AT236882B - Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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AT236882B
AT236882B AT630561A AT630561A AT236882B AT 236882 B AT236882 B AT 236882B AT 630561 A AT630561 A AT 630561A AT 630561 A AT630561 A AT 630561A AT 236882 B AT236882 B AT 236882B
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AT630561A
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Hazel Eleanor Griffin
Sylvia Constance Griffin
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Hazel Eleanor Griffin
Sylvia Constance Griffin
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens 
Die Erfindung betrifft die Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall mittels aktivierten
Schlammes. Es ist bei Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem schlammigem Abfall be- kannt, zur Förderung der Schlammzersetzung Schlamm von einem Behandlungsbehälter zu entnehmen und über einen Belüftungsbehälter in den Behandlungsbehälter rückzuleiten. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass innerhalb des Behandlungsbehälters ein mit Bakterien versetzter Schlammkörper und eine darüberliegende Zone von Klarflüssigkeit gebildet werden und dass man den Abfall in diesen Schlammkörper durch einen Einlass einführt, der über der unteren Begrenzung des Schlammkörpers angeordnet ist, so dass die festen Teile des Abfalles in diesem Schlammkörper festgehalten werden, wogegen die flüssigen Anteile nach oben, durch ihn hindurch, in die Zone der Klarflüssigkeit gelangen, die aus dieser Zone oberhalb des Schlammkörpers im Abstand von diesem entfernt wird, dass man ferner eingedickten Schlamm von dem Unterteil des Schlammkörpers dauernd abzieht, den abgezogenen Schlamm belüftet und einen Teil davon   dem Schlammkörper   oberhalb des Pegels.

   von dem er abgezogen wurde, wieder zufügt, wobei die Umlaufrichtung des Schlammes innerhalb des Behandlungsbehälters nach abwärts gerichtet ist und wobei man überschüssigen Schlamm aus dem Belüftungsbehälter austrägt. 



   Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass ein Behandlungsbehälter mit einem nahe seiner Oberseite befindlichen Auslass für die Klarflüssigkeit vorgesehen ist, der auch einen nahe seiner Grundfläche befindlichen Auslass für eingedickten Schlamm aufweist sowie einen Einlass für belüfteten Schlamm, der oberhalb des Auslasses für den eingedickten Schlamm und im Höhenabstand vom Klarflüssigkeitsauslass angeordnet ist und mit einem Abfalleinlass, der zwischen der Höhenlage des Auslasses für den eingedickten Schlamm und der Höhenlage des Einlasses für den belüfteten Schlamm angeordnet ist, sowie mit einem Belüftungsbehälter, mit welchem der Einlass für den eingedickten Schlamm und der Auslass für den belüfteten Schlamm verbunden sind,

   um eine Belüftung des eingedickten Schlammes und dessen Rückführung in den Behandlungsbehälter durchführen zu   konnen,   wobei der Belüftungsbehälter mit einem der Abfuhr überschüssigen Schlammes dienenden Auslass versehen ist. 



   Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen eingehender beschrieben. Es zeigen   : Fig. 1   einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Einrichtung zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Fig. 2 eine Schnittansicht, ähnlich Fig. 1, durch eine andere Einrichtung zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall. 



   Der aus Fig. 1 ersichtliche Apparat umfasst einen Behandlungsbehälter 5 und einen Belüftungsbehälter 6. Der Behandlungsbehälter 5 ist mit einem Abfalleinlass 7 versehen, der im Bodenbereich des Behalters 5 angeordnet ist, und mit einem Abflussrohr 8 für den Abzug der geklärten Flüssigkeit, das an der Oberseite des Behälters angeordnet ist. Die Klarnüssigkeit fliesst durch Konen 9 in das Abzugsrohr 8. An der Unterseite des Behandlungsgefässes 5 befindet sich in einer Vertiefung 11 desselben ein Auslass 12 für den eingedickten Schlamm. Der Auslass 12 steht über eine Leitung 13 mit dem Unterteil eines Belüftungsbehälters 6 in Verbindung, und eine Pumpe 14 dient dazu, um den eingedickten Schlamm aus dem Behandlungsbehalter in den   Belüftungsbehälter   zu fordern. 

