DE69522944T2 - Reaktor zur anwendung in wasserbehandlung mit mikrofilmträger sowie eine methode zum betreiben des reaktor - Google Patents

Reaktor zur anwendung in wasserbehandlung mit mikrofilmträger sowie eine methode zum betreiben des reaktor

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Description

  • Reaktor zur Verwendung bei der Wasserbehandlung sowie Mikrofilmträger zur Verwendung in Zusammenhang mit dieser Behandlung sowie Verfahren zum Betrieb des Reaktors.
  • Die Erfindung betrifft einen Reaktor zur Verwendung bei der Wasserbehandlung und Mikrofilmträger zur Verwendung in Verbindung mit der Behandlung sowie ein Verfahren zum Betrieb des Reaktors.
  • Genauer ausgedrückt betrifft die Erfindung einen Reaktor der Bauart, bei der Wasser durch den Reaktor gefördert wird, der partikelartige Träger enthält, auf welchen ein Biofilm wächst, der die gewünschte Zersetzung der Verunreinigung erzeugt. Ein Beispiel eines derartigen Reaktors ist in der US- Patentbeschreibung Nr. 4 122 011 beschrieben, bei dem das unbehandelte Wasser an der Unterseite des Reaktors und mit dem in dem Einlaß herrschenden Wasserdruck eingeführt wird. Das Wasser steigt durch den Reaktor hoch und verlässt diesen durch einen Auslaß an der Oberseite. Auf Grund der Strömungsbedingungen haben die Mikrofilmträger die Neigung, sich im oberen Teil des Reaktors anzusammeln, so daß demgemäß der Reaktor in dem unteren Teil nicht sehr effektiv ist.
  • In dem Reaktor wird auf den Kunststoffpartikeln ein Biofilm rasch gebildet. Auf den äußeren Oberflächen wird der Biofilm abgeschliffen, wenn die Kunststoffpartikel auf Grund der Strömung in dem Reaktor gegeneinander reiben. Auf den freiliegenden Oberflächen findet ein kontinuierliches Entfernen von toten Mikroorganismen statt, so daß die Träger stets einen neuen aktiven Biofilm aufweisen. Anders liegt der Fall bei den inneren Oberflächen der Kunststoffpartikel: Anfangs sind die inneren Oberflächen aktiv, werden jedoch rasch blockiert und können vollständig durch toten Biofilm versiegelt werden, so daß die inneren Oberflächen rasch inaktiv werden. Der tote Biofilm hinterläßt einen schwarzen Überzug auf den Kunststoffpartikeln und dieser Überzug ist schwer zu entfernen.
  • Die JP-A-62-61696 zeigt einen Reaktor zur Wasserbehandlung der Bauart auf, die einen Behälter 2 aufweist, welcher Behälter eine Konzentration von partikelartigen Biofilmträgern 10 enthält, auf welchen ein Biofilm wächst, der eine gewünschte Zersetzung der Verunreinigung erzeugt, und ferner enthaltend mindestens ein vertikales Rohr 6 in dem Behälter, wobei das untere Ende des Rohres über den Boden des Behälters angehoben ist und eine Einrichtung aufweist, um einen Zirkulationsfluß aus Wasser und Mikrofilmträgern des Reaktors durch das Rohr zu erzeugen. Die JP-A-60-12095 zeigt ferner einen sehr ähnlichen Reaktor auf. Die CH-A-667080 zeigt vertikale Rohre auf, die über die Bodenfläche eines Reaktors verteilt sind. Die US-A-4 122 011 sowie die JP-A-1-94999 zeigen Mikrofilmträger auf, die in Kombination mit derartigen Reaktoren nutzbar sind.
