DE3150987A1 - "vorrichtung zum schwebbarmachen von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen mittels gasblasen" - Google Patents

"vorrichtung zum schwebbarmachen von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen mittels gasblasen"

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Description

"Vorrichtung zum Schwebbarmachen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen mittels Gasblasen"
TJm in einer Flüssigkeit (z.B. Abwasser) suspendierte Teilchen zu entfernen, sind ver·· schiedene Verfahren und auch Vorrichtungen zu deren Durchführung bekannt.
Ein bekanntes Verfahren umfaßt das Schwebbarmachen suspendierter Teilchen durch die Adhäsion von kleinen Gasblasen, insbesondere Luftblasen an diese Teilchen, so 'daß diese leichter als die Flüssigkeit werden und man nach dem Schweben eine schaumige Schwebschicht erhält, die z.B. mit einem Schrapper entfernt werden kann. Dieses Verfahren ist besonders geeignet zum Abscheiden von Bestandteilen, die aus kleineren Teilchen bestehen, so daß diese relativ langsam sedimentieren oder schweben, denn kleinere Teilchen haben ein größeres Flächen/Volumen-Verhältnis als größere, so daß bei Verlagerung gegenüber der umgebenden Flüssigkeit der Widerstand entsprechend größer wird.
et ν
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Suspensionen kleiner Teilchen sindäaher relativ stabil. Auch, für Teilchen mit einer nur geringfügig von der der Flüssigkeit verschiedenen Sichte ist dieses Abscheidungsverfahren sehr geeigent.
Serartige Gasblasen bekommt man durch Sättigen einer flüssigkeit bei einem höheren Druck mit dem betreffenden Gas und durch Einleiten des Gemisches nach einer abrupten Sekompression in einen Abscheideraum mit der zu behandelnden flüssigkeit. Nach der Kompression wird die mit dem Gas gemischte flüssigkeit übersättigt, und es wird eine große Anzahl sehr kleiner Gasblasen in fast kolloidaler Verteilung erzeugt, die sich leicht an die suspendierten Teilchen anheften^ was durch die gleichmäßige und fjfeine Verteilung dieser Gasbläschen in der flüssigkeit noch verstärkt wird. Wir weisen hier hin auf die holländischen Patentanmeldungen 73 17 64-9 0"iit Teilanmeldung 79 05 328) und 78 07 081.
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Bestehen die so schwebbar gemachten Seuchen aus festem Material oder aus einer sich nicht mit der Trägerflüssigkeit mischenden Fluss si glceit, so besteht die Schwebschicht aus nur relativ wenig Trägerflüssigkeit, so daß dann die abgeschiedene Materie ziemlich leicht von dem Rest der Trägerflüssigkeit befreit werden kann, z.B. durch Trocknen, Nachabscheidung oder dergl.
■ Es kommt jedoch vor, daß Seilchen in der zu behandelnden flüssigkeit suspendiert sind, die selbst ziemlich viel flüssigkeit aufweisen, z.B. Mikroorganismen mit Zellflüssigkeit in den Zellen.
Dies ist zum Beispiel der Fall bei überschüssigem Schlamm bei einer biologischen Behandlung einer Flüssigkeit, die durch Mikroorganismen gereinigt werden sollj während dieser Behandlung vermehren sich die Mikroorganismen, so daß periodisch Schlamm entfernt werden muß, um die Menge der biologischen Materie auf einer geeigneten Höhe zu halten.
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Wird eine solche Materie von der flüssigkeit getrenntι insbesondere durch Gasbläschen-Abscheidung, enthält die abgeschiecfeae Kasse immer noch Flüssigkeitseinschlüsse) die durch die augenblicklich bekannten Trennmethoden nicht abgeschieden werden können. Diese Flüssigkeit muß oft vor dem Entleeren, Lagern, Verarbeiten oder Zerstören dieser Masse entfernt werden·
Luftrocknen dauert im allgemeinen zu lang und führt oft wegen der Zersetzung organischer Stoffe zu Unannehmlichkeiten, und das Trocknen wird oft behindert, wenn die zu trocknende Materie noch Flüssigkeit enthält. Trocknen durch Erhitzen ist im allgemeinen kostspi elig, so daß man eine Vorrichtung braucht, um den Flüssigkeitsgehalt dieser abgeschiedenen Masse weiter zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Restflüssigkeit schnell und kostengünstig zu entfernen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit, in der in ihr suspendierte Teilchen durch Adhäsion von kleinen Gasblasen schwebbar gemacht werden} diese Vorrichtung besteht aus einem Schwebraum, einer Leitung zum Zuführen der zu behandelnden flüssigkeit nahe dem Boden dieses Saumes, einer Vorrichtung zum Sättigen einer Flüssigkeit mit einem Gas bei stärkerem Druck, einer Leitung zum Anschluß an diese Vorrichtung mit einem Dekompressionsventil oder dergl.
