DE69214839T2 - Vorrichtung für die abwasserreinigung - Google Patents

Vorrichtung für die abwasserreinigung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser (Schmutzwasser), insbesondere zum Entfernen von organischen Abfallmaterialien mittels biologischer Fermentation aus diesem, wie aus der EP-A-0 356 870 bekannt ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Behälter, eine Zuführeinrichtung für das in den Behälter einfließende Abwasser (Schmutzwasser), eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Flüssigkeitspegels im oberen Teil des Behälters, eine Einrichtung zum Abführen von gereinigtem Wasser (Reinwasser) aus dem Behälter, wobei der Behälter einen Teil eines Kreislaufes von mikrobentragenden Elementen mit einer Dichte geringer als 1 bildet, mit Elementen zum Entfernen der mikrobentragenden Elemente aus dem Behälter, die oberhalb des vorbestimmten Pegels arbeiten, einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Schlamm von den tragenden Elementen, und einer Wiedereinführeinrichtung für die gereinigten mikrobentragenden Elemente, die in der Nähe des Bodens des Behälters einmündet.
  • Mikrobenkulturen wachsen auf den mikrobentragenden Elementen, die die organischen Abfallstoffe abbauen. Nachdem die mikrobentragenden Elemente für eine bestimmte Zeitdauer in dem Behälter geblieben sind, werden die Trageelemente mit Abbauprodukten in der Form von Schlamm bedeckt. Da die tragenden Elemente eine Dichte aufweisen, die geringer als 1 ist, werden sie durch die tragenden Elemente innerhalb der Flüssigkeit zur Oberseite des Behälters über den vorbestimmten Flüssigkeitspegel gedrückt. Bevor die tragenden Elemente aus dem Behälter herausgenommen werden, waren sie für eine gewiße Zeit außerhalb der Flüssigkeit und anhaftende Flüssigkeit ist abgetropft. Die relativ trockenen mikrobentragenden Elemente werden dann aus dem Behälter herausgenommen und der Schlamm wird in der Reinigungseinrichtung von ihnen entfernt. Somit weist der abgenommene Schlamm einen relativ geringen Wassergehalt auf und kann auf ökonomische Weise wegtransportiert werden. Nachdem sie die Reinigungseinrichtung durchquert haben, weisen die mikrobentragenden Elemente größtenteils keinen Schlamm mehr auf, werden aber weiterhin eine große Menge von Mikroben tragen. Sobald die tragenden Elemente bzw. Trageelemente in den Behälter zurückgebracht worden sind, können sie sofort aktiv werden.
  • Für ein korrektes Führen der mikrobentragenden Elemente in den oberen Teil des Behälters ist vorzugsweise die Maßnahme gemäß Anspruch 2 geeignet.
  • Eine bevorzugte weitere Entwicklung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 3 definiert. Während die mikrobentragenden Elemente in dem Behälter bleiben, tritt das gereinigte Wasser durch Löcher in den Obertank ein. Das gereinigte Wasser wird aus dem Obertank entfernt.
  • Hierzu ist vorzugsweise die Maßnahme gemäß Anspruch 4 geeignet. Wenn gemeinsam mit dem aus dem Behälter in den Obertank gelangenden gereinigten Wasser lose Schlammpartikel mitgetragen werden, werden sich diese in dem Obertank ablagern. Durch regelmäßiges Öffnen des Ventiles im Schlammauslaß wird der abgelagerte Schlamm aus dem Obertank entfernt und wiederum gemeinsam mit dem Abwasser in den unteren Teil des Behälters gebracht. Demgemäß ist sichergestellt, daß das abgeführte gereinigte Wasser in ausreichender Weise frei von losen Partikeln ist.
  • Um dafür zu sorgen, daß die mikrobentragenden Elemente in dem Kreislauf zwischen der Entfernungseinrichtung und der Wiedereinführeinrichtung relativ trocken bleiben, so daß der Schlamm relativ trocken abgeführt werden kann, ist die Maßnahme gemäß Anspruch 5 geeignet. Jegliches Wasser, das möglicherweise durch die Schleuse abgelassen wird, kann in einfacher Weise in die Abwasser-Zuführeinrichtung zurückgeführt werden.