  • Das Phänomen des toten Biomaterials ist bei rezirkuliertern Wasser für Wasserkulturen besonders kritisch, für die sehr strikte Erfordernisse hinsichtlich der Wasserqualität vorgeschrieben sind. Ferner ist ein hohes Maß der Effizienz erforderlich, da es notwendig ist, die Pflanzen in geschlossenen Räumen zu plazieren, um Temperaturschwankungen zu vermeiden. Fischrogen und Jungfische erfordern konstante Temperaturbedingungen für ihre optimale Entwicklung. Demgemäß sollten die Anlagen so kompakt wie möglich sein, so daß die Anlagen möglichst wenig Platz in einem Gebäude benötigen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Bioreaktor gemäß der Definition in Anspruch 1 geschaffen. Die Konstruktion des Reaktors hat sich als überraschend effizient erwiesen. Unter gleichen Bedingungen hat dies zur Folge, daß die Größe einer Wasserbehandlungsanlage im Vergleich zu bekannten Anlagen beträchtlich reduziert werden kann, wodurch der Investitionsaufwand und die Arbeitskosten reduziert werden können.
  • Die Bewegung der Mikrofilmträger kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, beispielsweise durch eine spezielle Anordnung einer Luftzufuhr zu dem Wasser, die Anordnung von Einlaß und Auslaß in den und aus dem Reaktor, oder durch Flüssigkeitsströme. Eine besonders einfache Konstruktion des Reaktors, die auch einfach zu steuern ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vertikales Rohr enthält, das vorzugsweise verstellbar in einem Abstand über dem Boden des Reaktors angehoben ist, so daß ein einstellbarer Fluß nach oben durch das Rohr zusammen mit einer Konzentration der Mikrofilmträger in dem Rohr geschaffen wird. Die hohe Konzentration von Mikrofilmträgern in dem Rohr führt selbst zu einem sehr wirksamen Abschleifen von totem Biofilmmaterial, da ein intensives und starkes Reiben der Träger gegeneinander stattfindet, da die Flußgeschwindigkeit des weiteren wesentlich höher als in anderen Bereichen des Reaktors ist.
  • In Behältern mit stehendem Wasser würde zugeführte Luft rasch durch das Wasser nach oben fließen und entweichen und ein einfaches mechanisches Rühren wird diese Neigung fördern. Gemäß der Erfindung scheint es jedoch so, daß durch die nach unten gerichtete Strömung Luft nach unten gezogen wird, das heißt daß das Wasser unter gleichen Bedingungen eine wesentlich höhere Sauerstoffkonzentration als vorstehend angeführt hat, was die Wirksamkeit des Reaktors unterstützt. Bei extremen Anforderungen hinsichtlich der Sauerstoffkonzentration könnte selbstverständlich reiner Sauerstoff zu dem Reaktor zugegeben werden.
  • Eine weitere Qualität des Reaktors ist, daß er die Freisetzung von CO&sub2; und ähnlichen flüchtigen Gasen fördert, das heißt daß der Reaktor das Ausstoßen von unerwünschten flüchtigen Gasen fördert.
  • Durch Zugabe von Luft/Sauerstoff wird eine wesentlich bessere Absorption in dem Wasser erzielt, als wenn Luft/Sauerstoff von unten oder intern zugegeben wird, insbesondere an dem unteren Ende des Rohres und durch dieses nach oben, wobei gleichzeitig ein starker Rühreffekt der Mikrofilmträger auftritt und dadurch eine wirksamere Reinigung derselben stattfindet. Entsprechend reißt der Luftstrom selbst totes Biofilmmaterial von den Trägern ab.
  • Der Fluß durch das Rohr kann durch Einstellen der zugegebenen Menge von Luft/Wasserstoff und deren Verteilung sowie durch den Abstand des Rohres relativ zu dem Boden des Reaktors, der einstellbar ist, gesteuert werden.
  • Das untere Ende des Rohres kann trichterförmig sein, um den Eintritt von Wasser, Mikrofilmträgern und Sauerstoff, sofern dieser dem Rohr zugegeben wird, zu erleichtern. Dabei kann es sich um einen separaten Trichter handeln, der entlang dem Rohr nach oben und unten verschoben werden kann, um den Abstand zum Boden einzustellen.
  • Es sei angemerkt, daß der Reaktor eine Anzahl von Rohren enthalten kann, die in einem geeigneten Muster angeordnet sind. Der Wassereinlaß kann in Ausrichtung mit dem konzentrierten Fluß beispielsweise unmittelbar unterhalb von diesem oder verteilt unter einer Anzahl von Rohren angeordnet sein, wodurch der Fluß gefördert wird.
