DE2626697B2 - Anlage zur Schlammentsorgung für Fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Anlage zur Schlammentsorgung für Fahrzeugwaschanlagen

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DE2626697B2 DE19762626697 DE2626697A DE2626697B2 DE 2626697 B2 DE2626697 B2 DE 2626697B2 DE 19762626697 DE19762626697 DE 19762626697 DE 2626697 A DE2626697 A DE 2626697A DE 2626697 B2 DE2626697 B2 DE 2626697B2
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Heinz 5802 Wetter Seibert
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Schwelmer Eisenwerk Mueller & Co 5830 Schwelm GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Schlammentsorgung für Fahrzeugwaschanlagen mit Waschwasserrezirkuiation, wobei die Waschanlage ausgerüstet ist mit einem Schlammfangbehälter, einer Waschwasseraufbereitungseinrichtung mit zumindest einem Zyklonabscheider und einem damit in Verbindung stehenden Vorratsbehälter für das aufbereitete Waschwasser.
Es versteht sich von selbst, daß an den Vorratsbehälter für das aufbereitete Wasser eine Leitung angeschlossen ist, die zu den eigentlichen Waschaggregaten der Waschanlage führt. Der Schlammbehälter fängt das ablaufende Wasser auf, wobei sich in diesem Behälter der Schlamm absetzt. Im allgemeinen ist der Schlammfangbehälter entsprechend vertieft unter dem Boden der Autowaschanlage angebracht, z. B. auch nur als Sammelbecken ausgeführt.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Anlagen der beschriebenen Gattung führt eine Saugleitung über den Zyklonabscheider zum Vorratsbehälter für das aufbereitete Waschwasser. Die Saugleitung ist an den Schlammfangbehälter mit Hilfe eines Überlaufes und jedenfalls so angeschlossen, daß der abgesetzte Schlamm im Schlammfangbehälter bleibt. Er muß aus diesem von Zeit zu Zeit und arbeitsaufwendig entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß der Schlamm ohne weiteres und unter Verzicht auf manuelle Arbeit in ein Schlammfaß od. dgl. einläuft, mit dem er dann einer Deponie zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Schlammfangbehälter und Vorratsbehälter ein Saugheber mit geschlossenem Saugheberbehälter, fußseitigem Schlammabzug und kopfseitig angeschlossener Saugheberleitung angeordnet ist, daß der Saugheber mit seiner Saugheberleitung in das Behältert'iefste des Schlammfangbehälters eintaucht und daß der Saugheberbehälter unter Zwischenschaltung eines Siebes oberhalb eines Schlammsumpfes an eine Reinigungsleitung angeschlossen ist, die über eine Saugpumpe mit dem Zyklonabscheider in Verbindung steht.
Insbesondere kann unter dem Saugheberbehälter ein auswechselbares Schlammfaß angeordnet sein. Der Saugbehälter selbst kann als zylindrischer Behälter ausgeführt sein. Ferner empfiehlt es sich, zwischen Saugpumpe und Zyklonabscheider einen Pufferbehälter anzuordnen. In der Befülleitung, in der Saugheberleitung und in einer ggf. zusätzlich angeordneten Entlüftungsleitung können Ventile angeordnet sein, die erforderlich sind, um den weiter unten erläuterten Betrieb sicherzustellen. Insbesondere kann der Saugheberbehälter über eine Befülleitung unter Zwischenschaltung eines vor dem Saugheberbehälter gelegenen Ventils mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehen. Schließlich kann das Sieb einen zylindrischen Querschnitt von wesentlich kleinerem Durchmesser als der zylindrische Teil des Saugbehälters haben und in dem Saugbehälter mit radial gerichteter zylindrischer Achse angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
