Boden <-, zurück und müssen dann periodisch durch besondere
Einrichtungen, beispielsweise durch in der Mitte der Filterschicht angebrachte Bodenventile, weggespült
oder herausgeschaufelt werden, was auch durch seitlich in dem Behälter angebrachte Mannlöcher geschehen
in kann. Da bei diesem Verfahren der ungelöste Teil des
mineralischen Gutes gleichzeitig als Filterschicht wirkt, in der feine und feinste Anteile zurückgehalten werden,
läuft nach einer gewissen Anlaufperiode nur noch eine klare Salzlösung ab.
Ii Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Durchsatzgeschwindigkeit der Lösung
und damit die aufzubringende Salzlösung begrenzt ist, weil die Durchlässigkeit der beispielsweise auf dem
Kokoslaüfer liegenden und filtrierenden mineralischen Schicht die Durchflußgeschwindigkeit einschränkt.
Darüber hinaus besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß zum Leerräumen und Beschicken der Vorrichtung
das Auslaugeverfahren unterbrochen werden muß. Hinzu kommt die Tatsache, daß das gekörnte oder
2r) zerkleinerte mineralische Gut oft zum Zusammenbakken
neigt, was einmal eine schlechtere Auslaugung ergibt, weil die Auslaugeflüssigkeit sich in dem
zusammengebackten Gut nur innerhalb bestimmter Kanäle befindet und nicht an alle Einzelkörper
jo herankommt, so daß der dann zusammengebackene
Kuchen nicht vollständig ausgelaugt ist, und zum anderen ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten bei
der Ausräumung eines solchen zusammengebackenen Kuchens, welcher auch zu Stoffverlusten führt.
j> Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu finden, das diese Nachteile vermeidet und darüber hinaus eine wesentlich bessere Auslaugung der
Mineralstoffe ergibt. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung gestellt
■ίο werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I dargelegten
Verfahrensmaßnahmen gelöst.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
« nach Patentanspruch 1 ist durch die im Patentanspruch 5
dargelegten Maßnahmen charakterisiert.
Die DE-PS 99 87 und DD-PS 36 106 betreffen keine Verfahren bzw. Vorrichtungen im Sinne der Erfindung
unter Ausbildung eines Schwebebettes.
Beim Verfahren der DE-PS 99 87 wird die Auslaugeflüssigkeit zum Auslaugen schlammiger oder feinkörniger
Substanzen mit einem solchen Druck in die schlammigen Massen hineingepreßt, daß diese, soweit
sie die Flüssigkeit nicht freiwillig hindurchlassen, gehoben und aufgewühlt werden (Seite I1 linke Spalte,
Abs. 1). Zur Durchführung des Verfahrens dient ein mit Rührwerk, Schirmen und durchlochten Platten ausgerüsteter
Behälter (vergleiche die Zeichnung und Seite I1
rechte Spalte, vorletzter Abs. der Beschreibung.)
ω) Bei der Vorrichtung der DE-PS 36 106 ist am oberen
Ende eine Siebfläche (7), z. B. ein perforierter, mit Drahtgewebe belegter Zwischenboden, vorgesehen,
was den Nachteil der Beschränkung der Strömungsgeschwindigkeit mit sich bringt.
ΐΓι Erfindungsgemäß tritt kein Absinken der Durchsatzmenge
bei kontinuierlichem Betrieb ein, da keine zur Verstopfung neigende Schicht vorhanden ist. Hieraus
ergeben sich verbesserte Möglichkeiten der Automati-
sierung.
Erfindungsgemäß ist bei gleichem Platzbedarf die Durchsatzleistung erheblich größer, weil im Schwebebettzustand
eine laufende Vermischung von Lösungsmitteln und Feststoff erzwungen wird. Ferner hat man
keinen Aufwand an Handarbeit oder kostspieligen Spülvorrichtungen zur Entfernung der festen Rückstände,
ganz abgesehen von der unerwünschten Unterbrechung des Prozesses.
Dieser technische Fortschritt war für den Fachmann nicht vorhsrsehbar.
Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht hauptsächlich darin, daß eine wesentlich bessere Auslaugung der
Mineralstoffe möglich ist, weil jedes einzelne Körnchen von der Flüssigkeit umspult im Schwebebett gehalten
wird. Darüber hinaus läßt sich dieses Verfahren auch kontinuierlich durchführen, wobei einerseits laufend
Mineralgut von oben in den Behälter eingeführt wird und der ausgelaugte Anteil nach unten abgezogen
werden kann. Dies ist vor allem deswegen möglich, weil das Zusammenbacken der Mineralteilchen nicht mehr
erfolgt. Auch an den Wänden des Behälters setzen sich diese Teilchen nicht mehr fest, so daß kein fester
Kuchen entstehen kann, der nur schwierig aus dem Behälter zu entfernen ist. Ein wesentlicher Vorteil des
Verfahrens besteht darin, daß die Durchsatzleistung erheblich vergrößert werden kann, weil eine wesentlich
bessere Vermischung von Lösungsmittel und Feststoff erzwungen wird. Auch der Aufwand hinsichtlich der
Gefäße und sonstigen Investitionen kann erheblich kleiner gehalten werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird hierbei so verfahren, daß der Feststoffgehalt des Schwebebettes
durch Zufuhr von körnigem Mineralsalz praktisch konstant gehalten wird.
Bei der Vorrichtung beträgt der öffnungswinkel des kegelförmigen Behälters höchstens 60°.
Vorzugsweise wird die Geschwindigkeit im oberen Drittel des Behälters so eingeregelt, daß sie kleiner ist
als die Sinkgeschwindigkeit der zur Abtrennung vorgesehenen Feststoffteilchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dar Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt in schematischer
Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Vorrichtung besteht aus einem kegelförmigen Lösebehälter 11, dessen Spitze nach unten weist. Der
öffnungswinkel des Kegels beträgt etwa j0°, und die
Höhe des Behälters 11 ist 7,5 m. An der Spitze 12 des
Behälters 11 ist der Zulauf 13 mit einem Regelventil 14
angeordnet. Etwa im unteren Drittel sind noch weitere Zuführungen 15 für Lösemittel vorgesehen. Am oberen
Rand des Behälters 11 ist ein Überlauf 16 vorgesehen, in
dem die Salzlösung sich sammelt und von wo aus diese Lösung abgezogen wird. Der Rand des Lösebehälters 11
ist in bekannter Weise mit Ausnehmungen versehen, um den Ablauf zu erleichtern. Oben am Behälter 11 ist ein
Zuführschacht 17 für die Zugabe der Feststoffe angeordnet, und zwar derart, daß sich der Schacht 17
teilweise oberhalb des oberen Flüssigkeitsniveaus 18 befindet und zum anderen Teil in die Flüssigkeit
hineinragt.
Diese Vorrichtung dient zur Anreicherung von Magnesiumsulfat in Sulfitablauge durch Herauslösen
des Magnesiumsulfats aus Kieserit. Zu diesem Zweck wird durch den Behälter 11 insgesamt eine Ablaugenmenge
von 3,6m'/Std. hindurchgeschickt, und zwar
derart, daß zwei Drittel dieser Zusatzmenge durch den Zulauf 13 in die Spitze des Behälters 11 eingespeist
werden und das restliche Drittel dieser Menge durch di'.'
Zuführungen 15 in den Behälter kommt. Durch den Schacht 17 werden 33 kg Kieserit eingefüllt. Im
Lösebehälter 11 bleibt dieses gekörnte Kieseritinaierial
in Form eines Schwebebettes 19 schweben und wird dort von dein Wasser ausgelaugt. Nach einer Stunde
sind 65% des eingesetzten Kieserits gelöst, wodurch sich der Magnesiumgehalt der Sulfitablauge auf
24 g/Liter erhöht hat. Da die Sinkgeschwindigkeit der Feinstanteile des Kieserits in diesem Falle etwa
1,2 mm/sec beträgt und demgegenüber die Durchflußgeschwindigkeit niedriger ist, werden auch keine
Feinstanteile des Kieserits über den Rand in den Überlauf 16 mitgenommen, sondern sammeln sich im
Schwebebett 19. Die größeren Anteile des Kieserits fallen nach unten in den Raum zwischen den
Zuführungen 15 und der Spitze 12 des Behälters 11, weil
in diesem Bereich eine geringere Strömungsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird als im übrigen Teil des
Behälters U. Diese unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit wird durch die Zuführung der Ablauge
durch die Zuführungen 15 erreicht. Die Festanteile, die sich in diesem Raum 20 sammeln, können dann nach
unten abgezogen werden. Die Temperatur der zugeführten Sulfitablauge beträgt 85°C. Auch im Bereich des
Schwebebettes 19 setzen sich keine Kieseritanteile an den Wänden des Behälters 11 an, so daß durch Drosseln
des Ventils 14 und damit Herabsetzung der Durchflußgeschwindigkeit ein leichtes Ausschwemmen der nicht
gelösten Kieseritanteile nach unten möglich ist. Bei kontinuierlichem Betrieb dieses Verfahrens wird durch
den Schacht 17 laufend Kieserit zugeführt und der verbrauchte Kieserit nach unten abgezogen.