Diese Leitung öffnet sich in dem Schweberaum in Bodennähe, so daß die in diesem Baum bei der Dekompression erzeugten Gasbläschen den in diesem Raum befindlichen suspendierten Teilchen anhaften, und eine Vorrichtung zum Entleeren aus dem Schweberaum, einerseits einer Schicht aus den getrennten Teilchen, die auf der Flüssigkeit schweben, und andererseits der verbleibenden Flüssigkeit. Zur Lösung der Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das
Zuleitungsrohr für die zu behandelnde !Flüssigkeit mit der Saugseite der Kompressionspumpe verbunden ist, um die zu behandelnde !flüssigkeit mit Gas zu sättigen, und dadurch, daß die sich in den Schweberaum öffnende und mit einem Dekompressionsventil versehene Leitung gleichzeitig dazu dient, die Flüssigkeit zum Schweberaum zu liefern.
Sa nun die zu behandelnde Flüssigkeit selbst mit dem unter Druck stehenden Gas gesättigt wird, wird auch die eingeschlossene flüssigkeit unter Druck gesetzt und kann sogar Gas aus der umgehenden flüssigkeit absorbieren. Bei der abrupten Dekompression der unter Druck stehenden Flüssigkeit wird auch die eingeschlossene Flüssigkeit dekomprimiert, und außerdem werden darin aufgelöste Gase frei, mit der Folge, daß der Einschluß solcher Mengen von Flüssigkeit unterbrochen und die Flüssigkeit freigesetzt wird. Die übrige Masse wird dann durch Gasbläschen-Adhäsion im Schweberaum schwebbar und kann mit einem kleineren Flüssigkeitsgehalt als .bisher als eine Schwebeschicht entfernt werden.
Wenn insbesondere, wie z.B. in der obengenannten holländischen Patentanmeldung 73 17 649 beschrieben, ein Mischgefäß zwischen der Flüssigkeitskompressionspumpe und dem Dekompression— ventil eingeschaltet wird und für die Zufuhr des mit der flüssigkeit wenigstens bei Flüssigkeitsdruck zu mischenden Grases eine besondere Gaskompressionspumpe verwendet wird, wobei das Gefäß außerdem noch mit einer Vorrichtung zur besseren Mischung von Gas und Flüssigkeit versehen ist, dann kann die mit der Druckseite der Gaskompressionspumpe verbundene Leitung nach der Erfindung direkt in das Mischgefäß münden, und das Gefäß wird dann zum Mischen von Gas und Flüssigkeit verwendet. Die Gasleitung endet insbesondere innerhalb des Mischgefäßes in einer oder mehreren Verteilerdüsen, mittels derer das unter Druck zu mischende Gas gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt wird.
Außerdem kann das. Mischgefäß dafür vorgesehen werden, oberhalb der Flüssigkeit ein unter Druck stehendes Gaskissen aufrechtzuerhaltenj
die Leitung mit dem Dekompressionsventil öffnet sick dann unterhalb des niedrigsten Flüssigkeit abspiegele im Mischgefäß.
Insbesondere können die verschiedenen Kompressionspumpen so gesteuert werden, daß ein spezifischer Gaskissendruck und ein spezifischer Flüssigkeitsspiegel im Gefäß aufrechterhalten werden.
Enthält die in der zu behandelnden Flüssigkeit suspendierten Materie gefangene Flüssigkeit aufgelöste Teilchen, die nicht durch die Luftblasen-Schwebe entfernt werden können und die die aus dem Schweberaum zu entfernende Flüssigkeit verschmutzt, muß diese Flüssigkeit zu einer Nachbehandlungsstufe geleitet werden, insbesondere einer biologischen Behandlungsstufe, um diese Teilchen daraus zu entfernen.
