DE361596C - Vorrichtung zum Aufbereiten von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren

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DE361596C
DE361596C DEE24916D DEE0024916D DE361596C DE 361596 C DE361596 C DE 361596C DE E24916 D DEE24916 D DE E24916D DE E0024916 D DEE0024916 D DE E0024916D DE 361596 C DE361596 C DE 361596C
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/24Pneumatic
    • B03D1/26Air lift machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbereiten von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Erzen durch Trennen der metallhaltigen Teile von den tauben oder Gesteins-Beimengungen (der Gangart), und sie besteht in den im folgenden bschriebeiien und beanspruchten Teilen, Konstruktionen,Anordnungen und Kombinationen von Teilen.
  • Nach der Erfindung wird die Trübe, welche mit einem schaumbildenden Zusatz versehen ist, in einem Behälter mit porösem Boden einer Durchlüftung unterworfen mittels Luft (oder anderen Gasen), welche durch den porösen Boden eingetrieben wird. Gegenüber bekannten Vorrichtungen, welche Schwimmbehälter mit porösem Boden haben, ist der vorliegende Apparat besonders dadurch gekennzeichnet, daB der poröse Boden des Behälters von der Einlaßstelle der Trübe zu der Auslaßstelle hin gleichmäßig geneigt ist, und zwar mit einer derartigen Neigung, daß die den porösen Boden durchströmende Preßluft und die Schwerkraft zusammen das gröbere Gut, das sich abzusetzen und die Poren abzuschließen sucht, fortzuschaffen vermögen.
  • In den zur Beschreibung gehörigen Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren auf entsprechendeTeile verweisen, ist: Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch einen Erzaufbereitungsapparat, der die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung aufweist, Abb. a eine Aufsicht unter Weglassung einzelner Teile, Abb.3 eine Rückansicht zur Anordnung nach Abb. i, Abb. 4 eine Vorderansicht. Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf den Bau eines besonderen Schwimmerbehälters, der die Trübe aus irgendeiner Quelle erhält. Vorzugsweise findet der Behälter für eine Trübe Verwendung, die zuerst in einem Kessel durch Luft, Gas oder Dampf unter hohem Druck in Umlauf gesetzt worden ist und die dann von diesem Rührkessel zur weiteren Behandlung in den Behälter geschafft wird; die weitere Behandlung besteht darin, daß die Trübe durch Luft, Gas oder Dampf weitergerührt wird, die in feinen Strömen und wesentlich unter geringem Druck hineingeleitet werden und auf den flüssigen Teil der Trübe so wirken, daß Schaum entsteht, der allmählich ansteigt und in eine geeignete Erzsammelrinne überfließt.
  • Der Behälter A kann nach Länge, Höhe und Weite irgend geeignete Abmessungen erhalten, die sich nach der Fassung bestimmen, und er kann aus irgend geeignetem Baustoff bergestellt werden. Beispielsweise ist Walzeisen wohl geeignet. Der Behälter hat parallele Seitenwandungen a. In gleichen Abständen sind längs dieser Seitenwände senkrechte Gleitführungen b angebracht, in die senkrecht angeordnete Platten c passen, welche Trennwände bilden, und welche gehoben oder gesenkt werden können, um den Raum an ihrer Unterkante zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Nach der beschriebenen Anordnung bilden die Trennwände in Verein mit den Seitenwänden des Behälters eine Reihe von Kamrnern oder Zellen, die miteinander durch die Lücke in Verbindung stehen, die an der Unterkante der Trennwände entsteht.
  • . Der Behälter besitzt einen Boden d, der von hinten nach vorn geneigt ist. An den Boden sind Laschen oder Platten e angeschlossen, in die geeignete Beine f eingefügtwerden können, auf denen der Behälter ruhen kann.
  • Der Behälter kann auch mehrteilig sein, wobei in den oberen Teil A' die erwähnten Trennwände eingepaßt sind; dieser Teil ist unten offen. Der untere Teil-AZ ist fest mit dein Boden verbunden, der sich im geeigneten Abstande unter den Trennwänden befindet und an den die Beinlaschen aasgebolzt oder sonstwie angeschlossen sind, @vie Abb. r zeigt. Die beiden Teile des Gefäßes sind in irgendeiner passenden Weise aneinandergeschlossen.
  • An einem Ende, z. B. hinten, besitzt der Behälter eine Öffnung oder einen Durchlaß a, in den die Trübe aus irgendeiner Quelle eingeleitet wird. Die Trübe kann den beim Schwimmverfahren gewöhnlich angewendeten Charakter haben, nämlich ein Gemisch sein aus erzhaltiger Trübe und einem schaumbildenden Mittel, das eine besondere Affinität zu metallhaltigen Stoffen besitzt. Nachdem die Trübe in den Einlaß ä eingebracht ist, gelangt sie in eine am hinteren Behälterende gebildete Tasche oder Kammer h, die nach oben- durch den Boden mit der ersten Kammer oder Zelle des Behälters in Verbindung steht, so daß die Trübe nach und nach von unten unter den verschiedenen Trennwänden hindurch in die Behälterzellen treten kann, die sie allmählich anfüllt, bis der erforderliche Flüssigkeitsspiegel erreicht worden ist.