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   Eine Leitung 15, die mit einem Einlasstrichter 10 versehen ist, führt von der Oberseite des Belüf-   tungsbehälters   zu Einlasstrichtern 16, durch welche belüfteter Schlamm in den Behandlungsbehälter geführt wird, wobei die Trichter 16 im Mittelbereich des Behälters 5 angeordnet sind. 



   Im Betrieb wird Abfall in den Behandlungsbehälter 5 durch die Abfalleinlassleitung 7 geführt. Wenn nötig, kann für diesen Zweck eine Pumpe vorgesehen werden. Der Abfall bildet innerhalb des Behälters 5 einen mit Bakterien versetzten Schlammkörper und oberhalb desselben eine Zone von Klarflüssigkeit. 



   Weiter hereinkommender Abfall-gelangt in den   Schlammkörper ; flüssige   Anteile dieses Abfalles steigen durch den Schlammkörper hoch, wobei sie einer Filterung und Reinigung unterworfen werden. Die Flüssigkeit wird allenfalls die zwischen dem Schlammkörper und der Klarflüssigkeit bestehende Trennfläche durchsetzen, und es wird Klarflüssigkeit am Oberteil des Behandlungsbehälters 5 entlassen. 



   Die festen Bestandteile des ankommenden Abfalles mischen sich mit dem im Behandlungsbehälter 5 befindlichen Schlamm und werden in dem Schlammkörper zurückbehalten. Eingedickter Schlamm wird von dem Bodenbereich des Behandlungsbehälters 5 abgezogen und mittels der Pumpe 14 in den Belüftungsbehälter 6 gefördert. Der Behälter 6 enthält einen Schlammkörper, der, während er den Behälter durchwandert, einem Belüftungsvorgang   unterworfen wird. Die Belüftung wird unter Vermittlung von Belüftern   17 ausgeführt. 



   Der Materialpegel des Belüftungsbehälters 6 wird über dem Pegel des Behandlungsbehälters gehalten. 



   In diesem Ausführungsbeispiel bewegt sich der eingedickte Schlamm nach aufwärts und durch den Belüf- tungsbehälter 6, und es fliesst belüfteter Schlamm unter der Wirkung der Schwerkraft vom Oberteil des Be- lüftungsbehälters zu den belüfteten, Schlamm in den Behandlungsbehälter 5 abgebenden Auslasstrich- tern 16. Der belüftete Schlamm fliesst dann durch den Behandlungsbehälter zum Auslass 12 nach unten.
Die Strömungsgeschwindigkeiten des Schlammes und des zugeführten Abfalles sind so eingestellt, dass die
Einlasstrichter 16 im kurzen Abstand unterhalb der zwischen dem Schlammkörper und der Klarflüssigkeit bestehenden Trennschicht liegen ; die Auslasstrichter 9 für die Klarflüssigkeit befinden sich im Abstand von dieser Zwischen- oder Trennfläche. 



   Mit dem Rohr 15 ist ein mit einem Ventil 19 versehenes Austragrohr 18 verbunden, welches belüfteten Schlamm aus dem Belüftungsbehälter leitet, um so die Abfuhr von überschüssigem Schlamm aus dem Belüftungsbehälter zu ermöglichen. 



   In dem im vorhergehenden beschriebenen Verfahren wird ausschliesslich eingedickter Schlamm belüftet, und daher ist das Volumen, das der Belüftung ausgesetzt wird, geringer als in Verfahren, in welchen beispielsweise eine Mischung aus Abfall und Schlamm belüftet wird. Infolgedessen ist eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens kleiner als die, welche man für die Durchführung bekannter Verfahren benötigt. 



   In einer abgeänderten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Apparatur werden eingedickter Schlamm und Luft zusammen durch ein in dem Behälter 6 untergebrachtes zwangsbelüftetes, geschlossenes biologisches Filter nach abwärts gefördert. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist im allgemeinen ähnlich jener nach Fig. 1. Es sind zwei Behälter 21 und 22 vorgesehen, welche unter Zwangsbelüftung stehende biologische Filter enthalten und so angeordnet sind, dass sie mit oberen bzw. unteren, in einem Behandlungsbehälter 23 vorgesehenen Behandlungszonen 19, 20 zusammenarbeiten. 