In einer Vorrichtung, in der die zu behandeMe Flüssigkeit einer Gasbläschen-Abscheidung in einem Vorabscheider unterworfen wird, ehe sie einer biologischen Behandlungsstufe zugeleitet wird, und in der der überschüssige Schlamm
der biologischen Stufe wieder zum selben Vorabscheider umgewälzt wird, um durch Schweben diesen Schlamm zusammen mit den in der behandelten Flüssigkeit suspendierten Teilchen zu trennen, können die Flüssigkeitskompressionspumpe und das Dekompressxonsventil der Erfindung in die ümwälzleitung für den überschüssigen Schlamm eingeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
KLg. 1 eine stark vereinfachte schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine noch weiter vereinfachte schematische Darstellung einer solchen, in ein System für biologische Behandlung einer Flüssigkeit eingeschalteten Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Abscheider 1 in Form eines Schwebebeckens, das insbesondere in der Art der holländischen Patentanmeldungen 73 17 049 und 79 05 328 konstruiert ist.
Dieses Becken umfaßt ein© Zufuhr- oder Schwebekammer 2, die mittels einer geneigten Trennwand 3 "von einer Hach-Abscheidekammer 4 getrennt ist§ letztere dient zum Abscheiden der in Kammer 2 noch nicht abgeschiedenen Teilchen entweder durch Schwebung oder durch Sedimentierung. Wie in den oben genannten Patentanmeldungen beschrieben, kann in Kammer ein in Fig. 1 nicht gezeigter Plattenabscheider vorgesehen werden.
Die aus der Flüssigkeit 5 schwebenden Teilchen fügen sich zusammen und bilden eine Schwebe·» schicht 6, die über eine Überlaufwehr 7 in einen Ablaufkanal 8 ablaufen kann, wenn nötig, mit Hilfe eines Schrappers, der nicht gezeigt ist. Unter der Schwebeschicht 6 befindet sich ein Auslaß 9 für die gereinigte llüssigkeit, der mit Kammer Ψ in Verbindung steht.
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In Kammer 2 ist in Bodennähe eine Düse 10 vorgesehen, die für die Zufuhr der zu reinigenden Flüssigkeit dient. Diese Düse ist mit einer Leitung 11 verbunden, in die ein Dekompressionsventil eingebaut ist; die Leitung kommt von einem Mischgefäß 13.
In dieses Gefäß 13 führt eine Leitung 14, die mit einer Flüssigkeitskompressionspumpe 15 verbunden ist, die aus einer Zufuhrleitung die zu behandelnde flüssigkeit ansaugen und die Flüssigkeit unter Druck in das Gefäß 13 pumpen kann.
Weiter ist eine Gaskompressionspumpe 17 vorhanden, die Umweltluft oder ein anderes geeignetes Gas zu einer Einlaßdüse 18 pumpt, und zwar unter einctem Druck, der wenigstens dem von Pumpe 15 erzeugten Druck gleich ist. Düse 18 kann z.B. als perforiertes Eohr oder perforierter Kasten konstruiert sein, um das Gas möglichst gleichmäßig in der Flüssigkeit zu verteilen.
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Das Gas steigt auf in Form von Gasbläschen und sammelt sich, soweit es nicht absorbiert wird, in Form eines Gaskissens 19 an der Oberseite des Gefäßes 13· Wenn nötig, kann zum besseren Mischen des Gases mit der Flüssigkeit ein Sührer 20 -verwendet werden.
Ein Höhenfühler 21 ist, wie schematisch bei 22 gezeigt, mit Pumpe 15 verbunden und so eingestellt, daß er die Piaape anhält, wenn eine bestimmt© Flüssigkeitshohe erreicht ist. Außerdem kann, dieser oder ein anderer !Fühler so eingestellt w©rdea9 daß er, wie bei 22* schematisch gezeigt, die Gaskompressionspumpe steuern kann, wenn das Luftkissen 19 zu groß oder zu klein wird. Wenn nötig, kann auch eine andere Art der Steuerung verwendet werden.
