DE961618C - Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur mit einer endlosen, mit siebartigen Schaufeln besetzten Foerderkette - Google Patents

Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur mit einer endlosen, mit siebartigen Schaufeln besetzten Foerderkette

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DE961618C
DE961618C DESCH15234A DESC015234A DE961618C DE 961618 C DE961618 C DE 961618C DE SCH15234 A DESCH15234 A DE SCH15234A DE SC015234 A DESC015234 A DE SC015234A DE 961618 C DE961618 C DE 961618C
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blades
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extraction
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Expired
Application number
DESCH15234A
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English (en)
Inventor
Hans W Wichmann
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0269Solid material in other moving receptacles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur mit einer endlosen, mit siebartigen Schaufeln besetzten Förderkette Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich im Gegenstrom arbeitenden. Extrakteur für körniges, pulver- oder schnitzelförmiges Gut mit einer endlosen, mit siebartigen Schaufeln besetzten, in einem Schacht laufenden Förderkette, wobei die Schaufeln den Schachtquerschnitt annähernd ausfüllen.
  • Es sind bereits kontinuierlich arbeitende Extrakteure bekannt, bei denen das zu extrahierende Gut in besonderen Fördergefäßen in einem Kreislauf bewegt und der Einwirkung eines Lösungsmittels ausgesetzt wird.
  • Die Fördergefäße, deren Boden und Wände ganz oder teilweise von Siebflächen gebildet sind, hängen dabei an einer endlosen Kette und bewegen sich in einem waagerechten oder senkrechten Umlaufraum. Zum Füllen und Entleeren der Gefäße sind bei diesen Anlagen besondere Vorrichtungen nötig, wie Leitschienen, Kipper, Aufrichtorgane usw., welche die ganze Anlage und ihren Unterhalt sehr stark verteuern un.d Quellen für ständige Betriebsstörungen bilden.
  • DerHauptnachteil dieser bekanntenEinrichtungen besteht aber darin, daß das Lösungsmittel nur ungenügend ausgenutzt wird, weil es zum großen Teil nicht das zu extrahierende Gut durchströmt, sondern durch die keinen Durchflußwiderstand bietenden Spalte zwischen den Kanal- und den Gefäß- wänden hindurchläuft. Hierbei ergibt sich zusätzlich eine ganz ungleichmäßige Extraktion des zu extrahierenden Gutes.
  • Bei einer anderen bekannten Extrahiervorrichtung ist eine Anzahl unten offener Zellen um eine senkrechte Welle drehbar angeordnet und bewegt sich dabei über einen feststehenden Siebboden hinweg. Auch diese Bauweise ist recht kompliziert und in der ganzen Anlage sehr kostspielig.
  • Um die Kosten einer Extrahieranlage möglichst niedrig zu halten und trotzdem eine große Betriebssicherheit und beste Ausnutzung des Lösungsmittels bei gleichmäßiger Extraktion des zu extrahierenden Gutes zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen, dieses Gut in den Fallschacht eines in sich geschlossenen, von einem Lösungsmittel durchströmten Umlaufkanals einzubringen und mittels einer endlosen, mit siebartig wirkenden Schaufeln besetzten Förderkette bis zur Austragsstelle des Umlaufkanals zu bewegen.
  • Die bei derartigen einfach aufgebauten Vorrichtungen verwendeten siebartig wirkenden Schaufeln der endlosen Förderkette bestehen aus gelochten, ebenen Platten, die so an der Förderkette befestigt sind, daß sie quer zur Kanalachse stehen. Das zu extrahierende Frischgut wird den durch die aufeinanderfolgenden gelochten Platten und dieI(analwände gebildeten Zellen des Kettenförderers kontinuierlich durch einen oben oder an der Seite des Fallkanals angeordneten Einlaß zugeführt, dann mittels der Förderkette als fortlaufende Gutsäule durch den vom Lösungsmittel durchströmten Auslaugkanal geschoben und schließlich in ausge!laugtem Zustande durch eine Austragsöffnung des Kanals hindurch ausgeworfen. Das entgegen der Bewegung der Gutsäule strömende Lösungsmittel soll dabei das Extraktionsgut möglichst vollständig durchdringen.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß derartige, mit verhältnismäßig einfachen Förderelementen ausgestattete Apparate sich für gewisse Extraktionsgüter, wie Olfrüchte, Obsttrester u. -dgl. nicht eignen, da letztere in diesen einfach gebauten Apparaten dazu neigen, außerordentlich kompakte Pakete zu bilden, die dem Durchfluß der Extraktionsflüssigkeit einen zu großen Widerstand entgegensetzen. Daran ändert sich auch nichts, wenn der Frischgutzustrom etwa durch eine Dosiervorrichtung gedrosselt wird, so daß die Zellen räume nur teilweise gefüllt werden; denn auch die Sieb flächen selbst bilden infolge des auf ihnen lastenden hohen Flächendruckes einen hohen Widerstand für den Durchfluß der Extraktionsflüssigkeit. Die Siebwirkung der bisher verwendeten gelochten ebenen Platten als Förderbandschaufeln ist für derartiges Material zu gering.