so F i g. 1 eine Anlage zur Schlammentsorgung einer Autowaschanlage,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Schlammentsorgung für Autowaschanlagen mit Waschwasserrezirkuiation. Die eigentliche Autowaschanlage ist nicht gezeichnet. Ihr wird über die Leitung 1 das aufbereitete Waschwasser zugeführt. Die Autowaschanlage ist dazu ausgerüstet mit einem Schlammfangbe-
bo hälter 2, der unter dem Boden 3 der Waschanlage angeordnet ist, einer Waschwasseraufbereitungseinrichtung 4 mit im Ausführungsbeispiel zwei Zyklonabscheider 5 und einem Vorratsbehälter 6 für das aufbereitete Waschwasser. Man entnimmt aus der F i g. 1 zunächst, daß zwischen Schlammfangbehälter 2 und Vorratsbehälter 6 ein Saugheber 7 mit geschlossenem Saugheberbehälter 8, fußseitigem Schlammabzug 9 und kopfseitig angeschlossener Saugheberleitung 10 an-
geordnet ist. Der Saugheber 7 ist mit seiner Saugheberleitung 10 in das Behältertiefste des Schlammfangbehälters 2 eingeführt Der Saugheberbehälter 8 ist unter Zwischenschaltung eines Siebes 11 an eine P.einigungsleitung 12 angeschlossen. Er steht außerdem mit einer Befülleitung 13 mit dem System für das aufbereitete V/aschwasser in Verbindung, ist nämlich im Ausführungsbeispiel an die Leitung 1 angeschlossen, die zu den eigentlichen Wascheinrichtungen der Autowaschanlage führt Die Reinigungsleitung 12 ist über eine Saugpumpe 14 und die Zyklonabscheider 4 an den schon erwähnten Vorratsbehälter 6 für das gereinigte Waschwasser angeschlossen. Der Saugheberbehälter 8 selbst steht oberhalb eines auswechselbaren Schlammfasses 15, in welches der im Saugheberbehälter 8 abgesetzte Schlamm über den fußseitigen Schlammabzug 9 einführbar ist
Der Saugheberbehälter 8 ist in besonderer Weise gestaltet Das ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2. Man erkennt hier, daß der Saugheberbehälter 8 als zylindrischer Behälter ausgeführt ist, in dessen mittlerer Höhe oberhalb eines Schlammsumpfes 16 diagonal ein zylindrisches Sieb 11 eingeführt ist, in welchem wiederum die Reinigungsleitung 12 mündet. Zwischen Saugpumpe 14 und Zyklonabscheider 5 befindet sich ein Pufferbehälter 17, im übrigen sind einige Ventile 18, 19, 20 vorgesehen, deren Funktion noch erläutert wird. Die Ventile 18, 19, 20 können so gesteuert werden, daß die Anlage funktioniert, was mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungstechnik ohne weiteres automatisch und mit Druckknopfsteuerung oder Programmsteuerung geschehen kann.
Aus dem Schlammfangbehälter 2, der ohnehin zu jeder Autowaschanlage gehört und der im allgemeinen einen Kubikmeter und mehr schlammführendes Wasser aufzunehmen in der Lage ist, wird durch die Saugheberleitung 10 der Saugpumpe 11 dieses schlammführende Waschwasser in dem Saugheberbehälter 8 eingesaugt. Der Saugheberbehälter 8 ist folglich ein Unterdruckbehälter mit konischem Schlammsumpf 16, der im Schlammabzug mit einer entsprechenden Kupplung od. dgl. versehen ist. Das schon erwähnte Sieb Il ist ein Grobsieb. Um die Anlage betriebsbereit zu machen, wird der Saugheberbehälter 8 durch die Befülleitung 13 gefüllt. Dabei muß selbstverständlLh über die Entlüftungsleitung 21 entlüftet werden. Diese Leitung 21 dient auch als Überfüllschutz. Im betriebsbereiten Zustand sind dann die Ventile !8 und 19 geschlossen, jedoch ist das Ventil 20 in der Saugheberleitung 10 geöffnet. Wird nun die Saugpumpe 14 eingeschaltet, so saugt diese durch die Rainigungsleitung 12 einen Teil der Flüssigkeit, die sich in dem Saugheberbehälter 