Leitung 11 öffnet sich in Gefäß 13 unter dem Flüssigkeitsspiegelj so daß niemals Gas in die Leitung gedrückt wird. Di© Flüssigkeit wird unter dem in Raum 19 herrschenden Druck in die Leitung 11 gedrückt j bei diesem Druck wird die Flüssigkeit im wesentlichen mit Gas gesättigt.
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In Ventil 12 wird dieser Druck abrupt zu etwa Umweltdruck herabgesetzt, so daß die !Flüssigkeit hoch, mit Gas übersättigt wird. Das Gas scheidet sich dann mit im wesentlichen kolloidalar Verteilung als Gasbläschen ab, die dann den in der Flüssigkeit suspendierten Teilchen anhaften, so daß diese Teilchen leichter als die Flüssigkeit werden und in der Schwebekammer 2 zur Schicht 6 aufsteigen. Etwa verbleibende Teilchen können in Kammer 4 (und eventuell in einem dort befindlichen Plattenabscheider) durch Sedimentierung oder Schweben abgeschieden werden.
Der Unterschied zu den bekannten Gasblasen« Schwebeverfahren besteht jetzt darin, daß die zu reinigende Flüssigkeit selbst unter Druck mit einem Gas gemischt wird und nicht eine relativ saubere Hilfsflüssigkeit, wie z.B. die zu behandelnde gereinigte Flüssigkeit. Eine andere Folge der Sättigung unter Druck der zu behandelnden Flüssigkeit mit einem Gas ist, daß die eingeschlossene Flüssigkeit' enthaltenden Teilchen mehr oder weniger explodieren, wenn
sie abrupt dekomprimiert werden in Ventil 12 und dann die eingeschlossene Flüssigkeit verlieren, so daß die abgeschiedene Masse trockener wird land weniger Erookenenergie verbraucht.
Dies gilt in erster Linie für aus Zellen mit einer ilüssigkeitsgefüllten Höhle oder Vakuole bestehenden Mikroorganismen- Wird die !flüssigkeit mit dem Gas in Gefäß 13 unter Druck gesetzt und gesättigt, werden auch die Höhlen ^n den
Zellen unter Druck gesetzt und außerdem wird Gas nach innen durch die Zelle diffundieren. Durch die Dekompression und insbesondere durch das dabei in den Vakuolen freigesetzte Gas werden die Zellen zerstört.
Ein ähnliches Phänomen kann in !Eeilchenaggregaten mit Zwischenhöhlen auftreten, wo Flüssigkeit gefangen ist, die bei der Dekompression
ebenfalls freigesetst werden kann und so die Kohäsion zwischen den Teilchen zerstört.
Werden die so zerstörten Seuchen durch Gasbläschen schwebbar gemacht und gelangen sie
so zur Schwebeschicht 6, dann ist eine genügende
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Reinigung der Flüssigkeit erreicht und die abgeschiedenen Teilchen werden zusätzlich ihrer Flüssigkeit beraubt, so daß die ausgeleerte Schwebeschichtsubstanz mehr feste Hasse enthält.
Würde jedoch die in den Teilchen oder Teilchenaggregaten gefangene oder festgehaltene Flüssigkeit eine Verunreinigung der bei 9 entleerten Flüssigkeit darstellen, wie z.B. bei in der Zellmasse oder Vakuolenflüssigkeit von Mikroorganismen oder dergl. aufgelöste organische Materie, dann muß diese aus der behandelten Flüssigkeit entfernt werden. Dies kann auf einer Nachbehandlungsstufe, z.B. einer biologischen Behandlungsstufe erfolgen.
Kommt die bei 16 zugeführte Flüssigkeit aus einer biologischen Behandlungsstufe,vkann diese für diesen Zweck benutzt werden.
Hg. 2 zeigt ein Beispiel eines kombinierten Gerätes mit einer biologischen Behandlungsstufe Außerdem umfaßt diese Vorrichtung das Schwebebecken 1 und das Mischgefäß 13 mit dem dazugehörigen Teil von Pig. 1.