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden und die zuletzt erwähnten Extrakteure einfachsterBauart für alle Extraktionsgüter körniger, pulver-oder schnitzelförmiger Art brauchbar zu machen, werden nach der Erfindung die siebartigen Schaufeln derart dachartig geformt und an den Gliedern der Förderkette derart angebracht, daß die Hohlseite der dachartigen Siebflächen im Fallschacht nach unten, im Steigschacht aber nach oben gerichtet sind. Infolge der dachförmigen Anordnung der Siebflächen steht eine größere Siebfläche als früher zur Aufnahme des Förderdruckes zur Verfügung und die zwischen aufeinanderfolgenden Schaufeln befindlichen Schachträume können sich nur teilweise mit Extraktionsgut füllen. Der Flächendruck ist dadurch wesentlich geringer, so daß das Extraktionsmittel das Gut nunmehr gleichmäßig durchströmen kann und jede Stopfen- und Paketbildung vermieden wird. Man kommt dadurch mit einfachsten Dosier- und Entleerungsvorrichtungen aus, da sich dieFüllhöhe durch dieBauart der Schaufeln von selbst einstellt, so daß sich nach der Erfindung gebaute Extrakteure besonders für Anlagen kleinerer und kleinster Kapazitäten eignen.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß das Extraktionsgut im Fallschacht, wo es auf den dachförmig ausgebildeten Schaufeln abgestützt ist und sich allseitig an die Schachtwände anlehnt, in lockerem Zustand einen guten und gleichmäßigen Durchfluß des Lösemittels gestattet, ohne das das Lösemittel wie bei den obenerwähnten Extrakteuren mit mehr- oder allseitig geschlossenen Fördergefäßen ungenutzt am Extraktionsgut vorbeifließen kann.
  • Im unteren Durchgang wird das Material gewendet und von den nachfolgenden Schaufeln wieder aufgenommen. Da die Extraktionsgutmenge zwischen zwei Schaufeln das Mehrfache einer Schaufelfüllung ausmacht, bildet sich nun im Steigeschacht über den Schaufeln je ein Haufen, welcher von diesen und den Schachtwänden zusammengehalten wird, so daß auch hier kein Lösemittel ungenutzt am Extraktionsgut vorbeifließen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Es zeigt Fig. I einen Extrakteur im Aufriß, wobei der Kanal im Schnitt, die Förderkette in Ansicht dargestellt ist, Fig. 2 den Eintritt des Extraktionsgutes ohne besondere Füllvorrichtung, Fig. 3 bis 8 verschiedene Ausführungsformen der Förderschaufeln, zum Teil im Schnitt, zum Teil in perspektivischer Darstellung.
  • Der in sich geschlossene Kanal I des Extrakteurs besteht im wesentlichen aus zwei Schächten 2, 3 von rechteckförmigem Querschnitt, einem unteren, zwecks Ausdehnungsmöglichkeit der Förderkette radial erweiterten Verbindungsstück4 und einem oberen, mit Deckel 5 verschlossenen Verbindungsstück 6. Im letzteren ist das Trag- und Antriebsrad 7 der endlosen, mit Schaufeln 8 besetzten Förderkette 9 gelagert. Es wird vom Motor Io vermittels des Getriebes 11 und der Kette I2 angetrieben, und zwar im Sinne des Pfeiles m. Der Einlaß für das Frischgut befindet sich bei I6, der Auslaß für das ausgelaugte Gut bei I7, während das Lösungsmittel durch die Klärkammer I8 bei I4 kontinuierlich oder diskontinuierlich in den Kanal eintritt und gemäß den Pfeilen im Gegenstrom zum Extraktionsgut nach der Austrittsstelle 19 fließt.
  • Die Schaufeln 8 (Fig. 3 bis 8) weisen einen dachförmigen, aus Siebflächen 20 gebildeten Boden auf. Sie sind mittels Rippen 21 an den Ketten gliedern g befestigt, und zwar so, daß die innere, hohle Seite im Fallschacht 2 nach unten, und dementsprechend im Steigschacht 3 nach oben gerichtet ist.
  • In der Fig. 3 bis 8 sind verschiedene Ausführungsformen solcher Schaufeln gezeigt. Die erste (nach Fig. 3) besitzt zwei parallel zueinander stehende Seitenflächen 23, während diejenige nach Fig. 5 seitlich offen ist. Der Boden der Schaufeln nach Fig. 6 und 7 ist trapesförmig, derjenige nach Fig. 8 walmdachförmig ausgebildet. Die gezeigten Formen können sowohl für eingliedrige als auch, wie in Fig. 4 dargestellt, für zweigliedrige Ketten verwendet werden. Die Kettenglieder g stehen senkrecht zur Randfläche der Schaufeln und sind in diese hineingebaut, so daß die Schaufeln selbst den Kanalquerschnitt bis auf ein kleines, für die freie Förderbewegung notwendiges Spiel ausfüllen.