  • An den Seitenwänden steht das Wasser mehr oder weniger, Um dem entgegenzuwirken, ist die Luft/Sauerstoffversorgung am Boden an den Seitenwänden angeordnet. Gleichzeitig verhindert dies die Sedimentation an den Seitenwänden, der auch dadurch entgegengewirkt werden kann, daß der Reaktorboden gekrümmt oder trichterförmig zu dem Einlaß hin ausgeführt wird. Die nach oben gerichtete Strömung muss selbstverständlich an die nach unten gerichtete Strömung um das Rohr angepaßt werden.
  • Dementsprechend wird Luft/Sauerstoff in einem Gegenstrom zugeführt, was in sehr hohem Ausmaß die Absorption von Luft/Sauerstoff fördert, und gleichzeitig fließt das Wasser in diesem Bereich langsam, was weiterhin zu einer langen Kontaktdauer zwischen Luft/Sauerstoff und dem Wasser führt.
  • Falls erforderlich, beispielsweise im Zusammenhang mit Fischzuchtbetrieben, kann der Reaktor mit einer UV- und/oder Ozonbehandlung des Wassers kombiniert werden, um Bakterien und Parasiten abzutöten. Gleichermaßen kann der Reaktor am Einlaß und/oder Auslaß mit einem Gürtel- oder Zylinderfilter zur Filtration von Grobpartikeln kombiniert werden. Ferner kann der Reaktor mit einer Flotation oder Abstreifanlage kombiniert werden.
  • In einer speziellen Ausführungsform ist die Erfindung in einer kleineren biologischen Wasserbehandlungsanlage für einen oder mehrere Haushalte verwirklicht. Dies ist auf Grund der äußerst hohen Effizienz des Reaktors in Kombination mit seiner Zuverlässigkeit und der Tatsache möglich, daß er keine tägliche Überwachung durch Fachpersonal erfordert und seine Kombination mit einem Vorfilter und anderen Geräten wie vorstehend angeführt möglich ist. Die Erfindung könnte selbstverständlich auch in größeren Wasserbehandlungsanlagen verwendet werden.
  • Ferner erweist sich der erfindungsgemäße Reaktor auch zum Zweck der Denitrifikation als geeignet, wobei es für diesen Zweck jedoch offensichtlich ist, daß kein Sauerstoff zugegeben werden sollte, da die Denitrifikation ein Prozess ist, der ohne die Anwesenheit von Sauerstoff abläuft. Um die Luftabsorption in dem Wasser zu minimieren, wird der Wasserpegel in dem Reaktor so angehoben, daß die Oberfläche ruhig wird, im Gegensatz zu dem bisher beschriebenen Prozess, bei dem eine möglichst unruhige Wasseroberfläche die Sauerstoffabsorption fördern soll.
  • Mikrofilmträger, die feste oder hohle Partikel haben, welche nach außen vorragende Abschnitte haben, die eine nach außen offene Zellstruktur bilden, haben sich als geeignet erwiesen, da die Form und die wechselseitige Positionierung so abgestimmt sind, daß die Mikrofilmträger durch gegenseitige Beeinflussung im Wasser eine Reinigung des Mikrofilms auf den Partikeln ausführen, ohne daß jedoch das Risiko besteht, daß sich die Partikel in großen Klumpen verhaken. Die wirksame Oberfläche dieser Partikel während des Betriebes hat, wie sich zeigt, dieselbe Größe wie die geometrische Oberfläche, da das Entfernen von toten Mikroorganismen von dem Biofilm auf Grund der nach außen vorragenden Abschnitte, die typischerweise unterschiedliche Formen und Längen haben, höchst wirksam ist. Zusätzlich können die Mikrofilmträger mineralartige Partikel sein, die eine unregelmäßige Oberflächenstruktur haben, oder Partikel, die Vertiefungen haben, wie etwa das Muster auf einem Golfball. Die Mikrofilmträger können auch Kanäle haben, so daß die kleineren Partikel durch die größeren Partikel treten können, während die kleinsten Partikel entweder fest oder hohl sind, wodurch eine größere wirksame Oberfläche erzielt wird, da eine Reinigung des Mikrofilms an den inneren Oberflächen ebenfalls stattfindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Wasserbehandlung gemäß der Definition in Anspruch 9 geschaffen.