Die zu behandelnde flüssigkeit wird durch eine bei 25 in Schwebekammer 2 von Becken 1 führende Leitung 24 zugeführt, insbesondere nahe der Düse 10 von Leitung 11 mit Anschluß an das Dekompressionsventil 12. Leitung 16 ist mit Leitung 26 verbunden, durch die Schlamm aus der biologischen Behandlungsstufe 23 entleert wird. Ein Teil des Schlammes wird mittels einer Pumpe 27 bei 28 wieder der biologischen Behandlungsstufe zugeführt} durch Einstellen der Pumpen 15 und 17 erzielt man ein solches Verteilungsverhältnis, daß die Menge des von Pumpe 27 zurückgeführten Schlammes ausreicht, um den Schlamm in Stufe 23 auf der erfaäerlichen Höhe zu haltenj Leitung 16 leert dann nur den überschüssigen Schlamm aus. Dieser letztere wird unter Druck in dem Mischgefäß 13 mit Gas gemischt und nach Dekompression in Ventil 12 bei 10 in die Schwefeskammer 2 geleitet,
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in der die erzeugten Luftblasen nicht nur die Schlammteilchen, sondern auch die bei 25
eingeleiteten suspendierten Teilchen schwebbar machen. Die Auslaßleitung 9 von Becken 1
führt zur biologischen Behandlungs stufe 23, in der die nicht abgeschiedenen und nur teilweise aufgelösten Teilchen einer biologischen
Eeinigung unterworfen werden.
Die gereinigte Flüssigkeit wird bei 29 entleert. Diese kombinierte Vorrichtung entspricht im
wesentlichen der in der holländischen Patentanmeldung 77 01 608 beschriebenen Vorrichtung, ausgenommen die Tatsache, daß der wieder umgewälzte Schlamm selbst, anstatt eines Teils
der in Becken 1 vorbehandelten Flüssigkeit
mit dem Gas gesättigt wird. Wie in
der oben genannten Patentanmeldung beschrieben, erzielt man eine Schwebeschicht 6, wenn man
die in der zugeführten Flüssigkeit suspendierten sowie die im umgewälzten Schlammgemisch
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suspendierten Teilchen gemeinsam schiebbar machtj diese Schicht enthält dann weniger Flüssigkeit und daher mehr feste Materie als bei getrennter Schwebung.
Wie bei 24* angegeben, ist es auch möglich, die zu behandelnde Flüssigkeit zur Pumpe 15 zu leiten, um dort auch mit dem Gas gesättigt zu werden, was von Vorteil sein kann, wenn auch diese Flüssigkeit Teilchen oder Teilchenaggregate enthält mit eingefangener Flüssigkeit. Es ist natürlich auch möglich, nur die Flüssigkeit mit einem Gas zu sättigen und den wiederumgewälzten Schlamm direkt in Kammer 2 zu leiten.
Wenn beim Zerfall suspendierter Teilchen oder Teilchenaggregate als Folge der Dekompression Beste dieser Teilchen in der Schwebeschicht ankommen, die noch weiter zerlegt werden könnten oder die beim Trocknen oder anderen verwendeten Verfäo. ren zu unerwünschten Zer-
Setzungsprodukten führen könnten, kann es manchmal ratsam sein, das Schwebeschichtmaterial einer Nachbehandlung zu unterziehen. 3?alls eine biologische Behandlung hierzu geeignet ist, kann dies in einer besonderen biologischen Behandlungsstufe erfolgen; es ist aber auch möglich, dazu die Stufe 23 zu benutzen. Bas Schwebeschichtmaterial kann von Auslaß 8 zu einem Lagergefäß 21 geleitet werden, um dort vorübergehend gelagert zu werden und zu einem geeigneten Zeitpunkt der Stufe über Leitung 32 zugeführt zu werden, d.h. zu einer Zeit, wo keine Flüssigkeit durch Leitung 24 fließt, wie dies an Wochenenden oder an anderen Arbeitsunterbrechungen geschehen kann, wenn keine zu behandelnde flüssigkeit erzeugt wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Mikroorganismen in Stufe 23 lebendig gehalten werden können. Es ist klar, daß innerhalb des Eaämens der Erfindung viele Änderungen möglich sind und daß
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die in Jig. 1 gezeigte Vorrichtung auf noch anderer Weise in vorhandene HLüssigkeitsbehandlungssysteme eingeschaltet werden kann.
