DE1104434B - Bunkeraustragevorrichtung - Google Patents

Bunkeraustragevorrichtung

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DE1104434B
DE1104434B DEF25333A DEF0025333A DE1104434B DE 1104434 B DE1104434 B DE 1104434B DE F25333 A DEF25333 A DE F25333A DE F0025333 A DEF0025333 A DE F0025333A DE 1104434 B DE1104434 B DE 1104434B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
annular chamber
agitator
annular
discharge device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25333A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Harro Taubmann
Paul Joerns
Karl-Heinz Gehrhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fellner and Ziegler GmbH
Original Assignee
Fellner and Ziegler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fellner and Ziegler GmbH filed Critical Fellner and Ziegler GmbH
Priority to DEF25333A priority Critical patent/DE1104434B/de
Publication of DE1104434B publication Critical patent/DE1104434B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4872Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis through which material passes, e.g. fan-like wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bunkeraustragevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Bunkeraustragevorrichtung mit übereinander angeordneten Ringkammern und darin befindlichen mit einem Antrieb versehenen Schaufelrädern.
  • Beim Austragen von Schüttgut aus Bunkern und Silo-Anlagen jeder Art, insbesondere beim Austragen von. feinkörnigen bis staubförmigen Materialien ist es vielfach wesentlich, einen völlig gleichmäßigen Abzug des Materials aus den Bunkern zu erreichen. Es fist wünschenswert, diesen Materialabzug so gleichmäßig vornehmen zu können, daß mit dem Material abzug auch eine Dosierung des den Bunkern entnommenen Materials für die weiteren Arbeitsvorgänge erreicht wird. Bei den bisher bekannten Bunkeraustragevorrichtungen wird zumeist eine Zellenschleuse verwendet, die aus wenigstens einer Ringkammer besteht und Schaufelräder umfaßt, wobei die Ein- und Auslauföffnungen zueinander versetzt sind. Diese bekannten Vorrichtungen befriedigen jedoch nicht. Sie können 1 ei Verwendung unterschiedlichen Schüttgutes nicht den dadurch bedingten unterschiedlichen Arbeitsbedingungen. angepaßt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zwei Zellenschleusen vorgesehen, die je aus zwei Ringkammern gebildet werden und mit Zellenrädern versehen sind. Beide Zellenschleusen sind nebeneinander angeordnet. Auch diese Vorrichtung läßt sich nur sehr schwer den etwa erforderlichen unterschiedlichen Arbeitsbedingunigen anpassen. Ihr Aufbau ist verhältnismäßig aufwendig und kompliziert, weil mehrere Sätze von Ringkammern benötigt werden und sowohl jedes Zellenrad als auch jeder Rührarm eine eigene Lagerwelle erfordern.
  • Schließbch ist eine Bunkeraustragevorrichtung bekaantgeworden, die einen einzigen, eine Zellenschleuse bildenden Ringkammersatz umfaßt. Die Antriebswelle der Ringkammer bildet zugleich die Antriebswelle für Rührarme, die im Austrittsraum des Bunkers angeordnet sind. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß sie bei Verwendung unterschiedlichen Schüttgutes den unterschiedlichen Arbeitsbedingungen nicht angepaßt werden kann und daß die Rührarme zwar ein Auflockern des Schüttgutes erbringen, aber ein sicheres Abziehen nicht gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher das Schüttgut mit Sicherheit aus dem Bunker abgezogen wird und die Entnahme gleichmäßig vonstatten gehen kann. Außerdem soll es möglich sein, das ausgetragene Material zu dosieren. Die Vorrichtung muß sich in einfacher Weise den unterschiedlichen Anforderungen bei Verwendung unterschiedlichen Schüttgutes anpassen lassen. Insbesondere soll die Vorrichtung in ihrem Aufbau einfach gehalten sein.
  • Die Erfindung besteht demzufolge in erster Linie bei einer Bunkeraustragevorrichtung mit übereinander angeordneten Ringkammern und darin befindlichen, mit einem Antrieb versehenen Schaufelrädern; darin, daß jede Ringkammer mit Schaufelrad sowie Ein- und Auslauföffnungen als selbständiges Bauelement derart ausgebildet ist, daß durch einfaches Aufeinandersetzen der jeweils gewünschten Anzahl dieser Bauelemente eine Schleuse gebildet wird, wobei die Schaufelrad-Einzelwellen zu einer gemeinsamen Welle zusammensetzbar sind.