  • Das Prinzip des Bioreaktors gemäß der Erfindung wird in der beiliegenden Zeichnung gezeigt, wobei auch verschiedene Formen von Mikrofilmträgern gemäß der Erfindung gezeigt sind.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht des Bioreaktors.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines pyramidenförmigen Mikrofilmträgers oder länglichen Trägers, der einen dreieckigen Querschnitt hat.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines kugelförmigen Mikrofilmträgers, der Stäbchen hat.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines kreisförmigen zylindrischen Mikrofilmträgers, der Flossen hat.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Mikrofilmträgers.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Mikrofilmträgers.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Mikrofilmträgers.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform des Mikrofilmträgers gemäß Fig. 5.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Mikrofilmträgers.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Mikrofilmträgers.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Mikrofilmträgers gemäß Fig. 9.
  • Fig. 12 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Mikrofilmträgers, und
  • Fig. 13 ist ein System von Mikrofilmträgern, bei dem die kleineren Träger durch Kanäle in den größeren Trägern treten können.
  • Der Bioreaktor umfasst einen zylindrischen Behälter 2 mit einem Einlaß 4 unmittelbar oberhalb des Bodens, durch den das zu behandelnde Wasser in den Behälter eingeführt wird. In der Mitte des Behälters in einem bestimmten Niveau über dem Einlaß erhöht ist ein vertikales Rohr 6 vorgesehen, das in vertikaler Richtung einstellbar ist, um die Distanz zwischen dem unteren Ende des Rohres und dem Boden des Behälters einzustellen und dadurch den Fluß in dem Rohr zu regeln. Zu diesem Zweck kann das Rohr mit einem teleskopisch verschiebbaren Rohrelement versehen sein. Das Niveau des oberen Endes des Rohres relativ zu der Flüssigkeitsoberfläche ist ebenfalls einstellbar. In Verbindung mit dem Flüssigkeitseinlaß kann eine Luftversorgung oder Sauerstoffversorgung zu dem Rohr angeordnet werden, beispielsweise durch einen Ringkanal am unteren Ende des Rohres, welcher Kanaldüsen hat. Ferner kann der Fluß in dem Rohr durch die Luftzufuhr geregelt werden. In dem Gefäß sind Mikrofilmträger 10 zur Reinigung des Wassers. Ein Auslaß 12 für das behandelte Wasser ist am oberen Ende des Behälters angeordnet, und um die Mikrofilmträger in dem Behälter zurückzuhalten, ist vor dem Auslaß eine perforierte Platte oder ein Sieb angeordnet.
  • Während des Betriebes wird ein Fluß nach oben durch das vertikale Rohr 6 erzeugt, welcher Fluß schneller als der nach unten gerichtete Fluß außerhalb des Rohres ist. Dementsprechend werden die Mikrofilmträger in das Rohr befördert, in dem konstant eine hohe Konzentration von Mikrofilmträgern vorliegen würde, was zu einer effektiven Entfernung von totem Biomaterial von den Trägern beiträgt. Zusätzlich erzeugt das zentrale Rohr einen wirksamen Zirkulationsfluß in dem Behälter, der an sich zur Reinigung des Wassers beiträgt. Um Totwasserbereiche an den Seitenwänden des Behälters zu verhindern, ist die Luftversorgung am Boden durch ein Ringrohr 16 mit Düsen angeordnet, welche Luftversorgung einen nach oben gerichteten Fluß erzeugt. Eine Anzahl derartiger Rohre kann in einem konzentrischen Muster angeordnet werden. Wie nahe die Rohre an dem Rohr 6 angeordnet werden können, ohne den Fluß um dieses zu stören, zeigt die Erfahrung.