  • Durch die Hebekraft der mikrobentragenden Elemente werden diese automatisch auf der Oberseite des "Behälters" ausfließen. Um die Aufenthaltsdauer der mikrobentragenden Elemente für ein optimales Arbeiten der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu steuern, ist vorzugsweise die Maßnahme gemäß Anspruch 6 geeignet.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere für ein aerobes Reinigungsverfahren geeignet. Für diesen Zweck ist die Maßnahme gemäß Anspruch 7 geeignet. Ein weiterer Vorteil ist, daß, da die in Luftblasen eingebrachte Luft an partikelförmigem organischem Abfallstoff haften bleibt, diese Partikel schnell zu dem vorbestimmten Pegel in dem Behälter aufsteigen werden. Dort werden diese Partikel durch den aufwärtsgerichteten Strom der mikrobentragenden Elemente weggetragen und direkt in der Reinigungseinrichtung abgetrennt werden. Somit wird ein Teil der festen Partikel nicht dem biologischen Reinigungsverfahren zur Last fallen, so daß die gesamte Reinigungskapazität der Vorrichtung ziemlich hoch sein kann.
  • Der Überschuß an eingeblasener Luft und an gasförmigen Abfallprodukten, die während dem Reinigungsverfahren gebildet worden sind, wird sich in dem Zwischenraum oberhalb des vorbestimmten Pegels ansammeln. Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 8 kann dieses gasförmige Material an einen gewünschten Ort entfernt werden.
  • Hierzu ist vorzugsweise die Maßnahme gemäß Anspruch 9 geeignet. In der Filtereinrichtung können die störenden und sonstwie unerwünschten Elemente von dem abgeführten gasförmigen Material entfernt werden. Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 10 definiert. Durch Ausgestaltung der mikrobentragenden Elemente als geschäumte Kunststoffkörner erhalten diese eine sehr große effektive Oberfläche, so daß in einem begrenzten Raum eine hohe Reinigungskapazität erreicht werden kann. Insbesondere mit der Maßnahme gemäß Anspruch 11 wird eine sehr hohe effektive Oberfläche erhalten.
  • Im innersten Teil der Kunststoffkörner wird es im allgemeinen nicht möglich sein, irgendeine wirksame Mikrobenaktivität zu erhalten. Durch die Anwendung der Maßnahme gemäß Anspruch 12 wird sichergestellt, daß die Kunststoffkörner eine geringe Dichte und somit eine gute Aufsteigfähigkeit aufweisen.
  • Mit der Maßnahme gemäß Anspruch 13 wird ein relativ hartes Kunststoffkorn erhalten, das in dem Kreislauf gut weitertransportiert werden kann.
  • Die Körner können gut gehandhabt werden, wenn die Maßnahme gemäß Anspruch 14 dabei angewandt wird.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich, eine sehr hohe Kapazität bei einer bestimmten (begrenzten) Größe der Einrichtung bei einer hohen Effektivität zu erreichen. Das macht die Einrichtung insbesondere geeignet für diejenigen Industrien, die üblicherweise ungereinigtes Abwasser direkt in das Oberflächenwasser und/oder das übliche Abwassersystem leiten. Im Zusammenhang mit den hohen Umweltsteuern, die damit verbunden sind, wird es ökonomisch möglich, das Abwasser zu reinigen, bevor es abgeleitet wird. Die ziemlich geringe Größe macht es im allgemeinen möglich, die Vorrichtung sogar in Geschäftszweigen zu verwenden, in denen das Maximum aus dem venfügbaren Raum herausgeholt werden muß, wie z.B. in Geschäftszweigen, die in bebauten Gebieten angesiedelt sind. Die Maßnahme gemäß Anspruch 15 ist hierbei ziemlich vorteilhaft.