   Der Behandlungsbehälter 23 ist mit einem Einlass 24 für den Abfall und mit einem Auslass 25 für eingedickten Schlamm versehen, wobei der Auslass 25 in einer Vertiefung 26 des Bodens des Behälters 23 angeordnet ist und mittels einer Leitung 27 mit dem Bodenteil eines Belüftungsbehälters 22 in Verbindung steht. Eine Pumpe 28 fördert eingedickten Schlamm aus dem Behandlungsbehälter 23 in den Belüftungsbehälter 22. 



   Eine Leitung 29, die mit einem Einlasstrichter 31 versehen ist, dient dazu, belüfteten Schlamm den Abgabetrichtern 32 zuzuführen, die an der Oberseite der unteren Behandlungszone des Behandlungsbehälters 23 vorgesehen sind. Die Abgabetrichter 32 sind oberhalb des Abfalleinlasses 24 angeordnet, und oberhalb der Trichter 32 sind Abzugstrichter 33 vorgesehen, welche in eine Leitung 34 münden, die mit dem Bodenteil des Belüftungsbehälters 21 verbunden ist. Eine Pumpe 35 dient dazu, um Schlamm aus dem Unterteil der oberen Behandlungszone 19 des Behandlungsbehälters 23 in den Belüftungsbehälter 21 zu fördern. 



   Eine Leitung 36 mit einem Trichter 37 dient dazu, den belüfteten Schlamm aus dem Belüftungsbehälter 21 in Abgabetrichter 38, die an der Oberseite der oberen Behandlungszone 19 des Behandlungsbehälters 23 vorgesehen sind, zu führen, wobei die Trichter 38 oberhalb der Trichter 33 angeordnet sind. 

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   Es sind ferner Abzugstrichter 41, die mit einer Austragleitung 42 verbunden sind, im Behandlungs- behälter 23 vorgesehen, um Klarflüssigkeit abzuführen. Die Austragtrichter 41 sind in einer Zone von
Klarflüssigkeit angeordnet, die von der Zwischenfläche, die sich zwischen der   Klarflüssigkeit   und dem
Schlammkörper ausbildet, entfernt ist und ausserdem entfernt   von den im Schlammkörper angeordneten  
Abgabetrichtern 38. 



   Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist ähnlich jener nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, dass in dem Behandlungsbehälter 23 zwei Behandlungszonen 19 und 20 ausgebildet sind. Belüfteter Schlamm fliesst in beiden Behandlungszonen nach abwärts. 



   Abfall wird in den Behandlungsbehälter 23 durch den Einlass 24 eingeführt und die Klarflüssigkeit durch das Auslassrohr 42 abgezogen. Die Strömungsgeschwindigkeiten sind derart eingestellt, dass die zwischen dem Schlamm und der Klarflüssigkeit bestehende Trennfläche von den Trichtern   41.   die mit dem Auslassrohr 42 verbunden sind, entfernt ist. 



   Überschüssiger Schlamm kann durch das Rohr 43, das mit dem im Belüftungsbehälter 22 befindlichen
Trichter 31 verbunden ist, abgezogen werden. Zur Steuerung des Abzuges des überschüssigen Schlammes ist in der Leitung 43 ein Ventil 40 vorgesehen. 



   In den Behältern 21 und 22 erfolgt die Belüftung vermittels Belüfter 44, und wie im Falle der Ausfüh- rungsform nach Fig. 1 werden Schlamm und Luft nach abwärts durch biologische Filter gezwungen, die in den Belüftungsbehältern vorgesehen sind. 



   Die Pegel der festen Materie, die sich in den   Belüftungsbehältem   21 und 22 befindet, werden oberhalb des Pegels der in dem Behandlungsbehalter befindlichen Feststoffe gehalten, so dass der Schlamm aus den   Belüftungsbehältern   dem Behandlungsbehälter durch Schwerkraftwirkung zugeführt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem schlammigem Abfall, wobei zur Förderung der Schlammzersetzung Schlamm von einem Behandlungsbehälter entnommen und über einen Belüftungsbehälter in den Behandlungsbehälter rückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Behandlungsbehälters (5,23) ein mit Bakterien versetzter Schlammkörper und eine darüberliegende Zone von Klarflüssigkeit gebildet werden und dass man den Abfall in diesen Schlammkörper durch einen Einlass   (7,   24) einführt, der über der unteren Begrenzung des Schlammkörpers angeordnet ist, so dass die festen Teile des Abfalles in diesem Schlammkörper festgehalten werden, wogegen die flüssigen Anteile nach oben, durch ihn hindurch, in die Zone der Klarflüssigkeit gelangen,