  • Durch diese Ausbildung jeder Ringkammer mit Schaufelrad sowie Ein- und Auslaßöffnungen als selbständiges Bauelement ist eine leichte Anpassung an die verschiedenen Betriebsbedingungen möglich. Durch einfaches Hinzufügen oder Wegnehmen von Ringkam mern lassen sich die Zellenschleusen in der Bauhöhe verändern. Bei leicht flüssigem Material werden unter Umständen eine größere Anzahl von Ringkammern übereinander anzuordnen sein, während bei körnigerem Material eine oder zwei gleichartige Rlingkammern genügen. Die neuartige Ausbildung der Schaufelrad-Einz!elwellent, die miteinander zu einer gemeinsamen Welle zusammensetzbar sind, erlaubt auch das Antriebsproblem auf die jeweils zweckmäßigste Weise zu lösen. Es ergibt sich zusätzlich durch die gleichartige Ausbildung der einzelnen Teile der Ringkammern untereinander eine wesentliche Vereinfachung bei der Erzeugung und Montage dieser Einzelteile, eine stark verringerte Lager- und Ersatzteilhaltung sowie eine Einsparung an Konstruktions-, Njlaterial-und Fertigungskosten. Somit wird gleichzeitig mit nur einer Type der Ringkammern mit Schaufelrad und Wellenkupplungsstumpf möglich, die verschiedenen Betriebsbedingungen zu erfüllen und eine wesentlich gleichmäßigere Füllung der einzelnen Ringkammern zu erzielen. Als Folge dieser gleichmäßigen Füllung der einzelnen Ringkammern ergibt sich auch ein Iiontinuierlicher Abzug des Gutes aus dem Bunker.
  • Besonders vorteilhaft ist es nach einem weiteren LIerL-mal der Erfindung, das oberste Wellen ende der obersten Ringliammer zur Aufnahme des Stutzens eines Rührwerkes zu verwenden.
  • Dabei ist das Rührwerk dem Bunkerauslauf zugekehrt, und der Bunkerauslauf kann in an sich bekannter Weise trichterförmig gestaltet sein. Die freien Armenden des Rührwerkes sind nach aufwärts gerichtet und ragen in den Trichterraum hinein. Bei einer besonderen Ausführungsform des Rührwerkes besitzt der Rührarm in sich verwundene Flügel.
  • Durch die gleichzeitige Verwendung der obersten Schaufelradwelle als Träger für das Rührwerk ergibt sich der Vorteil, daß verhältnismäßig wenig Bauelemente zur Bildung der ganzen Vorrichtung benötigt werden. Hinzu kommt. daß die Ausrüstung des Rührverkes mit in sich verwundenen Flügeln, die in den Bunkerraurn hineinragen, eine Brückenbildung des Schüttgutes mit Sicherheit verhindert wird.
  • Die aus den einzelnen Schaufelradwellen gebildete gemeinsame Welle ist derart ausgestattet, daß an deren oheren Ende das Rührwerk und deren unteren Ende ein Antriebsglied anbringbar sind. Bei solcher Ausbildung kann die Vorrichtung zur Gänze äußerst rasch und einfach aufgebaut werden.
  • Der Umstand, daß die Ein- und Auslaßöffnungen jeder Ringkammer versetzt zueinander angeordnet sind, hat zur Folge, daß ein Durchschießen des Materials aus dem Bunker durch die Austragevorrichtung hindurch völlig ausgeschlossen ist. Gerade bei Anordnung einer horizontalen Öffnung für jede Ringkammer für den Durchtritt des Materials erhält man nun eine sehr gleichmäßige Füllung der einzelnen Zellen und damit auch eine sehr gleichmäßige volumetrische Dosierung. Die horizontale Anordnung der Ringkammern hat außerdem zur Folge, daß kleinere Fremdkörper keineVerklemmungen verursachen können, da durch Das Material in diesen Ringkammern keine Keilwirlcung eintreten kann. Größere Fremdkörper können leicht durch entsprechende Schutzroste ferngehalten werden.
  • Wenn in der erläuterten Weise gemäß der Erfindung wenigstens zwei Ringkammern als Zellenschleuse übereinander angeordnet sind, dann entleert die unterste Zellenschleuse das aus dem Bunker abzuziehende Material völlig ohne irgendeinen von dem Bunkerinhalt s-erursachten Druck. Das Schaufelrad der untersten Yellenschleuse befördert somit in dosierter Slenge das lose in diese Ringkammer eingebrachte Material. Die Austrageöftnungen können seitlich einer )eden Ringkammer angelbracht sein. Bevorzugt befinden sich die Ein- und Austrageöffnungen jedoch in den St.irnwänden der Ringliammern. Der Antrieb der Schaufelräder bzw. des Rührwerkes kann durch einen am unteren Ende der Alltriebsvvelle zentral angebrachten Antriebsmotor oder aber bei Zwischenschaltung eines Kegelradgetriebes auch durch einen seitwärts der Zellenschleuse vorgesehenen Antriebsmotor erfolgen. Der Antriebsmotor ist zweckmäßigerweise noch mit einem drehzahl-regulierbaren Getriebe versehen, um die ÄIene des aus dem Bunker abzuzielienden Gutes verändern zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. und zwar zeigt Fig. 1 einen Bunkerauslauf mit zwei übereinander angeordneten Ringkammern und einem seitlichen Antrieb der zugehörigen Schaufelräder im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die Zellenschleuse besteht aus den beiden Ringkammern 1 und 2, die übereinander angeordnet sind. Jede Ringkammer 1 und 2 ist mit einem Boden 3 a, 3 b ausgerüstet. Der Boden 3 3a der Ringkammer 1 bildet gleichzeitig die Deckelfläche für die Ringkammer 2.