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere geeignet zur Verwendung in der Nahrungsmittelindustrie und insbesondere in der Fischverarbeitungsindustrie, in Hühnerschlachtereien, in Schalentier-Verarbeitungsfabriken und dergleichen. In derartigen Geschäftszweigen treten umfangreiche Abwasserströme mit einer organischen Verschmutzung auf. Die große effektive Oberfläche, die durch die Körner zur Verfügung gestellt wird, ermöglicht hier eine hohe Reinigungskapazität; der Schlamm wird mit einem geringen Wassergehalt abgelöst, so daß er effizient entfernt werden kann und es wird nur geringe Energie gebraucht, um die Körper wieder in den Kreislauf zu bringen, da der Antrieb durch die Auftriebsfähigkeit der Körner selber erhalten wird. Die zwei letzteren Gesichtspunkte bewirken einen relativ beschränkten Bedarf an Energie. In Kombination mit der beschränkten Größe der Vorrichtung wird somit ein ökonomisches System erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erklärt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise ausgebrochene Perspektivansicht eines mikrobentragenden Elementes zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 verwendet an sich bekannte biologische Verfahren zur Entfernung von organischer Verschmutzung aus Abwasser (Schmutzwasser). Darüberhinaus können anorganische Partikel aus dem Abwasser auf eine weiterhin zu beschreibende Art und Weise entfernt werden.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt hauptsächlich einen Behälter 2, der wie dargestellt vorzugsweise ein stehender Behälter ist. Auf der Unterseite dieses Behälters 1 wird verschmutztes Abwasser durch eine Abwasser-Zuführeinrichtung 3 zugeführt. Die Abwasser- Zuführeinrichtung 3 enthält ein Zuführrohr 4, in das eine Pumpe 5 eingepaßt ist, die das zugeführte Abwasser zu einer Ausflußöffnung 6 in dem Behälter transportiert. Oberhalb der Ausflußöffnung 6 ist eine Ablenkplatte 7 eingepaßt, um das zugeführte Abwasser gleichmäßig über den Querschnitt des Behälters 2 zu verteilen.
  • In dem Behälter ist eine Kornfüllung 8 vorgesehen. Die Körner 8 bilden mikrobentragende Elemente, auf deren Oberfläche sich Mikrobenkulturen entwickeln, die die organische Verschmutzung abbauen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung haben die Körner eine Dichte geringer als 1, so daß sie die Tendenz haben, in dem mit Abwasser gefüllten Behälter 2 aufzusteigen.
  • Das obere Ende 9 des Behälters 2 ist konusförmig ausgebildet, so daß die Körner 8, die durch die Auftriebskraft nach oben gedrückt werden, sich nach oben in die in dem konischen oberen Ende 9 des Behälters 2 vorgesehene Körner-Entfernungseinrichtung bewegen die in diesem Beispiel als Regulierschraube 15 ausgebildet ist.
  • Um das obere Ende 9 des Behälters 2 herum ist ein Obertank 10 ausgebildet, der durch Löcher 14 in der Nähe des unteren Abschnittes des Obertankes 10 mit der Innenseite des Behälters 2 verbunden ist. Nachdem es den Behälter 2 durchquert hat, fließt das Abwasser durch die Löcher 14 in den Obertank 10 und von dort wird das gereinigte Abwasser durch das Abflußrohr 12 abgeführt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Abflußrohr 12 gleitend in einem fest mit dem Obertank 10 verbundenen stehenden Rohr aufgenommen sein. Eine entsprechende Pegel-Einstellvorrichtung 11 ist ausgebildet. Durch vertikales Verschieben des Abflußrohres 12 ist es möglich, den Pegel 13 des Wassers in dem Obertank 10 und, dank der offenen Verbindung durch die Löcher 14, in dem Behälter 2 einzustellen.
  • Durch die an sich bekannten bakteriologischen Verfahren wird die organische Verschmutzung durch die Mikrobenkulturen auf der Oberfläche der Körner 8 in Abfallprodukte, die üblicherweise als Schlamm bezeichnet werden, umgewandelt. Dieser Schlamm haftet an den Körnern 8. Wenn das Abwasser durch den Behälter 2 geflossen und in dem Obertank 10 in der Nähe der Löcher angekommen ist, ist es durch die biologische Reinigung im wesentlichen von der organischen Verschmutzung befreit. Die Abfallprodukte haften als Schlamm an den Körnern 8.