  • Auf der Innenseite des nach obigem schräg angeordneten Behälterbodens sind Walzeisen oder sonstige aufragende Glieder ä angenietet oder sonstwie befestigt, die in Verein mit den Seitenwänden des Bodenteils Az des Behälters unabhängige Kammern bilden, deren j e eine unter einer der Trübe enthaltenden Zellen des Behälters liegt. Diese verschiedenen Zellen k dienen zur Aufnahme von Gas, Luft oder Dampf, und damit diese Mittel in die getrennten Abteilungen des Behälters eingeführt werden können, die über den Luftzellen liegen, damit sie dort die gewünschte Blasen- oder Schaumbildung bewirken, wird die Decke jeder Zelle vorzugsweise aus porösem Stoff l gebildet, durch den die Luft o. dgl. aus der Barunterliegenden Zelle unter Druck in unzähligen feinen Strahlen oder Strömen entweichen kann, wodurch die Trübe in den darüber befindlichen Zellen zugleich durchlüftet und gerührt wird. Die Druckluft o. dgl. wird somit erstlich ein Mittel zur Einbringung der erforderlichen Menge von Luft o. dgl. in die Trübe, und zweitens veranlaßt und erhält sie ein Strömen oder Aufwallen der Trübe reit ihrem öligen Zusatz und erzeugt einen Schaum aus Luft- oder Gasblasen mit einer öligen Hülle, an der die mineralischen Teilchen der Trübe infolge der Affinität anhaften. Das poröse Mittel kann von irgendeiner geeigneten Art und Bauweise sein; es kann z. B. poröser Ziegel oder eine Lage feinen Sandes zwischen zwei Seihtüchern oder übereinandergelegte Lagen faserigen Stoffes, wie Cocosfaser, oder poröses Holz, wie Schwarzlindenholz, verwendet werden, oder eine oder mehrere Lagen von faserigem Stoff, wie Leinen oder Filtertuch. Die Stoffe müssen geeignet sein, die Luft in zahllose feine Strahlen zu zerlegen. Im übrigen ist die Art des Stoffes für die Erfindung umwesentlich, außer insoweit, daß der Stoff die Wirkung haben muß, zu bewirken, daß die in die Zellen eingeführte Luft durch die Poren hindurch Lind in die Masse der Trübe in der darüberliegenden Kammer eintritt mit dem Ergebnis, daß sofort nach der Lufteinleitung die Trübe in heftige Strömung oder Aufwallung versetzt wird und die- Blasen oder der Schaum sich zu bilden beginnen, emporsteigen und sich an der Oberfläche der Trübe ansammeln. Mit dein Fortschreiten der Arbeit nimmt Masse und Dichtheit des Schaumes zu.
  • Es ist ersichtlich, daß diese Schaumbildung in jeder der Behälterabteilungen stattfindet, und daß beliebig viele Zellen, je nach der gewünschten Aufnahmefähigkeit der Vorrichtung, vorhanden sein können.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß die Menge der in jede Kammer eingeführten Luft o. dgl. so eingestellt werden kann, daß gerade der Anteil geliefert wird, den die Größe oder Aufnahmefähigkeit des in der Zelle unmittelbar über einer bestimmten Luftzelle gebildeten Aufnahmeraums erforderlich macht. Dies kann deshalb von Nutzen sein, weil ja die Größe der Aufnahmeräume nach dem oben Gesagten von der Einlaßseite nach der Auslaßseite hin zu- i nimmt und weil demzufolge die Menge von Luft, Gas oder Dampf, die die größeren Kammeras benötigen, die für die kleineren Kammern erforderlichen übersteigenwerden. Der jeder Kammer des Hauptbehälters zugeführten i Luftmasse wird demnach ein Druck erteilt werden, der wesentlich dem entspricht, den die Flüssigkeitssäule über der Zelle bestimmt.
  • Damit der Druck der Luft o. dgl. zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses geregelt i werden kann, erhält jede Luftzelle ihre Luft durch ein ein Absperrventil enthaltendes Rohr n. Die Rohren sind an ein von beliebiger Quelle mit Druckluft gespeistes Rohr o angeschlossen. i Die Behälterseitenwände sind oben mit Ü berlaufkanten p ausgerüstet, über die der sich ansammelnde Schaum während der Schaumbildung überfließen wird. Dieser Schaum gelangt in eine oder mehrere Sammel- i rinnen q, die sich längs einer oder beider Seitenwände des Behälters erstrecken und die einen geneigten Boden lind einen Auslaß q' an einem Ende haben, durch den der Schaum oder die abgesetzte angereicherte Flüssigkeit zur weiteren Behandlung ausgeliefert oder zu einem Aufnahmebehälter geschafft wird.