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche ι
1. Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit, in der in einer Flüssigkeit suspendierte Teilchen durch Adhäsion von Gasbläschen schwebbar gemacht werden, umfassend einen Schweberaum, eine Leitung zur Zufuhr der zu behandelnden Flüssigkeit in der Nähe des Bodens dieses Baumes, eine Vorrichtung zum Sättigen einer Flüssigkeit mit einem Gas bei höherem Druck, welche Vorrichtung eine Kompressionspumpe umfaßt, eine mit der letzteren Vairrichtung verbundene Leitung mit einem Dekompressionsventil oder dergl., die in Bodennähe im Schweberaum mündet, so daß die bei der Dekompression in der Flüssigkeit erzeugten Gasbläschen den in diesem Raum befindlichen und in der zugeführten Flüssigkeit suspendierten Teilchen anhaften, ferner eine Vorrichtung zum Entleeren der Schwebekammer,
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und zwar einerseits von einer Schicht mit den abgeschiedenen Teilchen, die in der darin befindlichen Flüssigkeit schweben, und andererseits von der verbleibenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zuleitung (16) für die zu behandelnde Flüssigkeit mit der Ansaugseite der Kompressionspumpe (15) verbunden ist, so daß die zu behandelnde Flüssigkeit selbst mit Gas gesättigt wird, und daß die in den Schweberaum (2) führende und mit einem Dekompressionsventil (12) versehene Leitung (11) zugleich zum Zuführen der Flüssigkeit zum Schweberaum (2) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Mischgefäß zwischen Flüssigkeitskompressionspumpe und Dekompressionsventil eingeschaltet ist, wobei eine Gaskompressionspumpe vorhanden ist, die das mit der Flüssigkeit zu mischende Gas zu diesem Gefäß leitet, und zwar wenigstens mit
dem Flüssigkeitsdruck, und dieses Gefäß mit einer Vorrichtung zur Förderung der Mischung des Gases mit der !Flüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Druckseite der Gaskompressionspumpe (15) verbundene Leitung (14) in das Mischgefäß (13) führt, welches Gas und Flüssigkeit unter Druck mischen kann.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (14) innerhalb des Mischgefäßes (13) in einer oder mehreren Mischdüsen (18) endet, mit denen das unter Druck zu mischende Gas im wesentlichen gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgefäß (13) über der Flüssigkeit ein unter Druck stehendes Gaskissen (19) aufnehmen kann, und daß die Leitung (11) mit dem Dekomprraesionsventil (12) unterhalb des tiefsten Flüssigkeitsspiegels im Mischgefäß (13) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Steuern der Kompressionspumpen (I5ii7)| und zwar so, daß im Mischgefäß (13) eine bestimmte Flüssigkeitshöhe erhalten bleibt.
6. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entleeren der behandelten flüssigkeit aus dem Schweberaum (2) mit einer Nachbehandlungsstufe verbunden ist, insbesondere einer biologischen Behandlungsstufe (23), die für das Entfernen der verbleibenden !teilchen aus der flüssigkeit sorgen kann.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, in der die zu behandelnde Flüssigkeit einer Gasblasen-Schweb-r behandlung unterworfen wird, und zwar in einem Vorabscheider, ehe sie der Nachbehandlungsstufe zugeleitet wird, wobei der in der Nachbehandlungsstufe anfallende überschüssige Schlamm zum selben Abscheider zurückgeleitet wird, um
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daraus Teilchen zusammen mit den in der zu behandelnden flüssigkeit suspendierten Teilchen abzuscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskompressionspumpe und das Delcompressionsventil in die Umwälzleitung für den überschüssigen Schlamm eingeschaltet sind.
8. Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit mit darin suspendierten Teilchen oder Teilchenaggregaten, bei der die Flüssigkeit nach einem der vorstehenden Ansprüche behandelt wird, so daß bei Dekompression diese Teilchen oder Teilchenaggregate zerstört werden und die in den Teilchen oder Teilchenaggregaten eingeschlossene Flüssigkeit befreit wird.
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DE19813150987 1980-12-30 1981-12-23 "vorrichtung zum schwebbarmachen von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen mittels gasblasen" Withdrawn DE3150987A1 (de)

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