Um eine sehr konzentrierte Lösung zu erhalten, ist es
ohne weiteres möglich, zwei derartige Vorrichtungen hintereinander zu schalten, wobei nur ein Behälter
kontinuierlich mit Feststoffen beschickt wird, wohingegen der zweite Behälter nur absatzweise beschickt wird.
Auch ist es ohne weiteres möglich, die am oberen Rand des Behälters H abgezogene Salzlösung mindestens
teilweise wieder von unten in den Behälter zurückzuführen, so daß ein Teil der Salzlösung im Kreislauf geführt
wird. Dadurch läßt sich eine wesentlich höhere Konzentration der Salzlösung erreichen.
Das Verfahren und die Vorrichtung lassen sich bei jeder Temperatur der Lösungsflüssigkeit anwenden.
Damit mit Sicherheit ein Anbacken der zugeführten Mineralgemische am Zuführungsschacht verhindert
wird, ist es zweckmäßig, an den Innenwanden des Zuführungsschachtes 17 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
einen Flüssigkeitsfilm aufrechtzuerhalten. Dies ist besonders dann vorteilhaft und zweckmäßig, wenn das
Lösungsmittel eine höhere Temperatur hat, da sonst das zugeführte Mineral schon vor dem Auftreffen auf die
Flüssigkeitsoberfläche durch die entweichenden Dämpfe zusammenbacken kann.
Es hat sich herausgestellt, daß erfindungsgemäß eine wesentlich größere Ausnutzung des Kieseritmaterials
möglich ist. Aber auch andere Minerale können nach diesem Verfahren erheblich besser ausgelaugt werden,
wobei als Auslaugeflüssigkeit nicht unbedingt Wasser vei wendet werden muß; vielmehr können auch
organische Flüssigkeiten angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Lösung und Abtrennung von Einzelkomponenten aus Mineralsaizgemischen, bei
dem in einem sich nach unten kegelförmig verengenden Behälter an dessen unterem, spitzen
Ende eine Flüssigkeit zugeführt und entgegen der Schwerkraft durch ein Gemenge von Mineralien
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Geschwindigkeit der zugeführten
Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem öffnungswinkel des Behälters, der Dichte und der Größe der
Feststoffteilchen zur Bildung eines Schwebebetts einregelt.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß man die Geschwindigkeit der Flüssigkeit im oberen Drittel des Behälters kleiner hält als
die Sinkgeschwindigkeit der zur Abtrennung vorgesehenen
Feststoffteilchen.
J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Feststoffgehalt des
Schwebebetts durch Zufuhr von Feststoffmaterial konstant hält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Geschwindigkeit der
Flüssigkeit im Bereich des unteren Endes des Behälters durch Aufteilung der Flüssigkeitszuführung
unter die Sinkgeschwindigkeit hinreichend grobkörniger Feststoffteilchen erniedrigt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer
Flüssigkeitseinlaßöffnung am unteren, spitzen Ende und einer Flüssigkeitsauslaßöffnung am oberen Ende
des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Drittel (20) des Behälters (11) weitere
Flüssigkeitszuführungen (15) zur Erniedrigung der Strömungsgeschwindigkeit im unteren Drittel (20)
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (11) ein
Schacht (17) für die Zuführung des Mineralsalzgemisches angeordnet ist, dessen unteres Ende im
Bereich des Schwebebetts (19) endet und dessen oberes Ende oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (18)
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691963599 DE1963599B2 (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Lösung und Abtrennung von Einzelkomponenten aus Feststoffgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691963599 DE1963599B2 (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Lösung und Abtrennung von Einzelkomponenten aus Feststoffgemischen |
Publications (2)
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DE1963599A1 DE1963599A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1963599B2 true DE1963599B2 (de) | 1978-05-18 |
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Family Applications (1)
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DE19691963599 Withdrawn DE1963599B2 (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Lösung und Abtrennung von Einzelkomponenten aus Feststoffgemischen |
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DE (1) | DE1963599B2 (de) |
Families Citing this family (3)
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IT980491B (it) * | 1972-03-27 | 1974-09-30 | Degussa | Procedimento e dispositivo per l eluizione di sostanze da preci pitati voluminosi o sospensioni |
JPH07121321B2 (ja) * | 1988-07-01 | 1995-12-25 | 東洋エンジニアリング株式会社 | 抽出方法 |
CH690840A5 (de) * | 1996-07-17 | 2001-02-15 | Krebs Swiss Krebs & Co Ag | Salzreinigungsanlage. |
-
1969
- 1969-12-19 DE DE19691963599 patent/DE1963599B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1963599A1 (de) | 1971-06-24 |
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