  • ,Nach dem oben Ausgeführten hat der Behälter einen geneigten Boden, und das poröse Mittel, durch das die Luft in die Trübe eingeführt wird, ist gleichfalls schräg angeordnet; der Zweck dieser Maßnahme ergibt sich aus folgendem: Das durch den Einlaß g eingebrachte Gut gelangt zuerst zu der Tasche oder Kammer lt am hinteren Behälterende unmittelbar hinter der ersten Luftzelle. Es fließt über die Stauwand, die durch die Höhe der ersten Luftzelle gebildet wird, und über die Oberfläche des porösen Stoffes, der die Luftzellen deckt, und füllt allmählich die einzelnen Kammern des Behälters bis zur geeigneten Höhe auf. Wenn die Trübe über die geneigte Fläche des porösen Stoffes während des Füllens fließt, so werden die gröberen Teilchen des Gutes, die zu schwer sind, als daß sie durch die aus dem porösen Mittel ausströmende Luft o. dgl. gehoben werden könnten, in natürlichem Fall an der Schräge hinab zum Bodenauslaß des Behälters und zu einem Aufnahmegefäß r am Auslaßende gelangen. Von hier können diese gröberen Teilchen in beliebiger Weise entfernt werden.
  • Sorgfältige Beobachtung von Versuchen mit Apparaten dieser Art haben eine gewisse Störung durch die sich auf dem Boden änsaminelnden gröberen Gesteinteilchen erkennen lassen, die das poröse Mittel abzudecken suchten und es in gewissem Grade wenigstens außer Stand setzten, die besten Ergebnisse zu erzielen. Solange der Erzschlamm äußerst fein und schleimig war, war der Druck der Luft o. dgl. ausreichend und die im Behälter herrschenden Geschwindigkeiten waren genügend, um alles über die Überlaufkante des Behälters in die Sammelrinne zu fördern. Wurde aber vergleichsweise grobes und sandiges Gut verarbeitet, so wurde gefunden, daß Luftdruck und Geschwindigkeit zu gering waren, um die groben Körner in die Sammelrinne überzuheben, so daß sie ausgetragen werden konnten. Infolgedessen mußten sie sich nach und nach in solchem Maße an- 1 sammeln, daß sie eine Sandlage oder Decke über dem porösen Stoff bildeten und den freien Durchtritt der Luft, des Gases oder Dampfes, die zur ausreichenden Durchlüftung , oder Bewegung der Trübe nötig waren, hinderten. Die Luft oder das Gas wurden nicht mehr über die ganze Masse der Trübe verteilt; vielmehr trat die gesamte Masse auf einer vergleichsweise kleinen Fläche, die einen Weg geringsten Widerstandes bot, empor, wodurch natürlich die Wirkung zu einem Teile vernichtet wurde. Um dieser Schwierigkeit aus dem Wege zu gehen, wird die poröse Fläche schräg gestellt, so daß die groben Körner durch die Schwerkraft über ihre Oberfläche zum Auslaß gefördert werden, statt sich darauf abzusetzen und sie schließlich abzudecken zu suchen. Hiernach ergibt 'sich, daß wenn während des Rührens und Durchlüftens der Trübe durch die feinen Luft-, Gas- oder Dampfstrahlen, die durch die poröse Masse eintreten, sich gröbere Erzteilchen oder sonstige Stoffe auf der porösen Oberfläche abzusetzen suchen sollten, daß dann die Luftge-, schwindigkeit, die auf diese gröberen Teilchen einwirkt, genügt, ihnen eine geringe Bewegung zu erteilen, die in Verbindung mit der schrägen, geneigten Bodenlage der porösen Oberfläche ausreicht, dieTeilchen inBewegung zu erhalten und nachdem Auslaßende und in die _ vorerwähnte Vertiefung oder Austragekannner fallen zu lassen.
  • Da die von einem Teil der porösen Fläche weggeschafften Körnchen bei ihrem Fall über die Oberfläche auf andere Teilchen treffen, die sich auf tiefer gelegenen Teilen der Fläche abgesetzt haben oder abzusetzen suchen, so wird auch diesen die Bewegung mitgeteilt, so daß in der Vorrichtung die groben Teilchen selbsttätig entfernt werden und die poröse Fläche für den Luftdurchgang sauber gehalten wird; weder größere Stücke noch der feine Schlamm können sich auf der porösen Fläche absetzen und sie zudecken.
  • Der Behälter kann mit den Hilfseinrichtungen ausgerüstet werden, die für die Ausführung der verschiedenen Arbeiten, welche an einem derartigen Apparat vorkommen können, wünschenswert erscheinen; .das Wesen der Erfindung wird dadurch nicht berührt.

Claims (1)

  1. PATE X T-A\SYRUCH: Vorrichtung zumAufbereiten von Erzen nach dem Schauinschwimmverfahren mit einem porösen Boden, unter dem ein Preßluftraum liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Boden des Behälters von der Einlaßstelle der Trübe zu der Auslaßstelle hin gleichmäßig geneigt ist.
DEE24916D Vorrichtung zum Aufbereiten von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren Expired DE361596C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496099A2 (de) * 1990-12-27 1992-07-29 Honeywell Ag Flotiervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496099A2 (de) * 1990-12-27 1992-07-29 Honeywell Ag Flotiervorrichtung
EP0496099A3 (en) * 1990-12-27 1993-03-10 Honeywell-Braukmann Gmbh Flotation device

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