  • Die Öffnung 4 des Bodens 3 ci ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt und bildet die Einlaßöffnung für die Ringkammer 2. Die Öffnung in dem Boden 3b der Ringkammer 2 ist mit- Ziffer 5 bezeichnet und bildet die Auslaßöffnung fiir die Ringkammer 2. Man erkennt aus der Fig. 9, daß die Einlaßöffnung 4 und die Auslaßöffnung 5 für die RinMiammer2 versetzt zueinander angeordnet sind. In - der gleichen Weise ist die Ringkammer 1 an ihrem oberen Ende mit einem Boden 3 c versehen, der eine Einlaßöffnung 6 aufweist.
  • Die BodLendächen 3 3a, 3 b, 3 c sind mit Lagerungsnaben 7, 8 und 9 versehen zur Lagerung je eines Wellenkupplungsstumpfes 10, 10 cm. Beim Aufeinandersetzen der Ringkammern 1 und 2 werden diese beiden Wellenkupplungsstumpfe 10, 10 ci unmittelbar gekuppelt. Der untere Wellenkupplungsstuínpf 10 wird außerdem gekuppelt mit dem Wellenstumpf 11, der über das Kegelradgetriebe 12, 13 und die Welle 14 seinen Antrieb erhält von dem Motor 15. Ein Ringgehäuse 16 deckt den Antrieb unterhalb der Ringkammern 1 und 2 ab. Am oberen Ende ist der obere Wellenkupplungsstumpf 10 a gekuppelt mit dem Rübrwerk. welches in den Bunkerraum 17, der durch den Trichter 18 abgeschlossen ist, hineinragt. Die WellenkupplungsstumpfelO, lOa tragen außerdem je ein Schaufelrad 19, 20. Die Schaufelräder 19, 20 weisen im vorliegenden Ausführungsbeispid acht Schaufeln auf. Der durch zwei benachbarte Schaufeln gebildete E4reisausschnitt entspricht der Größe der Ein- und Auslaßöffnungen 4, 5.
  • Beim Antrieb dieser Schaufelräderl9, 20 und des Rühnverkes wird das Material am Auslaufende 17 des Bunkers aufgelockert und kann durch die Einlaßöffnung 6 in die Ringkammer 1 eintreten. In dieser Ringkammer 1 wird das Material durch die Umdrehung des Schaufelrades 19 in der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung verteilt. Die Materialmenge, die zwischen zwei benachbarten Schaufeln eines Schaufelrades in diese Ringkammer eintreten kann, ist durch die Bauart dieses Schleusenrades genau bestimmt. Das unterhalb der Eintrittsöffnung 6 in die Ringkammer 1 eingetretene Material kann aber nicht unmittelbar in die Ringkammer 2 übertreten. Vielmehr muß es durch das Schaufelrad 19 der Öffnung 4 der Ringkammer 1 zugeleitet werden, um alsdann in die Ringkammer 2 überführt zu werden. In dieser Ringkammer 2 befördert alsdann das Schaufelrad 20 das Material zu der Auslaßöffnung 5. Der Weg, den das Material von dem unteren Bunkerende 17 durch die Zellenschleuse hindurch nimmt, ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt.
  • Das Rührwerk weist Rührflügel auf, die in sich verwurden sind. Diese Rühiflügei bestreichen den Austrittsquerschnitt des Bunkerraumes 17 und die Materialzone oberhalb dieses Austrittsquerschnittes. Diese Rührflügel haben die Aufgabe, das Material am Auslaufende des Biinkertrichters 18 aufzulockern bzw. in seiner Lagerungsdichte möglichst gleichmäßig zu gestalten, so daß günstige Voraussetzungen gegeben sind fiir einen völlig gleichmäßigen Materialabzug durch die einzelnen Ringkammern 1, 2.
  • Die Form dieser Rührfiügel - natürlich den Abmessungen des Bunkerraumauslaufes angepaßt -kann zweckmäßigerweise etwa so gewählt werden, wie man es bei den neuzeitlichen Haushaltsmischmaschinen kennt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Bunkeraustragevorrichtung mit übereinander angeordneten Ringkammern, und darin befindlichen, mit einem Antrieb versehenen Schaufelrädern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringkammer (1, 2) mit Schaufelrad (19, 20) sowie Ein- und Auslauföffnungen als selbständiges Bau- element derartig ausgebildet ist, daß durch einfaches Aufeinandersetzen der jeweils gewünschten Anzahl dieser Bauelemente eine Schleuse gebildet wird, wobei die Schaufelrad-Einzelwellen (10, 10a) zu einer gemeinsamen Welle zusammensetzbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Bunkeraustragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Wellenende der obersten Ringkammer zur Aufnahme des Stutzens eines Rührwerkes dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 822 047; britische Patentschriften Nr. 555 440, 633 779; schweizerische Patentschrift Nr. 148 643.
DEF25333A 1958-03-25 1958-03-25 Bunkeraustragevorrichtung Pending DE1104434B (de)

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