  • Die Schwimmfähigkeit der Kornfüllung 8 drückt die Körner mit dem anhaftenden Schlamm nach oben über den Flüssigkeitspegel 13 in dem Behälter 2 in die Körner- Entfernungseinrichtung 15. Während sie sich in Richtung dieser Entfernungseinrichtung oder der Regulierschraube 15 bewegen, befinden sich die Körner für eine gewiße Zeitspanne oberhalb der Flüssigkeit. Dadurch tropft das anhaftende Wasser nach unten, so daß die Körner mit dem anhaftenden Schlamm in relativ trockenem Zustand von der Regulierschraube 15 aufgenommen werden. Durch Einstellen des Pegels 13 mit der Pegel- Einstelleinrichtung auf die korrekte Höhe wird die Zeit, während der sich die Körner außerhalb der Flüssigkeit befinden und somit das Ausmaß der Trocknung der Körner eingestellt.
  • Die aus dem Behälter 2 durch die Regulierschraube herausgenommenen Körner werden durch das Körner-Abführrohr 16 in einen Schlammtrenner 17 eingespeist. Dieser Schlammtrenner 17 besteht aus an sich bekannten Vorrichtungen, wie z.B. einer Zentrifuge oder einer Rütteltrommel. Die Funktion des Schlammtrenners 17 ist dergestalt, daß der Schlamm zu einem beträchtlichen Maß von den Körnern entfernt wird. Der Schlamm 18 wird in einem Behälter gesammelt und die relativ trockenen Körner werden durch ein Körner-Zuführrohr 19 wiederum in den Behälter 2 eingespeist. Dank der Trockenzeit in der Oberseite des Behälters 2 ist der abgetrennte Schlamm relativ trocken, so daß er auf ökonomische Weise weiterverarbeitet werden kann.
  • Die relativ sauberen Körner werden durch eine Schleuse 20 wiederum in den unteren Teil des Behälters 2 eingeführt. Durch die Arbeit des Schlammtrenners 17 wurde zum großen Teil der Schlamm von den Körnern entfernt, aber es befinden sich weiterhin große Mengen von Mikroben an den Körnern, so daß die neuerlich in den Behälter 2 eingebrachten Körner sofort wirksam werden, um die organische Verschmutzung abzubauen. Das durch den Betrieb der Schleuse 20 frei gewordene Wasser 21 wird in das Abwasser-Zuführrohr 4 zurückgebracht und somit in den Behälter zurückgeführt.
  • Mit dem gereinigten Abwasser werden kleine Schlammpartikel durch die Löcher 14 in den Obertank eintreten. Diese Schlammpartikel werden sich in dem Obertank 10 ablagern und sammeln sich in dem kreisförmigen Raum mit keilförmiger Querschnittsfläche an der Stelle, an der der Obertank 10 und der Oberteil 9 des Behälters 2 zusammentreffen. Um die abgelagerten Schlammpartikel regelmäßig abzuleiten, ist der untere Teil des Obertankes 10 mit einem Schlamm-Abführrohr 22 verbunden. Wie Fig. 1 zeigt, führt dieses Schlamm-Abführrohr 22 zum Abwasser-Zuführrohr 4. In dem Schlamm-Abführrohr 22 ist ein Ventil 23 vorgesehen, das periodisch geöffnet wird, um den Schlamm abzulassen. Die abgelagerten Schlammpartikel gelangen somit in das Abwasser-Zuführrohr 4 und kehren durch die Pumpe 5 in den Behälter zurück, in dem sie sich an die Körner 8 anhaften und hierdurch im oberen Teil des Behälters zusammen mit den Körnern entfernt werden.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 ist zum Ausführen eines aeroben Reinigungsverfahrens ausgestaltet. Zu diesem Zweck wird Luft durch eine Luftzuführeinrichtung 25 in den unteren Teil des Behälters 1 eingeblasen. Diese Luftzuführeinrichtung umfaßt eine Pumpe 26, die durch ein Rohr 27 und einen Verteiler 28 Luft gleichmäßig über die Querschnittsfläche in dem Behälter 2 verteilt. Durch die Luftzuführung werden die sich entwickelnden Mikrobenkulturen Mikroben enthalten, die Sauerstoff mögen bzw. benötigen.