  • Die Wirltungsweise des Extrakteurs ist folgende: Das Extraktionsgut, z. B. Olfrüchte, fließt dem oberen, geneigten Teil des Fallschachtes 2 aus einem Vorratsbehälter durch den Einlaufstutzen I6 in ununterbrochenem Strom zu, während sich die Förderkette in der durch Pfeile g angedeuteten Richtung durch den Kanal bewegt (Fig. 2). Die zwischen aufeinanderfolgenden Schaufeln befindlichen Schachträume können sich aber nur zum Teil mit Extraktionsgut füllen, weil erstens das Gut nicht in die durch die Schaufeln gebildeten, nach unten offenen Hohlräume eindringen kann und zweitens ein gewisser, an den äußeren Schaufelrand anschließender dreieckförmigerRaumteil ungefüllt bleibt, dessen Ausmaß vom Böschungswinkel des betreffenden Extraktionsgutes abhängt (Fig. 2). Die so gebildeten Frischgutmengen tauchen bei N.2 in die Flüssigkeit ein.
  • Bei ihrer Weiterbewegung dringt das in diesem Schachtteil aufwärtsfließende Extraktionsmittel durch die dachförmig angeordneten Siebflächen 20 hindurch in das Extraktionsgut ein, wobei die zu extrahierenden. Stoffe allmählich in das Extraktionsmittel übergehen. Im unteren, radial erweiterten an sich bekannten Verbindungskanal 4 werden dann die einzelnen Frischguthaufen gewendet, worauf das Gut von den vorwärtsschreitenden Schaufeln von neuem mitgenominen wird.
  • In beiden Schachtteilen bildet das Extraktionsgut gegen die Kanalwände - eine selbständige Abdichtung, so daß das Lösungsmittel nicht ungenutzt zwischen den Förderelementen und den Schachtwänden hindurchfließen kann. Andererseits bleibt die Flächenpressung gering und der Durchfluß durch die Siebe offen, so daß keine Verstopfungen der Siebe und damit Paketbildungen auftreten können.
  • Bei N, tritt das ausgelaugte Extraktionsgut aus der Flüssigkeitssäule. Während der weiteren Aufwärtsbewegung der Schaufeln kann das noch im Extraktionsgut befindliche Lösemittel austropfen und in die Flüssigkeitssäule zurückfließen.
  • In der letzten Phase des Vorganges entleeren die Schaufeln das verarbeitete Extralrtionsgut beim Herumführen der Kettenelemente um das Antriebselement 7 in den Austragtrog 17. Vermittels der Austragsciiriecke 27 wird das so gesammelte Gut aus dem Apparat entfernt.
  • Zu Kontrollzwecken ist im unteren Teil des Extrakteurs eine durch Deckel 34 verschließbare Öffnung und zum Entleeren desselben ein Stutzen 35 vorgesehen.
  • PATENTASPCCHE I. Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur für körniges, pulver- oderschnitzelförmiges Gut mit einer endlosen, mit sieS-artigen Schaufeln besetzten, in einem Schacht laufenden Förderkette, wobei die Schaufeln den Schachtquerschnitt annähernd ausfüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartigen Schaufeln (8) dachartig geformt sind und an den Gliedern der Förderkette (g) derart angel bracht sind, daß die Hohlseite der dachartigen Siebflächen (20) im Fallschacht (2) nach unten, im Steigschacht (3) aber nach oben gerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Extrakteur nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß der untere Verbindungskanal (4) zwischen dem Fall- und dem Steigschacht (2 bzw. 3) in an sich bekannter Weise halb kreisbogenförmig gestaltet und in radialer Richtung erweitert ist.
    3. Extrakteur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (23) der Schaufeln walmdachförmig angeordnet und aus Siebflächen gebildet sind.
    4. Extrakteur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufeln (8) so an den Kettengliedern (g) befestigt sind, daß der Schaufelrand wenigstens annähernd in einer senkrecht und mittig zum Kettenglied (g) stehenden Ebene liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5637in, 650 884, 858 987, 86I 69I, 889 140.
DESCH15234A 1954-04-23 1954-05-04 Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur mit einer endlosen, mit siebartigen Schaufeln besetzten Foerderkette Expired DE961618C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004753A1 (en) * 1991-09-02 1993-03-18 Richter Gedeon Vegyészeti Gyár Rt. Equipment for contacting a solid with a liquid, particularly for extracting a solid with a liquid

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