  • Es ist offensichtlich, daß zusätzliche Reinigungs-, Belüftungs- und/oder Denitrifikationsgeräte vor oder nach dem Reaktor erforderlichenfalls angeordnet werden können. Entsprechend kann eine Anzahl von Reaktoren, die verschiedene Mikrokulturen enthalten, zum Entfernen von unterschiedlichen Arten von Verunreinigungen miteinander verbunden werden.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 2 bis 4 Mikrofilmträger, die einen geschlossenen Kern haben, welche mit vorragenden Stäbchen oder Flossen versehen sind, die in einem vergleichsweise verstreuten Muster angeordnet sind, wobei die Länge und der Abstand zwischen den Stäbchen oder Flossen so ausgelegt ist, daß die Mikrofilmträger übereinander laufen, ohne daß das Risiko des Verhakens zu größeren Klumpen über eine längere Zeitdauer besteht. Durch das Übereinanderstreichen zwischen den Stäbchen oder Flossen findet ein wirksames Abschleifen von toten Bioorganismen von dem Mikrofilm statt.
  • Für alle Ausführungsformen gilt, daß sie vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind und ein Gewicht haben, mit dem sie im Wasser suspendiert sind oder etwas schwerer sind. Das spezifische Gewicht kann das Resultat des spezifischen Gewichts des Kunststoffmaterials sein oder dadurch erzielt werden, daß die Mikrofilmträger hohl sind, wenn das spezifische Gewicht des verwendeten Materials zu hoch ist.
  • Die meisten in der Zeichnung dargestellten Mikrofilmträger zeichnen sich dadurch aus, daß sie durch Strangpressen hergestellt werden können.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Mikrofilmträger enthält eine Anzahl von Flossen, die von einer Mittelwand ausgehen. Die Flossen können in versetztem Muster oder einander gegenüberliegend angeordnet sein. Die Flossen können gleiche Höhe haben oder nicht, welcher letztere Fall in Fig. 6 gezeigt ist. Die Form und Anzahl der Flossen kann ohne Einschränkung gewährt werden, wobei jedoch eine Ausführungsform, bei der die Flossen ohne Behinderung ineinander gleiten können und einen Abrieb des Mikrofilms ausführen können, bevorzugt ist. Länge und Breite der Mikrofilmträger kann den individuellen Zwecken angepaßt werden. Da die Mikrofilmträger eine relativ große Oberfläche haben, sinken sie nicht ohne weiteres zum Boden ab und auch der nach oben gerichtete Fluß hat eine größere Angriffsfläche, was die Mikrofilmträger weiter am Absinken hindert.
  • In Fig. 7 ist eine erste Modifikation der Mikrofilmträgergestaltung als ein Kreuz, das an allen Oberflächen Flossen hat, gezeigt. Dieser Mikrofilmträger kann ebenfalls ohne weiteres durch Strangpressen hergestellt werden.
  • Eine weitere Variante des Mikrofilmträgers ist in Fig. 8 gezeigt. Dieser Träger umfasst ein gewelltes Plattenelement, das ebenfalls aus Kunststoff stranggepreßt werden kann. Die Form kann wie vorstehend erwähnt modifiziert werden, gleichermaßen können Höhe und Länge der Wellen den speziellen Anforderungen angepaßt werden. Auch in diesem Fall tritt ein Abreiben des Mikrofilms auf, wenn die Träger gegeneinander reiben, da selbstverständlich die Wellen ineinander passen.
  • Die in Fig. 9 bis 11 gezeigten Mikrofilmträger können ebenfalls durch Strangpressen hergestellt werden und haben die gleichen Eigenschaften wie die zuerst genannten Träger.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Mikrofilmträgers ist in Fig. 12 gezeigt. Neben einer Anzahl von konzentrischen Flossen und radial verlaufenden Rippen an den äußeren konzentrischen Flossen haben diese Träger zusätzlich nach innen verlaufende Flossen an den Enden, die ein Verhaken der Träger verhindern. Die Ausführungsform zeichnet sich durch eine recht hohe aktive Oberfläche bei gleichzeitig geringen Produktionskosten aus.
  • Zusammengefaßt zeichnen sich die Mikrofilmträger durch eine nach außen offene Oberflächenstruktur an den Wänden, Flossen und Stäbchen der Träger aus.
  • In Fig. 14 ist ein Satz von Mikrofilmträgern gezeigt, bei dem kleinere durch Öffnungen in den größeren treten können, um totes Biogewebe im Inneren der Träger abzureiben. Der Mikrofilmträger zeichnet sich durch eine große aktive Oberfläche pro Volumeneinheit auf Grund der abgestuften Größen und auf Grund der Tatsache, daß die inneren Oberflächen ebenfalls aktiv sind, aus.