  • Ein zusätzlicher günstiger Effekt der zugeführten Luft ist, daß sich Luftblasen an den festen Partikeln anhaften werden, die mit dem Abwasser in den Behälter eingebracht werden, wobei diese Blasen die festen Partikel in den oberen Teil 9 des Behälters drücken werden. Die festen Partikel werden sich an der Oberseite des Behälters in einer Schwimmschicht sammeln. Die festen Partikel werden von dort durch die sich nach oben bewegenden Körner 8 in die Entfernungseinrichtung 15 mitgenommen und werden von den Körnern in dem Schlammtrenner 17 wieder entfernt.
  • Die festen Partikel, die durch den beschriebenen Effekt aus dem Abwasser entfernt werden, sind organische und anorganische Partikel. Da die organischen Partikel auf diese Art und Weise sofort aus dem Abwasser entfernt werden, wird die biologische Reinigungskapazität der Vorrichtung hauptsächlich zum Entfernen von aufgelöster organischer Verschmutzung aus dem Abwasser verwendet.
  • Die Körner 8 können aus jedem geeigneten Material bestehen, das ein geringeres spezifisches Gewicht als 1 aufweist, und das eine geeignete Grundlage für die Ausbildung von Kulturen von Mikroorganismen bildet. Die Körner können insbesondere aus geschäumten Kunststoffkörnern aus einem Material aus der Gruppe der Polyolefine, wie z.B. Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen, oder Mischungen davon bestehen. Der Schaumaufbau ist vorzugsweise dergestalt, daß der äußere Teil jedes Kornes offene Zellen aufweist. Hierdurch wird die effektive Oberfläche jedes Kornes extrem groß. Ein derartiges Korn 30 ist in Fig. 2 gezeigt. Der äußere Teil 31 weist die oben erwähnten offenen Zellen auf, wobei der innere Teil, der in der Figur mit 32 gekennzeichnet ist, geschlossene Zellen aufweisen oder sogar vollständig hohl sein kann. Die geschlossenen Zellen oder der Hohlraum im inneren Teil 32 gewährleistet ein günstiges geringes spezifisches Gewicht der Körner. Das genannte Kunststoffmaterial liefert relativ harte Körner. Harte Körner haben den Vorteil, daß sie in dem Kreislauf der Vorrichtung der vorliegenden Art gut herumgeführt werden können, ohne daß sie beschädigt werden oder auf andere Weise einen negativen Einfluß auf das gute Voranschreiten der beschriebenen Arbeitsschritte haben.
  • Ein Gasabfluß 35 ist mit der Oberseite des Behälters 2 verbunden. Die mittels der Luftzuführeinrichtung 25 eingeblasene Luft wird durch diesen Gasabfluß 35 wieder abgeführt. Abhängig von der Zusammensetzung des zu reinigenden Abwassers kann es unerwünscht sein, die in dieser Umgebung gebildeten gasförmigen Reaktionsprodukte direkt abzuführen In diesem Fall ist ein Filter 36 in der Gas-Abführeinrichtung 35 vorhanden, der die für die Umgebung unerwünschten Elemente aus dem abgeleiteten Gas ausfiltert oder auf andere Weise entfernt. Zum Reinigen des abgeleiteten Gases werden an sich bekannte Techniken verwendet.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung ist an die Zusammensetzung des Abwassers angepaßt. Abhängig von der für den Abbau der organischen Verschmutzung erforderlichen Zeitdauer wird die Zirkulationszeit des Abwassers und der Körner 8 eingestellt. Die Zirkulationszeit des Abwassers hängt natürlich von der Größe der Vorrichtung 1 ab und diese Vorrichtung 1 wird wiederum für eine bestimmte Situation dimensioniert werden. Die Zirkulationszeit der Körner wird mit Hilfe der Betriebsweise der Körner-Entfernungseinrichtung festgelegt, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Regulierschraube 15.