   die aus dieser Zone oberhalb des Schlammkörpers im Abstand von diesem entfernt wird, dass man ferner eingedickten Schlamm von dem Unterteil des Schlammkörpers dauernd abzieht, den abgezogenen Schlamm belüftet und einen Teil davon dem Schlammkörper oberhalb des Pegels, von dem er abgezogen wurde, wieder zufügt, wobei die Umlaufrichtung des Schlammes innerhalb des Behandlungsbehälters (5,23) nach abwärts gerichtet ist und wobei man überschüssigen Schlamm aus dem Belüftungsbehälter (6,21, 22) austrägt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Menge Schlamm aus dem Schlammkörper oberhalb jenes Pegels entnommen wird, in dem der belüftete Schlamm dem Schlammkörper zugeführt wird, und dass diese weitere Schlammenge durch Belüftung reaktiviert wird und dass sie in den Schlammkörper wieder in einer Höhenlage eingeführt wird, die höher liegt als die Entnahmestelle, wodurch ein zweiter an sich bekannter Schlammumlauf zustandegebracht wird, und wobei die Fliessrichtung des Schlammes auch in diesem zweiten Umlauf im Behandlungsbehälter nach abwärts go- richtet ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftung des Schlammes unter Verschluss und unter einem den Atmosphärendruck übersteigenden Druck ausgeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schlamm und Luft gemeinsam durch ein geschlossenes zwangsbelüftetes Filter nach abwärts bewegt werden.
    5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behandlungsbehälter (5) mit einem nahe seiner Oberseite befindlichen Auslass (8,9) für die Klarflüssigkeit vorgesehen ist, der auch einen nahe seiner Grundfläche befindlichen Auslass (12) für eingedickten Schlamm aufweist sowie einen Einlass (16) für belüfteten Schlamm, der oberhalb des Auslasses (12) für den eingedickten Schlamm und im Höhenabstand vom Klarflüssigkeitsauslass (8,9) angeordnet ist und mit einem Abfalleinlass (7), der zwischen der Höhenlage des Auslasses (12) für den eingedickten Schlamm und der Höhenlage des Einlasses (16) für den belüfteten Schlamm angeordnet ist, sowie mit einem Belüftungsbehälter (6), mit welchem der Einlass (13) für den eingedickten Schlamm und der <Desc/Clms Page number 4> Auslass (10,16)
    für den belüfteten Schlamm verbunden sind, um eine Belüftung des eingedickten Schlammes und dessen Rückführung in den Behandlungsbehälter (5) durchführen zu können, wobei der Belüftungsbehälter mit einem der Abfuhr überschüssigen Schlammes dienenden Auslass (18) versehen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Entnahme (25) für eingedickten Schlamm aus dem Behandlungsbehälter (23), Zufuhrleitung (27) zu einem Entlüftungsgefäss (22), Rückführleitung (29) für belüfteten Schlamm in den Behandlungsbehälter (23) und Auslass (32) für den belüfteten Schlamm in den Behandlungsbehälter (23) bestehende System zweifach vorhanden ist (33,34, 21, 36,38).
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Belüftungsbehälter (10,21, 22) geschlossen ist und unter Überdruck arbeitet.
    8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem Belüf- tungsbehälter (10,21, 22) ein zwangsweise belüftetes biologisches Filter vorgesehen ist, das unter Überdruck arbeitet.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie so beschaffen ist, dass Schlamm und Luft gemeinsam durch das Filter in Richtung nach unten gefördert werden.
AT630561A 1960-08-15 1961-08-16 Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens AT236882B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033930A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 Schering Aktiengesellschaft Verfahren zur Vergleichmässigung der Schmutzfracht eines Abwasserstromes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033930A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 Schering Aktiengesellschaft Verfahren zur Vergleichmässigung der Schmutzfracht eines Abwasserstromes

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