  • Durch die Konstruktion des Reaktors und den Betrieb desselben und die Konstruktion der Mikrofilmträger wird angestrebt, daß der Mikrofilm oder die Träger prinzipiell aus drei Schichten bestehen, wobei Sauerstoff in der Lage ist, durch die beiden ersten Schichten in die darunterliegende Schicht einzudringen, was die Aktivität der Mikrofilme zu fördern scheint.
  • Demgemäß macht es die Erfindung möglich, einen preisgünstigen Mikrofilmträger zu erzeugen, der eine große Oberfläche hat und in dem Reaktor suspendiert gehalten werden kann. Entsprechend kann die Form an die individuellen Anlageneigenschaften angepaßt werden.
  • Obgleich die Erfindung insbesondere auf die Reinigung von rezirkuliertem Wasser für Wasserkulturen gerichtet ist, ist die Erfindung nicht auf diesen Zweck beschränkt. Die Erfindung ist auch in Verbindung mit der Reinigung von kommunalem Abwasser anwendbar.

Claims (9)

1. Reaktor zur Wasserbehandlung, insbesondere für rezirkuliertes Wasser für Wasserkulturen, der Bauart, die einen Behälter (2) aufweist, welcher Behälter eine Konzentration von partikelartigen Biofilmträgern (10) enthält, auf welchen ein Biofilm wächst, der eine gewünschte Zersetzung der Verunreinigung erzeugt, und ferner enthaltend mindestens ein vertikales Rohr (6) in dem Behälter, wobei das untere Ende des Rohres über den Boden des Behälters angehoben ist und eine Einrichtung aufweist, um einen Zirkulationsfluß aus Wasser und Mikrofilmträgern des Reaktors durch das Rohr zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luft-/Sauerstoffzufuhr (16) am Boden in der Nähe der Seitenwände (2) des Behälters angeordnet ist, um einen Fluß in dem stehenden Wasser an den Seitenwänden zu erzeugen.
2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Rohr (6) vorzugsweise verstellbar in einem Abstand über dem Boden des Reaktors angehoben ist, um den Fluß nach oben durch das vertikale Rohr (6) einzustellen.
3. Reaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine vorzugsweise einstellbare Luft-/Sauerstoffzufuhr nach oben durch das vertikale Rohr (6) enthält.
4. Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-/Sauerstoffzufuhr (8) innerhalb und am unteren Ende des Rohres (6) angeordnet ist.
5. Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Rohr (6) in der Mitte des Reaktors (2) angeordnet ist.
6. Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl von vertikalen Rohren enthält, die über die Bodenfläche des Reaktors verteilt sind.
7. Reaktor nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Partikel sind, die eine nach außen offene Zellstruktur haben, um die Gesamtoberfläche der Partikel zu vergrößern.
8. Reaktor nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Partikel sind, die eine mineralische kornartige Struktur haben oder eine vertiefungsartige Oberflächenstruktur wie das Muster eines Golfballes haben.
9. Verfahren zur Wasserbehandlung, insbesondere von rezirkuliertem Wasser für Wasserkulturen, bei welchem unbehandeltes Wasser durch einen Reaktor geleitet wird, der Mikrofilmträger in Form von Partikeln enthält, auf welchen ein Mikrofilm wächst, welcher Mikrofilm die beabsichtigte Zersetzung der Verunreinigung erzeugt, wobei im Betrieb ein zirkulierender Fluß in dem Reaktor erzeugt wird, der einen Bereich mit einem konzentrierten Fluß hat, in dem eine Konzentration der Mikrofilmträger stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluß in dem stehenden Wasser an den Seitenwänden des Reaktors durch Zuführen von Luft/Sauerstoff in dem Bereich des stehenden Wassers erzeugt wird.
DE69522944T 1994-07-21 1995-07-21 Reaktor zur anwendung in wasserbehandlung mit mikrofilmträger sowie eine methode zum betreiben des reaktor Expired - Lifetime DE69522944T2 (de)

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