  • Die gesamte Vorrichtung 1 kann geeigneterweise durch eine programmierbare Steuervorrichtung wie z.B. eine PLC gesteuert werden. Von einer Grundeinstellung ausgehend können die verschiedenen Parameter in geeigneter Weise an die besonderen Umstände angepaßt werden. Zum Beispiel kann im Fall einer wechselnden Zusammensetzung des Abwassers (Schmutzwasser) die Programmierung angepaßt werden, um einen optimalen Betrieb zu gewährleisten.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in der Nahrungsmittelindustrie geeignet und insbesondere in Fischverarbeitungseinrichtungen, Hünchenschlachtereien, Schalentier-Verarbeitungseinrichtungen oder dergleichen. Große Ströme von Abwasser mit einer organischen Verschmutzung treten in derartigen Einrichtungen auf. Die Anwendung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die Nahrungsmittelindustrie beschränkt. Sie kann ebenso in vorteilhafter Weise in der Textilindustrie verwendet werden.
  • Die Vorrichtung hat zusätzlich zu einer beschränkten Größe eine hohe Kapazität, da die Körner eine große effektive Oberfläche aufweisen und die biologische Reinigungskapazität darüberhinaus hauptsächlich zum Abbau gelöster organischer Verschmutzung verwendet wird. Die partikelförmige Verschmutzung wird durch Aufschwimmen auf die oben beschriebene Art und Weise aus dem Abwasser entfernt. Durch ihre beschränkte Größe und da vorzugsweise ein stehender Behälter verwendet wird, insbesondere bei einer begrenzten notwendigen Grundfläche, kann die Vorrichtung sogar allgemein in Einrichtungen verwendet werden, in denen das Maximum aus dem verfügbaren Raum herausgeholt werden muß, wie z.B. in Einrichtungen, die in bebauten Gebieten angesiedelt sind.
  • Obwohl in dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel die Strömungsrichtung des Abwassers nach oben gerichtet ist, können auch andere Strömungsmuster verwendet werden. Das Abwasser kann nach unten fließen oder es ist sogar ein System mit einer horizontalen Strömung möglich.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser, mit einem Behälter, einer Zuführeinrichtung für das in den Behälter einfließende Abwasser, einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Flüssigkeitspegels im oberen Teil des Behälters, einer Abführeinrichtung zum Abführen von gereinigtem Wasser aus dem Behälter, wobei der Behälter einen Teil eines Kreislaufes von mikrobentragenden Elementen bildet, die eine Dichte aufweisen, die geringer als 1 ist, und mit einer Einrichtung zum Entfernen der mikrobentragenden Elemente aus dem Behälter, die oberhalb des vorbestimmten Pegels arbeitet, einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Schlamm von den tragenden Elementen und einer Wiedereinführeinrichtung zum Wiedereinführen der gereinigten mikrobentragenden Elemente, die in den unteren Teil des Behälters einmündet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Entfernen der mikrobentragenden Elemente an der Oberseite des Behälters angeordnet ist und der obere Abschnitt des Behälters sich gleichmäßig in Richtung der Entfernungseinrichtung verjüngt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei um den oberen Teil des Behälters herum ein Obertank angeordnet ist, der durch Löcher in der Wand des Behälters unterhalb des vorbestimmten Pegels in offener Verbindung mit dem Behälter steht.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei sich der Obertank mit einem Abstand bis unter die Löcher erstreckt und in der Nähe seines Bodens durch ein Ventil mit einem Schlamm-Abführrohr verbunden ist, das mit der Abwasser-Zuführeinrichtung verbunden ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wiedereinführeinrichtung eine Schleuse umfaßt.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entfernungseinrichtung eine Reguliereinrichtung zum Entfernen der mikrobentragenden Elemente auf eine regulierte Weise umfaßt.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Luftzuführeinrichtung, die in den unteren Teil des Behälters einmündet.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, mit einer Gas-Abführeinrichtung, die mit dem Raum oberhalb des vorbestimmten Pegels verbunden ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Gas-Abführeinrichtung eine Filtereinrichtung enthält.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mikrobentragenden Elemente aus geschäumten Kunststoffkörnern bestehen.
11 Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Schaumzellen im äußeren Teil jedes Kornes offene Zellen sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei die Schaumzellen im inneren Teil jedes Kornes geschlossene Zellen sind.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, wobei die Kunststoffkörner aus einem Material aus der Gruppe der Polyolefine bestehen.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei die Kunststoffkörner einen Durchmesser in der Größenordnung von 2 cm aufweisen.
15. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter ein stehender Behälter ist.
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