8 befindet, an. Folglich entsteht im Saugheberbehälter 8 ein Unterdruck, der so groß ist, daß die Atmosphäre das schlammführende Wasser über die Saugheberleitung 10 aus dem Schlammfangbehälter in den Saugheberbehälter 8 drücken kann. Schwere Teilchen fallen unmittelbar an dem schon erwähnten Grobsieb vorbei und lagern sich im Schlammsumpf 16 des Saugheberbehälters 8 ab. Im übrigen hält das Sieb 11 grobe Teile zurück, so daß diese nicht in den Reinigungskreislauf gelangen. Es erfolgt folglich in dem Saugheberbehälter 8 gleichsam eine Vorklärung des Waschwassers. Das vorgklärte Wasser wird von der Saugpumpe 14 über den Pufferbehälter 17 zur eigentlichen Reinigung in die Zyklonabscheider gedrückt. Der Pufferbehälter 17 verhindert ein Leerlaufen der Reinigungsleitung 12, und zwar dann, wenn bei abgeschalteter Saugpumpe 14 die Flüssigkeitssäule in der Saubheberleitung 10 zum Schlammfangbehälter 2
μ hin ausläuft und über die Zyklonabscheider 5 Luft ansaugt. Das hätte zur Folge, daß beim Wiedereinschalten der Saugpumpe 14 diese ganz oder teilweise trockenläuft, was Zerstörungen bewirken könnte. Im Ergebnis wird der Schlamm aus dem Schlammfangbehalter 2 in den Schlammsumpf 16 des Saugheberbehälters 8 geführt, wo er in das schon erwähnte Schlammfaß 15 entleert werden kann. In diesem wird auch das von den Zyklonabscheidern 5 abgeschiedene Wasser-Schlamm-Gemisch eingeleitet. Das Schlammfaß 15
•to kann nun kostengünstig an eine geeignete Stelle transportiert und deponiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Schlammentsorgung für Fahrzeugwaschanlagen mit Waschwasserrezirkuiation, wobei die Waschanlage ausgerüstet ist mit einem Schlammfangbehälter, einer Waschwasseraufbereitungseinrichtung mit zumindest einem Zyklonabscheider und einem damit in Verbindung stehenden Vorratsbehälter für das aufbereitete Waschwasser, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlammfangbehälter (2) und Vorratsbehälter (6) ein Saugheber (7) mit geschlossenem Saugheberbehälter (8), fußseitigem Schlammabzug (9) und kopfseitig angeschlossener Saugheberleitung (10) angeordnet ist, daß der Saugheber (7) mit seiner Saugheberleitung (10) in das Behältertiefste des Schlammfangbehälters (2) eintaucht und daß der Saugheberbehälter (8) unter Zwischenschaltung eines Siebes (11) oberhalb eines Schlammsumpfes (16) an eine Reinigungsleitung (12) angeschlossen iss, die über eine Saugpumpe (14) mit dem Zyklonabscheider (5) in Verbindung steht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Saugheberbehälter (8) ein auswechselbares Schlammfaß (15) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheberbehälter (8) als zylindrischer Behälter ausgeführt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Saugpumpe (14) und Zyklonabscheider (5) ein Pufferbehälter (17) angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befülleitung (13), in der Saugheberleitung (10) und in einer ggf. zusätzlich angeordneten Entlüftungsleitung (21) Ventile (18,19,20) angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheberbehälter (8) über eine Befülleitung (13) unter Zwischenschaltung eines vor dem Saugheberbehälter (8) gelegenen Ventils (18) mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) einen zylindrischen Querschnitt von wesentlich kleinerem Durchmesser als der zylindrische Teil des Saugheberbehälters (8) hat und in dem Saugheberbehälter (8) mit radial gerichteter zylindrischer Achse angeordnet ist.
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